November 2014

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1 1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen November 2014

2 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe: Projektbüro Hermannshöhen Fotograf: Annette Fischer

3 3 Ergebnisse aus den Auftaktveranstaltungen VERSORGUNG UND WIRTSCHAFT regionale Vermarktungsstrategien, Vorhandene Wirtschaft stärken, ergänzende Nutzungen finden, Erhalt der Grundversorgung, Leerstandsmanagement, Gebäude- und Flächenmanagement, Schaffung von Beratungsangeboten und Sanierungsanreizen, Schaffung von Arbeitsplätzen, Attraktive Angebote für Kinder/Jugendliche und Ü60 Belebung der Ortskerne Workshop Arbeitsgruppen: 1) Vermarktungsstrategien 2) Aufenthaltsqualität

4 4 Ergebnisse aus den Auftaktveranstaltungen BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG UND WOHNEN Sicherung medizinische Grundversorgung, Bewegung, gesunde Ernährung, Barrierefreiheit, Mehrgenerationenhäuser, Ansprüche Wohnung für junge Erwachsene, Senioren und Familien Zukunft Gesundheit Workshop Arbeitsgruppen: 1) Medizinische Grundversorgung 2) Wohnen

5 5 Ergebnisse aus den Auftaktveranstaltungen BILDUNG UND SOZIALES Ausbau des Datennetzes/Internet-Netzwerk ( Facebook für Dörfer ), Stärkung der Dorfgemeinschaften, Förderung von Inklusion, Vernetzung der Bürgerschaft in der Region, Vernetzung der Vereine, Stärkung Ehrenamt, Kooperationen zwischen den Kommunen/Gemeinden, Kommunikation (Mobilität: Mitfahrdienste, Ehrenamtsbörse, Hilfedienste, kulturelle Angebote, zielgruppenspezifische Angebote Jugendliche und Ü60), Vernetzung der Bildungsangebote, Vernetzung der Familienzentren -> Informationsaustausch, Aufbau eines Weiterbildungsnetzwerks, Vernetzung GS + OGS -> Austausch z.b. Übergang KiTa/GS Netzwerken Workshop Arbeitsgruppen: 1) Gemeinschaft stärken 2) Vernetzung der Bildungs- /Sozialen Einrichtungen

6 6 Ergebnisse aus den Auftaktveranstaltungen NATUR UND LANDSCHAFT schonender Umgang mit Ressourcen, Erhaltung der biologischen Vielfalt, Energiegewinnung durch Biomasse, Klimaschutz, erneuerbare Energien, Regionalität von Produkten, Nachhaltigkeit, Bürgergärten Ökologie + Energie Workshop Arbeitsgruppen: 1) Energie und Landwirtschaft 2) Natur

7 7 Ergebnisse aus den Auftaktveranstaltungen TOURISMUS UND FREIZEIT Natur erlebbar und erfahrbar machen, Naherholung, Entwicklung von touristischen und umweltpädagogischen Angeboten, Vernetzung der Wanderouten, Schaffung eines Regionswander-/(rad)weg mit Highlights, Schaffung von barrierefreien Wanderwegen, Offene Gärten/Parkanlagen, Park-Tour durch die Region/Parkfestival, Entwicklung einer regionaltypischen Veranstaltungsreihe, stärkere Ausschöpfung des landschaftliches Potenzials, zielgruppenspezifische Angebote, Ausbau des kulturellen Angebots Erlebnis Region Workshop Arbeitsgruppen: 1) Erlebbarmachung der Natur 2) Veranstaltungen und Kultur

8 8 Arbeitsweise Erarbeitung eines Stärken/Schwächen/Chancen Profils Erarbeiten einer Vision der Region im jeweiligen Kontext der Arbeitsgruppe Ableiten von Leitwerten Entwicklung von Zielperspektiven Entwicklung von Maßnahmen und Vorschläge zur Realisierbarkeit und Finanzierung Vorstellung der Ergebnisse im Plenum Diskussion im Plenum Bewertung

9 9 AUSBLICK

10 10 Abschlussveranstaltung 15. Dezember 2014, Bürgerhaus der Gemeinde Schlangen Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse mit allen Akteuren. (Diese Reflektion mit der Bürgerschaft und den lokalen Akteuren bietet einen wichtigen Rückschluss auf die Realisierbarkeit der Maßnahmen.) Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst, der die Grundlage für Bewerbung als LEADER Region darstellt!

ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE

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