Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers

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1 Annäherung an das Thema aus der Perspektive eines Seelsorgers 1

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3 Gliederung: 1. Teil: Voraussetzungen: Theologische Aspekte Psychologische Aspekte 3

4 Gliederung: 2. Teil: Praxis: Menschen mit Demenz begegnen Spirituelle Begleitung im Alltag 4

5 1. Teil: Voraussetzungen 5

6 Theologische Aspekte Das jüdisch-christliche Menschenbild 6

7 Der Begriff Spiritualität Wörtliche Bedeutung 7

8 Spiritualität bedeutet, sich in einem größeren Zusammenhang aufgehoben zu wissen, der dem alltäglichen Leben Sinn gibt. Der Mensch kommt mit dem Geheimnis des Lebens in Berührung und bringt dieses Berührt-Sein zum Ausdruck 8

9 Spiritualität ist die menschliche Fähigkeit Absurdes, Abgründiges zu ertragen, dem Geheimnis des Lebendigen staunend entgegenzutreten und für das Geschenk des Lebens zu danken. 9

10 Spiritualität ist die lebendige Verbundenheit mit allem Seienden. Sie belebt, durchdingt, umhüllt, ernährt und verbindet uns. Spiritualität ist vergleichbar mit der Luft, die wir zum Leben brauchen und die alle Menschen über den Atem verbindet. Gelebte Spiritualität ist eine Daseinsform und gleichzeitig eine Suchbewegung, das Göttliche in mir und in meinem Nächsten zu entdecken. 10

11 Spiritualität ist die Beziehung zu einem Letztgültigen. Das kann zum Beispiel Gott, das Göttliche oder der Grund des Seins sein. Sie wird durch eine religiöse Handlung, zum Beispiel ein Gebet, Musik, ein Ritual, Meditation erlebt und erfahren. 11

12 Spirituelle Grundfragen 1. Suchen nach dem Sinn des Lebens 2. Sich als Teil eines großen, lebendigen Zusammenhangs zu erfahren 3. Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit 12

13 Psychologische Aspekte Lebenslange Entwicklung 13

14 Bedrohte Identität 14

15 Fünf Säulen der Identität 1. Leiblichkeit 2. Soziales Netz 3. Arbeit und Leistung 4. Materielle Sicherheit 5. Werthaltungen und Wertvorstellungen 15

16 Veränderte Werthaltung 16

17 Zusammenfassung: Ausgehend vom jüdisch-christlichen Menschen- und Gottesbild müssen wir an der unveräußerlichen Würde eines jeden Menschen unabhängig von seinem körperlichen, seelischen oder geistigen Zustand festhalten. 17

18 Zusammenfassung: Die Person steht im Mittelpunkt. Wir müssen den demenzkranken Menschen als gleichwertiges Gegenüber wahrnehmen, ihm mit Wertschätzung begegnen 18

19 Zusammenfassung: Eine Hauptaufgabe spiritueller Begleitung besteht darin, demenzkranke Menschen in ihrem Leiden zu trösten. 19

20 2. Teil: Praxis Menschen mit Demenz begegnen Persönliche Haltung 20

21 Kommunizieren auf allen Ebenen Verbale Kommunikation 21

22 Kommunizieren auf allen Ebenen Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation 22

23 Kommunizieren auf allen Ebenen Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation Paraverbale Kommunikation 23

24 Alltägliches meistern 24

25 Ressourcen entdecken 25

26 Lebensgeschichten kennen lernen 26

27 Schwierigkeiten angehen 27

28 Eigene Grenzen anerkennen 28

29 Spirituelle Begleitung im Alltag Vertrautheit im Alltag erhalten 29

30 Vertrautheit im Alltag erhalten Körperkontakt 30

31 Vertrautheit im Alltag erhalten Körperkontakt Spaziergänge und Ausflüge 31

32 Vertrautheit im Alltag erhalten Körperkontakt Spaziergänge und Ausflüge Erinnerungen pflegen 32

33 Vertrautheit im Alltag erhalten Körperkontakt Spaziergänge und Ausflüge Erinnerungen pflegen Gesang und Musik 33

34 Übergänge begleiten An der Schwelle des Todes 34

35 Abschied nehmen Gemeinsames Gebet am Bett des Verstorbenen Licht vor dem Zimmer Kreuz, Blumen, Osterkerze im Zimmer Abschiedsbuch Abschied auf der Beerdigung 35

36 Erlebtes auffangen durch Gespräche Angebot, sich weiterhin zu engagieren Ein Gedenkgottesdienst 36

37 Feste feiern 37

38 Liturgievorschlag für einen Gottesdienst mit und für Menschen mit Demenz: Musik Begrüßung und Ankommen Einstimmung in das Thema Lied Gegenstände zur Assoziation und Erinnerung Lied Erzählung Lied Gebet/ Vater Unser Segen Abschied mit kleinem Geschenk 38

39 39

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