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1 Erfüllte Träume 33

2 Das Schild - Haus zu verkaufen - stand schon lange in dem verwilderten Garten. Langsam ging ich durch das morsche Tor. Das Haus sah gar nicht so schlecht aus, ein bisschen Farbe, das Dach neu gedeckt, schon würde es wieder im vertrauten Glanz erstrahlen. Zögernd ging ich auf die Veranda. Von dort konnte ich den ganzen Garten überblicken. Da war noch die Schaukel im Kirschbaum. Ich setzte mich auf die oberste Stufe der Veranda und schloss die Augen. Ich sah ein kleines Mädchen auf der Schaukel sitzen, ein Junge gab dem Mädchen immer wieder neuen Schwung. Fröhlich rief ihm das Mädchen zu: Schneller Klaus, höher, und dabei lachte sie. Ich öffnete die Augen und die Bilder verblassten. Die leere Schaukel schwang leise hin und her. Seufzend erhob ich mich. Dieses Haus hatte noch viele Erinnerungen für mich. Wie glücklich war ich hier in meiner Kinderzeit. Es gab immer wieder etwas Neues zu entdecken, immer wieder erfanden wir neue Spiele. Klaus, der Nachbarsjunge, und ich. Er war damals mein Beschützer, Freund, Spielkamerad. Er 34

3 war alles für mich gewesen. Ohne ihn war der Tag nie so spannend und ereignisreich. Hatte ich Probleme, Klaus hörte mir zu und wusste, wie er mich trösten konnte. In den Ferien waren wir schon frühmorgens zusammen bis zum späten Abend. Wieder schloss ich die Augen und sah uns beide glücklich durch den Garten laufen. Da stand ja auch noch die Bank. Langsam ging ich hin und setzte mich. Genau hier hat Klaus mir seine erste Liebeserklärung gemacht. Damals war er zwölf und ich acht Jahre alt. Karin, wenn ich einmal heirate, dann nur dich. Ach, und wie schnell war alles anders gekommen! Eines Tages kam er traurig zu uns herüber Karin, wir ziehen weit weg. Aber ich will hier bleiben. Immer in deiner Nähe. Schluchzend waren wir uns in die Arme gefallen und beide weinten wir viele Tränen. Zwei Tage später stand der große Umzugswagen vor dem Haus. Klaus und ich liefen in den Garten und versteckten uns. Aber unsere Eltern fanden uns. Weinend winkte ich Klaus nach und hörte ihn immer 35

4 wieder schreien: Ich komme wieder, Karin, warte auf mich. Warte!! Dann verschwand der Wagen aus meinen Augen und mit ihm Klaus. Ich trauerte lange um Klaus. Wir schrieben uns viele Briefe. Aber dann holte mich, uns, das Alltagsleben ein. Neue Nachbarn zogen ein; andere Ereignisse folgten und die Erinnerungen an Klaus verblassten. Das Antworten auf seine Briefe vergaß ich oft, und irgendwann kamen auch von Klaus keine Briefe mehr an. Später studierte ich in einer anderen Stadt, nach dem Studium zog ich nicht mehr in meinen alten Wohnort zurück, sondern nahm mir eine Wohnung in der Großstadt, wo ich auch meine Arbeitsstelle hatte. Jahre später starben ganz plötzlich kurz hintereinander meine Eltern und ich kehrte zur Beerdigung wieder in mein Heimatdorf zurück. Unser alter Freund und Hausanwalt meinte, ich solle das Haus doch verkaufen. Ich hätte keinen Bezug mehr zu meinem alten Dorf und das Haus wäre doch nur Ballast für mich. Doch irgendetwas hinderte 36

5 mich daran, es zu verkaufen, ließ mich zögern. Und als ich wieder zurück in die Stadt fuhr, bat ich ihn, das Haus nur zu vermieten. Jahre zogen ins Land, längst hatte ich in meinem Beruf Fuß gefasst. Hatte nach schwierigen Anfängen meinen Weg als Journalistin gefunden und war in der Medienwelt ziemlich bekannt. Feste Freundschaften hatte ich nie, mein Leben war unstet. Immer unterwegs. Gab es neue Schlagzeilen; dann war ich meistens schon vor Ort und berichtete darüber. Ich war auf jeder Party zu Hause und doch hatte ich immer das Gefühl, dass ich etwas verpassen würde. Ich ließ meinen Blick durch den verwilderten Garten schweifen. Jetzt war ich wieder hier, bei den Anfängen, dort, wo ich viele schöne Stunden verbracht hatte. Hier in meiner Heimatstadt, da, wo ich meine Wurzeln immer noch hatte. Unser alter Rechtsanwalt wollte sich zur Ruhe setzen und hatte mich gebeten, dass ich mir das Haus noch einmal anschauen 37

6 und dann eine Entscheidung treffen sollte. Er wollte gerne die Akten schließen, wie er mir am Telefon sagte. Ich stand von der Bank auf und strich mein Haar zurück. Ja, ich glaube er hatte wirklich Recht, ich muss zu einer Entscheidung kommen und dieses Haus verkaufen. Langsam ging ich zur Gartenpforte und schaute mich noch einmal ganz in Gedanken um. Da packten mich plötzlich zwei Arme. Ich drehte mich abrupt um und schaute in zwei braune, ach so vertraute, Augen. Klaus, du? Ja, Karin, endlich sehe ich dich wieder. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Willst du wirklich unser Haus verkaufen? Klaus, ist es nicht das Beste? Jeder von uns geht doch seinen Weg. Ach, Karin, das Beste wäre, du würdest es behalten. Und wir beiden würden darin leben! Klaus, meinst du nicht dass unserer Zeit längst vorbei ist? Zu viele Jahre sind vergangen. Zuviel ist passiert, wir sind so lange schon getrennt. Klaus ging zwei 38

7 Schritte zurück und sagte auf einmal ganz leise: Karin, meinst du nicht, wir sollten da anfangen, wo alles für uns beide einmal angefangen und dann ohne unser Zutun aufhörte? Fragend und unsicher schaute er mich an. Ich atmete tief ein. Er war mir immer noch so vertraut, so als ob wir nie getrennt gewesen wären. Und dann erkannte ich es. Ich wusste es auf einmal, warum ich dieses Haus nie verkauft hatte. Im Stillen hatte ich wohl immer die Hoffnung gehabt, dass ich eines Tages meine große Liebe hier wieder treffen würde. Nein, dieses Haus würde nicht verkauft werden. Klaus und ich werden hier leben. Wir beide, wir gehören zusammen. Lachend nahm ich seine Hand, drückte sie ganz fest und wie damals, als wir noch Kinder waren, liefen wir auf unsere Schaukel zu. Und wir wussten beide, jetzt würden wir in eine gemeinsame Zukunft schaukeln. Nichts und Niemand kann uns mehr trennen. 39

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