Breite Streuung. Express OUTLOOK. Der größte Markt der Welt

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1 Breite Streuung Der Devisenmarkt ist nicht nur der größte Markt der Welt, er hat Anlegern auch zahlreiche Vorteile zu bieten. Dazu zählen insbesondere der hohe Diversifizierungsnutzen sowie die guten Renditechancen. Zertifikate öffnen die Tür zu dieser faszinierenden Anlageklasse. Und was macht der Dollar?, heißt ein bekanntes Buch des 1999 verstorbenen Börsenexperten André Kostolany. Bewegte diese Frage in früheren Zeiten vor allem institutionelle Investoren, interessieren sich mittlerweile auch Privatanleger verstärkt für Währungsanlagen. Dabei hatte der Devisenmarkt nicht immer den besten Ruf. Unweigerlich denkt man an Spekulanten wie George Soros, der einst fast im Alleingang das Britische Pfund aus dem europäischen Währungskorb katapultierte. Der größte Markt der Welt An Klischees nicht arm, sieht die wahre Natur von Währungsanlagen jedoch ganz anders aus. So ist der Devisenmarkt mit einem täglichen Handelsvolumen von mehr als drei Billionen US-Dollar der liquideste Markt der Welt (siehe Abbildung auf Seite 10). Das sorgt für höchste Preiseffizienz, geringe Spreads sowie eine hohe Orderausführungsgeschwindigkeit. Ein weiterer, bedeutender Vorteil: Währungen korrelieren historisch betrachtet negativ mit Anleihen und marginal positiv mit Aktien. Diese Express Der Devisenmarkt ist der weltweit größte Markt mit der höchsten Liquidität. Währungen stiften Nutzen für das Portfolio durch die vom Konjunkturzyklus weitgehend unabhängigen Renditechancen sowie die Diversifizierungsvorteile. Mit Zertifikaten lässt sich strategisch und der persönlichen Risikoneigung entsprechend in diese Anlageklasse investieren. 8

2 Eigenschaft eröffnet signifikante Diversifikations vorteile. Währungsanlagen sind daher weitaus mehr als nur Spekulationsobjekte. Sie sorgen für Streuung im Portfolio und leisten somit einen wichtigen Beitrag, um das Gesamtrisiko zu reduzieren. Währungen haben ein Beta Das zentrale Motiv bei klassischen Währungsinvestments ist die Chance auf Wechselkursgewinne. Doch lassen sich auf dem Devisenmarkt auch systematisch Renditen erzielen? Bei jeder Transaktion gibt es einen Käufer, zum Beispiel einen Europäer, der Dollar benötigt, und einen Verkäufer, etwa einen US-Akteur, der diese Dollar gegen Euro liefert. Das impliziert, dass jedes Mal, wenn jemand ein erfolgreiches Devisengeschäft durchgeführt hat, eine andere Person im gleichen Umfang ein Verlustgeschäft zu beklagen hat. Viele bezeichnen den Devisenmarkt daher als Nullsummenspiel. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass es auf dem Währungsmarkt grundsätzlich zwei Gruppen von Akteuren gibt: die Liquiditätssucher und die Renditesucher. Zur ersten Gruppe gehören Exporteure, Importeure, Zentralbanken und Touristen. Sie nutzen Devisen als Zahlungsmittel und benötigen ausländische Valuta. Die w Wechselkurse Der Preis für eine Währung Der Devisenkurs ist der Preis für eine Währung. Im Euroraum ist dabei die Mengennotierung vorherrschend. Sie gibt den Preis einer Einheit der inländischen Währung (Basiswährung) in Einheiten der ausländischen Währung (notierte Währung) an. Das Währungspaar Euro/Dollar (EUR/USD) nennt zum Beispiel den Preis für einen Euro in US-Dollar, wobei immer die erste Währung die Basiswährung und die zweite die notierte Währung darstellt. In der Praxis werden Währungen mit standardisierten Codes abgekürzt. Marktanteile verschiedener Währungspaare Andere 4 % EUR/sonst. 4 % EUR/CHF 2 % EUR/GBP 2 % EUR/JPY 2 % USD/sonst. 19 % USD/SEK 2 % USD/CAD 4 % USD/CHF 5 % USD/AUD 6 % GBP/USD 12 % USD/JPY 13 % EUR/USD 27 % Quelle: BIS Triennial Central Bank Survey, 2007 Land Name ISO-Code Reservewährungen USA Dollar USD Europäische Währungsunion Euro EUR Japan Yen JPY Großbritannien Pfund GBP Schweiz Franken CHF Weitere ausgewählte Währungen Australien Dollar USD China Renminbi (Yuan) CNY Indien Rupie INR Kanada Dollar CAD Mexiko Peso MXN Norwegen Krone NOK Russland Rubel RUB Schweden Krone SEK Südafrika Rand ZAR Südkorea Won KRW Türkei Neue Lira TRY 9

3 Höchste Liquidität Kein Markt ist größer Mit einem täglichen Handelsvolumen von rund 3,2 Billionen US-Dollar ist der Devisenmarkt der liquideste Markt der Welt. Gegen diese Summe nimmt sich zum Beispiel das täglich gehandelte Volumen an der New Yorker Aktienbörse NYSE zwergenhaft aus. Tägliches Handelsvolumen an den globalen Devisenmärkten in US-Dollar Billionen US-Dollar Renditesucher beziehungsweise Deviseninvestoren nutzen Währungen ausschließlich, um Rendite zu erzielen. Gegenüber Liquiditätssuchern haben sie den Vorteil, dass sie frei entscheiden können, ob und wann sie welche Währung kaufen oder verkaufen. Die Liquiditätssucher haben dagegen keine Wahl. Diese Unfreiheit kann von Devisenanlegern genutzt werden, um systematisch Rendite zu erzielen. Diesen Zusammenhang bestätigt eine Studie der Deutschen Bank. Demnach haben Renditesucher in der Vergangenheit immer wieder Gewinne erzielt, wohingegen Liquiditätssucher systematisch verloren haben globaler Devisenmarkt US-Anleihenmarkt NYSE Quelle: International Financial Services London (IFSL); Federal Reserve Bank of New York; New York Stock xchange Attraktives Chancen-Risiken-Profil Natürlich heißt das nicht, dass jede Anlage automatisch zu einem Gewinn führt. Aber wie die Untersuchung der Deutschen Bank auch zeigt, lässt sich daraus eine Marktrendite, also ein Beta, für Währungen ableiten. Und die liegt historisch betrachtet deutlich höher als bei Rentenpapieren. Wie die Grafik auf Seite 12 zeigt, müssen sich Währungen nicht einmal hinter den historischen Aktienrenditen verstecken. Ein Punkt, der viele überraschen dürfte: Die gute Performance hat sich mit einem deutlich niedrigeren Risiko als etwa bei Aktienanlagen erzielen lassen. Denn historisch ist die Volatilität von Währungen geringer als die von Dividendenpapieren. Berücksichtigt man Chancen und Risiken, überzeugen Währungsanlagen historisch mit einer besseren, weil höheren Sharpe Ratio als Aktien und Bonds (siehe Grafik auf Seite 14). Währungsstrategien unter der Lupe Bei Währungsanlagen spielt die Strategie eine zentrale Rolle. Interessante Einblicke, wie solche Ansätze ausse- Mit Währungen systematisch Gewinne erzielen. 10

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5 Renditestark Auf Augenhöhe mit Aktien Die Überschussrendite (Excess Return) von Währungen ist historisch betrachtet deutlich höher als die von Anleihen. Von 1990 bis 2006 haben Währungen sogar den Aktienmarkt geschlagen. Bei der Überschussrendite handelt es sich um die Differenz zwischen der Rendite der Zielanlage und der Rendite einer risikolosen Kapitalanlage. Überschussrendite (Excess Return) verschiedener Anlageklassen 6 % 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 % Währungen Anleihen Aktien Quelle: DB Global Markets Research; Lehman Global Aggregate Index for Bonds; MSCI World Index for quities hen können, gewährt der Deutsche Bank Currency Return Index (DBCR) eine Benchmark für den Devisenmarkt. Der Index investiert auf Basis von drei gleich gewichteten Strategien ausschließlich in G10-Währungen. Der erste Ansatz wird Carry genannt (Stichwort: Carry Trades). Hier werden alle drei Monate die drei Währungen mit der höchsten Verzinsung gekauft, während gleichzeitig die drei niedrigstverzinsten Währungen verkauft werden. Die zweite Strategie Trend folgt einer relativen Stärke- Schwäche-Systematik. Dazu wird ebenfalls im 3-Monats- Rhythmus in die drei Top-Performer long und in die drei Worst-Performer short gegangen. In der Krise hinzugewonnen Besonders interessant erscheint die dritte Strategie, Valuation genannt. Hier lautet die Regel: Investiert wird jeweils vierteljährlich in die drei unterbewertetsten Währungen. Gleichzeitig werden die drei überbewertetsten Devisen verkauft. Welche Währungen billig und welche teuer sind, darüber entscheidet beim DBCR-Index der monatlich von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) veröffentlichte Purchasing Power Parity (PPP) Index. Diese Kennziffer beschreibt die fairen Wechselkurse, welche die Preisniveaus verschiedener Länder gleichsetzen. Die Forschung zeigt, dass die auf der Kaufkraftparitäten-Theorie ansetzende PPP- Methode eines der besten fundamentalen Modelle ist, um Währungsbewegungen langfristig vorherzusagen. Die Kombination aus den drei im DBCR-Index gebündelten Währungsstrategien hat selbst in der Finanzkrise ganz außergewöhnliche Ergebnisse geliefert. Während Aktien auf Sicht von zwölf Monaten tief unter Wasser stehen und die Zinsen für Staatsanleihen zwischenzeitlich auf ein Rekordtief gefallen sind, hat der Währungsindex der Deutschen Bank im gleichen Zeitraum fast neun Prozent hinzugewonnen. Ein weiteres Beispiel, das den Diversifikationsnutzen von Währungen unter Beweis stellt. Mit Währungsanlagen lassen sich unterschiedliche Strategien verfolgen. 12

6 Philipp Vorndran über die Lage und die Trends am Devisenmarkt Noch keine Alternative zum Dollar Philipp Vorndran ist seit Januar 2009 als Kapitalmarkt-Stratege bei der Kölner Vermögensberatungsgesellschaft Flossbach & von Storch tätig. Zuvor war er Chefstratege des Asset Managements bei der Credit Suisse Gruppe in Zürich. Die Finanzmarktkrise hat an den Devisenmärkten heftige Turbulenzen ausgelöst. Müssen wir weiterhin mit Verwerfungen rechnen? Ja, immer mehr Anleger sind verunsichert und stellen sich die Frage nach dem inneren Wert einer Währung. In diesem Zusammenhang spüren wir ein Interesse an Währungen aus Ländern mit hohen Rohstoffvorkommen und stabilen demokratischen Strukturen, wie beispielsweise Australischer Dollar und Norwegische Krone. Aber auch Währungen einzelner Schwellenländer werden langsam als Alternative wahrgenommen. Von einer Flucht aus US-Dollar oder Euro kann man sicher noch nicht sprechen aber die Kunden denken in diese Richtung. Zuletzt wurden Stimmen laut, die eine Rückkehr zum Goldstandard fordern. Was halten Sie von solchen Erwägungen? Ein Revival des Gold-Standards kann ich mir nicht vorstellen, eher schon eine Koppelung an Rohstoffe oder die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft im Prinzip eine neue Rentenmark. Mit der Rentenmark rekalibrierte man in Deutschland in den 1920er-Jahren die in den Inflationsstrudel abgetauchte Papiermark auf Sachwerte wie Immobilien, Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe. Ist der US-Dollar in zehn Jahren noch die Weltleitwährung? Zum US-Dollar gibt es momentan keine wirkliche Alternative. Auch der Euro hat seine Probleme, er liegt im gleichen Spital wie der US-Dollar, nur auf einer anderen Abteilung. Die chinesische Währung könnte das einmal schaffen aber erst in 40 bis 50 Jahren, denn heute hat die chinesische Regierung daran kein Interesse, noch ist die Volkswirtschaft nicht stark und stabil genug. Kommt es nicht zu einem komplett anderen Währungssystem, dann ist der US-Dollar auch 2019 noch Weltleitwährung. Ist der US-Dollar im Vergleich zum Euro über- oder unterbewertet? Wenn man von den Kaufkraftparitäten ausgeht, sind Euro und US-Dollar zueinander fair bewertet, wenn überhaupt, dann ist der US-Dollar einen Tick zu billig. Teuer sind nach diesen Kriterien Yen und Franken. Dem Euro wurde aufgrund von möglichen Staatspleiten bereits das Ende prophezeit. Wie real ist dieses Szenario tatsächlich? Der Euro wird dann eine lange Zukunft vor sich haben, wenn mittelfristig das umgesetzt wird, was man einmal als die Grundgedanken der sogenannten Krönungstheorie formuliert hatte. Nur wenn die Grundstrukturen der Wirtschaftspolitik der Euro-Länder weitgehend harmonisiert werden wobei man sich an den starken Ländern und nicht an den schwachen orientieren muss und der Euro nicht zum Spielball der Politik verkommt, kann er sich zum Modell entwickeln. Die EZB hat im vergangenen Jahrzehnt einen tollen Job gemacht, aber eine gut funktionierende Zentralbank ist für eine rosige Zukunft des Euro nur eine notwendige und keine hinreichende Voraussetzung. Philipp Vorndran Kapitalmarkt-Stratege Flossbach & von Storch AG 13

7 Chancen-Risiken-Profil Währungen überzeugen mit hoher Sharpe Ratio Währungen weisen historisch betrachtet eine bessere, da höhere Sharpe Ratio als Aktien und Anleihen auf. Die Sharpe Ratio misst die Überschussrendite (Excess Return) einer Anlage pro Risikoeinheit. Dazu wird die über die sichere Anlage auf dem Geldmarkt hinausgehende Rendite durch die Volatilität (Risikomaßstab) der Anlage geteilt. Zertifikate bieten vielfältige Möglichkeiten, in Währungen zu investieren. Sharpe Ratio verschiedener Anlageklassen 0,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0 Sharpe Ratio Währungen Anleihen Aktien Quelle: DB Global Markets Research; Lehman Global Aggregate Index for Bonds; MSCI World Index for quities Nie gekannte Produktauswahl In früheren Zeiten beschränkten sich Währungsanlagen für Privatanleger hauptsächlich auf Fremdwährungsanleihen oder Währungsfonds. Diese angebotsarmen Zeiten sind glücklicherweise vorbei. Mit Zertifikaten lassen sich nicht nur die unterschiedlichsten Strategien verfolgen, sie bieten außerdem die Möglichkeit, die persönliche Risikoneigung mit einfließen zu lassen. Dazu einige Beispiele: Wer gezielt auf eine bestimmte Währung setzen will, kann mit Zins-Zertifikaten in die gewünschte Währungsregion investieren. Außerdem werden diesen Produkten die kurzfristigen Geldmarktsätze der betreffenden Währungsregion gutgeschrieben. Auf einige bedeutende Währungspaare (zum Beispiel EUR/USD) werden außerdem Zertifikate mit Teilschutz (zum Beispiel Bonus-Zertifikate) oder Kapitalgarantie angeboten. Risikofreudige Trader wiederum können mit Hebelpapieren überproportional von Wechselkursbewegungen profitieren. Geht die Rechnung nicht auf, droht allerdings ein Totalverlust. Wer in den Devisenmarkt diversifiziert und methodisch investieren will, hat mit speziellen Basket- oder Strategie-Zertifikaten eine bequeme und zumeist auch kostengünstige Möglichkeit hierzu. So gibt es Produkte, die an ausgewählten Währungskörben (zum Beispiel: Emerging Markets) partizipieren. In anderen Papieren sind wiederum ganze Währungsstrategien oder Strategiemixes verbrieft. Drei solcher Strategien wurden zuvor bereits beschrieben ( Carry Trades, Value und Trend ). Ebenfalls in dieses Segment fallen Zertifikate, die an Währungshedgefonds partizipieren. 14

8 Zertifikate als Eintrittskarte Die Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise hat auch am Devisenmarkt für größere Turbulenzen gesorgt. Die Schwankungsintensität hat deutlich zugenommen. Man denke nur an den Absturz des Britischen Pfunds oder des Russischen Rubels gegen Ende des vergangenen Jahres. Währungsinvestments deshalb grundsätzlich abzulehnen, wäre jedoch die falsche Schlussfolgerung. Stattdessen sollten die positiven Eigenschaften dieser Anlageklasse im Vordergrund stehen. Dazu zählen insbesondere die guten Diversifizierungseffekte sowie die Chance auf vom Konjunkturzyklus weitgehend unabhängige Renditen. Bei institutionellen Investoren sind Online Weiterführende Infos über Zertifikate sowie Tools zur Berechnung von Szenarien für unterschiedliche Strategien finden Sie auf unserer Website. Währungen aus diesen Gründen seit jeher fester und wichtiger Bestandteil der Asset Allocation. Mit Zertifikaten besitzen nun auch Privatanleger eine Eintrittskarte in den größten Markt der Welt. Zertifikate-Empfehlungen von Währungsanlagen sind ein wichtiger Bestandteil zur Diversifikation des Portfolios. Anlegern stehen in dieser Anlageklasse fast alle Strukturen der Derivatewelt offen. Die größte Anzahl an Zertifikaten und Hebelprodukten gibt es auf das Währungspaar Euro/ US-Dollar (EUR/USD). Anleger haben hierbei die Möglichkeit, entsprechend ihrer Risikobereitschaft sowohl auf einen fallenden als auch steigenden Greenback zu setzen. Wer zum Beispiel erwartet, dass der Dollar weiterhin zur Schwäche neigen wird, findet in einem Bonus- Cap-Zertifikat von Sal. Oppenheim ein mit Sicherheitspuffer ausgestattetes Anlageprodukt. Frank Pöpsel Chefredakteur FOCUS MONEY Als eine zwar nicht unriskante, aber interessante Währungsregion erachten wir derzeit Russland. Der durch die Finanzmarktkrise und die Rohstoffbaisse arg gebeutelte Rubel hat zuletzt wieder an Stärke gewonnen. Hintergrund ist die Erholung beim Ölpreis. Mit einem Zins-Zertifikat von RBS lässt sich von einer weiteren Aufwertung des Rubels profitieren. Darüber hinaus wird das Zertifikat mit dem russischen Geldmarktsatz verzinst. Einige Zertifikate verbriefen komplette Strategien. So werden beim G10-Carry-Net-TR-Index- Zertifikat von UBS je drei Währungen mit den niedrigsten Zinssätzen verkauft und mit den höchsten Zinsniveaus gekauft. Ein internes Risikomaß soll hohe Verluste verhindern, unter Umständen kann die Strategie komplett gedreht werden. Einen aktiv verwalteten Ansatz verfolgt das Währungs-Zertifikat von DWS GO. Das Produkt partizipiert an der Wertentwicklung des DWS Währungsfonds. Ziel ist es, durch Kombination von Long- und Short-Positionen in mehr als 30 Währungen von Wechselkursschwankungen zu profitieren. Produkttyp Emittent Basiswert ISIN Laufzeit Bonus-Cap-Zertifikat Sal. Oppenheim Euro/US-Dollar (EUR/USD) DE000SL14BY Zins-Zertifikat RBS Euro/Russischer Rubel (EUR/RUB) NL endlos Partizipationszertifikat UBS UBS G10 Carry Net TR Index CH endlos Partizipationszertifikat DWS GO DWS Währungsfonds DE000A0KRSQ9 endlos Quelle: Focus Money 15

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