Der Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker ging von 1996 bis 2008 an:

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1 Infoservice 14. Oktober 2008 Preisträger Kleist-Förderpreis Der Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker ging von 1996 bis 2008 an: 13 / 2008 / Anne Rabe für Achtzehn Einhundertneun Lichtenhagen Anne Rabe, Jahrgang 1986, wurde in Wismar geboren. Seit April 2006 Studium Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Diverse Veröffentlichungen in Zeitschriften ( entwürfe, [poet]mag ). Im März 2008 wurde ihr Stück Das erste Stück über Martin an der Schaubühne am Lehniner Platz, Berlin (im Rahmen der Deutschlandsaga ) zur Aufführung gebracht. Im selben Monat wurde der Preisträgertext Achtzehn Einhundertneun Lichtenhagen am Maxim-Gorki-Theater in Berlin im Rahmen einer szenischen Lesung erstmals vorgestellt. Anne Rabe ist Teilnehmerin des Autorenlabors am Düsseldorfer Schauspielhaus in der Spielzeit 2008/09. Uraufführung des mit dem Kleist-Förderpreis 2008 ausgezeichneten Stückes Achtzehn Einhundertzehn Lichtenberg in der Regie von Julia Kuhnert am 22. November 2008 auf der kleinen Bühne des Schauspielhauses im Theater Chemnitz. 12 / 2007 / Claudia Grehn für HEIMLICH BESTIALISCH I CAN WAIT TO LOVE IN HEAVEN Claudia Grehn, geboren am in Wiesbaden Abitur in Trier. Studium in Berlin: Russisch und Philosophie in Berlin. Im Auftrag des Gorki- Theater Berlin übersetzte sie den Text von Jurij Klavdiev: Gehen wir der Wagen wartet. Seit 2005 Studium Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Die Uraufführungsinszenierung des Kleist-Förderpreisstückes 2007 in der Regie von Dietrich Sagert feierte am 23. Februar 2008 Premiere am Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT). 11 / 2006 / Dirk Laucke für alter ford escort dunkelblau Dirk Laucke, Jahrgang 1982, wuchs in Halle (Saale) auf. Nach dem Abitur begann er ein Psychologiestudium in Leipzig, brach jedoch ab, um seit 2004 Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin zu studieren wurde er von Tankred Dorst als Nachwuchsdramatiker zu den Salzburger Festpielen eingeladen realisierte er mit den beiden Kommilitoninnen Magdalena Grazewicz und Reyna Bruns das GRIPS-Stück Hier geblieben!, das sich für das Bleiberecht minderjähriger Flüchtlinge einsetzt und auf einem authentischen Fall beruht.

2 Mit alter ford escort dunkelblau wurde Laucke zum Autorenworkshop des Berliner Theatertreffen 2006 eingeladen. Das Stück wurde am beim 4. Wochenende der jungen Dramatiker in einer szenischen Lesung von den Münchner Kammerspielen erstmals vorgestellt. Einladung zu stücke 07, 32. Theatertage NRW, Abdruck in theater heute 05/07. Im Autorenlabor des Düsseldorfer Schauspielhaus 2007, geleitet vom Autor Thomas Jonigk, entwickelt Laucke in der Spielzeit 2006/07 sein neues Stück Wir sind immer oben Drehbuch für den Spielfilm Zeit der Fische, der in seiner Heimatstadt Halle gedreht wird. 10 / 2005 / Reto Finger für Kaltes Land Geboren 1972 in Bern. Studium der Rechtswissenschaften und Rechtsgeschichte an der Universität Zürich und der Vrije Universiteit Amsterdam Hörspiel über den Doppelselbstmord von Henriette Vogel und Heinrich von Kleist, welches vom Südwestrundfunk als Hörspiel produziert wurde ( Letzte Stunde ) Anstellung am Bezirksgericht Zürich. Im August diesen Jahres Recherche in der Arbeitserziehungsanstalt Uetikon-Waldegg, einem Gefängnis für junge Menschen. Die dort geführten Interviews mit den Jugendlichen bildeten die Grundlage für das Theaterstück Zimmer 100bis, welches 2003 am Theater Winkelwiese in Zürich uraufgeführt wurde entsteht im Rahmen des Dramenprozessors, einem Lehrgang zur Förderung junger Dramatik, das Stück Schwimmen wie Hunde, dass am Theater Winkelwiese schließlich uraufgeführt wurde Teilnahme an den Werkstatttagen des Burgtheaters in Wien, mit Schwimmen wie Hunde. Recherche für Kaltes Land. Uraufführung des Stückes und Anstellung als Hausautor am Nationaltheater Mannheim. Im März 2006 Premiere des Stückes Fernwärme als Koproduktion des Staatstheaters Stuttgart, der Berliner Sophiensaele und des Theaterhaus Jena in Berlin. 09 / 2004 / Daniel Mursa für Dreitagefieber Geboren 1979 in Hamburg. Von 2000 bis 2004 Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig erhielt er im Rahmen der dortigen Werkstatttage den Förderpreis des Deutschen Schauspielhaus Hamburg; im selben Jahr wurde sein Debütstück Nach Bayeux in szenischer Lesung bei den Autorentheatertagen am Hamburger Thalia Theater präsentiert. Im Oktober 2004 Einladung zum ersten Forum Texte Stückemarkt für zeitgenössische europäische Dramatik. Mit Dreitagefieber wurde sie dann an das Théâtre National du Luxemburg eingeladen. Zurzeit studiert Daniel Mursa Kriminologie in Hamburg. Stück: Nach Bayeux

3 08 / 2003 / Rebekka Kricheldorf für Kriegerfleisch Geboren 1974 in Freiburg i.br. Studium der Romanistik bis 2000 Studium Szenisches Schreiben an der Hochschule der Künste Berlin Einladung zur Göttinger Dramatiker-Werkstatt. Aufenthaltsstipendium auf Schloss Wiepersdorf. Verlegerpreis und Publikumspreis beim Wettbewerb des Heidelberger Stückemarktes für Prinzessin Nicoletta Hausautorin am Nationaltheater Mannheim. Stücke: Die Ballade vom Nadelbaumkiller, Prinzessin Nicoletta, Floreana 07 / 2002 / Ulrike Syha für "Autofahren in Deutschland" Geboren 1976 in Wiesbaden. Ab 1996 Dramaturgie-Studium an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig. Von 1999 bis 2002 Engagement als Regieassistentin am Schauspiel Leipzig Teilnahme an der Schreibwerkstatt/Werkstatttage am Deutschen Schauspielhaus Hamburg Nominierung für den Mülheimer Dramatikerpreis für Nomaden Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude. Außerdem tätig als Übersetzerin (englisch deutsch) für den Rowohlt Theater Verlag. Seit Sommer 2003 lebt sie als freie Autorin in Hamburg. Stücke: Kunstrasen, Nomaden, Fremdenzimmer I III, Fünf vor Null/ Export Ein Zeitsprung (mit John von Düffel), Gewerbe 06 / 2001 / Katharina Schlender für "Trutz" Geboren 1977 in Neubrandenburg bis 2000 Studium Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin Teilnahme am interplay europe 98 festival of young European playwrights Auftragsarbeit zum Spektakel Schulhofgeschichten für das carrousel Theater Berlin. Stipendium Paul Maar. Jugendtheaterpreis Baden-Württemberg für Sie Renatenente und für Plumpsack, damit auch Teilnahme am Heidelberger Stückemarkt Stipendium der Preußischen Seehandlung Stipendienaufenthalt in Wiepersdorf Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes für Wermut. Arbeitsstipendium Deutscher Literaturfonds e.v., Aufenthaltsstipendium Kloster Cismar und im Schriftstellerhaus Stuttgart. Weitere Auftragsarbeiten. Lebt in Berlin. Stücke: Dornröschen, Plumpsack, Harmonika hin Liebe her, Trutz, HeldenHaft, Die Renatenente, Wermut, Rosige Zeiten, Menschenskinder, Meierhüte, Sommer Lieben 05 / 2000 / Andreas Sauter und Bernhard Studlar für "A. ist eine Andere" Andreas Sauter geboren 1974 in Zürich. Freischaffend als Autor, Schauspieler und Regisseur im Theater bis 2000 Studium Szenisches Schreiben an der Hochschule der Künste Berlin. Schreibt als Einzelautor sowie im Autorenduo mit Bernhard Studlar. A. ist eine Andere erhält außerdem den Preis für das Hörspiel des Jahres 2004 der Stiftung Radio Basel.

4 Bernhard Studlar geboren 1972 in Wien. Studium der Theaterwissenschaft, Philosophie, Germanistik, Publizistik. Dramaturg und Regieassistent in Wien bis 2000 Studium Szenisches Schreiben an der Hochschule der Künste Berlin. Autorenpreis des Heidelberger Stückemarktes für Transdanubia- Dreaming, das 2003 am Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde. Gemeinsame Stücke: All about Mary Long, Fiege, Unscheinbare Veränderung 04 / 1999 / Dirk Dobbrow für "Legoland" Geboren 1966 in Berlin. Schauspieler am Stadtheater Lüneburg und an verschiedenen Theatern in Berlin. Lebt heute als Autor in Berlin und schreibt Theaterstücke und Prosa. Die Uraufführungsinzenierung von Legoland (Regie: Michael Funke) wurde außerdem zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen. Ausgezeichnet mit dem Else Lasker-Schüler-Stückepreis Arbeitsstipendium der Senatskulturverwaltung Berlin. Stücke: Diva, Halbwertzeiten, Late Night, Hundemund, Alina westwärts (nominiert für den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens 2001), Paradies Prosa: Der Mann der Polizistin 03 / 1998 / Katharina Gericke für "Winterkönig" Geboren 1966 in Kyritz. Studium der Wirtschaftswissenschaften, Germanistik und Theaterwissenschaft bis 1995 Studium Szenisches Schreiben an der Hochschule der Künste Berlin. 1995/96 Stipendium der Stiftung Kulturfonds erster Preis der Frankfurter Autorenstiftung für Maienschlager. Seither zahlreiche Stücke, u.a. Am Fluss als Auftragswerk der Schaubühne am Lehniner Platz (2000). Stücke: Geister Bahn, Der Graf von Monte Christo, Maienschlager, Das Märchen vom Baron von Hüpfenstich, Vom Fluß 02 / 1997 / Marius von Mayenburg für "Feuergesicht" Geboren 1972, in München. Studium der Altgermanistik, seit 1992 in Berlin. Dramaturg an der Baracke des Deutschen Theaters. Seit 1999 Dramaturg und Hausautor an der Schaubühne am Lehniner Platz. Arbeitet auch als Regisseur und Übersetzer. Feuergesicht erhielt außerdem den Preis der Frankfurter Autorenstiftung Uraufführung am 10. Oktober 1998 an den Münchner Kammerspielen (Regie: Jan Bosse). Das Stück wurde bisher in mehr als 30 Sprachen übersetzt und weltweit inszeniert. Zahlreiche Inszenierungen der folgenden Stücke im In- und Ausland. Stücke: Eldorado, Haarmann, Das kalte Kind, Parasiten, Turista

5 01 / 1996 / Guido Koster für "Nachklang" Geboren Aufgewachsen in Luxemburg, Frankreich und Deutschland, studierte er Romanistik, Geschichte sowie Orgel und Komposition. Regie- und Intendanzassistent an den Städtischen Bühnen Trier und am Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. Seit 1988 schreibt er Theaterstücke, Hörspiele und Funkerzählungen. Im März 2005 wurde sein Stück Quel beau voyage oder Was für eine schöne Reise in der Inszenierung von Corinne Frottier (NDR) zum Hörspiel des Monats gewählt. Weitere Informationen: Messe und Veranstaltungs GmbH Sprecherin Ute Schirmack u.schirmack@muv-ffo.de Platz der Einheit Frankfurt (Oder) Tamina Theiß Projektreferentin Theater Kleist Forum 0335/ t.theiss@muv-ffo.de Platz der Einheit Frankfurt (Oder)

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