Jahresbericht zur kooperativen DV-Versorgung

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1 Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung

2 Titelbild: Visualisierung einer Finite-Elemente-Analyse der Wärmeleitung durch einen offenzelligen FeCrNiMo-Metallschaum mittels AVS/Express (Metallschaum: Fraunhofer IFAM Dresden, Computertomogramm: Siemens AG, FEM: IfWW, Visualisierung: ZIH) Postanschrift: Herausgeber: Redaktion: Technische Universität Dresden Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Dresden Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach Prorektor für Universitätsplanung Tel.: Fax: Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Direktor des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Tel.: Fax: Petra Reuschel Tel.: Titelseite: Druck: Anzeigen: SG Öffentlichkeitsarbeit Tel.: Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH Bautzen Töpferstr. 35, Bautzen Jürgen Heinke Handelsvertretung Werbung Lipsiusstr. 1, Dresden Tel./Fax:

3 VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 MITGLIEDER DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) AUFGABEN ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) HAUSHALT STRUKTUR / PERSONAL STANDORT GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE WiN-IP-Verkehr NETZWERKINFRASTRUKTUR Allgemeine Versorgungsstruktur Netzebenen Backbone und lokale Vernetzung Druck-Kopierer-Netz WLAN Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung Vertrag Kommunikationsverbindung der Sächsischen Hochschulen Datennetz zu den Wohnheimstandorten Datennetz der Fakultät Informatik KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE Electronic-Mail Einheitliche -Adressen an der TU Dresden Struktur- bzw. funktionsbezogene -Adressen an der TU Dresden ZIH verwaltete Nutzer-Mailboxen Web-Mail Neuer Mailinglisten-Server Authentifizierungs- und Autorisierungs-Infrastruktur (AAI) 43

4 Shibboleth DFN PKI Wählzugänge Time-Service Voice over Internet Protocol (VoIP) 44 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER BENUTZERBERATUNG (BB) TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) NUTZERMANAGEMENT LOGIN-SERVICE BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN STORAGE-MANAGEMENT Backup-Service File-Service und Speichersysteme LIZENZ-SERVICE PERIPHERIE-SERVICE PC-POOLS SECURITY Informationssicherheit Frühwarnsystem (FWS) im Datennetz der TU Dresden VPN Konzept der zentral bereitgestellten virtuellen Firewalls 59 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME ALLGEMEINES PC-SUPPORT Investberatung Implementierung Instandhaltung MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN Arbeitsgruppe Software im ZKI Strategie des Software-Einsatzes an der TU Dresden Software-Beschaffung 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK) HRSK Core-Router HRSK SGI Altix HRSK PetaByte-Bandarchiv HRSK Linux Networx PC-Farm HRSK Linux Networx PC-Cluster (HRSK Stufe 1a) NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 76

5 5.3 SPEZIALRESSOURCEN SGI Origin NEC SX Mikrosoft HPC-System Anwendercluster GRID-RESSOURCEN ANWENDUNGSSOFTWARE VISUALISIERUNG PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE (VCCIV) Überblick Videokonferenzräume Aufgaben und Entwicklungsarbeiten Weitere Aktivitäten Der Dienst DFNVideoConference - Mehrpunktkonferenzen im G-WiN Ausblick D-GRID Hochenergiephysik Community Grid (HEP CG) Entwicklung von Anwendungen und Komponenten zur Datenauswertung in der Hochenergiephysik in einer nationalen e-science-umgebung D-Grid Integrationsprojekt Chemomentum D-Grid Scheduler Interoperalität (DGSI) MoSGrid Molecular Simulation Grid WisNetGrid Wissensnetzwerke im Grid BIOLOGIE Entwicklung eines SME-freundlichen Zuchtprogramms für Korallen Entwicklung und Analyse von stochastischen interagierenden Vielteilchen-Modellen für biologische Zellinteraktion EndoSys Modellierung der Rolle von Rab-Domänen bei Endozytose und Signalverarbeitung in Hepatocyten SpaceSys Räumlich-zeitliche Dynamik in der Systembiologie Biologistik Von bio-inspirierter Logistik zum logistik-inspirierten Bio-Nano-Engineering ZebraSim Modellierung und Simulation der Muskelgewebsbildung bei Zebrafischen PERFORMANCE EVALUIERUNG SFB 609 Elektromagnetische Strömungsbeeinflussung in Metallurgie, Kristallzüchtung und Elektrochemie Teilprojekt A1: Numerische Modellierung turbulenter MFD-Strömungen BenchIT Performance Measurement for Scientific Applications 96

6 6.4.3 PARMA Parallel Programming for Multi-core Architectures -ParMA VI-HPS Virtuelles Institut -HPS Paralleles Kopplungs-Framework und moderne Zeitintegrationsverfahren für detaillierte Wolkenprozesse in atmosphärischen Modellen VEKTRA Virtuelle Entwicklung von Keramik- und Kompositwerkstoffen mit maßgeschneiderten Transporteigenschaften Cool Computing Technologien für Energieeffiziente Computing- Plattformen (BMBF-Spitzencluster Cool Silicon) eeclust - Energieeffizientes Cluster-Computing HI/CFD Hocheffiziente Implementierung von CFD-Codes für HPC-Many-Core-Architekturen SILC Scalierbare Infrastruktur zur automatischen Leistungsanalyse paralleler Codes TIMaCS Tools for Intelligent System Mangement of Very Large Computing Systems KOOPERATIONEN DOIT - INTEGRIERTES INFORMATIONSMANAGEMENT VISION DER TU DRESDEN ZIELE DES PROJEKTES DOIT Analyse der bestehenden IT-Unterstützung der Organisation und ihrer Prozesse Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen Herbeiführung strategischer Entscheidungen Planung und Durchführung von Teilprojekten Markt- und Anbieteranalyse Austausch mit anderen Hochschulen ORGANISATION DES DOIT-PROJEKTES IDENTITÄTSMANAGEMENT ELEKTRONISCHER KOSTENSTELLENZUGANG (ELKO) AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG PRAKTIKA AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN PUBLIKATIONEN 123

7 TEIL III BERICHTE DER FAKULTÄTEN FAKULTÄT MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Mathematik 129 Fachrichtung Physik 133 Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie 137 Fachrichtung Psychologie 143 Fachrichtung Biologie 147 PHILOSOHISCHE FAKULTÄT 153 FAKULTÄT SPRACH-, LITERATUR- UND KULTURWISSENSCHAFTEN 157 FAKULTÄT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 159 JURISTISCHE FAKULTÄT 163 FAKULTÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 167 FAKULTÄT INFORMATIK 175 FAKULTÄT ELEKTRO- UND INFORMATIONSTECHNIK 183 FAKULTÄT MASCHINENWESEN 193 FAKULTÄT BAUINGENIEURWESEN 203 FAKULTÄT ARCHITEKTUR 211 FAKULTÄT VERKEHRSWISSENSCHAFTEN FRIEDRICH LIST 215 FAKULTÄT FORST-, GEO- UND HYDROWISSENSCHAFTEN Fachrichtung Forstwissenschaften 231 Fachrichtung Geowissenschaften 235 Fachrichtung Wasserwesen 241 MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL GUSTAV CARUS 247

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9 Vorwort Der Jahresbericht 2009 zur kooperativen DV-Versorgung an der TU Dresden informiert über die Leistungen und Arbeitsergebnisse der Fakultäten und des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH), die ihre Aktivitäten, erreichten Fortschritte und anstehenden Probleme hier ausführlich darstellen. Die Anforderungen der Fakultäten machen deutlich, dass das Dienstleistungsangebot derzeit noch nicht vollständig in der Lage ist, den begründeten Bedarf umfassend in Quantität und Qualität zu befriedigen. Aus dem Spektrum der Anforderungen, bei dem zwischen notwendig und wünschenswert zu unterscheiden ist, kristallisieren sich als Schwerpunkte weiterhin die Forderung nach einer stabilen, sicheren und zuverlässigen 7*24-Bereitstellung der Dienste, Infrastruktur und Ressourcen heraus, einhergehend mit dem Wunsch nach einem weiteren Ausbau. Darüber hinaus wird ein gestiegener Bedarf an der Bereitstellung eines zentralen Verzeichnisdienstes zusammen mit einem Identitätsmanagementkonzept für die bessere IT-Unterstützung von Prozessen in Studium und Lehre, aber auch in der Forschung und Verwaltung deutlich. Die TU Dresden strebt eine breite Modernisierung der internen Organisation durch ein integriertes Informationsmanagement an. Dazu ist im Oktober 2008 das Projekt DoIT (Dresdner optimierte IT für Forschung, Lehre und Verwaltung) gestartet. Das Ziel des Projektes effiziente Nutzung digitaler Technologien zur Unterstützung der Geschäftsprozesse der Universität, insbesondere im Bereich Studium und Lehre ist gleichermaßen organisatorisch und technologisch ausgerichtet. Im Jahr 2009 stand zunächst die Analyse des Ist-Zustandes der IT- Unterstützung an der TU Dresden sowie die Aufnahme von Anforderungen an die zukünftige integrierte IT-Landschaft im Vordergrund. In Abstimmung mit dem IT-Lenkungsausschuss und der Universitätsleitung wurden dabei Schwerpunkte sowohl für detailliertere Analysen wie auch im Hinblick auf die sich anschließende Umsetzungsphase festgelegt inklusive der Eckwerte für die geplante Ausschreibung und Beschaffung geeigneter Systeme für Student Lifecycle Management (SLM) und Enterprise Resource Planning (ERP). Mit Ende des InfoHighway Sachsen (IHL) wurden die Campusverbindungen in die Eigenverantwortung der Hochschulen überführt. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) verhandelte das ZIH dazu mit der T-Systems Business Service GmbH den Vertrag Überlassung und Instandhaltung von Kommunikationsverbindungen (Campusverbindungen) der sächsischen Hochschulen (CVS-Vertrag) mit einer Laufzeit bis 31. Dezember Am 5. und 6. November 2009 wurde auf Anfrage der Universitätsleitung das ZIH durch ein externes Gutachtergremium evaluiert. Im insgesamt sehr positiven Ergebnis wurde die Positionierung des ZIH mit den drei Aufgaben IT-Serviceeinrichtung, HPC-Service (Landeshochleistungsrechner als Mitglied der Gauß-Allianz) und als Forschungs- und Entwicklungszentrum für IT mit dem Schwerpunkt HPC und Anwendungen als zielführend bewertet und deren Ausbau und Weiterentwicklung im Rahmen eines Neubaus für ein geplantes N. J. Lehmann- Zentrum ausdrücklich begrüßt und nachdrücklich befürwortet. Der vorliegende Bericht ist federführend vom ZIH erarbeitet worden. Ihm sowie allen Bearbeitern in den Fakultäten, die sich den Mühen des Zusammentragens der Fakten und ihrer Darstellung unterzogen haben, gilt mein herzlicher Dank. Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach Vorsitzender der DV-Kommission

10 Übersicht der Inserenten Siemens 2. Umschlagseite PDV Sachsen Seite 8 Dubrau GmbH Seite 11 T-Systems Seite 12 United Ambient Seite 18 Cancom Seite 20 Lekonet Daten- und Fernmeldetechnik GmbH Seite 26 Cray Seite 46 Lausitzer Druck- und Verlagshaus GmbH Seite 125 Interface Business 3. Umschlagseite Silicon Graphics GmbH 4. Umschlagseite

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13 Teil I

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15 Zur Arbeit der DV-Kommission Die Kommission für Angelegenheiten der Datenverarbeitung kam im Berichtsjahr 2009 zu fünf regulären Sitzungen im Februar, April, Juni, Oktober und Dezember zusammen. Wichtige Tagesordnungspunkte der Sitzungen waren: IT-Campusentwicklung der TU Dresden / Tätigkeitsberichte der DoIT-Projektgruppe Vorstellung / Begutachtung von CIP-/WAP-/DV-Anträgen - CIP-Antrag MATHEMATIK - CIP-Antrag PHIL-WIWI-MW-ET/IT - CIP-Antrag INF-BIOTEC - WAP-Antrag Institut für Kern- und Teilchenphysik - CIP-Antrag Institut für Verkehrstelematik - DV-Antrag Institut für Verarbeitungsmaschinen und Mobile Arbeitsmaschinen - DV-Antrag Professur für Rechnernetze - WAP-Antrag Institut für Werkstoffwissenschaft - DV-Antrag Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Übersichten zum Bearbeitungs- und Realisierungsstand von CIP-/WAP-/DV-Anträgen IT-Beschaffungen im Konjunkturprogramm II Berichte über die Datenkommunikationsinfrastruktur - Stand der Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur innerhalb und außerhalb des HBFG- Vorhabens 028 Datenkommunikationsnetz - Stand und Ausbau WLAN Berichte über das Hochleistungsrechnen - Statusberichte zum Hochleistungsrechner/Speicherkomplex - Aktivitäten zur Gründung des Lehmann-Zentrums Weitere Themen: - Prüfung durch den Sächsischen Rechnungshof der IT-Gesamtplanung der Universitäten - Jahresbericht 2008 zur kooperativen DV-Versorgung an der TU Dresden und daraus ableitbare Anforderungen der Struktureinheiten an das ZIH zur Verbesserung des Diensteangebotes Open Access Publizieren an der TU Dresden - Einführung eines campusweiten Hörsaalnetzes - Statusbericht Medienzentrum - Statusbericht Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Mitglieder der DV-Kommission Prof. Dr. Manfred Curbach (Vorsitzender) Prof. Dr. Wolfgang V. Walter Dr. Dietmar Gust M.A. Robert Fischer M.A. Henning Marquardt Dr. Dietlinde Brünig Dipl.-Inform. Regina Grothe Dr. Matthias Lohse Prof. Dr. Rainer Spallek Prorektor Universitätsplanung Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Philosophische Fakultät Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Fakultät Erziehungswissenschaften Juristische Fakultät Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fakultät Informatik 15

16 Prof. Dr. Leon Urbas Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. Ralph Stelzer Fakultät Maschinenwesen Dr. Uwe Reuter Fakultät Bauingenieurwesen Doz. Dr.-Ing. M. Sc. Arch. Thorsten M. Lömker Fakultät Architektur bis Dipl.-Phys. Andreas Matthus Fakultät Architektur ab Prof. Dr. Hartmut Fricke Fakultät Verkehrswissenschaften Prof. Dr. Lars Bernard Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Dr. Peter Dieterich Medizinische Fakultät Dr. Achim Bonte Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dr. Peter Fischer Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Dr. Matthias S. Müller Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Dipl.-Ing.paed. Wolfgang Wünsch Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Steffen Lehmann Studentenrat Martin Wilske AG Dresdner Studentennetz bis Roland Oldenburg AG Dresdner Studentennetz ab Joachim Protze AG Dresdner Studentennetz mit beratender Stimme: Wolf-Eckhard Wormser Kanzler Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen Dipl.-Ing. oec. Reingard Hentschel Dezernat 1 Tobias Miosga Medienzentrum Dierk Müller Universitätsklinikum Dipl.-Ing. Wolfgang Röller Medienzentrum Prof. Dr. Walter Schmitz Lehrzentrum Sprachen und Kulturräume Dr. Matthias Lienert Universitätsarchiv Dipl.-Ing. Matthias Herber Dezernat 4 ständige Gäste: Prof. Dr. Thomas Köhler Medienzentrum Prof. Dr. Michael Schroeder BIOTEC Dr. Jeanette Morbitzer Lehrzentrum Sprachen und Kulturräume Dipl.-Wirtsch.-Ing. Uwe Oswald Dezernat 5 Dipl.-Phys. Berthold Köhler Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Dipl.-Ing. Margita Helmig Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften Dipl.-Inf. Stefan Woithe Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen 16

17 Zur Arbeit des IT-Lenkungsausschusses Der IT-Lenkungsausschuss kam im Berichtsjahr 2009 zu acht Sitzungen zusammen. Wichtige Tagesordnungspunkte der Sitzungen waren: - Entwicklung des DoIT-Projekts - Kooperation SLUB und Medienzentrum - Web-Service - HRSK-Nachfolge - Arbeit des Medienzentrums Mitglieder des Lenkungsausschusses Prof. Dr. Manfred Curbach (Vorsitzender) Prorektor Universitätsplanung Wolf-Eckhard Wormser Kanzler Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Direktor ZIH Prof. Dr. Thomas Köhler Direktor des MZ Dr. Undine Krätzig Dezernentin D3 Dr. Erasmus Scholz Sachgebietsleiter 4.6 Datenverarbeitung Dr. Achim Bonte Stellv. des Generaldirektors der SLUB Zur Arbeit des Wissenschaftlichen Beirates des ZIH Der wissenschaftliche Beirat des ZIH kam 2009 turnusmäßig zu zwei Sitzungen zusammen, die folgenden Tagesordnungspunkten gewidmet waren: - Begutachtung von HPC-Projekten - Maschinenauslastung Hochleistungsrechner/Speicherkomplex - Nachfolgebeschaffung des Hochleistungsrechner/Speicherkomplexes - Evaluierung des ZIH Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates Prof. Dr. Axel Voigt TU Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften (Sprecher) Prof. Dr. Peter Kunkel Universität Leipzig, Mathematisches Institut (stellv. Sprecher) Dr. rer. nat. Peter Dieterich TU Dresden, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Prof. Dr. Wolfram Hardt TU Chemnitz, Technische Informatik Dr. Andreas Kluge TU Bergakademie Freiberg, URZ Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Lehner TU Dresden, Fakultät Informatik Prof. Dr. Gotthard Seifert TU Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Prof. Dr.-Ing. Ralph Stelzer TU Dresden, Fakultät Maschinenwesen Prof. Dr.-Ing. Leon Urbas TU Dresden, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik 17

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19 Teil II Bericht des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen

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21 1 Das Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen 1.1 Aufgaben Die Aufgaben des ZIH sind in 2 der Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen der Technischen Universität Dresden vom festgelegt. 1.2 Zahlen und Fakten (repräsentative Auswahl; Stichtag ) 1. Am Backbone-Netz waren am Jahresende 842 Subnetze verteilt über 110 Gebäude mit Endsystemen sowie 34 über das Stadtgebiet verteilte Studentenwohnheime mit ca genutzten Anschlüssen von Studenten aller Dresdner Hochschulen angeschlossen. 2. Die TU Dresden war an das Wissenschaftsnetz (X-WiN) mit einer Bandbreite von 30 Gbit/s ohne Begrenzung des Datenvolumens angeschlossen. 3. Über 120 Wählzugänge zum Campusnetz fanden Sitzungen mit einer Online-Zeit von insgesamt Stunden statt. 4. Das ZIH verwaltete Nutzer, davon Studierende (inkl. der Absolventen des letzten Studienjahres) und Grid-Nutzer sowie Nutzer für Kurzzeitlogins. 5. An den Hochleistungsrechnern wurden ca. 115 Projekte betreut. Den Nutzerprojekten standen insgesamt ca Prozessorkerne, 12 TByte Hauptspeicher, nahezu 200 TByte Plattenkapazität und 1 Petabyte Hintergrundarchiv zur Verfügung. Für Grid-Projekte waren über 512 Prozessorkerne nutzbar. 6. Der Durchsatz an s betrug ca. 220 Millionen mit einem Volumen von ca. 4,9 TByte. 7. Im Bereich Storage Management wurden etwa 393 TByte Plattenkapazität hauptsächlich für den zentralen File-Service, Grid, Backup-Cache und zur Verfügung gestellt. 8. Am Ende des Jahres 2009 sicherten 594 Backup-Klienten ihre Daten, insgesamt 1,3 PByte, ins zentrale Backup-System. Restauriert wurden 4,3 TByte an Daten. 9. In den PC-Pools des ZIH stehen für Lehrveranstaltungen und individuelles Arbeiten insgesamt ca Arbeitsplatzstunden pro Woche zur Verfügung. 10. Im WLAN der TU Dresden fanden ca Sitzungen mit einer Online-Zeit von insgesamt ca Stunden statt. 11. In seinem modern ausgestatteten Weiterbildungskabinett mit 15 Plätzen bot das ZIH gemeinsam mit dem Medienzentrum und der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden pro Semester mehr als 30 Kurse an. Es wurden RRZN-Publikationen weitergegeben. 12. An die Benutzerberatung des ZIH wurden täglich ca. 30 telefonische, 40 persönliche und 30 Anfragen per gerichtet. 13. Es erfolgten ca Vor-Ort-Maßnahmen bei Anwendern zur Behebung von Störungen an vernetzten PC-Systemen oder zwecks Um-/Aufrüstungen. 14. Es wurden ca Software-Beschaffungsvorgänge bearbeitet. Von den TU-Anwendern wurden ca. 95 Software-Produkte (insgesamt ca. 817 GByte) per FTP vom Software-Server kopiert. Von Master-CDs/DVDs wurden ca Kopien mit einem Datenvolumen von GByte angefertigt und verteilt. 21

22 1.3 Haushalt Insgesamt stand der TUD in 2009 in der Titelgrupppe 99 ein Betrag in Höhe von 2.102,5 TEuro zur Verfügung. Dieser Betrag setzt sich aus 925,7 TEuro Ansatz im Haushaltsplan, 200 TEuro Verstärkung im Rahmen der SMWK-Mittelverteilung sowie 976,8 TEuro des SMWK für die Campusverbindungen aller sächsischen Hochschulen zusammen. Davon bewirtschaftete das ZIH für IT-Ausgaben einen Etat von 817 TEUR. Außerdem standen dem ZIH noch 33 TEUR für sonstige Ausgaben zur Verfügung. Tabelle 1: Vom ZIH bewirtschaftete Mittel der Titelgruppe 99 Aus diesem Etat wurden unter anderem der weitere Campusnetzausbau inklusive WLAN (230 TEUR), die Aufrüstung und Erneuerung von Servern (120 TEUR), die Erweiterung des HRSK (70 TEUR), die Erweiterung der 3D-Stereorückprojektion (20 TEUR), die Ausstattung der Mitarbeiter mit Monitoren, PCs und Notebooks (100 TEUR) sowie Wartungsverträge für Hardund Software (160 TEUR) finanziert. Aus zentralen Mitteln finanzierte das SMWK den DFN-Anschluss zum X-WiN mit einer Bandbreite von 3x 10GE (555 TEUR). Durch Sonderzuweisungen aus dem Konjukturprogramm II konnte die Erweiterung der Backup- Infrastruktur für HPC (100 TEUR), die Ablösung von veralteter SAN-Technik durch ein hochverfügbares Netzwerkspeichersystem im HPC-File-Service HRSK (394 TEUR), der Ausbau der Netzwerksicherheit im Campus (344 TEUR) und die PC-Pool-Erneuerung für die Philosophische Fakultät, die Fakultäten Erziehungswissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften 194 TEUR sowie für die Fakultäten Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenwesen und Bauingenieurwesen 185 TEUR realisiert werden. Für die Erweiterung des Webclusters stellte das SMWK 212 TEUR HBFG-Mittel sowie für die Ersteinrichtung Datennetz Tillich-Bau 37,1 TEUR und Physikgebäude 129 TEUR Landesmittel nach Artikel 143c Grundgesetz zur Verfügung. Zur Absicherung der Verfügbarkeit der Campusverbindungen (LWDV) aller sächsischen Hochschulen gemäß CVS-Vertrages stellte das SMWK 977 TEUR zur Verfügung. 22

23 1.4 Struktur / Personal Leitung Direktor: Stellvertretende Direktoren: Verwaltung Verwaltungsleiterin: Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Dr. Peter Fischer Dr. Matthias S. Müller Birgit Micklitza Abteilung Interdisziplinäre Anwendungsunterstützung und Koordination (IAK) Abteilungsleiter: Dr. Matthias S. Müller Abteilung Netze und Kommunikationsdienste (NK) Abteilungsleiter: Wolfgang Wünsch Abteilung Zentrale Systeme und Dienste (ZSD) Abteilungsleiterin: Dr. Stefanie Maletti Abteilung Innovative Methoden des Computing (IMC) Abteilungsleiter: Prof. Dr. Andreas Deutsch Abteilung Programmierung und Software-Werkzeuge (PSW) Abteilungsleiter: Dr. Hartmut Mix Abteilung Verteiltes und Datenintensives Rechnen (VDR) Abteilungsleiter: Dr. Ralph Müller-Pfefferkorn Am Ende des Berichtsjahres 2009 waren 85 Haushaltstellen (83,25 VZE) und 27 Drittmittelstellen (25,2 VZE) besetzt. Im Verlauf des Jahres 2009 besuchten im Rahmen eines Gastaufenthaltes 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das ZIH (Aufenthaltsdauer länger als vier Wochen). 23

24 1.5 Standort Bild

25 1.6 Gremienarbeit Das ZIH vertrat die TU Dresden in nachstehend aufgeführten Vereinen bzw. Gesellschaften: - Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. (DFN) (Mitgliederversammlung) Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel - Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e. V. (ZKI) Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel - Internet Society German Chapter e. V. Wolfgang Wünsch Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel - ZKI-Hauptausschuss Dr. Bernd Hetze - Standard Performance Evaluation Corporation (SPEC) Dr. Matthias S. Müller - Arbeitskreis der RZ-Leiter in Sachsen (AK-RZL) Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel - Bibliothekskommission Dr. Peter Fischer - Kommision für Angelegenheiten der Datenverarbeitung Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Dr. Matthias S. Müller Dr. Peter Fischer Wolfgang Wünsch Daneben war Prof. Dr. Wolfgang E. Nagel Mitglied in den folgenden Gremien und Kommissionen: - Senat der Technischen Universität Dresden - Fakultätsrat der Fakultät Informatik der TU Dresden (Dekan) - Kommission für IT-Infrastruktur (KfR) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) - Senatsausschuss Evaluierung (SAE) der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) - Gauß-Allianz (Vorsitzender) - Verwaltungsrat des Vereins zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. (DFN) - Lenkungsausschuss des HLRS Stuttgart (Vorsitzender) - IV-Beirat der Technischen Universität Berlin - Wissenschaftlicher Beirat des Aufsichtsrates der Forschungszentrum Jülich GmbH - Aufsichtsrat der Bildungsportal Sachsen GmbH (BPS) (Stellv. Vorsitzender) - Mitglied im Multimediabeirat - Mitglied im Beirat des D-Grid Darüber hinaus arbeiteten MitarbeiterInnen des ZIH aktiv in zahlreichen Arbeitskreisen, so z. B. in den Facharbeitskreisen des DFN-Vereins, des ZKI und der Internet Society sowie in User- Groups verschiedener Hersteller (z. B. DESUG, SGI-UG, UNICORE Forum), wissenschaftlicher Rat des Media Design Center und Arbeitsgruppen (z. B. DINI-AG Videokonferenztechnologien und ihre Anwendungsszenarien (VIKTAS)). 25

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27 2 Kommunikationsinfrastruktur 2.1 Nutzungsübersicht Netzdienste WiN-IP-Verkehr Im Jahr 2009 wurden insgesamt 5.770,869 TByte durch die Gateways des DFN-Vereins für die TU Dresden im Wissenschaftsnetz/Internet übertragen. Dies bedeutet einen Anstieg von ca. 53% gegenüber dem Jahr Mit einem Transfer von 4.461,587 TByte aus dem Datennetz der TU Dresden in das Wissenschaftsnetz (X-WiN) steht die Universität an führender Position, was sowohl das große Interesse als auch die intensive Nutzung deren Angebote zeigt. Im nationalen Vergleich der TOP 20 Liste des DFN-Vereins repräsentiert das gesamte übertragene Datenvolumen den Rang Netzwerkinfrastruktur Allgemeine Versorgungsstruktur Die Aktivitäten zum weiteren Ausbau der Netzinfrastruktur gliedern sich in folgende vier Ebenen: 1. Das HBFG-Vorhaben Datenkommunikationsnetz der TU Dresden (3. Bauabschnitt) 2. Hochgeschwindigkeitsdatennetz zur Verbindung der Standorte der TU Dresden (Netzerweiterung/Anbindung neuer Standorte/Hochrüstung Bandbreite) 3.Neubau und Umstrukturierung im Rahmen der Universitätsentwicklung 4. Sofort- und Übergangslösungen auf Institutsebene im Rahmen von Gebäuderekonstruktionen Der geplante Ausbau der bestehenden Kommunikationsinfrastruktur im Berichtszeitraum 2009 sollte vorrangig im Rahmen des 3. Bauabschnitts erfolgen. Dieser umfasst die Installation bzw. Erneuerung von Datennetzen in 14 Gebäuden. Die Realisierung des Vorhabens hatte durch geänderte Nutzeranforderungen und durch die Implementierung zusätzlicher Technologien (Voice over IP, WLAN) notwendige Planungsänderungen an der Entwurfsunterlage-Bau zur Folge, die für den Zeitraum maßgeblich sind (siehe Punkt 2.2.3). Wesentlicher Bestandteil des weiteren Ausbaus der Kommunikationsinfrastruktur war wiederum die Realisierung bzw. Modernisierung von Institutsnetzen aus universitätseigenen Mitteln. Dadurch konnten in 16 Einrichtungen und Studentenwohnheimen die lokalen Netze, der Anschluss an das Datenkommunikationsnetz und somit die Flächendeckung und Verfügbarkeit innerhalb der bestehenden Netzebenen weiter erhöht werden. Die Bedarfsentwicklung innerhalb der Universität mit einem äußerst heterogenen und datenintensiven Nutzungsprofil stellt weiterhin wachsende qualitative und quantitative Anforderungen an die Kommunikationsinfrastruktur, welche nur durch den adäquaten Ausbau des Datenkommunikationsnetzes realisierbar sind Netzebenen Die zum Jahresende 2009 bestehende Struktur war gekennzeichnet durch: - 30 Gbit/s-Ethernet-Anschluss an das Wissenschaftsnetz X-WiN (Bilder 2.1, 2.2 und 2.5) Gbit/s-Ethernet-Anschluss für ausgewählte Backbone-Verbindungen (Bild 2.5) - 1 Gbit/s-Ethernet für Gebäudeanschlüsse - 1 Gbit/s-Ethernet-Anschluss für MAN-, Backbone- und Sekundär-Verbindungen sowie ausgewählte Serveranschlüsse (Bilder 2.2 bis 2.6) - Fast Ethernet (100 Mbit/s) für Institutsnetze, Server- und Pool-Anbindungen - Ethernet (10 Mbit/s) in Ausnahmefällen bei wenigen Netzen 27

28 - WLAN/IEEE a/b/g/n (bis zu 300 Mbit/s) als Netzerweiterung/-ergänzung der Festinstallation von Institutsnetzen und PC-Pools in Lehrräumen und öffentlichen Bereichen (Foyers, Mensen) Mit Ablauf des Jahres 2009 hat sich die Anzahl der an das Datenkommunikationsnetz angeschlossenen Rechner auf erhöht. Diese verteilen sich über 842 Teilnetze in 110 Gebäuden, davon 34 Studentenwohnheime (Bild 2.5) Backbone und lokale Vernetzung Das Backbone basiert auf Routern vom Typ Cisco Catalyst 6509, die vermascht über die Glasfaserinfrastruktur mit Bandbreiten von 1 bis 20 Gbit/s verbunden sind (Bild 2.5). Über die Transitnetze zwischen den Backbone-Routern wird durch dynamisches Routing sichergestellt, dass die Daten auf der effektivsten Strecke transportiert werden und bei Ausfall einer Leitung automatisch ein alternativer Weg genutzt wird. Die vorgegebene Begrenzung lokaler Netze auf einen Backbone-Router entlastet den Backbone von Broadcast-Verkehr und begrenzt die Gefahr einer Auswirkung von Netzwerkattacken auf einen kleinen Bereich. Die Backbone-Knoten in den Standorten Zeuner-Bau, Barkhausen-Bau, Informatikgebäude, Andreas-Schubert-Bau, Trefftz-Bau, Hochleistungsrechner/Speicherkomplex und Falkenbrunnen sind mit 10 Gigabit-Ethernet-Technologie angeschlossen. Damit wird auch für sehr anspruchsvolle Anwendungen jederzeit genügend Bandbreite geboten. Zentrale Knoten verfügen über redundante Ausstattung. Für das Jahr 2009 war vorgesehen, den Campus-Backbone komplett mit 10 Gigabit-Ethernet- Technologie auszustatten. In Folge einer Kürzung der dafür vorgesehenen Sondermittel soll dies für die Knoten Chemische Institute sowie Weberplatz im Zuge der laufenden Baumaßnahmen im Jahr 2010 erfolgen. Zum Jahresende erfolgte die Beschaffung der Systemkomponenten für die Erweiterung der Backbone-Knoten Informatik, Tharandt und Marschnerstraße. Gleichwohl konnten für alle Backbone-Knoten Module für den zentralen Firewall-Service im Datennetz der TU Dresden erworben werden (siehe auch Punkt ). Hardware Basis: - LAN Access Switch/Router Cisco Catalyst Serie 6509 und LAN Access Switch Cisco Catalyst Serie 3750, 3560, 3550, 3508, 3500XL, 2960, 2950 und Firewall Serie Cisco Systems FWSM, PIX und ASA, WLAN Controller Cisco WiSM,WLAN AP Cisco 1131AG, 1242AG, 1142AGN - LAN Switch/Firewall Allied Telesyn Rapier, 8016, 8088, 8012, 8824, LAN Switch Nortel Networks Serie Schrankkontrollsystem RMS Advance Das im Jahr 2006 abgeschlossene Schwerpunktvorhaben Anlagenzustandüberwachungssystem für das Datenkommunikationsnetz an der TU Dresden beinhaltete die Installation und Inbetriebnahme von Schrankkontrollsystemen (SKS) und unterbrechungsfreien Stromversorgungen in den Datenhauptverteilerräumen von 26 Standorten. Im Jahr 2009 kamen zwei weitere Standorte hinzu. Das Netz ist Bestandteil des campusübergreifenden Netzwerkmanagements im Datenkommunikationsnetz der TU Dresden. Es ermöglicht sowohl die Wartung und Überwachung als auch insbesondere im Störungsfall den exklusiven Zugriff auf die neuralgischen aktiven Komponenten des Campusnetzes. Besonders zu erwähnen sind an dieser Stelle die o. g. Schrankkontrollsysteme vom Typ Infratec RMS Advance in den Datenhauptverteilerräumen. Diese überwachen die Betriebsspannungen 28

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30 der Stromversorgungssysteme (SVS), die Temperatur, Luftfeuchte sowie das Öffnen von Türen der DV-Schränke (Bild 2.1). Des Weiteren verfügen die SKS über einen Rauchmelder. Bei Überschreitung der Grenzwerte werden Meldungen an das Managementsystem generiert. In Gefahrensituationen (bei Rauch oder zu hohen Temperaturen) wird die Stromversorgung vor und nach der USV automatisch abgeschaltet. Die Messwerte der SKS werden im Intervall von fünf Minuten abgefragt und archiviert. Entsprechend dem Betriebskonzept werden für jeden Bereich separate IP-Subnetze verwendet. Über getrennte Netze und Access-Listen ist der Zugriff auf diese Systemkomponenten nur von dediziert zugelassenen Adressen/Endgeräten möglich. Über 85 Gebäudeverteiler bzw. LWL-Primäranschlüsse erfolgt die Einbindung von 75 Gebäuden in das Lichtwellenleiter (LWL)-Backbone-Netz. Zwischen den Gebäuden wurden ca. 176 km LWL-Kabel mit minimal 4 und maximal 24 Fasern entsprechend des jeweiligen Nutzungsbedarfs installiert. Die LWL-Vernetzung umfasst Multi- und Monomodefasern, wodurch eine Datenübertragung bis in den Bereich von mehreren Gigabit pro Sekunde möglich ist. Das Verkabelungssystem ermöglicht eine flexible Zuordnung der Ressourcen bei sowohl quantitativen als auch qualitativen Änderungen der Nutzungsanforderungen. Der Ausbau der lokalen Datennetze (Datenverteiler mit aktiven Netzkomponenten, Instituts-/ Etagennetze, WLAN, PC-Pools und Hörsäle) erfolgte im Jahr 2009 für die Standorte: Merkel-Bau Fakultät Maschinenwesen Ersatz aller aktiven Netzkomponenten in drei Datenverteilerräumen) Hörsaalzentrum Hörsaal 1 und alle Seminarräume (Festnetzanschlüsse (TP) und WLAN) Trefftz-Bau Hörsäle Mathematik und Physik, Physik A-Flügel (240 Mollier-Bau Festnetzanschlüsse (TP) passiv (davon 120 aktiv) und WLAN) Fakultät Maschinenwesen, Räume 120, 023, 027 (Festnetzanschlüsse (TP) und WLAN) Bürogebäude, Zellescher Weg 17 Sonderforschungsbereich 804 (Vorabinstallation für 23 Räume mit Festnetzanschlüssen (TP) und WLAN) Falkenbrunnen Fakultät Verkehrswissenschaften, Umzug von A-Gebäude (drei Mieteinheiten mit 120 Festnetzanschlüssen (TP) und WLAN) Andreas-Schubert-Bau Fachrichtung Chemie, Freizug Hempel-Bau wegen GBM (Erneuerung aktive Netzkomponenten im ASB und Laborcontainer) Mommsenstr. 11 Rektorat (flächendeckendes WLAN) Mommsenstr. 9 Info-Pavillon (WLAN) König-Bau Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Räume 203, , 309 (Festnetzanschlüsse (TP) und WLAN) Verwaltungsgebäude 1 George-Bähr-Str. 1b (WLAN mit Freifläche vor Hörsaalzentrum) Landtechnik Fakultät Maschinenwesen (WLAN im Hauptgebäude und Halle A) Zeunerstr. (Baracken C und E) Fakultät Sprach- und Literaturwissenschaften (100 Mbit/s-Anbindung und WLAN) Beyer-Bau Bayreuther Straße 16 Ludwig-Ermold-Straße 3 Fakultät Bauingenieurwesen (Erweiterung WLAN) Verfügungsgebäude Die Bühne (VDSL-Anbindung) (DSL-Anschluss mit VPN) Seitens des ZIH wurden die Datennetzplanungen (aktiv/passiv) für folgende große Baumaßnahmen realisiert: - Zentrum für Energietechnik - Neubau Chemische Institute (2. Bauabschnitt) - Fakultät Bauingenieurwesen, Neubau Halle Georg-Schumann-Str. 7 30

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32 Die im Jahr 2008 auf Anforderung des SIB aktualisierte Entwurfsunterlage-Bau für den 3. Bauabschnitt des HBFG-Vorhabens Datenkommunikationsnetz an der TU Dresden umfasst die Gebäude Weberplatz Tillich-Bau Willers-Bau Pauer-Bau Toepler-Bau Binder-Bau Georg-Schumann-Bau Jante-Bau Berndt-Bau Mollier-Bau König-Bau Drude-Bau Windkanal Kutzbach-Bau Zum Jahresende 2009 wurde das neue Datennetz im Tillich-Bau mit 680 Anschlüssen in Betrieb genommen. Am Weberplatz erfolgte der Baubeginn und folgende Teilabschnitte wurden fertiggestellt: - Datenverteilerraum 118A (3 Netzwerkschränke) - Ostflügel, 2. OG (54 Doppeldosen) 1. OG (56 Doppeldosen) - Nordflügel, 2. OG, eine halbe Etage (38 Doppeldosen) Druck-Kopierer-Netz Das Druck-Kopierer-Netz wird seit dem Wintersemester in Zusammenarbeit mit der Firma Fritzsche und Steinbach Bürosysteme GmbH überwacht und betrieben. Dazu mussten im Sommersemester alle Kopierer ausgetauscht und somit sämtliche Netzanschlüsse der Druckkopierer wieder hergestellt werden. Der zentrale Print-Server für die Bereitstellung der Dienste, Vergabe der Zugriffsrechte sowie das zugehörige Accounting wird von der Firma Fritzsche und Steinbach administriert. Die Anbindung der jeweiligen Endsysteme erfolgt aus Sicherheitsgründen über dedizierte physikalische und logische Netzzugänge an die jeweils nächstliegenden Knoten des Campusnetzes in Form von Mini-Switches und nicht öffentlich gerouteten IP-Subnetzen. Jeder Standort repräsentiert dabei ein eigenständiges Subnetz. Nur der Print-Server hat direkte Konnektivität zu den Druck-Kopierern. Mit Hilfe einer Firewall wird der Zugang vom Campusnetz zum Print-Server geschützt. Jeder Nutzer des Campusnetzes mit gültiger Zugangsberechtigung kann somit Druckaufträge an beliebigen Standorten/Druckern innerhalb dieses Netzes realisieren. Das Netz umfasst derzeit universitätsweit 39 Standorte mit 61 Geräten und erstreckt sich bis nach Tharandt. Die aktuellen Standorte und Nutzungsbedingungen sind zu finden unter: spezielle_dienste_und_ressourcen WLAN Im Jahr 2009 erfolgte der Ausbau des drahtlosen Datennetzes (WLAN - Wireless Local Area Network) vorwiegend in Hörsälen, Lehrräumen und öffentlichen Bereichen (Foyers und 32

33 Mensen). Im Zuge des Ausbaus wurden im Berichtszeitraum in 29 Gebäuden Access Points installiert. Die technische Realisierung des WLANs erfolgt auf der Basis des Standards IEEE 802.1X/EAP/TTLS und verteilten Radius-Servern im Rahmen eines zentralen Managementkonzeptes. Durch die Erneuerung der Firmware wurde vor Beginn des Wintersemesters der Betrieb von modernen Access Points mit den Standard n möglich. Es werden zwei Funknetze angeboten, die über die Namen (SSID) eduroam und VPN/WEB identifiziert werden. eduroam bietet den Vorteil der verschlüsselten Datenübertragung auf der Funkstrecke, während VPN/WEB (Autorisierung über Web oder VPN) das nicht unterstützt. Hier sollten sichere Protokolle (ssh, https..) verwendet und/oder zusätzlich VPN gestartet werden. Zum Jahresende 2009 umfasste das WLAN 532 Access Points in 56 Gebäuden. Die TU Dresden ist Partner im Projekt DFNRoaming und ermöglicht dadurch Mitarbeitern, Studenten und insbesondere Gästen den Zugang zu den WLANs aller involvierten Hochschulen mit dem jeweiligen Heimatlogin. Die aktuellen Standorte sind auf der Homepage des ZIH unter A - Z/ WirelessLAN dargestellt Datennetz zwischen den Universitätsstandorten und Außenanbindung Die externen Standorte der TU Dresden - Fakultät Maschinenwesen (Dürerstraße/Marschnerstraße) - Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum (Campus Johannstadt) - Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Informatik und Biometrie (Löscherstraße) - Bioinnovationszentrum (BIOTEC) (Am Tatzberg) - Fakultät Erziehungswissenschaften (Weberplatz) - Institute der Philosophischen Fakultät (August-Bebel-Straße) - Fachrichtung Forstwissenschaften (Campus Tharandt) - Institute der Philosophischen Fakultät, der Fachrichtung Psychologie, der Fakultät Verkehrswissenschaften, der Fachrichtung Forstwissenschaften, Dezernat Planung, Datenverarbeitung und Controlling der Universitätsverwaltung (Chemnitzer Straße/ Falkenbrunnen) - Institute der Fakultät Bauingenieurwesen (Nürnberger Straße) - Zentrum für Biomaterialforschung (Budapester Straße) - Institute der Fakultät Maschinenwesen (Bergstraße) - Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie (Würzburger Straße) - Fachrichtung Psychologie, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie (Hohe Straße) - Institute der Fakultät Verkehrswissenschaften (Andreas-Schubert-Straße) sind über ein LWL-Netz mit einer Kapazität von 1-10 Gbit/s-Ethernet mit dem DKN und dem Wissenschaftsnetz/Internet verbunden. Die Anbindung der Würzburger Straße blieb, da im Jahr 2010 der Umzug der gegenwärtigen Nutzer in einen Neubau erfolgen wird, vorerst auf 100 Mbit/s begrenzt (Bild 2.2). Das Netz basiert sowohl auf bei der T-Systems International angemieteten als auch universitätseigenen Monomode-Lichtwellenleiterverbindungen (Dark Fibre/LWDV). Das Management sowie die Installation und Erweiterung der aktiven Netzkomponenten werden durch das ZIH realisiert. Die Universität verfügt damit über eine alle externen Standorte verbindende Hochleistungsinfrastruktur für die Datenkommunikation und den Zugriff auf die im ZIH installierten zentralen Server und Supercomputer sowie das Internet (Bilder 2.1, 2.2 und 2.5). 33

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37 2.2.7 Vertrag Kommunikationsverbindungen der Sächsischen Hochschulen Die unter Punkt genannten Lichtwellenleiterdirektverbindungen waren bis zum Bestandteil des Vertrages der TU Dresden über die Überlassung und Instandhaltung von Kommunikationsverbindungen auf Lichtwellenbasis (LWDV) mit der Sächsischen Staatskanzlei (Leitstelle InfoHighway Sachsen/IHL) und T-Systems mit einer Laufzeit bis zum Im Zuge der im Oktober 2008 begonnenen Migration des IHL zum Sächsischen Verwaltungsnetz (SVN) sind die o. g. LWDV der sächsischen Hochschulen nicht mehr Bestandteil des SVN- Vertrages. Im Auftrag des SWMK und des Arbeitskreises der Rechenzentrumsleiter (AKRZL) erfolgte, nach Harmonisierung und Integration der LWDV-Verträge aller involvierten Hochschulen in einen Neuvertrag und nach intensiven Vertragsverhandlungen am der Vertragsabschluss über die Überlassung und Instandhaltung von Kommunikationsverbindungen (Campusverbindungen) der Sächsischen Hochschulen zwischen der TU Dresden und der T-Systems Business Services GmbH für eine Laufzeit bis zum Mit dem CVS-Vertrag sollen die Synergien eines zentralen Managements genutzt werden, die insbesondere langfristig auch im Zusammenhang mit einer kompletten Neuverhandlung durch die TU Dresden zum Tragen kommen. Gleichwohl ermöglicht der CVS-Vertrag weitere, bisher nicht involvierte Hochschulen an diesem teilhaben zu lassen. Die Finanzierung des CVS-Vertrages erfolgt für die aus dem Bestand des IHL überführten Kommunikationsverbindungen seitens des SMWK. Für das Change Management des CVS- Vertrages zeichnet das ZIH der TU Dresden verantwortlich. Die folgende Abbildung zeigt das mittlere Verkehrsaufkommen (gemittelt in einem Intervall von 5 Minuten) von zwei Backbone-Knoten. Abbildung 2.1: Verkehr zum Wissenschaftsnetz Blau: Datenrate gesendet Grün: Datenrate empfangen Magenta: Spitzenwert gesendet Dunkelgrün: Spitzenwert empfangen 37

38 Abbildung 2.2: ZIH-Datenvolumen 2009 Im Jahr 2009 war die TU Dresden als regionaler WiN-Clusterknoten mit einer Kapazität von 30 Gbit/s ohne Begrenzung des Datenvolumens an das Wissenschaftsnetz X-WiN angeschlossen. Bild 2.6: X-WiN-Knoten / TU Dresden 38

39 2.2.8 Datennetz zu den Wohnheimstandorten Der Studienstandort Dresden steht sowohl in Bezug auf die Anzahl versorgter Wohnheimplätze als auch hinsichtlich der Nutzerzahlen deutschlandweit auf einem vorderen Platz. Alle Wohnheime des Studentenwerks Dresden im Stadtgebiet und in Tharandt sind seit 2008 an das Campusnetz der TU Dresden angeschlossen. Dadurch kann allen Wohnheimbewohnern in den insgesamt 34 Häusern einschließlich Internationales Gästehaus (IGH) für Kurzzeitmieter mit zusammen Plätzen ein leistungsfähiger Internetanschluss zur Verfügung gestellt werden (Bild 2.3). Die Wohnheimnetze werden teils durch das Studentenwerk selbst mit Hilfe von 23 studentischen Administratoren, teils durch die Arbeitsgemeinschaft Dresdner Studentennetz (AG DSN) mit 72 aktiven Mitgliedern betrieben und administriert. Im Jahr 2009 verwaltete das Studentenwerk die Netze in 19 Häusern mit Plätzen und durchschnittlich Nutzern, die AG DSN war in 14 Häusern und dem IGH mit Plätzen zuständig und hatte durchschnittlich Nutzer zu betreuen. Mit einer Vielzahl einzelner Investitionen in die Netzinfrastruktur an verschiedenen Standorten konnten zahlreiche Modernisierungen und Niveauverbesserungen erreicht werden. Größte Einzelmaßnahme war die Neuinstallation aller aktiven und passiven Netzwerkkomponenten im Rahmen der Generalsanierung des Wohnheimhochhauses Wundtstraße 7. Die AG DSN führte weiterhin ein Upgrade der Anbindung Weberplatz auf nunmehr 500 Mbit/s durch und musste nach Abgabe und Wegfall des Wohnheims Gerokstraße 27 eine neue Verbindung zwischen Gerokstraße 38 und der Wundtstraße schaffen. Dazu wurde eine Funkstrecke im 5 GHz- Bereich installiert und in Betrieb genommen. Durch das Studentenwerk wurde mit dem ehrgeizigen und kostenintensiven Projekt Verlegung von LWL-Leitungen in Drewag-Kanälen begonnen. Mit der ersten Ausbaustufe konnten 2009 die Wohnheime Budapester Straße und Gutzkow-/Reichenbachstraße per Glasfaserleitung an den Netzknoten Fritz-Löffler-Straße 12 angeschlossen und die zuvor benutzen Funklinkstrecken abgebaut werden. Diese noch neuwertige und funktionsfähige Technik wurde zur Verstärkung der Verbindungen zu den Wohnheimstandorten St. Petersburger Straße und Parkstraße eingesetzt. Wenn es die wirtschaftlichen Gegebenheiten zulassen, sollen 2010 weitere LWL- Leitungen verlegt und bestehende Funk- und Laserlinkverbindungen ersetzt werden. Mit weiteren Einzelmaßnahmen wurden an mehreren Standorten zahlreiche verschlissene oder technisch veraltete aktive Netzwerkkomponenten ersetzt. Auf Wunsch der Studierenden wurde im Rahmen einer Übereinkunft und Abstimmung zwischen dem ZIH der TU Dresden, dem Studentenwerk und der AG DSN im November 2009 beschlossen, den Nutzern ein noch höheres Trafficvolumen von nunmehr 6 GByte an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zur Verfügung zu stellen. Die Einhaltung des Trafficlimits und aller weiteren Bestimmungen der gültigen Rahmennetzordnung wird durch die studentischen Administratoren kontrolliert und überwacht. Im Falle von Missbrauchshandlungen werden die dafür vorgesehen Sanktionen verhängt. Bei wiederholten oder groben Verstößen erfolgt eine Aussprache beim Justitiar des Studentenwerkes Datennetz der Fakultät Informatik Im Neubau der Fakultät Informatik wurden für die Institute für - Angewandte Informatik, - Systemarchitektur sowie - Software- und Multimediatechnik 39

40 signifikante Erweiterungen der Anschlüsse an das Datennetz geschaffen. Dies erfolgte durch den Austausch der bestehenden Switches gegen Systeme mit höherer Port-Dichte sowie die Hochrüstung von Switch-Kaskaden. Im Berichtszeitraum kam es in der Folge sowohl nicht vorhersehbarer Havarien (komplexer Stromausfall am 9. Oktober 2009) als auch planmäßiger Wartungsarbeiten zum Ausfall von mehreren aktiven Netzkomponenten des Typs Cisco Catalyst WS-C TS. Die Ausfälle der betroffenen lokalen Institutsnetze waren durch die umgehende Behebung der Vorfälle seitens des ZIH geringfügig. Der Ersatz der Switches erfolgte im Rahmen des Service-Vertrages mit T-Systems. 2.3 Kommunikations- und Informationsdienste Electronic Mail Das ZIH betreibt das zentrale Mailsystem der TU Dresden bestehend aus den beiden Systembereichen Mail-Relay und Mail-Zusteller. Mit dem 2007 neu aufgesetzten zentralen Mail-Relay versorgt das ZIH die Mailboxen aller TU- Angehörigen sowie dezentrale Mail-Server der Institute. Alle an die TU Dresden adressierten s werden hier zentral auf Viren und Spam gescannt. Durch den seit 2003 flächendeckend verfügbaren zentralen Virenscan konnte die Anzahl der durch Schadsoftware befallenen Rechner im Campusnetz wesentlich reduziert werden. Das Mail-Relay ist zugleich ein fall back für ausgefallene dezentrale Mail-Ressourcen im Campusnetz. Im Havariefall werden s bis zu fünf Tage zwischengespeichert. Nach Anforderung kann die Haltezeit bei längeren Ausfällen auf bis zu 21 Tage ausgedehnt werden. Im Mail-Relay werden Alias-Tabellen implementiert, d. h. das Mapping einer -Adresse auf eine andere -Adresse. So werden einheitliche -Adressen für alle Mitarbeiter einschließlich struktur- bzw. funktionsbezogener - Adressen als Alias-Tabelle abgebildet und durch täglichen Datenabgleich mit der zentralen Nutzerdatenbank aktualisiert. Alias-Tabellen können auch genutzt werden, um bei Migration eines dezentralen Mail-Servers zum ZIH die ehemals dort bestehenden und in Publikationen verwendeten -Adressen weiterhin bereitzustellen. Hardwareseitig besteht das Mail-Relay aus sieben Servern SUN Fire X4100. Bei der Installation wurde insbesondere auf die Redundanz aller wichtigen Komponenten geachtet. Die redundanten Netzteile sind an beide Gebäude-USVs angeschlossen. Ebenso werden gespiegelte Festplatten (RAID) sowie ECC-Speicher eingesetzt um größtmögliche Verfügbarkeit und Datenintegrität zu gewährleisten. Die verschiedenen Funktionen für ein- und ausgehenden E- Mail-Verkehr wurden auf dedizierte Maschinen verteilt und erlauben eine unabhängige Skalierung der beiden Teilbereiche nach ihren jeweiligen Anforderungen. Am 8. Januar 2009 trat die im Jahr 2008 im Rahmen der Anpassung an die neue Gesetzeslage neu ausgearbeitete Rahmenordnung für die Nutzung der Rechen- und Kommunikationstechnik an der TU Dresden (IuK-Rahmenordnung) in Kraft. In diesem Kontext wurde der Abschnitt E- Mail, mit der Zielsetzung eine moderne, an die veränderte Bedrohungslage angepasste Policy für den Betrieb des zentralen Mailrelays aufzustellen, komplett überarbeitet. Auf dieser Basis kann das ZIH nun weitere Mechanismen zum Schutz vor unerwünschter (Spam) implementieren. Bereits seit Oktober 2008 wurde als Notfallmaßnahme und im Vorgriff auf die nun aktualisierte IuK-Rahmenordnung eine verbesserte Anti-Spam-Policy für den eingehenden -Verkehr eingesetzt. Die eingeführten Maßnahmen u. a. stärkere Adress-Tests sowie Greylisting 40

41 führten zu einer signifikanten Reduzierung des Anteils an unerwünschten s. Damit wurden ohne Beeinträchtigung des normalen -Verkehrs der Nutzer auch die Mail-Server des ZIH entlastet. Die eingeführten Maßnahmen haben sich somit in der Praxis bewährt. Die Anzahl der im Jahr 2009 bearbeiteten s betrug 220 Millionen mit einem transportierten -Volumen von etwa 4,9 TByte. Gegenüber dem Vorjahr (187 Mio s) ist dies eine Steigerung um ca 18% Einheitliche -Adressen an der TU Dresden Seit Einführung des -Dienstes sind an der TU Dresden zahlreiche Mail-Domänen entstanden. Das hatte zur Folge, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immer leicht erreichbar waren, insbesondere, wenn deren genaue Adresse nicht bekannt war. Mit einer kurzen, intuitiv ableitbaren -Adresse für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde ein einheitlicher Auftritt nach außen möglich. Entsprechend einer Dienstvereinbarung zwischen der Leitung der TU Dresden und dem Personalrat, steht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine einheitlich gestaltete, persönliche -Adresse (die TU-Mail-Adresse) zur Verfügung, deren Verwaltung dem ZIH übertragen wurde. Von den Personalstellen erhält das ZIH alle Angaben, die zur Reservierung dieser TU-Mail- Adressen nötig sind. Letztere sollen eindeutig aus den Vor- und Nachnamen gebildet werden können und die folgende Form haben: Bei Namensgleichheit mehrerer Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter wird als Unterscheidungsmerkmal eine fortlaufende Zahl angehängt. In diesem Fall besteht jedoch die Möglichkeit eine zusätzliche eindeutige TU-Mail-Adresse zu beantragen, welche ebenfalls aus den Namen abgeleitet wird. Nach Datenabgleich mit den Personalstellen wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine TU-Mailadresse reserviert. Es handelt sich dabei zunächst um eine symbolische Adresse ohne Zustellungsziel. Zur Aktivierung dieser Adresse muss dem ZIH die Ziel-Mailbox mitgeteilt werden. Dies geschieht auf folgende Weise: - wenn ein Login am ZIH vorhanden ist, wird dieses automatisch die erste Ziel-Mailbox - wenn eine Mailbox auf einem dezentralen Mail-Server vorhanden ist, wird nach Datenaustausch mit dem zuständigen Administrator diese als Ziel-Mailbox eingetragen - die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter kann eine Änderung der Ziel-Mailbox selbst beantragen Die einzutragenden Ziel-Mailboxen müssen sich innerhalb der Internet-Domänen tu-dresden.de beziehungsweise uniklinikum-dresden.de befinden. Bis Ende 2009 konnten für ca. 76% der TU-Mitarbeiter sowie 49% der Mitarbeiter der Medizinischen Fakultät die TU-Mail-Adresse frei geschaltet werden. Von 1096 neu reservierten TU-Mail-Adressen 2009 wurden nur 559 frei geschaltet, das entspricht 51% Struktur- bzw. funktionsbezogene -Adressen an der TU Dresden Zusätzlich zu den einheitlichen -Adressen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können im Kontext eines einheitlichen Außenauftritts der TU Dresden struktur- bzw. funktionsbezoge- 41

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