Familienarbeit macht kompetent Potenzial aus der Familienarbeit nachhaltig nutzen

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1 Familien-ManagerInnen Unterwegs zur Anerkennung: Auftakt-Vormittag der infra in Balzers, 20. März 2007 Familienarbeit macht kompetent Potenzial aus der Familienarbeit nachhaltig nutzen Kurzreferat : Elisabeth Häni Fachstelle UND Familien- und Erwerbsarbeit für Männer und Frauen Ergebnisse einer arbeitswissenschaftlichen Studie Wichtigste Erkenntnisse / Folgerungen Individueller Kompetenznachweis: Methoden / Instrumente Was bringt s den Familien-ManagerInnen?

2 Wer ist UND? Fachstelle zur Förderung der Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit Trägerschaft Privater Verein Finanzierung Verkauf von Dienstleistungen, Finanzhilfen und Fundraising Dienstleistungen Beratung, Bildungsangebote, Öffentlichkeits- und Projektarbeit Zielgruppen Privatpersonen, Betriebe, Bildungs-/Beratungsinstitutionen, Verbände

3 Wachsendes Bewusstsein für das Potenzial von ausserberuflichen Erfahrungen z.b. Out-Door-Events für Führungskräfte: Kochen/Gäste bewirten, Einsatz Hotel-Lingerie ( Der Bund ) z. B. Ratgeber Mitarbeitergespräche : Von Socken und Menschen (Alpha Kadermarkt 03./ ) z.b. Projekt Seitenwechsel : Berufliche Weiterbildung in sozialen Institutionen

4 Bestehende Grundlagen zur Anerkennung Personalreglemente: Für die Beurteilung der Qualifikation sind nebst Ausbildung und Berufserfahrung auch ausserberufliche Tätigkeiten massgebend wie z.b. Erziehungs- und Betreuungsaufgaben (Beispiel: Schweiz. Bundesverwaltung 1991) Schweiz. Bundesgesetz Berufsbildung 2004: Die ausserhalb üblicher Bildungsgänge erworbene berufliche oder ausserberufliche Praxiserfahrung wird angemessen angerechnet. (Art.9.2)

5 Arbeitswissenschaftliche Studie: Qualifizierungspotenzial der Familienarbeit Leistungsbezogene Anforderungen und Belastungen Soziale und psychosoziale Anforderungen und Belastungen Verantwortung Physische Anforderungen und Belastungen Planen und Organisieren Flexibilität Zeitmanagement/Zeitdruck Geistig-intellektuelle Anforderungen Vielfalt (neue und wechselnde Anforderungen) Handlungsspielraum, Routineaufgaben Arbeitsunterbrechungen, Störungen Mehrfachhandeln/Koordinieren Kooperation und Arbeitsteilung Kommunikation Einfühlung Besondere psychosoziale Belastungen Arbeitsergebnisse anderer Personen/Führung und Führungsverantwortung Menschliches Leben Wertvolle Materialien und Güter Schutz der Umwelt Muskelkraft Bewegungspräzision Zeitliche Bedingungen Umweltbedingungen Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch, ABAKABA 1996

6 Bewertung von Familienarbeitsplätzen Minimum FHA Mittelwert FHA Maximum FHA Familienkompetenzen Rüstzeug für den Arbeitsmarkt, Költzsch Ruch 1997

7 Vergleich mit Erwerbsarbeitsplätzen Köchin Bauarbeiter Kindergärtnerin Krankenschwester Polizist Bauingenieur Lehrerin Mittelwert FHA Depart.-sekretärin Rektor Gymnasium Maximum FHA Familienkompetenzen Rüstzeug für den Arbeitsmarkt, Költzsch Ruch 1997

8 Studie: Erkenntnisse und Folgerungen Es gibt nicht die Familienarbeit: je nach Situation und Anspruchsniveau sehr unterschiedliches Qualifizierungspotenzial Mangelndes Bewusstsein bei Familienfrauen/-männern für die ausserberuflich entwickelten Kompetenzen: Familienarbeit wird kaum als Lernfeld reflektiert Schlüsselkompetenzen sind auf dem Arbeitsmarkt zwar zunehmend gefragt, ersetzen aber nicht die Fachkompetenzen Individueller Nachweis und institutionelle Erfassung/Beurteilung von ausserberuflich entwickelten Kompetenzen ist unerlässlich Familienkompetenzen Rüstzeug für den Arbeitsmarkt, Költzsch Ruch 1997

9 Individueller Kompetenz-Nachweis: Methoden und Instrumente z.b. Schweizerisches Qualifikationsprogramm und Qualifikationsbuch CH-Q z.b. Power-Bilanz des Schweiz. Verbandes für Berufsberatung z.b. Bilanz und Portfolio der Kompetenzen nach ARRA Association Romande pour la Reconnaissance des Acquis z.b. Schweizerischer Sozialzeitausweis des Forums Freiwilligenarbeit

10 Arbeitsschritte Kompetenzenbilanz-Portfolio 1. Sensibilisierung: Ziele und Arbeitsweise klären 2. Biografische Reflexion: Die verschiedenen Lebensfelder als Lernfelder reflektieren 3. Inventar: Aktivitäten und Erlebnisse auflisten, Nachweise sammeln (Aus- und Weiterbildung; Berufs-/Erwerbsarbeit; Familienarbeit; Freiwilligenarbeit; Freizeit) 4. Analyse: Ausgewählte Aktivitäten und Erlebnisse unter die Lupe nehmen, eingesetzte und erworbene Ressourcen benennen und einschätzen 5. Synthese: Kompetenzprofil erstellen und präsentieren 6. Perspektiven: Ziele für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung formulieren, nächste Schritte planen

11 Kompetenzenbilanz-Portfolio: Was bringt s den Familien-ManagerInnen? Erleichtert den beruflichen Wiedereinstieg nach einer kürzeren oder längeren Familienphase Stärkt den Selbstwert und ermöglicht selbstbewusstes und angemessenes Auftreten auf dem Erwerbs-Arbeitsmarkt Kann Benachteiligungen von Teilzeitarbeit (schlechteren Entwicklungschancen im Beruf) entgegenwirken Bereitet auf Stellensuche und Bewerbung, aber auch auf MitarbeiterInnen-Qualifikationsgespräche vor Ermöglicht umfassende Standortbestimmung für berufliche Neuorientierung und/oder Laufbahnentwicklung Ermöglicht Gleichwertigkeitsnachweis für Zugang zu oder Verkürzung von Aus- und Weiterbildungen

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