Kirchen-Tag Barriere-Frei. Bibel-Texte in Leichter Sprache

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1 Kirchen-Tag Barriere-Frei Bibel-Texte in Leichter Sprache

2 Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 10 Maria sieht: Gott ist groß. Und Gott ändert alles. Donnerstag: Gottes-Dienst Seite 14 Eine junge Frau ist auf der Flucht. Die Frau merkt: Gott sieht mich. Freitag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 19 Da ist ein Betrüger: Sein Bruder verzeiht ihm. Freitag-Abend: Feier-Abend-Mahl Seite 24 Mose geht auf einen Berg. Und sieht Gott. Mose sieht: Gott ist freundlich. Samstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 27 Jesus sieht einen Mann. Und spricht mit ihm. Und der Mann findet Frieden für die Seele. Seite 2

3 Donnerstag, Freitag, Samstag: Tag-Zeiten-Gebete Seite 32 Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Sonntag-Morgen: Schluss-Gottes-Dienst Seite 37 Gedanken über die Liebe. Denn die Liebe ist am wichtigsten. Seite 3

4 Lieber Leser, liebe Leserin! Bald ist Kirchen-Tag. Der Anfang vom Kirchen-Tag ist in Berlin. Das Ende vom Kirchen-Tag ist in Wittenberg. Beim Kirchen-Tag ist die Bibel wichtig. Und ein Satz ist wichtig. Er steht in der Bibel. Der Satz heißt: Du siehst mich. Du siehst mich. Das ist der Leit-Gedanke vom Kirchen-Tag. Über den Satz reden wir in Berlin und Wittenberg. Der Leit-Gedanke ist aus einer Geschichte. Die Geschichte erzählt von der jungen Sklavin Hagar. Hagar ist schwanger. Sie erlebt Gewalt und flieht in die Wüste. In der Wüste begegnet Hagar ein Engel. Der Engel ist wie Gott. Und tröstet Hagar. Hagar wird wahrgenommen! Hagar wird von Gott gesehen und hat des-halb deshalb eine Zukunft. Hagar ist dankbar und sagt zu Gott: Du siehst mich. Seite 4

5 Viele Menschen haben diesen Wunsch: Sieh mich an. Sieh das Gute. Und sieh das Schlechte. Sieh mich an. Du siehst mich. Wir sehen uns. Damit beginnt ein Miteinander. Beim Kirchen-Tag sind 7 Bibel-Texte wichtig. Hier im Heft stehen die Texte. Die Bibel-Texte haben die Farbe Schwarz. Die Info-Texte haben die Farbe Grün. Über die Texte denken wir zusammen nach. In Berlin und Wittenberg. Beim Kirchen-Tag. Seite 5

6 Seite 6

7 Mittwoch-Abend Viele Menschen sind nach Berlin gekommen. Die Menschen freuen sich auf den Kirchen-Tag. Am Abend hört man die Glocken. Der Kirchen-Tag beginnt mit Gottes-Diensten. Ein Gottes-Dienst ist in Leichter Sprache. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem Psalm 139. Der Text beginnt mit dem Vers 13. Und endet mit dem Vers 18. Seite 7

8 Im Körper von meiner Mutter: Da wurde ich zum Mensch. Zu einem Mensch mit Gefühlen. Du Gott: Du hast mich gemacht. Das ist gut. Du hast alle Dinge gut gemacht. Dafür danke ich dir, Gott. Du Gott: Du siehst mich. Und kennst mein Leben. Und kennst auch meine Zukunft. Du Gott: Du weißt so viel. So viel mehr als alle Menschen. Du Gott: Du bist so anders als wir Menschen. Aber trotzdem bist du den Menschen nah. Du Gott: Und ich bin dir nah. Seite 8

9 Seite 9

10 Donnerstag-Morgen Der Tag fängt mit der Bibel an. Man trifft sich. Und hört einen Bibel-Text. Man spricht über den Text. Das heißt Bibel-Arbeit. Es gibt auch Musik. Es gibt viele Bibel-Arbeiten. Eine ist in Leichter Sprache. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Maria sieht: Gott ist groß. Und Gott ändert alles. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem Buch von Lukas. Aus dem Kapitel 1. Der Text beginnt mit dem Vers 39. Und endet mit dem Vers 56. Seite 10

11 Maria geht in eine Stadt. In den Bergen. Dort leben Elisabeth und Zacharias. Elisabeth ist schwanger. Sie kriegt ein Kind. Elisabeth hört die Stimme von Maria. Da bewegt sich das Kind im Bauch von Elisabeth. Das Kind freut sich. Elisabeth fühlt: Gott ist nah. Sie ruft zu Maria: Gott ist nah bei dir. Du kriegst auch ein Kind. Gott ist nah bei dem Kind. Du besuchst mich. Das ist eine Ehre. Dein Kind ist mein Retter.Ich höre deine Stimme. Da bewegt sich das Kind in meinem Bauch. Das Kind freut sich. Das ist gut. Du hast Gott geglaubt. Verlasse dich auf ihn. Seite 11

12 Maria sagt: Gott ist groß. Das weiß ich genau. Gott ist mein Retter. Ich freue mich. Die Menschen haben zu mir gesagt: Maria, du bist wenig wert. Doch Gott hat mich angesehen. Jetzt loben mich alle Menschen. Hier und überall. Jetzt und immer. Gott ändert alles. Ich bin jetzt anders. Das macht Gott: Gott ist freundlich zu den Menschen. Gott ändert alles. Viele Menschen sind stolz und falsch. Gott bestraft sie. Manche Menschen haben viel Macht. Gott nimmt ihnen Macht weg. Viele Menschen leiden. Gott gibt ihnen Macht dazu. Seite 12

13 Gott gibt den Menschen, die etwas brauchen. Gott gibt den armen Menschen. Gott nimmt den reichen Menschen etwas weg. Gott denkt an sein Volk Israel. Gott hat das versprochen. Er hat es Abraham versprochen. Und den Kindern von Abraham. Was Gott sagt, das gilt auch für uns. Maria blieb drei Monate. Dann ging sie in ihr Haus zurück. Seite 13

14 Donnerstag Es ist ein besonderer Tag für Christen. Der Tag hat einen Namen. Der Tag heißt: Himmel-Fahrt. An Himmel-Fahrt gibt es einen Gottes-Dienst. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Eine junge Frau ist auf der Flucht. Die Frau merkt: Gott sieht mich. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem 1. Buch von Mose. Aus dem Kapitel 16. Der Text beginnt mit dem Vers 1. Und endet mit dem Vers 16. Seite 14

15 Hagar: So heißt eine junge Frau. Hagar kommt aus dem Ausland. Nun lebt sie wie ein Sklave. Sie arbeitet sehr hart. Und sehr viel. Sie lebt bei Abraham und Sara. Abraham und Sara sind ein sehr altes Ehe-Paar. Sara will ein Kind: Einen Jungen. Aber sie ist schon zu alt dafür. Da hat Sara eine Idee: Hagar soll ein Kind für mich kriegen. Da sagt Sara zu ihrem Mann: Nimm doch auch Hagar zur Frau. Habe Sex mit ihr. Abraham macht das. Hagar wird schwanger. Und sie denkt: Jetzt bekomme ich ein Kind. Jetzt bin ich mehr wert als Sara. Hagar ist stolz. Sara denkt: Seite 15

16 Hagar ist doch mein Sklave. Und sie muss tun, was ich will. Sara wird böse. Da ist Hagar in Not. Sie weint oft. Sie will nur noch weg von Sara. Hagar geht in die Wüste. Da wartet ein Engel auf Hagar. Der Engel sagt zu Hagar: Du gehörst Sara. Geh zurück. Bei Sara geht es dir schlecht. Ertrage das. Der Engel sagt noch mehr. Und jetzt spricht der Engel wie Gott: Hagar! Du kriegst einen Sohn. Und noch viel mehr Kinder. So viele wie ein ganzes Volk. Seite 16

17 Dein Sohn wird wild sein. Alle werden sich mit ihm streiten. Aber er wird als freier Mann leben. Nenne deinen Sohn Ismael. Der Name heißt: Gott hört. Der Engel sagt: Hagar! Gott hört dein Weinen. Hagar denkt nach: Ich bin in Not. Und ich bin auf der Flucht. Aber Gott: Du siehst mich. Das ist schön: Gott sieht mich an. Das gibt mir Kraft. Da hat Hagar eine Idee für einen Namen von Gott. Der Name heißt: Gott sieht mich an. Hagar sagt zu Gott: Du siehst mich. Hagar geht zurück zu Sara und Abraham. Hagar kriegt einen Sohn. Seite 17

18 Seite 18

19 Freitag-Morgen Der Tag fängt mit der Bibel an. Man trifft sich. Und hört einen Bibel-Text. Man spricht über den Text. Das heißt Bibel-Arbeit. Es gibt auch Musik. Es gibt viele Bibel-Arbeiten. Eine ist in Leichter Sprache. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Da ist ein Betrüger: Sein Bruder verzeiht ihm. Da steht der Text in der Bibel. Der Text ist aus dem 1. Buch Mose. Aus dem Kapitel 33. Der Text beginnt mit Vers 1. Und geht bis Vers 17. Seite 19

20 Das soll man wissen: Da sind zwei Brüder. Sie heißen Jakob und Esau. Jakob hat Esau betrogen. Esau war wütend. Und Jakob hatte Angst: Er ging weg. Das ist sehr lange her. Jetzt ist Jakob reich. Er hat eine große Familie. Er hat viele Helfer. Er hat viele Tiere: Schafe und Kühe. Jetzt geht Jakob zu Esau. Seite 20

21 Das ist der Bibel-Text: Jakob sieht Esau: Esau ist noch weit weg. Und bei ihm sind sehr viele Männer. Jakob hat Angst. Auch Angst um die Familie. Aber: Er geht zu Esau. Und verbeugt sich 7 Mal. Esau geht auch auf Jakob zu. Er nimmt ihn in den Arm. Und küsst ihn. Beide freuen sich. Sie weinen vor Glück. Jakob sagt: Das ist meine Familie. Und Jakob sagt: Das sind meine Tiere. Ich schenke sie dir. Bitte vergib mir! Esau sagt: Behalte die Tiere. Seite 21

22 Jakob sagt: Du siehst mich an. Ganz freundlich. So wie Gott einen Menschen ansieht. Ich möchte dir die Tiere schenken. Bitte. Esau nimmt die Tiere. Und will bei Jakob bleiben. Und will den gleichen Weg mit ihm gehen. Doch Jakob sagt: Geh schon mal vor. Für Jakob ist nur das wichtig: Dass Esau ihm verzeiht. Esau geht nach Hause. Jakob geht an einen anderen Ort. Und baut da ein Haus. Seite 22

23 Seite 23

24 Freitag-Abend Am Abend sind Gottes-Dienste. Es gibt ein besonderes Abend-Mahl. Denn die Menschen sind dabei fröhlich. Es gibt viel Musik. Die Menschen feiern. Der Gottes-Dienst heißt Feier-Abend-Mahl. Es gibt viele Feier-Abend-Mahle. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Mose geht auf einen Berg. Und sieht Gott. Mose sieht: Gott ist freundlich. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem 2. Buch Mose. Aus dem Kapitel 24. Der Text beginnt mit Vers 9. Und geht bis Vers 11. Das soll man wissen: Viele Menschen sind unterwegs. Sie sind ein Volk. Das Volk heißt: Israeliten. Ein Mensch geht voran. Der heißt Mose. Seite 24

25 Das ist der Bibel-Text: Mose geht auf den Berg. Wichtige Israeliten gehen mit. Sie gehen auf den Berg. Auf dem Berg sehen sie Gott. Der Boden leuchtet. So blau. So klar. So wie der Himmel. Gott ist freundlich. Die Menschen sind auf dem Berg. Sie sehen Gott. Ohne Angst. Dann essen die Menschen. Und sie trinken. Zusammen. Auf dem Berg. Seite 25

26 Seite 26

27 Samstag-Morgen Der Tag fängt mit der Bibel an. Man trifft sich. Und hört einen Bibel-Text. Man spricht über den Text. Das heißt Bibel-Arbeit. Es gibt auch Musik. Es gibt viele Bibel-Arbeiten. Eine ist in Leichter Sprache. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Jesus sieht einen Mann. Und spricht mit ihm. Und der Mann findet Frieden für die Seele. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem Buch von Lukas. Aus dem Kapitel 19. Der Text beginnt mit Vers 1. Und endet mit Vers 10. Seite 27

28 Jesus kommt nach Jericho. Das ist eine Stadt. Da wohnt Zachäus. Zachäus ist ein Mann. Er arbeitet beim Zoll. Viele Menschen wollen in die Stadt. Dann müssen sie Geld bezahlen. Das ist Zoll. Die Menschen müssen bei Zachäus Zoll bezahlen. Doch er betrügt die Menschen. Er verlangt zu viel Geld. Einen Teil von dem Geld behält er für sich. Dadurch ist Zachäus reich. Jesus kommt nach Jericho. Zachäus will Jesus sehen. Das ist Zachäus wichtig: Jesus sehen. Viele Menschen stehen an der Straße. Zachäus kann nichts sehen. Er ist zu klein. Seite 28

29 Zachäus hat eine Idee: Er steigt auf einen Baum. Nun kann er über die Menschen drüber sehen. Zachäus sieht Jesus. Jesus kommt die Straße herunter. Unter dem Baum bleibt Jesus stehen. Jesus sieht zu Zachäus hinauf. Er sieht Zachäus an. Jesus sagt: Hallo Zachäus, komm von dem Baum runter. Ich will mit dir zu Abend essen. Zachäus kommt vom Baum herunter. Und nimmt Jesus mit nach Hause. Zachäus freut sich sehr. Er ist sehr aufgeregt. Jesus geht in das Haus von Zachäus. Jesus und Zachäus essen Abendbrot. Die Menschen sehen Jesus im Haus von Zachäus. Sie ärgern sich. Sie fragen: Warum geht er zu Zachäus nach Hause? Zachäus ist doch ein Betrüger! Seite 29

30 Zachäus redet mit Jesus. Zachäus sagt: Ich habe viel falsch gemacht. Ich habe betrogen. Ich will es wieder gut machen. Ich habe viel Geld. Die Hälfte von meinem Geld schenke ich armen Menschen. Ich habe viele Menschen betrogen. Das tut mir leid. Ich zahle jedem Menschen Geld zurück. Viel mehr, als ich genommen habe. Jesus sagt zu Zachäus: Heute ist ein guter Tag für dich! Du bist gerettet. Du hast Frieden für dich gefunden. Du bist wieder auf einem guten Weg. Jesus sagt weiter: Ich bin für alle Menschen da. Auch für Menschen, die Fehler gemacht haben. Ich bringe Frieden für die Seele. Zachäus, dein Leben beginnt neu. Und der Segen von Gott ist mit dir! Seite 30

31 Seite 31

32 Donnerstag, Freitag und Samstag Man braucht mal eine Pause. Man braucht Zeit für sich. Oder Zeit für Gott: Zeit zum beten. Man kann gemeinsam beten. Zu vielen Tages-Zeiten. Morgens. Und mittags. Und abends. Deshalb heißt es: Tag-Zeiten-Gebet. Tag-Zeiten-Gebete gibt es an vielen Orten. Es gibt Tag-Zeiten-Gebete in Leichter Sprache. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Ein Gebet: Du Gott. Du kennst mich. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist der Psalm 139. Seite 32

33 Du Gott: Du kennst mich. Du schützt mich. Du bist überall. Du Gott: Du kennst mich. Wenn ich sitze oder liege: Du Gott: Du kennst meine Gedanken. Wenn ich unterwegs bin: Du Gott: Du kennst mein Ziel. Wenn ich etwas sagen will: Du Gott: Du kennst meine Worte. All das ist für mich ein Wunder. Du Gott: Du weißt alles. Und schützt mich. Manchmal denke ich: Ich will weit weg sein. Weit weg von Gott. Aber du Gott bist überall. Hoch über der Erde. Und tief unter der Erde. Du Gott: Du bist da. Seite 33

34 Am weit entfernten Meer. Und am Rand der Welt. Du Gott: Du bist da. Du Gott: Du kennst mich. Du hast mich gemacht. Du siehst mich. Im Körper von meiner Mutter: Da wurde ich zum Mensch. Zu einem Mensch mit Gefühlen. Du Gott: Du hast mich gemacht. Das ist gut. Du hast alle Dinge gut gemacht. Dafür danke ich dir, Gott. Du Gott: Du siehst mich. Und kennst mein Leben. Und kennst auch meine Zukunft. Du Gott: Du weißt so viel. So viel mehr als alle Menschen. Du Gott: Du bist so anders als wir Menschen. Aber trotzdem bist du den Menschen nah. Du Gott: Und ich bin dir nah. Seite 34

35 Du Gott: Du kennst mich. Du hörst meine Klage. Du hörst meine Bitten. Ich will in Frieden leben: Beschützt von dir, Gott. Das ist meine Klage: Da sind die Feinde. Die Feinde wollen wenig wissen von dir, Gott! Die Feinde reden schlecht von dir, Gott. Und sie hassen andere Menschen! Und sie sind voller Gewalt zu anderen Menschen. Dann ist die Not groß. Du Gott: Die Feinde hassen dich. Und darum hasse ich diese Menschen. Das tue ich wirklich. Du Gott: Ich bin dir treu. Prüfe mich. Lasse mich Gutes tun. Sei immer bei mir. Seite 35

36 Seite 36

37 Sonntag-Morgen Alle Freundinnen und Freunde vom Kirchen-Tag treffen sich. Die Menschen feiern zusammen Gottes-Dienst. Es gibt einen großen Gottes-Dienst für alle Menschen. Dann ist der Kirchen-Tag zu Ende. Das ist wichtig: Das Ende vom Kirchen-Tag ist in Wittenberg. Der große Gottes-Dienst ist in Wittenberg. Das ist der Inhalt vom Bibel-Text: Gedanken über die Liebe. Denn die Liebe ist am wichtigsten. Da steht der Text in der Bibel: Der Text ist aus dem 1. Brief Korinther. Der Text steht im Kapitel 13. Seite 37

38 Stell dir vor: Ich rede über Gott. Und ich rede über den Glauben. Und alle verstehen mich. Das ist schön. Aber das ist zu wenig. Denn die Liebe ist am wichtigsten. Wenn ich über Gott rede: Dann muss ich mit Liebe reden! Stell dir vor: Ich bin klug. Und ich kenne Geheimnisse. Ich weiß alles. Das ist schön. Aber das ist zu wenig. Denn die Liebe ist am wichtigsten. Wenn ich kluge Dinge denke: Dann muss ich mit Liebe denken! Wenn ich glaube: Dann muss ich mit Liebe glauben. Stell dir vor: Ich tue Gutes. Und ich helfe armen Menschen. Das ist schön. Aber das ist zu wenig. Seite 38

39 Denn die Liebe ist am wichtigsten. Wenn ich Gutes tue: Dann muss ich mit Liebe Gutes tun! Liebe ist Geduld. Liebe ist Freude. Liebe ist Neugier. Liebe ist Kraft. Liebe ist Verständnis. Liebe kann sich über das Glück der Anderen freuen. Liebe kann vertrauen. Liebe kann hoffen. Die Liebe hält viel aus. Die Liebe ist ein Geschenk von Gott. Liebe ist immer da. Gott ist immer da. Ich kenne nur einen Teil von allem. Ich kenne nur einen Teil von Gott. Wenn Gott will: Dann wird sich alles ändern! Dann weiß ich alles Wichtige. Dann weiß ich alles von der Größe von Gott. Seite 39

40 Früher war ich ein Kind. Ich sprach wie ein Kind. Ich dachte wie ein Kind. Jetzt bin ich erwachsen. Jetzt sehe ich vieles anders. Jetzt verstehe ich Gott besser. Und ich möchte Gott ganz sehen. Aber ich sehe nur wenig. So bin ich: Ich sehe nur einen Teil von mir. Ich sehe nur einen Teil von der Welt. Ich sehe nur einen Teil von Gott. Aber Gott sieht alles. Gott sieht mich an. Gott sieht alles von mir. Eines Tages sehe ich Gott ganz. Bis dahin weiß ich: Drei Dinge sind wichtig. Glaube. Hoffnung. Liebe. Und die Liebe ist am wichtigsten! Seite 40

41 Seite 41

42 Wer hat die Bibel-Texte übertragen? Die Bibel-Texte sind von der Arbeits-Gruppe Leichter Leichte Sprache: Spache: Michael Hofmann Ulrike Kahle Peter Köster Christian Möring Ideen zu den Texten kamen von der Lese-Gruppe: Dr. Detlev Dieckmann von Bünau Dr. Marlene Crüsemann Dr. Jan-Dirk Döhling Prof. Dr. Christine Gerber Prof. Dr. Claudia Janssen Dr. Carsten Jochum-Bortfeld Prof. Dr. Christl M. Maier Seite 42

43 Die Prüf-Gruppe hat auf die Verständlichkeit der Texte geachtet: Vanessa Griepentrog Heiko Heese Gudrun Holze Ricardo Mechelk Jasmin Rodaß Bei der Arbeit haben geholfen: Systa Ehm Denise Rauschenbach Arnd Schomerus Andrea Strobel-Brunke Seite 43

44 Von wem ist dieses Heft? Dieses Heft kommt vom Kirchen-Tag in Berlin und Wittenberg. 36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 2017 e. V. Potsdamer Str. 180/ Berlin Bei Fragen hilft Denise Rauschenbach. Telefon: 030/ Sie können eine schreiben: Der Kirchen-Tag dankt der Diakonie Himmelsthür für die Hilfe. Die Fotos sind von: Kirchentag (Seiten 3, 9, 13, 36), Michael Hofmann (Seiten 6, 26, 41) und Kolja Matzke (Seiten 18, 23, 31). Seite 44

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