Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011

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1 Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage

2 Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Inhalt Nichts ist beständiger als der Wandel Hintergründe zum Veränderungsmanagement Veränderungen in Organisationen Herausforderungen und Fragestellungen Das Anforderungsprofil für Qualitätsmanager Persönlichkeit ganz vorn Die weichen Faktoren Bedeutung der der menschlichen Aspekte Motivation und Widerstände bei Veränderungen die Determinanten der Veränderungsbereitschaft Die Erfolgsgleichung Gestaltung von Veränderungsprozessen Wesentliche Themen Konzentration auf die 7 Erfolgsfaktoren Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten welche Fähigkeiten / Kompetenzen sind erforderlich?

3

4 Risiko / Gefahr und Chance

5 Ständiger Wandel gehört zur betrieblichen Praxis Management- system Plan Learn Check Do KVP Wie sich zurecht finden? Wie Akzeptanz herstellen? Wie Transparenz schaffen? Wie Eu-Stress gestalten statt Dis-Stress? Was bedeuten die stetigen Veränderungen für die beteiligten und betroffenen Menschen?

6 Persönlichkeit ganz vorn (Studie QZ 9/2010) Das Anforderungsprofil für Qualitätsmanager hat sich geändert: Technical skills können im Laufe der Zeit erworben werden, während die Persönlichkeitsmerkmale von Anfang an da sein müssen. (Hans Weber) Der Studie zu Folge müsse mehr auf die weichen weichen Faktoren geachtet werden.

7 Wandel funktioniert nicht! 77 % von Wandelprojekten sind erfolglos: Fehlende interne Kommunikation Interne Kommunikation kommt nicht an Bedarf, Richtung und Ausmaß des Wandels sind unklar Ziele werden nicht gesetzt oder nicht umgesetzt Mangel an Empathie für die Mitarbeiter Fehlende Ansprache und Einbeziehung der Mitarbeiter Planloses Vorgehen Studie Burson-Marstaller mit mehr als 480 Personalleitern und Change-Management- g Verantwortlichen aus europäischen Ländern Quelle: Harvard Business Manager 01 / Ursachen dafür liegen zu 80% im kulturellen Bereich, wo es um Verhaltensmuster der Menschen geht.

8 Die weichen Faktoren sind die Erfolgsfaktoren Das Eisberg-Modell Mdll bihltt beinhaltet zwei iebenen Harte Faktoren Mechanisches System Sachebene Weiche Faktoren Lebendes System Menschliche Ebene Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Persönliche Kompetenz Im Mittelpunkt jeder Veränderung steht immer noch der Mensch: Härtester Erfolgsfaktor ist die Unternehmenskultur!

9 Die Veränderungsbereitschaft basiert auf wichtigen Determinanten U + V + W > K U: Unzufriedenheit mit der momentanen Situation V:Vorstellung, wie es besser sein könnte W: Wissen über die ersten Schritte der Veränderung K: Summe der Kosten der Veränderung in der Realität und in der Vorstellung der Betroffenen (Ängste) Defizite in den einzelnen Determinanten führen zu Barrieren und zu Konflikten unter den beteiligten Menschen.

10 Die Erfolgsgleichung für Veränderungsprojekte Vision Vso + Kommunikation o + Fähigkeit + Bereitschaft + Tools + Anreize e Aktions- Wirkliche + pläne = Veränderung fehlt + Kommunikation + Fähigkeit + Bereitschaft + Tools + Anreize Aktionspläne = + Konfusion Vision + fehlt + Fähigkeit + Bereitschaft + Tools + Anreize Aktionspläne = Ablehnung + Vision + Kommunikation + fehlt + Tools + Anreize Aktions- + pläne = Angst Vision + Kommunikation + Fähigkeit + Bereitschaft + fehlt + Anreize Aktionspläne = Frustration + Vision + Kommunikation + Fähigkeit + Bereitschaft + Tools + fehlt Aktions- Zu langsame + pläne = Veränderung Vision + Kommunikation + Fähigkeit + Bereitschaft + Tools + Anreize + fehlt = Chaos Bei der Gestaltung der einzelnen Phasen existieren 7 Erfolgsfaktoren.

11 Ef Erfolgsfaktor fk 1: Top Management Commitment

12 Ef Erfolgsfaktor fk 2: Berücksichtigung der kulturellen Ebene

13 Ef Erfolgsfaktor fk 3: Ziele

14 Ef Erfolgsfaktor fk 4: Umgang mit Barrieren und Herausforderungen

15 Ef Erfolgsfaktor fk 5: Team und Zusammenarbeit

16 Ef Erfolgsfaktor fk 6: Dramaturgie (die Planung der Veränderung)

17 Ef Erfolgsfaktor fk 7: Quick Wins

18 erledigt unerledigt

19 Welche Fähigkeiten / Kompetenzen sind erforderlich? 80% des Erfolgs beruht auf den menschlichen Faktoren! Persönlichkeit Beziehungen Selbstbewusst kommunikativ überzeugend. Mit soft skills zur Systemkompetenz -> das Thema im Workshop I.

20 Das Leben ist zu wichtig, um es ernst zu nehmen. Oscar Wilde

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