Gender im Gespräch Eine Ausstellung

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1 Gender hat stattgefunden mit Günther K. BONN Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, stv. Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologie Erhard BUSEK Präsident Europäisches Forum Alpbach, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa Anna Maria HOCHHAUSER Wirtschaftskammer Österreich Generalsekretärin Renée SCHROEDER Max F. Perutz Laboratories, Universität Wien Vizepräsidentin des Wissenschaftsfonds FWF Gerhard RIEMER Industriellenvereinigung Bereich Bildung, Innovation & Forschung Edeltraud STIFTINGER Siemens AG Österreich Corporate Innovation Center Die Gespräche mit Personen aus Forschung, Politik und Wirtschaft zeigen unterschiedliche Blickwinkel auf und sollen zum Nach- und Weiterdenken anregen. Mit Gender wollen wir einen Einblick geben, warum Chancengleichheit obwohl von allen gefordert so schwierig herzustellen ist. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt der Gespräche: 3 Wie innovativ kann die Gesellschaft sein ohne die ausreichende Aktivierung des Potenzials von? 3 Warum sind die Rahmenbedingungen und die Teilhabe von und an der Innovationsgesellschaft nach wie vor unterschiedlich? 3 Welche Instrumente und Maßnahmen sind sinnvoll, die zu mehr Gleichstellung von und n in Forschung und Technologie beitragen?

2 GÜNTHER K. BONN Institut für Analytische Chemie und Radiochemie, stv. Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologie Gleichstellungsfördernde Maßnahmen... Die Gesellschaft hat sich gewandelt. Jetzt muss man die Förderungen moderat weiterverfolgen und darf nicht aufgeben, nachdem man dreißig, vierzig Jahre nichts getan hat. und Berufswahl... Man muss sich überlegen ob das gut ist, dass fast alle Volksschullehrerinnen sind. Das ist schon eine Prägung in eine Richtung. Gender in der Forschung... Die Zugänge von zur Chemie sind komplett andere: tiefgreifender, tiefer ins Wissenschaftliche. Eine Frau kann in einem Labor drei bis vier Dinge gleichzeitig tun, was ein Mann wahrscheinlich nicht macht. in Führungspositionen... Ich wünsche mir, dass es kein Thema mehr ist, ob ein Mann oder eine Frau eine Position besetzt. Es kann einmal so sein, dass in den oberen Positionen eine Minderheit sind. Das muss man schon ertragen. Professor für Analytische Chemie an der Universität Innsbruck; Mitglied des Fachhochschulrates; 6 Jahre Mitglied und Referent des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung; 6 Jahre Universitätsrat der Medizinischen Universität Innsbruck; seit 2000 ist er stellvertretender Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologieentwicklung. GÜNTHER K. BONN IM WORD RAP... sehr wenig... meine Offenheit... sie im Beruf sehr gut sind... die Gesellschaft das will... eine gesellschaftliche Umgebung wo Leistung zählt und Kinderbetreuung vorhanden ist... den Rückhalt einer Frau/einer Familie BERUF & FAMILIE SIND VEREINBAR, WENN... die Familie das will ALPBACH UND FRAUEN... wird hoffentlich ein erfolgreiches Thema

3 ERHARD BUSEK Präsident Europäisches Forum Alpbach, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa Gleichstellungsfördernde Maßnahmen... Was es braucht: einen öffentlichen Diskurs über Wertschätzung und Vorurteile gegenüber & n. Der eigentliche Messgrad ist: wenn endlich die blöden witze aufhören. im Innovationssystem... Es ist nicht damit getan, dass herausragende Personen in bestimmte Positionen kommen. Es braucht einen entsprechenden systematischen Unterbau. in Gremien... Es besteht die Sehnsucht, dort zu haben, und dann werden die mit Funktionen überladen. Aber deren Tag hat auch nur 24 Stunden. Und dann hört man: Naja, ist ja doch nur eine Frau. Lissabonstrategie - TechnikerInnenmangel... Wir brauchen generell eine bessere Darstellung von Technikberufen, nicht nur für : In meiner Fachhochschule gibt es bei den Gesundheits- und Sozialfächern 3-6 x so viele Bewerber Innen wie Studienplätze, in den technischen Studiengängen können wir die Plätze gerade mal besetzen. Aber: Wir können jeder TechnikabsolventIn einen Arbeitsplatz garantieren. Ungleiche gesellschaftliche Wahrnehmung von und n... können gesoffen haben, verwittert aussehen: da sagt ein jeder: Das ist ein fescher Bursch. Aber wehe, wenn eine Frau verwittert erscheint! das halte ich für ein ganz tiefes Problem! Ehemaliger österreichischer Vizekanzler; Sonderkoordinator des "Stabilitätspakts für Südosteuropa"; Vorstand des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa; Präsident des "Europäischen Forums Alpbach"; Rektor der Fachhochschule Salzburg und Kuratoriumsmitglied der Initiative Europa eine Seele geben ERHARD BUSEK IM WORD RAP BERUFLICHER ERFOLG... ist für mich Teil meines Lebens... meine Intelligenz... sie gut sind DIESELBEN CHANCEN VON MANN UND FRAU WERDEN MÖGLICH... bei gleicher Qualifikation... genau das Gleiche wie plus mehr Ausdauer... Qualität BERUF & FAMILIE SIND VEREINBAR, WENN... die Familie das will... ein dauerndes Thema

4 ANNA MARIA HOCHHAUSER Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich Gender in Unternehmen... Kluge zukunftsorientierte Unternehmen fördern. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist kein Sozialthema, es ist gesellschaftspolitisch UND betriebswirtschaftlich relevant. Lissabonstrategie/Human-Ressourcen... Die Veränderung von Rollenklischees muss früh beginnen: bei den Mädchen Interesse wecken für neue Berufe, neue Studienrichtungen, sie besser positionieren, das Potenzial von stärker schätzen. Gleichstellungsfördernde Maßnahmen... Spezielle Qualifizierungsmaßnahmen für Wiedereinsteigerinnen wären wichtig. als Innovationspotenzial der Zukunft... Wir brauchen eine Erhöhung der Erwerbstätigkeit insgesamt. Da geht es nicht um geschlechtsspezifische Faktoren. Das Beste ist, wenn Frau oder Mann kein Thema mehr ist. Ab 2000 Leitung des Büros des Präsidiums der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ); ab 2003 Generalsekretär-Stellvertreterin der WKÖ; seit September 2004 Generalsekretärin der WKÖ ANNA MARIA HOCHHAUSER IM WORD RAP... persönliche Bereicherung und Entwicklung... meinen Pragmatismus... sie qualifiziert und engagiert sind... entsprechendes Bewusstsein vorliegt... Mut und Risikobereitschaft... weniger Motivation als BERUF & FAMILIE SIND VEREINBAR, WENN... die Rahmenbedingungen stimmen... ein Widerspruch in sich!

5 GERHARD RIEMER Industriellenvereinigung Bereich Bildung, Innovation & Forschung Lissabonstrategie... Das größte Potenzial liegt darin, Mädchen für technische Studienrichtungen und Berufe zu interessieren. In der Bildungsund Berufsinformation gibt es noch einen unendlichen Handlungsbedarf. im Innovationssystem... Innovation hat mehr denn je mit Ideen zu tun, mit Kreativität, Gespür, Potenziale erkennen & entfalten, Dinge nach oben bringen. Dieses Potenzial von ist eines der größten, das noch brachliegt. Unternehmen als Vorbilder... Man soll schon in der Schule zeigen, dass innovative Unternehmen sich bewusst auf förderung konzentrieren und damit auch besser sind als andere. in Führungspositionen... Die persönlichen Erfahrungen von Führungskräften im Umgang mit spielen eine ganz wichtige Rolle bei der Einstellung und Wertschätzung. Öffentlichkeitsmaßnahmen... Das Darstellen erfolgreicher Unternehmerinnen ist eine wichtige Awareness-Maßnahme. Seit 2000 Bereichsleiter für Bildung, Innovation und Forschung der Vereinigung der Österreichischen Industrie (Industriellenvereinigung); aktuelle Arbeitsschwerpunkte sind u.a. die Innovations - politik der EU oder die Exzellenzstrategie für Innovation, Wissenschaft und Forschung GERHARD RIEMER IM WORD RAP... Freude, Einkommen, Zufriedenheit & Begeisterung... meine Offenheit & Kompetenz, Seriosität & Professionalität... sie es wollen, können & dürfen... Sicherheit über eigenes Können mit Selbstbewusstsein verbunden ist... Kompetenz, Sympathie & Mut... Kompetenz, Ellbogentechnik & Durchhaltevermögen... spannend

6 RENÉE SCHROEDER Max F. Perutz Laboratories, Universität Wien Vizepräsidentin des Wissenschaftsfonds FWF Lissabonstrategie... Österreichische werden in den naturwissenschaftlichtechnischen Fächern nicht gefordert und gefördert. Sie bekommen die Message: Das ist zu schwierig, dass interessiert dich sicher nicht. Viele aus den osteuropäischen Ländern haben da einen ganz anderen Willen, Zugang und Erfolgsdruck zur Arbeit. Gender in der Forschung... Was enorm liegt: Der Blickwinkel aus unterschiedlichen Perspektiven auf ein Thema. Gender in der Qualitätsbewertung von Forschung... Man schaut nur auf Menge, Länge und Größe, nicht auf den Inhalt: Das ist ein total männlicher Zugang. messen den Inhalt, die Bedeutung und die Nachhaltigkeit. Diesbezüglich braucht es eine Gleichwertigkeit, nicht Gleichheit. Gleichstellungsfördernde Maßnahmen... Die Rahmenbedingungen sollten so sein, dass sie besser entsprechen und keine spezielle förderung mehr notwendig ist. Aber ich bin absolut für geschlechtsneutrale Quoten ausgezeichnet mit dem Wittgenstein-Preis, seit 2005 Leiterin des Departments für Biochemie der Max F. Perutz Laboratories der Uni Wien und seit 2005 Vizepräsidentin des Wissenschaftsfonds FWF RENÉE SCHROEDER IM WORD RAP... dass man auch Misserfolg zulassen soll... meine Offenheit... sie es wollen... die Frau mehr an Bedeutung gewinnt... Zeit... darüber habe ich noch nicht nachgedacht... eine Illusion

7 EDELTRAUD STIFTINGER Siemens AG Österreich Corporate Innovation Center (CIC) Lissabon-Strategie... Die Frage ist: wie kann ich möglichst früh Neugierde für technische Innovationen wecken, z.b. mit dem Technikkoffer im Kindergarten. Denn was wir gelernt haben, war immer Imitation und nicht eigenständiges Denken. im Innovationssystem... Es gibt sehr starke old-boys-networks : Da ist es für schwierig hineinzukommen. in Führungspositionen... Wenn in Führungspositionen sind, folgen nach. Ungleiche Erwartungen gegenüber und n... Es wird immer als selbstverständlich erachtet, dass open-end arbeiten und nicht. fördernde Maßnahmen... Man muss den Dingen Zeit zum Wirken geben und die Ernst - haftigkeit nicht verlieren. Vor allem muss man nachhaltig mit begonnenen Awareness-Maßnahmen fortfahren technologiepolitische Beraterin von Finanz- und Wirtschaftsstadträtin Brigitte Ederer; ab 2001 Etablierung des Zentrum für Innovation und Technologie (ZIT); seit März 2007 verantwortlich für den Innovationssektor der Siemens AG Österreich EDELTRAUD STIFTINGER IM WORD RAP... Zufriedenheit ANDERE SCHÄTZEN MICH... für meine Dynamik... sie eine starke Mentorin haben... die Kinderbetreuung von beiden ernst genommen wird... Ausdauer, Mut, viele Freundinnen... Ausdauer und oft eine verständnisvolle Frau BERUF & FAMILIE SIND VEREINBAR, WENN... beide das gleichwertig ernst meinen... kein Widerspruch

8 DIE AKTUELLE SITUATION VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE A AUSBILDUNG 3 Bildungsniveau von steigt stärker als bei n 3 bevorzugen andere Studienrichtungen: sie interessieren sich mehr für Naturwissenschaft als für Technik Tabelle 1: - und anteile bei Universitätsabschlüssen und ordentlichen Studien (In- und AusländerInnen): gesamt und ausgewählte Studienrichtungen an österreichischen Universitäten Studierende 2007/08 Studierende ausgewählter Studien 2007/08 Alle Studienrichtungen 53,5% 44,5% Naturwissenschaften 1 Technik 2 Erstabschlüsse 3 Doktorat 57,7% 43,0% Quelle: Statistik Austria, Hochschulstatistik, Berechnungen Joanneum Research 42,3% 57,0% Naturwissenschaften Erstabschlüsse Doktorat Technik Erstabschlüsse Doktorat 33,6% 22,9% Abschlüsse (alle Studienrichtungen) Studierende ausgewählter Studien 2005/06 33,8% 38,2% 22,9% 20,4% 66,4% 77,1% 66,2% 61,8% 77,1% 79,6% B BERUF 3 anteil unter den WissenschafterInnen im F&E Bereich steigt langsam (Tabelle 2) 3 Beschäftigungszuwachs bei Wissenschafterinnen deutlich stärker als bei Wissenschaftern (Abbildung 1) 3 anteil bei Wissenschafterinnen in F&E unterscheidet sich stark nach Durchführungs-Sektor (Abbildung 2) Abbildung 1: Wissenschaftlich Beschäftigte in F&E : absolut und Zuwachsraten) Beschäftigte absolut (Kopfzahl) Tabelle 2: anteil bei wissenschaftlich Beschäftigten in F&E (Kopfzahlen) Jahr Gesamt in % , , , ,3 Quelle: Statistik Austria, F&E Erhebungen 1998, 2002, 2004, 2006 gesamt gesamt Abbildung 2: Wissenschaftlich Beschäftigte in F&E nach Sektoren und Geschlecht, 2006 (Kopfzahl) ,0% 38,8% 10,0% 7,4% ,3% 27,3% Unternehmenssektor Sektor Staat Privater gemeinnütziger Sektor Hochschulsektor Quelle: Statistik Austria, F&E Erhebungen 1998, 2002, 2004, 2006 Quelle: Statistik Austria F&E Erhebung 2006, Berechnungen Joanneum Research 1 Lt. Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige 2 Lt. Österreichische Systematik der Wissenschaftszweige 3 Bachelor, Master und Diplom

9 FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE FEMtech FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE verbessert die Rahmen- und Zugangsbedingungen für in Forschung und Technologie motiviert für eine naturwissenschaftlich-technische Berufsentscheidung fördert Wissenschafterinnen und Technikerinnen beim Einstieg in den Beruf in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen FEMtech VERGIBT FÖRDERUNGEN für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Chancengleichheit von und n: FEMtech Karriere fördert Unternehmen aus dem FTI-Sektor (Forschung, Technologie, Innovation) und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen bei der Umsetzung struktureller Maßnahmen. FEMtech Karrierewege fördert Kooperationen zwischen Universitäten bzw. Fachhochschulen und forschungs- und technologieintensiven Unternehmen, um gezielt Nachwuchswissenschafterinnen zu gewinnen. FEMtech FTI-Projekte initiiert und fördert Projekte, die ihren Fokus auf Genderaspekte bei Forschungs- und Innovationsthemen richten. Die FEMtech Förderungen werden von der FFG durchgeführt. FEMtech AKTIVITÄTEN SIND VIELFÄLTIG FEMtech Netzwerktreffen: regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch von und n FEMtech Expertinnendatenbank: eine Serviceleistung für Institutionen, Unternehmen, etc., um einfach und rasch qualifizierte Expertinnen zu finden FEMtech Expertin des Monats: zeigt die Vielfalt an Karriere- und Berufswegen von (Role Models) Forum NaWi)(Tech: vernetzt Studienabsolventinnen mit Unternehmen FEMtech Wissen: bietet Grundlagen und Daten über Fragen zum Thema Gender Mainstreaming und Gleichstellung im außeruniversitären und unternehmerischen Forschungsbereich FEMtech PROGRAMMVERANTWORTUNG Gertraud Oberzaucher Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) gertraud.oberzaucher@bmvit.gv.at Fotos: Astrid Bartl

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