Die Parteien und das Wählerherz
|
|
- Gitta Abel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Parteien und das Wählerherz 2013 Mittteilung: Universität Leipzig Eine repräsentative Einstellungsstudie der Universität Leipzig setzt die Parteipräferenzen der Wähler in Bezug zu ihren soziodemographischen Daten. Im Zeitraum von Mai bis Juli 2013 wurden bundesweit Wahlberechtigte im Alter zwischen 18 und 91 Jahren zu sozial- und medizinpsychologischen Themen befragt. Wie die Studie auch in diesem Jahrgang zeigt, sind Wählerprofile vielschichtig. Beispielsweise haben die reichsten Wähler und. Im Altersdurchschnitt sind Piratenwähler sehr jung, -Wähler relativ alt. Die ist im Osten stark, die schwach. und weisen eine sehr hohe Ängstlichkeit und Depressivität auf. Die Erhebung wurde im Auftrag von Prof. Dr. Elmar Brähler und PD Dr. Oliver Decker durchgeführt, die seit 2002 die "Mitte"-Studien zur rechtsextremen Einstellung an der Universität Leipzig leiten. Zusammen mit Johannes Kiess, MA, charakterisieren sie in der hier vorgestellten Untersuchung die Wähler der Parteien. Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen ab 2500 Euro (Sommer 2013) 43,1 39,2 33,4 31,3 30,9 23,8 25,1 26,3 16, Haushaltseinkommen: Die Wähler rechter Parteien und die sind am ärmsten. Ein Drittel der Wähler rechter Parteien und 17,8% der haben ein Einkommen unter Euro. Nur 16,7% der Wähler rechter Parteien haben ein monatliches Haushaltseinkommen von mehr als Euro. Im Gegensatz dazu stemagazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
2 hen die Anhänger der n und der : nur jeweils ca. 5% haben ein Haushaltseinkommen von unter Euro. 43,1% der -Wähler und 39,2 Prozent der n-wähler haben dagegen ein Einkommen von über Euro zur Verfügung. Bildungsstand: Unter den Wählern der n finden sich die meisten Menschen mit Hochschulreife, rund 35% haben Abitur. Auch rund ein Viertel der -Wähler, der und der n haben Abitur. Nur 9,4% der und 14,9% der -Wähler haben den höchsten in Deutschland möglichen Schulabschluss. Parteienpräferenz und Abitur (Sommer 2013) Prozent 34,9 26, ,8 18,6 16,9 16,7 14,9 9, Arbeitslosigkeit: Jeder dritte Arbeitslose beabsichtigt, nicht zur Wahl zu gehen. 23,8% der Arbeitslosen ist noch unentschieden. Immerhin jeder sechste Arbeitslose beabsichtigt, die zu wählen, während die für die Wahlentscheidung von Arbeitslosen kaum eine Rolle spielt. Durchschnittsalter:Die Anhänger der Piraten sind mit 32,4 Jahren deutlich jünger als Wähler anderer Parteien. Ebenfalls noch relativ jung sind die Anhänger der n und der rechten Parteien mit 43,6 bzw. 43,3 Jahren. Die Anhänger der sind mit durchschnittlich 58,4 Jahren am ältesten. Auch die Anhänger der n sind mit 54,3 Jahren und die der mit 53,5 Jahren relativ alt. magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
3 Parteienpräferenz der Arbeitslosen (Sommer 2013) (Wähler anderer Parteien und ungültig Wählende je 0,8%) Prozent 32,5 23,8 15,9 7,9 4,8 4,8 5,6 2,4 0, Das Durchschnittsalter der n-wähler ist seit dem letzten Jahr um über 5 Jahre angestiegen, das Durchschnittsalter der rechten Parteienwähler ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Unter den Rentnern sind weniger Anhänger rechter Parteien zu finden, dafür am meisten bei der. Parteienpräferenz: Altersdurchschnitt (Vergleich 2012 zu 2013) 70,0 Jahre ,0 50,0 40,0 30,0 58,0 58,4 49,8 54,3 53,8 53,5 51,4 49,8 47,8 48, (bunt) 48,0 46,1 46,3 43,6 43,3 41,6 33,9 32,4 20,0 10,0 0,0 magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
4 Wen wählen Rentner? (Sommer 2013) Prozent (N=675/ 0,4% ungültige Stimmen, 2,1% andere Parteien) 32,9 23,3 13,8 12,9 7,4 2,5 3,7 0,7 0, Geschlecht nach Parteienpräferenz (Sommer 2013) 100 Prozent 80 33,3 37,5 43,8 47,7 48,2 52, ,8 61,3 60 Frauen ,7 62,5 56,2 52, , ,2 38,7 Männer 0 Geschlecht: Parteien werden mehrheitlich von Männern (weiterhin zwei Drittel der Anhänger), die n mehrheitlich von Frauen gewählt59,8%. Auch bei den Personen, die sich noch nicht entscheiden können, welche Partei sie wählen, domagazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
5 minieren die Frauen mit 61,3%. Dagegen sind 62,5% der Anhänger der Männer. Gegenüber früher haben die Piraten vor allem Frauen verloren. Ostwähler im Vergleich zu Westwählern (Sommer 2013) CDU/ CSU 1,8-7,8 0,4-2,5 9,6 0,5-1 -3,3 2, Prozent Wahlverhalten Land gegenüber Stadt (Sommer 2013) CDU/ CSU 1,7-5,2-0, ,4 0,7 1,3 2, Prozent magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
6 Wahlanteil nach Regionen: Prägnant ist die hohe Anhängerschaft der n im Osten und die niedrige Anhängerschaft der im Osten. Auch die n sind im Osten etwas weniger erfolgreich als im Westen. Gegenüber der Befragung 2012 ist die Zahl der unentschlossenen Wähler im Osten geringer als im Westen. Stadt/Land: Die Anhängerschaft der lebt in den Städten, auf dem Land ist die Zustimmung um 5,2% geringer. Die Zahl der und der n ist auf dem Land höher als in der Stadt. Die -Wähler sind auf dem Land etwas überrepräsentiert. Konfessionen: Katholiken wählen eher, Protestanten und Konfessionslose eher die. Die n-wähler sind bei den Katholiken unterrepräsentiert. Auffällig ist die hohe Zahl an n bei den Konfessionslosen. Die n haben ihre Wähler vor allem bei den Konfessionslosen, was mit der stärkeren Konfessionslosigkeit im Osten Deutschlands zusammenhängen kann. Protestanten und vor allem Katholiken meiden eher die n. Anteil der Konfessionen in der Wählerschaft der Parteien (Sommer 2013) 100 Prozent ,3 54,6 1,5 2,3 19,3 32,3 29,7 27,8 26,4 25 1,6 1,9 1,3 21,5 23,4 34,8 28,2 1 2,1 1,2 0,5 1 0,6 evangelisch 11,5 16,7 49,3 52,6 45,3 46,9 36, , ,1 14,8 1,3 25,1 45,4 keine Konfession andere Konfession muslimisch katholisch 0 Subjektiver Gesundheitszustand: Hier fällt der gute Gesundheitszustand der Piraten-Wähler ins Auge. Auch die Anhänger von n und geben gute Gesundheitszustände an, während -Anhänger, und vor allem rechte Wähler über einen schlechten Gesundheitszustand berichten. Bei der ist magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
7 das höhere Durchschnittsalter zu berücksichtigen, was den schlechteren Gesundheitszustand erklärt. Das höhere Alter erklärt aber nicht einen schlechten Gesundheitszustand von Anhängern rechter Parteien und n, die ja eher jünger sind. Wer rechte Parteien wählt oder nicht wählen geht, fühlt sich gesundheitlich deutlich beeinträchtigter als andere Menschen. Zustimmung für die Parteien unter den Katholiken (Sommer 2013) Prozent (N=652/ 0,2% ungültige Stimmen, 2,1% andere Parteien) 31,9 16,1 18,6 17,6 6,9 2,3 2,3 1,4 0, Zustimmung für die Parteien unter den Protestanten (Sommer 2013) Prozent (N=895/ 0,3% ungültige Stimmen, 1,5% andere Parteien) 28,4 19,7 13,6 15,1 11,5 3,2 4,4 0,7 1, magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
8 Zustimmung für die Parteien unter den Konfessionslosen (Sommer 2013) Prozent (N=555/ 0,5% ungültige Stimmen, 2,5% andere Parteien) 21,6 15,7 16,8 12,8 12,3 10,5 2,5 3,4 1, Ängstlichkeit und Depressivität: Bei beiden Merkmalen sticht die Spitzenposition der und der n heraus: beide zeigen eine sehr hohe Ängstlichkeit 90 Parteienpräferenz und subjektiver Gesundheitszustand (Sommer 2013) Mittelwert (0=schlechtester...100=bester denkbarer) 80 84,19 82,26 80,43 76,5 76,25 74,99 74,06 73, , magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
9 und Depressivität. Auch die Wähler der zeigen relativ hohe Werte bei der Ängstlichkeit. Anhänger der, der n, der n und der zeigen sich sowohl durch Depressivität als auch durch Ängstlichkeit eher wenig beeinträchtigt. Pressemitteilung Nr. 2013/264 v Diana Smikalla Pressestelle Universität Leipzig magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz
Die Parteien und das Wählerherz
Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum:
MehrErgebnisse der Studie Die Parteien und ihre Anhänger (Prof. Brähler, Prof. Kruse):
Ergebnisse der Studie Die Parteien und ihre Anhänger (Prof. Brähler, Prof. Kruse): Rechtsextreme Anhänger oft arbeitslos Meiste Arbeitslose sind Nichtwähler Rechtsextreme Parteien haben den größten Anteil
Mehrdas Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin
Studie: Die Parteien und das Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
MehrDeutsche Studie untersucht Wählerverhalten
Deutsche Studie untersucht Wählerverhalten Quelle: Pressemitteilung vom 10.9.2012 der Universität Leipzig Neu in der Studie 2012: Wahlberechtigte Migranten als Wähler und die Piratenpartei und Unentschlossene
Mehrdas Wählerherz 2014 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin PD Dr.
Studie: Die Parteien und das Wählerherz 214 Aus dem Projekt Die Mitte-Studien der Universität Leipzig Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrPanorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell
Panorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Panorama Berlin, 5. März 2009 67.10.105463
MehrBundesweite Volksabstimmung
Bundesweite Volksabstimmung Eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag von OMNIBUS für Direkte Demokratie und Mehr Demokratie / April 2017 Bundesweite Volksabstimmung Untersuchungsanlage
MehrMediation - KW 15/2011
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Deutschen Stiftung Mediation Berlin, 15. April 2011 67.10.122341 Untersuchungsanlage
MehrDeutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015
Deutscher Hanf Verband Legalisierung von Cannabis KW 46/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes
MehrDie enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland -
Die enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland - Die Leipziger Mitte -Studien 2016 PD Dr. Oliver Decker Johannes Kiess, MA Prof. Dr. Elmar Brähler Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus-
MehrBewertung der gesetzlichen Regelung zu Beschneidungen
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von MOGiS e.v. Berlin, 20. Dezember 2012 67.10.126707 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:
MehrDie Mitte in der Krise
Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010 Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrLegalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten
Legalisierung von Cannabis Eine Studie im Auftrag des Deutschen Hanfverbands (DHV) Tabellarische Übersichten Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrCATI-Omnibus-Befragung
BERICHT CATI-Omnibus-Befragung Januar 2009 Erstellt für: Greenpeace e.v. Große Elbstraße 39 22767 Hamburg CONSULTIC MARKETING & INDUSTRIEBERATUNG GMBH RÖNTGENSTRASSE 4 WWW.CONSULTIC.COM D 63755 ALZENAU
MehrDie enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2016
! Die enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2016 PD Dr. Oliver Decker Johannes Kiess, MA Prof. Dr. Elmar Brähler IG Metall Betriebsrätekonferenz Ost 14.9.2016 Kleinmachnow
MehrVerjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen
Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag von netzwerkb Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.v. Grafische Darstellungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im
MehrKommunalwahlen 2009 / 4
Die liegt in allen Altersgruppen klar vorne! und GRÜNE bekommen mehr Stimmen von Frauen, MBI und DIE LINKE werden eher von Männern gewählt! Bei den unter 25-Jährigen bleibt die CDU nur knapp vor FDP und
MehrDie Mitte in der Krise
Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2010 Elmar Brähler & Oliver Decker Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin Gliederung
MehrBewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich und der Bundesländer
Bewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich 2002-2008 und der Bundesländer Prof. Dr. Elmar Brähler Dr. Oliver Decker Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrDie Parteien und das Wählerherz 2018
Die Parteien und das Wählerherz 2018 Autoren Dr. Alexander Yendell, Prof. Dr. Elmar Brähler, Dipl.-Psych. Andreas Witt, Prof. Dr. Jörg M. Fegert; Dr. Marc Allroggen; PD Dr. Oliver Decker 1 Studie: Die
MehrUmfrage. Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen. in Kooperation mit dem Bündnis
Umfrage Einstellungen in der Bevölkerung zu Verteilungsfragen in Kooperation mit dem Bündnis Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
MehrLegalisierung Cannabis Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes Tabellenbericht Berlin, 5. November 2018 317400212 Kunden- Logo Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland
MehrUmfrageergebnisse Die Digitalisierung schreitet voran Menschen voller Hoffnung und Optimismus Repräsentative dimap-umfrage ab 18J
Umfrageergebnisse Die Digitalisierung schreitet voran Menschen voller Hoffnung und Optimismus Repräsentative dimap-umfrage ab 18J. 25.-28.09.2017 Ergebnisse vom 29.09.2017 Methode Grundgesamtheit: Stichprobe:
MehrStatistik informiert... Nr. XI/ Dezember 2017
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert... Nr. XI/2017 18. Dezember 2017 Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht bei der Bundestagswahl 2017 in Schleswig-Holstein Wahlbeteiligung
MehrVom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig
Vom Rand zur Mitte Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig PD Dr. Oliver Decker, Johannes Kiess, MA & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig
MehrBewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017
Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Studieninformationen Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrErgebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der Landesgartenschau in Villingen-
Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der Landesgartenschau in Villingen- Schwenningen (22. bis 26. September 2010) Das Wichtigste in Kürze: An der
MehrErgebnisse der Studie "Die enthemmte Mitte - rechtsextreme und autoritäre Einstellung 2016
Ergebnisse der Studie "Die enthemmte Mitte - rechtsextreme und autoritäre Einstellung 2016 PD Dr. Oliver Decker Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung Universität Leipzig Bund-Länder-Europa-Treffen
MehrStimmenanteile der Parteien nach Altersgruppen. Sonstige Jahre Jahre Jahre Jahre 60 J. u. älter
Das bürgerliche Lager schneidet bei den Männern besser ab als bei den Frauen! Hohe Gewinne für die CDU in allen Altersgruppen! SPD legt nur bei den jüngsten unter 25 Jahren zu, wo die FDP zweistellig verliert!
MehrDie Bundestagswahlen Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg. Sommersemester 2005
Die Bundestagswahlen 1990-2002. Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg Sommersemester 2005 Übersicht Sozialstrukturelle Merkmale und Parteibindungen Wiederholung Empirische
MehrUmfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Eine Studie im Auftrag des WDR / Sport inside
Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Eine Studie im Auftrag des WDR / Sport inside Umfrage zum Thema Beteiligung der DFL an Polizeikosten bei Risikospielen Studieninformation
Mehr...AUF DEN PULS GEFÜHLT
01...AUF DEN PULS GEFÜHLT DIE HALTUNG DER DEUTSCHEN ZUR ENTWICKLUNGSPOLITIK September 2018 Entwicklungspolitik erfährt angesichts wachsender globaler Herausforderungen und der innenpolitischen Debatte
MehrDie enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland Die Leipziger Mitte -Studie 2016
Die enthemmte Mitte Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland Die Leipziger Mitte -Studie 2016 PD Dr. Oliver Decker Johannes Kiess, MA Prof. Dr. Elmar Brähler Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus-
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
Mehrdimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010
Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von dimap Bonn, 22. Juli 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte
MehrUmfrage zum Thema Fremdwörter
Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrPressekonferenz. Politische Einstellungen in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung. Ort:
Pressekonferenz Politische Einstellungen in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Ort: Hörsaal des Sigmund-Freud-Instituts Myliusstraße 6323 Frankfurt a.m. Zeit: Freitag, 14. Juni 2 um
MehrLandtagswahl 2012 / 4
Die SPD legt deutlich bei den Frauen und bei den älteren Männern zu, die PIRATEN gewinnen am stärksten bei den Männern zwischen 25 und unter 35! SPD und GRÜNE werden häufiger von Frauen, alle anderen eher
MehrErgebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 in Baden-Württemberg Welchen Einfluss hatten Alter und Geschlecht auf das Wahlverhalten in Baden-Württemberg? Elisabeth Glück Elisabeth
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrWählerverhalten in Thüringen
- Februar 2010 Harald Hagn Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen - Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009 Die repräsentative
MehrEigenstudie der Consumerfieldwork GmbH, Hamburg. Befragungszeitraum Montag bis Freitag , N=2500 Interviews
Repräsentativ quotierte Online-Befragung: Meinungsumfrage zur Buchveröffentlichung von Thilo Sarrazin: Hat Sarrazin recht, oder hat Sarrazin nicht recht? Eigenstudie der, Hamburg Befragungszeitraum Montag
MehrUmfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J
Umfrageergebnisse Bedrohen Roboter und Co. Arbeitsplätze in Deutschland? Repräsentative dimap-umfrage ab 14J. 09.-11.04.2018 Methode Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Fehlertoleranz:
Mehrdie Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik, der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg
Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2009 in Baden-Württemberg Monika Hin, Dr. Dirk Eisenreich Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats Mikrozensus, Erwerbstätigkeit, Wohnungswesen,
MehrDie Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht
Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 21. Mai 2011, 9:30 Uhr Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk
MehrWie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010?
Stadt Bonn Statistikstelle Wie wählten Alt und Jung Männer und Frauen in Bonn bei der Landtagswahl 2010? Auch bei der Landtagswahl 2010 wurde eine repräsentative Wahlstatistik durchgeführt. In Bonn wurden
MehrDeutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags
Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags 7. September 2018 q8428/36701 Hr, Ma, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin
MehrWählerverhalten in Thüringen
Harald Hagn Referat Bereichsübergreifende Analysen, Statistikportal, Regionalstatistik, Veröffentlichungen, Bibliothek Telefon: 03 61 5 73 31 91 10 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten
MehrNordrhein-WestfalenTREND Mai 2017 Eine Studie im Auftrag der ARD
Eine Studie im Auftrag der ARD Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Nordrhein-Westfalen ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren Telefoninterviews
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Seite 1 Tabelle 1: Rodung des Hambacher Forstes Ein Teil des Hambacher Forstes soll zur Gewinnung von Braunkohle gerodet werden. Sind Sie für oder gegen diese Rodung? Geschlecht Alter Schulbildung des
MehrHeute hier, morgen dort Volatilität der Parteienpräferenz. Vortrag von Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen
Heute hier, morgen dort Volatilität der Parteienpräferenz Vortrag von Dr. Yvonne Schroth, Geschäftsführerin Forschungsgruppe Wahlen Vorstand: Matthias Jung Dr. Yvonne Schroth Andrea Wolf Postfach 11 21
MehrEinheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Hendrik Berth Peter Förster Elmar Brähler Yve Stöbel-Richter Berlin, Autorenkreis der Bundesrepublik, Konrad-Adenauer-Stiftung,
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrBürgerschaftswahl 2011:
Bürgerschaftswahl 2011: Eine Analyse des Wahlergebnisses mit Blick auf die Bundespolitik Vortrag am 30. Juni 2011 Wirtschaftsrat der CDU e.v. Andrea Wolf Forschungsgruppe Wahlen e.v. Vorstand: Matthias
MehrMerkel muss weg! Rechtspopulismus bei der Bundestagswahl 2017
Merkel muss weg! Rechtspopulismus bei der Bundestagswahl 2017 2017 YouGov Deutschland GmbH Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der schriftlichen Zustimmung durch die YouGov Deutschland GmbH.
MehrPolitische Bildung: Erst- und Zweitstimme. Repräsentative bundesweite Online-Erhebung (n=1386), durchgeführt
Politische Bildung: Erst- und Zweitstimme Repräsentative bundesweite Online-Erhebung (n=1386), durchgeführt 23.03.-04.04.2018 2 Methodik Bevölkerungsrepräsentative quantitative Online-Erhebung Erhebungszeitraum:
MehrMuslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration
Muslimfeindlichkeit in Mecklenburg-Vorpommern 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt-
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrAußenpolitik Eine Studie von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung
Außenpolitik Eine Studie von Kantar Public im Auftrag der Körber-Stiftung Tabellenbericht Berlin, 22.November 2016 315 111400 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl:
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)
Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrStatistischer Infodienst
3. März 6 Statistischer Infodienst Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung www.freiburg.de/statistik Erste Ergebnisse aus der Repräsentativen Wahlstatistik für die Landtagswahl 6 in Freiburg
MehrVI.Politische Partizipation. Grafiken. Tabellen
VI.Politische Partizipation Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Mitglieder der Fraktionen des Berliner 3 Abgeordnetenhauses (Parlament) nach der Wahl am 18. September 2016 2. Zweitstimmenanteile bei der Bundestagswahl
MehrErgebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2013 in Baden-Württemberg
Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg / Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 13 in Baden-Württemberg Monika Hin, Ellen Schneider Monika Hin M. A. ist Leiterin des Referats
MehrRepräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 Wahlbeteiligung und Wahlergebnisse in München nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen
Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2017 Wahlbeteiligung und Wahlergebnisse in München nach Geschlecht und Geburtsjahresgruppen Text, Grafiken und Tabellen: Ingrid Kreuzmair Repräsentative
MehrErgebnis der Bezirksversammlungswahl 2014 in Hamburg-Mitte im Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen)
Wahlkreis 1 (Wahlkreisstimmen) Wahlberechtigte ohne Wahlschein 26 941 Wahlberechtigte mit Wahlschein 3 694 Wahlberechtigte 30 635 100 Wahlbeteiligung 12 190 39,8 darunter Briefwähler 3 124 10,2 abgegebene
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBundestagswahl 2017 / 4
CDU und SPD verlieren in allen Altersgruppen: die SPD überdurchschnittlich bei allen unter 60-Jährigen, die CDU sehr deutlich bei den 25- bis unter 35-Jährigen! CDU, SPD und GRÜNE werden von Frauen häufiger
Mehr1.11 Stimmabgabe nach Beruf und Konfession (Zweitstimme)
1.11 Stimmabgabe nach Beruf und Konfession (Zweitstimme) Stand: 16.5.2018 Während die Stimmabgabe nach Alter und Geschlecht durch die amtliche Repräsentativstatistik mit Hilfe entsprechend gekennzeichneter
MehrKanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion Bericht zur Umfrage
Kanton Wallis: Abstimmung zum kantonalen Kredit fürs Projekt Sion 2026 Bericht zur Umfrage Auftraggeber RTS Radio Télévision Suisse Auftragnehmer Forschungsstelle sotomo Dolderstrasse 24 8032 Zürich Autoren
MehrWählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Wählerverhalten in Thüringen Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik
MehrFGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16. für heute und heute-journal Stand
FGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16 für heute und heute-journal Stand 13.12.2016 ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Programmplanung Medienforschung Dr. Heinz Gerhard D - 55100 Mainz Telefon
Mehr10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover
Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung Selbst eine Woche vor der 2008 waren 41 Prozent der Wahlberechtigten noch unschlüssig, ob und
MehrWahlen Wahlen. Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik
Wahlen 2013 W A H L Wahlen Wahl zum 18. Deutschen Bundestag in Sachsen-Anhalt am 22. September 2013 B VII 4j/13 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik Bestellnummer: 3B705 Statistisches Landesamt
MehrWahlanalyse Landtagswahl Burgenland 2010
Wahlanalyse Landtagswahl Burgenland ISA/SORA im Auftrag des ORF Die Landtagswahl im Burgenland bleibt bis Vorlage des Endergebnisses inklusive Wahlkarten spannend. Laut vorläufigem Endergebnis (ohne Wahlkarten)
MehrLänger gemeinsam lernen in Sachsen?
Länger gemeinsam lernen in Sachsen? Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Bild: Dieter Schütz / pixelio.de Pressekonferenz 28. Juli 2017 Rahmendaten der Studie Längeres gemeinsames Lernen
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
MehrSaarlandTREND März 2017 Eine Studie im Auftrag der ARD
Eine Studie im Auftrag der ARD Studieninformationen Grundgesamtheit Wahlberechtigte im Saarland ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren Telefoninterviews
Mehrversandkostenfrei) beim Verlag hier bestellt werden. Auf 104 Seiten mit 65 Immer mehr Menschen in Deutschland wenden sich von den demokratischen
. "Zeitalter der Angst" kann jetzt zum Preis von 4,20 Euro (in Deutschland versandkostenfrei) beim Verlag hier bestellt werden. Auf 104 Seiten mit 65 Abbildungen soll es eine umfassende und systematische
MehrDie Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012
Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung
MehrMuslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration. von Daniela Krause
Muslimfeindlichkeit in Berlin 2003 bis 2014 Eine Sonderauswertung von Langzeitstudien im Auftrag des Mediendienstes Integration von Daniela Krause (Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung,
MehrVom Rand zur Mitte - Rechtsextreme Einstellungen und ihre Einflussfaktoren - Fokus Bayern -
Vom Rand zur Mitte - Rechtsextreme Einstellungen und ihre Einflussfaktoren - Fokus Bayern - Dr. Oliver Decker Norman Geissler, Dipl.-Psych. Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mehr1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total
MehrSchleswig-HolsteinTREND. April III 2017 Eine Studie zur politischen Stimmung im Bundesland im Auftrag der ARD
Schleswig-HolsteinTREND April III 2017 Eine Studie zur politischen Stimmung im Bundesland im Auftrag der ARD Studieninformationen Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Schleswig-Holstein ab 16 Jahren Stichprobe
MehrSchwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie
Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie Dr. Henriette Litta 6. Oktober 2018 7. Nürnberger Integrationskonferenz Agenda 1. Einleitung:
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache
Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-
MehrAbbild der Gesellschaft?
Abbild der Gesellschaft? Zur aktuellen Repräsentationsfunktion von Parteien Sigrid Roßteutscher Goethe-Universität Frankfurt am Main Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, Demokratie und Parteien 2. November
MehrDer Wahlzyklus 2008 / 2009 und die Ergebnisse für die LINKE.
Der Wahlzyklus 200 / 2009 und die Ergebnisse für die LINKE. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff 1 Inhalt Überblick / Ost-West-Unterschiede / Wählerwanderung Wähler/-innen der LINKEN nach Alter, Tätigkeit etc. Einstellungen
MehrMeinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden
Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf
MehrDie Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE.
Die Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff [Basis:Daten des WahlREPORTS von Infratest dimap] Inhalt Überblick Wähler/-innenwanderung / Stimmensplitting Wähler/-innen der LINKEN
MehrLandtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten
Landtagswahl 2011: Der Einfluss von Geschlecht und Alter auf das Wahlverhalten Ergebnisse der Repräsentativen Wahlstatistik Von Thomas Kirschey Am 27. März 2011 fand die Wahl zum 16. Landtag Rheinland-Pfalz
Mehr5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 5. Parteihochburgen und Wahlbeteiligung in der Landeshauptstadt Hannover Dieses Kapitel bietet ein Blick auf die Hochburgen der einzelnen Parteien in der
MehrNiedersachsenTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der ARD
NiedersachsenTREND Oktober 17 Eine Studie im Auftrag der ARD NiedersachsenTREND Oktober 17 Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte im Bundesland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Der stärkste Rückgang bei der Wahlbeteiligung
MehrWas uns prägt, was uns eint
Was uns prägt, was uns eint Umfrage unter Deutschen, Migranten und Ausländern SABINE POKORNY Geboren 1981 in Wesel, Koordinatorin Etwa ein Fünftel der in Deutschland leben- Empirische Sozialforschung,
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge September 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 21.09. 24.09.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.
Mehr