Die Parteien und das Wählerherz

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1 Die Parteien und das Wählerherz 2013 Mittteilung: Universität Leipzig Eine repräsentative Einstellungsstudie der Universität Leipzig setzt die Parteipräferenzen der Wähler in Bezug zu ihren soziodemographischen Daten. Im Zeitraum von Mai bis Juli 2013 wurden bundesweit Wahlberechtigte im Alter zwischen 18 und 91 Jahren zu sozial- und medizinpsychologischen Themen befragt. Wie die Studie auch in diesem Jahrgang zeigt, sind Wählerprofile vielschichtig. Beispielsweise haben die reichsten Wähler und. Im Altersdurchschnitt sind Piratenwähler sehr jung, -Wähler relativ alt. Die ist im Osten stark, die schwach. und weisen eine sehr hohe Ängstlichkeit und Depressivität auf. Die Erhebung wurde im Auftrag von Prof. Dr. Elmar Brähler und PD Dr. Oliver Decker durchgeführt, die seit 2002 die "Mitte"-Studien zur rechtsextremen Einstellung an der Universität Leipzig leiten. Zusammen mit Johannes Kiess, MA, charakterisieren sie in der hier vorgestellten Untersuchung die Wähler der Parteien. Parteienpräferenz und monatliches Haushaltseinkommen ab 2500 Euro (Sommer 2013) 43,1 39,2 33,4 31,3 30,9 23,8 25,1 26,3 16, Haushaltseinkommen: Die Wähler rechter Parteien und die sind am ärmsten. Ein Drittel der Wähler rechter Parteien und 17,8% der haben ein Einkommen unter Euro. Nur 16,7% der Wähler rechter Parteien haben ein monatliches Haushaltseinkommen von mehr als Euro. Im Gegensatz dazu stemagazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

2 hen die Anhänger der n und der : nur jeweils ca. 5% haben ein Haushaltseinkommen von unter Euro. 43,1% der -Wähler und 39,2 Prozent der n-wähler haben dagegen ein Einkommen von über Euro zur Verfügung. Bildungsstand: Unter den Wählern der n finden sich die meisten Menschen mit Hochschulreife, rund 35% haben Abitur. Auch rund ein Viertel der -Wähler, der und der n haben Abitur. Nur 9,4% der und 14,9% der -Wähler haben den höchsten in Deutschland möglichen Schulabschluss. Parteienpräferenz und Abitur (Sommer 2013) Prozent 34,9 26, ,8 18,6 16,9 16,7 14,9 9, Arbeitslosigkeit: Jeder dritte Arbeitslose beabsichtigt, nicht zur Wahl zu gehen. 23,8% der Arbeitslosen ist noch unentschieden. Immerhin jeder sechste Arbeitslose beabsichtigt, die zu wählen, während die für die Wahlentscheidung von Arbeitslosen kaum eine Rolle spielt. Durchschnittsalter:Die Anhänger der Piraten sind mit 32,4 Jahren deutlich jünger als Wähler anderer Parteien. Ebenfalls noch relativ jung sind die Anhänger der n und der rechten Parteien mit 43,6 bzw. 43,3 Jahren. Die Anhänger der sind mit durchschnittlich 58,4 Jahren am ältesten. Auch die Anhänger der n sind mit 54,3 Jahren und die der mit 53,5 Jahren relativ alt. magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

3 Parteienpräferenz der Arbeitslosen (Sommer 2013) (Wähler anderer Parteien und ungültig Wählende je 0,8%) Prozent 32,5 23,8 15,9 7,9 4,8 4,8 5,6 2,4 0, Das Durchschnittsalter der n-wähler ist seit dem letzten Jahr um über 5 Jahre angestiegen, das Durchschnittsalter der rechten Parteienwähler ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Unter den Rentnern sind weniger Anhänger rechter Parteien zu finden, dafür am meisten bei der. Parteienpräferenz: Altersdurchschnitt (Vergleich 2012 zu 2013) 70,0 Jahre ,0 50,0 40,0 30,0 58,0 58,4 49,8 54,3 53,8 53,5 51,4 49,8 47,8 48, (bunt) 48,0 46,1 46,3 43,6 43,3 41,6 33,9 32,4 20,0 10,0 0,0 magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

4 Wen wählen Rentner? (Sommer 2013) Prozent (N=675/ 0,4% ungültige Stimmen, 2,1% andere Parteien) 32,9 23,3 13,8 12,9 7,4 2,5 3,7 0,7 0, Geschlecht nach Parteienpräferenz (Sommer 2013) 100 Prozent 80 33,3 37,5 43,8 47,7 48,2 52, ,8 61,3 60 Frauen ,7 62,5 56,2 52, , ,2 38,7 Männer 0 Geschlecht: Parteien werden mehrheitlich von Männern (weiterhin zwei Drittel der Anhänger), die n mehrheitlich von Frauen gewählt59,8%. Auch bei den Personen, die sich noch nicht entscheiden können, welche Partei sie wählen, domagazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

5 minieren die Frauen mit 61,3%. Dagegen sind 62,5% der Anhänger der Männer. Gegenüber früher haben die Piraten vor allem Frauen verloren. Ostwähler im Vergleich zu Westwählern (Sommer 2013) CDU/ CSU 1,8-7,8 0,4-2,5 9,6 0,5-1 -3,3 2, Prozent Wahlverhalten Land gegenüber Stadt (Sommer 2013) CDU/ CSU 1,7-5,2-0, ,4 0,7 1,3 2, Prozent magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

6 Wahlanteil nach Regionen: Prägnant ist die hohe Anhängerschaft der n im Osten und die niedrige Anhängerschaft der im Osten. Auch die n sind im Osten etwas weniger erfolgreich als im Westen. Gegenüber der Befragung 2012 ist die Zahl der unentschlossenen Wähler im Osten geringer als im Westen. Stadt/Land: Die Anhängerschaft der lebt in den Städten, auf dem Land ist die Zustimmung um 5,2% geringer. Die Zahl der und der n ist auf dem Land höher als in der Stadt. Die -Wähler sind auf dem Land etwas überrepräsentiert. Konfessionen: Katholiken wählen eher, Protestanten und Konfessionslose eher die. Die n-wähler sind bei den Katholiken unterrepräsentiert. Auffällig ist die hohe Zahl an n bei den Konfessionslosen. Die n haben ihre Wähler vor allem bei den Konfessionslosen, was mit der stärkeren Konfessionslosigkeit im Osten Deutschlands zusammenhängen kann. Protestanten und vor allem Katholiken meiden eher die n. Anteil der Konfessionen in der Wählerschaft der Parteien (Sommer 2013) 100 Prozent ,3 54,6 1,5 2,3 19,3 32,3 29,7 27,8 26,4 25 1,6 1,9 1,3 21,5 23,4 34,8 28,2 1 2,1 1,2 0,5 1 0,6 evangelisch 11,5 16,7 49,3 52,6 45,3 46,9 36, , ,1 14,8 1,3 25,1 45,4 keine Konfession andere Konfession muslimisch katholisch 0 Subjektiver Gesundheitszustand: Hier fällt der gute Gesundheitszustand der Piraten-Wähler ins Auge. Auch die Anhänger von n und geben gute Gesundheitszustände an, während -Anhänger, und vor allem rechte Wähler über einen schlechten Gesundheitszustand berichten. Bei der ist magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

7 das höhere Durchschnittsalter zu berücksichtigen, was den schlechteren Gesundheitszustand erklärt. Das höhere Alter erklärt aber nicht einen schlechten Gesundheitszustand von Anhängern rechter Parteien und n, die ja eher jünger sind. Wer rechte Parteien wählt oder nicht wählen geht, fühlt sich gesundheitlich deutlich beeinträchtigter als andere Menschen. Zustimmung für die Parteien unter den Katholiken (Sommer 2013) Prozent (N=652/ 0,2% ungültige Stimmen, 2,1% andere Parteien) 31,9 16,1 18,6 17,6 6,9 2,3 2,3 1,4 0, Zustimmung für die Parteien unter den Protestanten (Sommer 2013) Prozent (N=895/ 0,3% ungültige Stimmen, 1,5% andere Parteien) 28,4 19,7 13,6 15,1 11,5 3,2 4,4 0,7 1, magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

8 Zustimmung für die Parteien unter den Konfessionslosen (Sommer 2013) Prozent (N=555/ 0,5% ungültige Stimmen, 2,5% andere Parteien) 21,6 15,7 16,8 12,8 12,3 10,5 2,5 3,4 1, Ängstlichkeit und Depressivität: Bei beiden Merkmalen sticht die Spitzenposition der und der n heraus: beide zeigen eine sehr hohe Ängstlichkeit 90 Parteienpräferenz und subjektiver Gesundheitszustand (Sommer 2013) Mittelwert (0=schlechtester...100=bester denkbarer) 80 84,19 82,26 80,43 76,5 76,25 74,99 74,06 73, , magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

9 und Depressivität. Auch die Wähler der zeigen relativ hohe Werte bei der Ängstlichkeit. Anhänger der, der n, der n und der zeigen sich sowohl durch Depressivität als auch durch Ängstlichkeit eher wenig beeinträchtigt. Pressemitteilung Nr. 2013/264 v Diana Smikalla Pressestelle Universität Leipzig magazin-auswege.de Die Parteien und das Wählerherz

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