Performancebericht 2013.

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1 Performancebericht Baden-Württembergische Equity

2 Vorwort. wir freuen uns, Ihnen nun den Performance bericht des Jahres 2013 vorstellen zu können. Die zu Jahresbeginn vorliegenden erforderlichen auswertbaren Daten des vorletzten Jahres haben wir für Sie aufbereitet und im vorliegenden Performancebericht in eine übersichtliche Form gebracht. Zu unserem umfangreichen Erstlingswerk 2012 konnten wir viel Lob und Anregungen entgegennehmen, wofür wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken! Viele Ihrer Wünsche werden Sie umgesetzt wiederfinden: So haben wir bspw. auf die stichtagsbezogene Darstellung in Form von Einzelportraits verzichtet und den Performancebericht deutlich verschlankt. Im Ergebnis halten Sie einen kompakten Bericht in den Händen, der Ihnen einen Überblick über die Entwicklung sämtlicher durch uns bzw. eines unserer Vorgängerinstitute vermittelten Beteiligungen verschafft. Verzichten müssen Sie auf Detailinformationen zu den Fonds jedoch nicht: In den letzten Jahren haben wir unsere laufende Berichterstattung zu den Fonds stetig überarbeitet und verbessert, sodass der geneigte Leser die Fondscontrolling-Informationen wie gewohnt über unsere Fondsplattform abrufen und als optimale Ergänzung zum Performancebericht nutzen kann. Rückblickend betrachtet war das Jahr 2013 durch die lang ersehnte Regulierung des sogenannten»grauen Kapitalmarktes«geprägt: Im Juli 2013 trat das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in Kraft, das die geschlossenen Fonds unter dieselben aufsichtsrechtlichen Regelungen und Anforderungen wie offene Immobilien- und Aktienfonds stellt. Zulassung, Überwachung und Reporting für Sachwertinvestitionen in geschlossenen Fonds, die zukünftig als geschlossene Alternative Sachwertinvestments (»AIF«) bezeichnet werden, sollen nach einheitlicher Regelung erfolgen. Ein entsprechend umfangreiches Gesetz in die Praxis umzusetzen, erwies sich für alle Beteiligten der Fondsbranche als auch die Gesetzesvertreter als Herkulesaufgabe, sodass in der zweiten Jahreshälfte 2013 aufgrund noch vieler Unklarheiten kaum neue Produkte aufgelegt wurden. Für die Vermittlung über die BWEquity kam erschwerend hinzu, dass in unsere engere Auswahl nur Produkte kamen, die inhaltlich bereits den qualitativen Anforderungen des KAGB entsprachen. Das vermittelte Eigenkapital des Gesamtportfolios* unserer Beteiligungen wuchs trotz der schwierigen zweiten Jahreshälfte 2013 um rund 100 Mio. EUR auf insgesamt rund 2,2 Mrd. EUR an und verteilt sich mittlerweile auf insgesamt 474 verschiedene Beteiligungsangebote. Die laufende Betreuung der Bestände ist 2013 noch stärker in den Fokus gerückt und wurde stark nachgefragt. Dies verwundert nicht angesichts diverser Herausforderungen, die das Jahr mit sich brachte: Die Erholung der Schiffsmärkte setzte nicht wie erhofft ein, sodass weitere Betriebsfortführungskonzepte bei diversen Beteiligungen notwendig wurden. Auch die komplexen Sachverhalte der Wölbern-Fonds wie z. B. der avisierte und dann wieder verworfene Portfolioverkauf vieler Fondsimmobilien benötigten einen großen Einsatz von Ressourcen seitens der BWEquity und insbesondere unseres Fondscontrolling-Teams. * Dabei wurden auch die von Konzernunternehmen der LBBW vertriebenen Beteiligungen berücksichtigt, die durch Fusionen mit Vorgängerinstituten der LBBW in den Bestand der BWEquity übergegangen sind. 2 Vorwort.

3 Die im Dezember 2013 durchgeführte Übernahme der bis dahin unbefriedigenden Anleger- und Fondsverwaltung des mittlerweile insolventen Fondshauses durch die Paribus-Gruppe stimmte uns in Bezug auf die weitere Begleitung der Investments allerdings positiv. Auch die Währungswechselkurse waren 2013 in Bewegung; die Stabilisierung des CHF-Wechselkurses nutzten einige Immobilienfondsgesellschaften zur sukzessiven Konvertierung der Fremdfinanzierungen in Euro-Darlehen, sodass hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Beteiligungen wieder kalkulierbare Rahmendaten erreicht werden konnten. Welche Bedeutung das Jahr 2013 für unsere Bestandsfonds im Einzelnen hatte, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Wir wünschen Ihnen eine informative und aufschlussreiche Lektüre und freuen uns über Ihr Interesse. Stuttgart, im August 2015 Hans-Henning Brand Geschäftsführer Vorwort. 3

4 4 Inhalt.

5 Inhalt. 2 Vorwort. 5 Inhalt. 6 Die BWEquity. 6 Einleitung. 7 Was sind Alternative Sachwertinvestments? 9 Überblick. 10 Team. 14 Zahlen und Fakten. 18 Performance. 18 Methodik. 20 Wertung. 22 Beteiligungen im Überblick. 22 Gesamtüberblick. 38 Erneuerbare Energien Fonds. 41 Immobilienfonds. 44 Medienfonds. 47 Mobilienfonds. 50 Private Equity Fonds. 52 Vermögensstrukturfonds. 54 Sonstige Fonds. 55 Bescheinigung zum Performancebericht Methodische und rechtliche Hinweise. 57 Allgemeine Angaben. 61 Besonderheiten bei Mobilienleasingfonds. 61 Haftungsausschluss. Inhalt. 5

6 Die BWEquity. Einleitung. BWEquity: Dienstleistungen rund um Alternative Sachwertinvestments.»Gemeinsam investieren gemeinsam profitieren«eine Investition in Sachwerte über Alternative Sach wertinvestments ermöglicht Anlegern, Chancen aus der Anlage in Wirt schaftsgüter zu nutzen, die sonst nur Großanlegern vorbehalten sind. Neben attraktiven Renditechancen können Sachwertinvestitionen Inflations schutz bieten und innerhalb eines Anlageportfolios mit unterschiedlichen Assetklassen einen wesentlichen Beitrag zur Wertstabilisierung des Gesamtportfolios leisten. Wer sich für Alternative Sachwertinvestments interessiert, hat allerdings die Wahl aus einer Vielfalt an Angeboten, Anbietern und Anlagekonzepten. Die Baden- Württembergische Equity GmbH (BWEquity), eine 100%ige Tochtergesellschaft der Landesbank Baden- Württemberg, fungiert hier als Kompetenzcenter rund um das Thema Alternative Sachwert investments für den LBBW-Konzern, kooperierende Banken und Sparkassen. Über einen Auswahlprozess filtert das Analyse-Team der BWEquity potenzielle Beteiligungsprodukte aus dem Angebot an Alternativen Sachwertinvestments heraus: Welche Märkte sind attraktiv? Welche Initiatoren besitzen die erforderlichen Kompetenzen? Welche Produkte kommen in Betracht? Identifizierte Beteiligungsprodukte werden dann durch die BWEquity professionell analysiert und auf ihre Wirtschaftlichkeit geprüft. Die Vertriebspartner der BWEquity werden in der Platzierungsphase der Beteiligungen durch zahlreiche Maßnahmen unterstützt, bspw. in Form von Schulungsangeboten und Trainingsoffensiven. Das Fondscontrolling-Team der BWEquity bietet eine umfangreiche Leistungspalette für die Zeit nach der Platzierung des Fonds, die deutlich über die marktübliche Betreuung hinausgeht und sich durch eine hohe Qualität auszeichnet. Im Vordergrund steht die laufende Überwachung der Beteiligungen. Dafür werden Geschäfts berichte ausgewertet, Hintergrundinformationen aufbereitet und Handlungsmöglichkeiten für die Abstimmung bei Gesellschafterbeschlüssen zur Ver fügung gestellt. Außerdem nimmt die BWEquity an ausgewählten Gesellschafterversammlungen teil und vertritt die Interessen der Anleger. Spezielle Themen wie»übertragungen«,»nachlass«und»steuer«runden das Serviceangebot der BWEquity ab. Die BWEquity ist gerne Ihr Partner in allen Fragen rund um das Thema Alternative Sachwertinvestments! 6 Die BWEquity. Einleitung.

7 Was sind Alternative Sachwertinvestments? Unter dem Begriff Alternative Sachwertinvestments summieren sich folgende Vermögensgegenstände: Immobilien im In- und Ausland (z. B. Bürogebäude, Shoppingcenter oder Wohnungen) Transport (z. B. Schiffe, Flugzeuge, Luftfahrzeugbestand- oder -ersatzteile, Eisenbahnen) Energieanlagen und die genutzte Infrastruktur der vorgenannten Vermögensgegenstände (z. B. Photovoltaik-, Wind- oder Wasserkraftanlagen) Private Equity (außerbörsliche Unternehmensbeteiligungen) Finanziert werden diese Vermögensgegenstände zum einen durch Anlegergelder, die gemäß dem Investitionskonzept in einer Fondsgesellschaft gebündelt werden (Eigenkapital). Zum anderen wird in den meisten Fällen noch Fremdkapital bei einer Bank aufgenommen, um die Gesamtinvestition zu finanzieren. Der direkte Zugang zu diesen höher rentierlichen Vermögensgegenständen ist überwiegend nur mit größeren Anlagesummen möglich. Deshalb können sich in der Regel nur professionelle Investoren (z. B. Versicherungen, Pensionsfonds etc.) daran beteiligen. Alternative Sachwertinvestments machen diese Anlagemöglichkeiten auch für Privatan leger zugänglich. Bereits ab EUR in nicht risikogemischte bzw. ab EUR in risikogemischte Sachwertinvestments können sich Anleger beteiligen. Unter nicht risikogemischten Sachwertinvestments versteht man alle diejenigen Anlagen, welche nicht mindestens drei unterschiedliche Objekte innerhalb eines Investitionskonzepts vereinen oder die Ausfallrisiken auf weniger als drei Adressen (bspw. Mieter) verteilt sind. Ziel der Unterscheidung ist es, zu verdeutlichen, ob die Anlage ein Mindestmaß an Sicherheit durch Streuung bietet. Ist dies nicht der Fall, kann individuell anhand von mehreren nicht risikogemischten Investi tionskonzepten auf Anlegerebene eine Risikostreuung erreicht werden. Die gesetzlich vorgegebene Gesellschaftsform eines Alternativen Sachwertinvestments ist neben der eher selten gewählten Investment-Aktiengesellschaft die Investment-Kommanditgesellschaft (Investment KG). Ebenfalls gesetzlich vorgeschrieben ist die Höhe des maximalen Fremdkapitalanteils von bis zu 60 %. Die Haftung und damit das maximale Verlustrisiko sind dabei grundsätzlich auf die Einlage begrenzt. Jeder Anbieter und jedes einzelne Investitionskonzept benötigt eine Zulassung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Außerdem erfolgt eine laufende Überwachung der Mittelverwendung durch eine unabhängige Verwahrstelle (in der Regel eine Depotbank). Die BWEquity. Was sind Alternative Sachwertinvestments? 7

8 Investitionsobjekte KVG Anbieter/Manager Verwaltung Miete/Pacht Mieter/Nutzer Zulassung Eigentum Kaufvertrag BaFin Zulassung Investment KG Eigenkapital Fremdkapital Darlehen Bank Zulassung Verwahrstelle Treuhandgesellschaft Zeichnung Eigenkapital Der Anleger partizipiert ab Zeichnung anteilig am Gewinn und Verlust der Gesellschaft und erhält die erwirtschafteten Liquiditätsüberschüsse sowie Veräußerungsgewinne ausgezahlt. Die steuerlichen Ergebnisse erhält er ebenso anteilig zugewiesen. Eine Versteuerung erfolgt dabei mit den individuellen Einkommensteuersätzen der jeweiligen Gesellschafter im Rahmen der jährlichen Steuererklärung auf Basis der Mitteilung der Fondsgesellschaft. Es können dabei sowohl Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung, Einkünfte aus Gewerbebetrieb oder Kapitalvermögen anfallen. Die Renditechancen Alternativer Sachwertbeteiligungen sind grundsätzlich nicht vorhersehbar und nicht begrenzt. Es besteht auf Ebene des Investitionskonzepts keine vorzeitige Rückgabemöglichkeit eines Anteils und grundsätzlich ein Totalverlustrisiko. Der Verwaltungsaufwand des Anlegers für die kaufmännische und steuerliche Verwaltung ist im Vergleich zu einer Direktinvestition minimal, da sämtliche Management- und Verwaltungsaufwendungen durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG)/Fondsgesellschaft einheitlich für alle Kommanditisten abgewickelt werden. Die zentrale Verwaltung senkt die Kosten und sichert Professionalität. 8 Die BWEquity. Was sind Alternative Sachwertinvestments?

9 Überblick. Allgemeine Daten und Fakten. Firmenname mit Rechtsform Sitz Kleiner Schlossplatz Stuttgart Beteiligungen Keine Registergericht und Handelsregisternummer Gründung 1995 Baden-Württembergische Equity GmbH (BWEquity) Amtsgericht Stuttgart HRB Unternehmenshistorie 1995 Gründung der BW-Vermögensanlage GmbH als 100%ige Tochter der Baden-Württembergischen Bank AG 2005 Fusion der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) mit der Baden-Württembergischen Bank AG (BW-Vermögensanlage GmbH wird 100%ige Tochter der LBBW) 2007 Umbenennung in Baden-Württembergische Equity GmbH Gesellschafter Landesbank Baden-Württemberg (100 %) Unternehmensgegenstand Analyse, Beschaffung und Vermittlung (Vertrieb) von nicht verbrieften Vermögensanlagen, insbesondere von Anteilen an in- und ausländischen Alternativen Sachwertinvestments (nachfolgend Vermögensanlagen), an Banken und Sparkassen sowie weiteren Finanzdienstleistern (nachfolgend Abnehmer) Plausibilisierung der Vermögensanlagen für die Abnehmer Vertriebsaufbereitung der Vermögensanlagen, deren Vertriebskoordination und vertriebliche Unterstützung der Abnehmer bei ihren Vertriebsaktivitäten zu Endkunden Übernahme einer auftragsgemäßen Verarbeitung und Verwaltung von Vertriebs-, Kunden- sowie Fondsdaten für die Abnehmer auf Basis einer Auftragsdatenverarbeitung Dauerhafte wirtschaftliche Nachverfolgung und Begleitung sowie das Reporting zu den Abnehmern über die vermittelten Vermögensanlagen (Fondscontrolling und After-Sale) Geschäftsführung Hans-Henning Brand Geschäftsführer Vorsitzender des fakultativen Aufsichtsrats Mitarbeiter Stammkapital Helmut Dohmen 15 (inklusive Geschäftsführung) EUR Bereichsleiter Landesbank Baden-Württemberg Die BWEquity. Überblick. 9

10 Team. Geschäftsführung. Hans-Henning Brand Funktion Geschäftsführer Ausbildung und Studium Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Nienburg Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Hannover Studium zum Financial Planner an der HfB, Abschluss zum CFP Studium zum Closed End Fund Manager (Frankfurt School) Werdegang Kundenberater Wertpapier bei der Volksbank Nienburg Leitender Angestellter Groß- und Außenhandel bei der Firma Haars Vermögensmanager im Private Banking Center Rems-Murr der BW-Bank Leiter Private Banking Center Filder der BW-Bank seit 2011 Geschäftsführer BWEquity GmbH Anna Reißing Assistenz der Geschäftsführung Volker Rau Stab 10 Die BWEquity. Team.

11 Team. Leiter Analyse/Stellvertretende Geschäftsführung. Alexander Beigel Funktion Ausbildung und Studium Leiter Analyse/Stellvertretender Geschäftsführer Studium Bankwesen an der Berufsakademie Stuttgart Studium zum Financial Consultant an der HfB Werdegang Anlageberater Private Banking bei der Kreissparkasse Böblingen Fachreferent für Beteiligungen in der BWEquity GmbH Prokurist BWEquity GmbH Leiter Analyse und Vertrieb BW-Bank seit 2011 Stellvertretender Geschäftsführer BWEquity GmbH seit 2014 Leiter Analyse Marco Feuchtner Analyse Andreas Hiller Analyse Die BWEquity. Team. 11

12 Team. Leiter Vertriebsbetreuung und Qualifizierung. Pascal Scheeff Funktion Ausbildung und Studium Werdegang Leiter Vertriebsbetreuung und Qualifizierung Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Esslingen Studium zum Dipl. Bankbetriebswirt an der HfB Studium zum Financial Consultant (Frankfurt School) Studium zum Closed End Fund Manager (Frankfurt School) Wertpapierspezialist bei der Volksbank Esslingen 2003 Praktikum im Portfoliomanagement bei der DZ Privatbank Luxemburg Individualkundenberater bei der Volksbank Esslingen Prokurist bei der BWEquity GmbH seit 2012 Leiter Vertrieb Banken/Sparkassen seit 2014 Leiter Vertriebsbetreuung und Qualifizierung Jan Becker Vertriebsbetreuung und Qualifizierung Rike Begoin Vertriebsbetreuung und Qualifizierung 12 Die BWEquity. Team.

13 Team. Leiterin Fondscontrolling. Sandra Herz Funktion Ausbildung und Studium Leiterin Fondscontrolling Ausbildung zur Finanzassistentin bei der Landesgirokasse Stuttgart Studium zur Sparkassenbetriebswirtin an der Württembergischen Sparkassenakademie Studium zur Dipl. Bankbetriebswirtin an der HfB Studium zur Financial Consultant (Frankfurt School) Werdegang verschiedene Beratungstätigkeiten im Vertrieb der Landesgirokasse Stuttgart bzw. LBBW Fachreferentin für Beteiligungen bei der LBBW Fachreferentin für Beteiligungen bei der BWEquity GmbH seit 2014 Leiterin Fondscontrolling Anja Dürr Fondscontrolling Leonie Führer Fondscontrolling Katja Platz Fondscontrolling Silke Johannbroer Fondscontrolling Frederik Wurster Fondscontrolling Die BWEquity. Team. 13

14 Zahlen und Fakten. Entwicklung in Mio. EUR Anzahl Bestand kumuliert * Anzahl kumuliert * * Berücksichtigt wurden auch Beteiligungen, welche durch Fusionen in den Zuständigkeitsbereich der BWEquity eingegangen sind. Im Jahr 1995 wurden alle vor 1995 platzierten Beteiligungen kumuliert dargestellt. Insgesamt hat die BWEquity inklusive ihrer Vorgängerinstitute seit dem Jahr 1985 kumuliert rund 2,2 Mrd. EUR an Eigenkapital vermittelt, davon rund 100 Mio. EUR im Jahr Das Volumen verteilt sich auf insgesamt 474 verschiedene Beteiligungsangebote. Seit 2008 bietet die BWEquity ihre exklusiven Dienstleistungen neben der BW-Bank, der Sachsen Bank sowie der Rheinland- Pfalz Bank (Kundenbanken des LBBW-Konzerns) auch deutschlandweit Banken und Sparkassen an. Nach lediglich sechs Jahren hat das platzierte Volumen der Sparkassen im Jahr 2013 bereits einen Anteil von über 72 % am Gesamtvolumen. 14 Die BWEquity. Zahlen und Fakten.

15 Zahlen und Fakten. Überblick aktiver Bestand. in Mio. EUR Anzahl laufend platziertes Volumen * aufgelöst gesamt 0 Anzahl * * Berücksichtigt wurden auch Beteiligungen, welche durch Fusionen in den Zuständigkeitsbereich der BWEquity eingegangen sind. Zum 31. Dezember 2013 waren 296 von der BWEquity vermittelte Beteiligungen wirtschaftlich aktiv. 178 Beteiligungen befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Liquida- tion oder waren bereits aufgelöst. Dies waren im Wesentlichen planmäßige Auflösungen von Flugzeugleasingfonds sowie Immobilienfonds. Die BWEquity. Zahlen und Fakten. 15

16 Zahlen und Fakten. Gesamtportfolio (in Mio. EUR).* 108,7 72,2 212,3 466,9 148,0 156,5 350,2 678,9 Das Gesamtportfolio der von der BWEquity sowie derer Vorgängerinstitute seit 1985 vermittelten Beteiligungen (inklusive bereits aufgelöster Beteiligungen) wird wesentlich von Immobilien im In- und Ausland sowie von Flugzeugen geprägt. Im Segment der Flugzeuge entfällt ein großer Anteil auf Fonds, die vor dem Jahr 2005 platziert wurden. Die Struktur dieser Flugzeugleasingfonds diente hauptsächlich der Optimierung der steuerlichen Situation der Anleger. Erneuerbare Energien Medien Flugzeuge Private Equity Immobilien Ausland Schiffe Immobilien Deutschland Sonstige * Berücksichtigt wurden auch Beteiligungen, welche durch Fusionen in den Zuständigkeitsbereich der BWEquity eingegangen sind. Portfolio 2013 (in Mio. EUR). 12,3 5,7 46,2 Erneuerbare Energien Flugzeuge Immobilien Ausland Immobilien Inland 13,3 4,5 14,1 Private Equity Sonstige Den größten Anteil am Gesamtplatzierungsergebnis 2013 nahmen die inländischen Immobilienfonds ein. Der eher außergewöhnlich hohe Anteil im Jahr 2013 ist dem Umstand geschuldet, dass in größerem Umfang auch institutionelle Investoren in deutsche Projekte investierten. Vor dem Inkrafttreten des KAGB am 22. Juli 2013 wurde im Jahr 2013 letztmalig ein Photovoltaikfonds aus dem Segment Erneuerbare Energien platziert. Aufgrund des Inkrafttretens des KAGB musste im Jahr 2013 die Platzierung des Portfoliofonds (dargestellt im Segment»Sonstige Fonds«) frühzeitig beendet werden. Ansonsten wäre der Anteil am Gesamtplatzierungsergebnis dieser mittlerweile etablierten Anlageform deutlich höher ausgefallen. 16 Die BWEquity. Zahlen und Fakten.

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18 Performance. Methodik. Fondsauswahl. Ziel dieses Performanceberichts ist es, transparent darzulegen, wie sich die von der BWEquity bzw. deren Vorgängerinstituten selektierten und geprüften Beteiligungen in Bezug auf die im Beteiligungsprospekt prognostizierten Auszahlungen entwickelt haben. Folglich werden Zeichnungen nicht berücksichtigt, die allein auf Wunsch des Kunden getätigt wurden und von der BWEquity bzw. einem ihrer Vorgängerinstitute lediglich vermittelt wurden. Weiterhin finden Private Equity Fonds und sonstige Beteiligungen ohne prognostizierte Auszahlungsverläufe im Emissionspro s- pekt keine Berücksichtigung, da bei diesen Fonds keine Basis für einen Soll-Ist-Vergleich der Auszahlungen vorhanden ist. Leasingorientierte Medienfonds werden aufgrund der zum Redaktionsschluss noch nicht endgültig geklärten steuerlichen Thematik (vgl. auch S. 44 f.) ebenfalls nicht betrachtet. Die laufenden Auszahlungen spielen bei dieser Fondskategorie lediglich eine untergeordnete Rolle, sodass ein aussagekräftiger Soll-Ist-Vergleich erst zum Laufzeitende erfolgen kann. Aufgrund der langen Historie der Vorgängerinstitute sowie zahlreicher Fusionen und der jeweils unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Prüfung von Beteiligungen werden in diesem Performancebericht drei Auswertungen der Performance dargestellt: Gesamtportfolio BWEquity und Vorgängerinstitute Auswertung des Portfolios der BWEquity inklusive der Beteiligungen, die durch Fusionen der Vorgängerinstitute des LBBW-Konzerns in den Zuständigkeitsbereich der BWEquity eingegangen sind. Von dem insgesamt vermittelten Volumen in Höhe von 2,2 Mrd. EUR können 1,84 Mrd. EUR (rund 84 %) im Rahmen dieses Performanceberichts ausgewertet werden. Die Differenz ergibt sich aus nicht auswertbaren Betei ligungen (s. o.). Dies stellt eine Abbildung eines Großteils des gesamten Portfolios aller Vorgängerinstitute und der BWEquity von 1985 bis 2013 dar. Portfolio Vorgängerinstitute Auswertung des Portfolios der Vorgängerinstitute des LBBW-Konzerns inklusive der Beteiligungen, die durch Fusionen der Vorgängerinstitute in den Zuständigkeitsbereich der BWEquity eingegangen sind (Beteiligungen mit Vertriebsstart bis einschließlich 2007). Portfolio BWEquity Auswertung des Portfolios der BWEquity, das die Beteiligungen umfasst, die nach der Fusion der BW-Bank AG sowie der Landesbank Rheinland-Pfalz mit der LBBW nach den neugestalteten und regelmäßig modifizierten Produktprüfungsprozessen ausgewählt worden sind und im direkten Einflussbereich der BWEquity lagen (Beteiligungen mit Vertriebsstart ab dem Jahr 2008). In der Gesamtübersicht der Beteiligungen auf den Seiten 22 ff. werden alle geprüften Beteiligungen namentlich dargestellt. Auswertbare Fonds sind in der Spalte»Wertung«mit»im Plan«( ),»über Plan«( ) bzw.»unter Plan«( ) gekennzeichnet. Nicht auswertbare Fonds sind als»nicht auswertbar«gekennzeichnet. 18 Performance. Methodik.

19 Bewertungskriterien. Die in diesem Performancebericht vorgenommenen Beurteilungen der wirtschaftlichen Entwicklung eines Fonds werden grundsätzlich folgendermaßen ermittelt: Für jede Beteiligung werden die prognostizierten Auszahlungen (Soll) und die tatsächlich geleisteten Auszahlungen (Ist) ab dem Jahr der Platzierung (nach erfolgswirksamen Fondskosten) erfasst und kumuliert dargestellt.* Für die Bewertung der Performance wurden dabei die relativen Abweichungen ermittelt. Je nach Abweichung werden folgende Wertungen zugrunde gelegt: Kriterien detaillierte Wertung allgemeine Wertung Symbol Relative Abweichung > 10 % über Plan plangemäßer Verlauf Relative Abweichung 10 % bis 10 % im Plan plangemäßer Verlauf Relative Abweichung < 10 % unter Plan nicht plangemäßer Verlauf Beispiel: kumulierte Auszahlungen Soll: 10,0 % absolute Abweichung: 1,5 % kumulierte Auszahlungen Ist: 8,5 % relative Abweichung: 15,0 % Folglich wird diese Beteiligung trotz der geringen absoluten Abweichung von 1,5 % unter Plan gewertet werden. * Ausgewertet wurden die Beteiligungen jeweils ab dem Jahr der Platzierung bis zum bzw. bis zum Jahr der Auflösung. Zu beachten ist, dass Ergebnisse aus der Vergangenheit keinen verlässlichen Indikator für die Zukunft darstellen. Performance. Methodik. 19

20 Wertung. In einigen Fällen ist z. B. durch eine vorzeitige Veräußerung des Fondsobjekts eine abweichende Wertung erforderlich. Nähere Informationen hierzu sind in den ausführlichen Erläuterungen der Methodik auf den Seiten 57 ff. dargestellt. Aufgrund der gewählten Betrachtungsweise werden nur die prognostizierten und tatsächlich gezahlten Auszahlungen kumuliert verglichen. Darüber hinausgehende Abweichungen in einzelnen Jahren werden nicht analysiert und erfasst. Daher kann eine Beteiligung auch dann einen»plangemäßen Verlauf«aufweisen, wenn die einzelne jährliche Auszahlung zwar erheblich von der prognostizierten Auszahlung abweicht, in der Summe die positiven und negativen Abweichungen jedoch ausgeglichen werden. Die folgenden Grafiken stellen die Entwicklung des platzierten Volumens der BWEquity und deren Vorgängerinstitute dar. Für die Beurteilung gelten die oben erläuterten Kriterien. Dargestellt wird der Verlauf der Beteiligungen im Verhältnis des vermittelten Volumens der einzelnen Beteiligung zum vermittelten Gesamtvolumen ausgewertet auf drei Ebenen. BWEquity und Vorgängerinstitute. Gesamtportfolio Überblick 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 1985 bis 2013* Die relative Abweichung der Auszahlungen in Prozent einer Beteiligung ermittelt sich wie folgt: 41 % 59 % im Plan unter Plan Auszahlungen Ist Auszahlungen Soll Auszahlungen Soll 100 Detailansicht 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 1985 bis 2013* 11 % 41 % 48 % über Plan im Plan unter Plan * Ausgewertet wurden die Beteiligungen jeweils ab dem Jahr der Platzierung bis zum bzw. bis zum Jahr der Auflösung. Zu beachten ist, dass Ergebnisse aus der Vergangenheit keinen verlässlichen Indikator für die Zukunft darstellen. 20 Performance. Methodik/Wertung.

21 Portfolio Vorgängerinstitute. Portfolio BWEquity. Überblick 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 1985 bis 2013* Überblick 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 2008 bis 2013* 18 % 51 % 49 % im Plan unter Plan im Plan unter Plan 82 % Detailansicht 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 1985 bis 2013* Detailansicht 2013 (nach Volumen).* Dargestellt ist die kumulierte Entwicklung von 2008 bis 2013* 13 % 18 % 8 % 51 % 36 % über Plan im Plan unter Plan über Plan im Plan unter Plan 74 % * Ausgewertet wurden die Beteiligungen jeweils ab dem Jahr der Platzierung bis zum bzw. bis zum Jahr der Auflösung. Zu beachten ist, dass Ergebnisse aus der Vergangenheit keinen verlässlichen Indikator für die Zukunft darstellen. Produktprüfungsprozess der BWEquity. Obwohl sich Alternative Sachwertinvestments in den ersten Jahren ihrer Laufzeit regelmäßig prognosegemäß entwickeln, unterstreicht die signifikante Steigerung der positiven Anteile im Vergleich zu den Vorgängerinstituten die Qualität des von der BWEquity kontinuierlich weiterentwickelten und zertifizierten Produktprüfungsprozesses und die Bedeutung einer fundierten und fokussierten Produktauswahl. Weitere Informationen zum Produktprüfungsprozess der BWEquity finden Sie auf Seite 6. Performance. Wertung. 21

22 Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. Die nachfolgende Aufstellung beinhaltet alle für den Performancebericht relevanten Beteiligungen der BWEquity. Die Gliederung erfolgt anhand der einzelnen Assetklassen, wobei diese wiederum in laufende sowie aufgelöste Beteiligungen unterteilt sind. Erneuerbare Energien Fonds. Initiator Name Auszahlungen CFB Nr. 174 Solar Deutschlandportfolio I 30,00 % 28,75 % seit 2009 CFB Nr. 175 Solar Deutschlandportfolio II 30,50 % 32,00 % seit 2009 CFB Nr. 179 Solar Deutschlandportfolio IV 14,00 % 16,50 % seit 2011 CFB Nr. 180 Solar Deutschlandportfolio V 7,50 % 8,00 % seit 2013 DFH Beteiligungsangebot 93 DFH Solarfonds Deutschland 31,50 % 33,00 % seit 2010 EECH Windpark Fischbeck 89,50 % 27,00 % seit 2002 KGAL Beteiligungsangebot Nr. 172 LADIT KG 42,00 % 65,00 % seit 2005 (Solarenergiefonds Miegersbach) KGAL EnergyClass 2 46,30 % 59,90 % seit 2006 KGAL InfraClass Energie 3 60,50 % 30,09 % seit 2007 KGAL InfraClass Energie 4 (Solarparks San Clemente/Jara) 48,00 % 24,19 % seit 2009 KGAL InfraClass Energie 5 18,00 % 21,23 % seit 2009 LHI Solar Deutschland III Finsterwalde-Lichterfeld 20,25 % 20,25 % seit 2011 LHI Solar Deutschland IV Private Placement 28,00 % 29,00 % seit 2010 LHI Solar Deutschland V Private Placement 16,00 % 16,00 % seit 2011 LHI Solar Deutschland VI Private Placement 16,00 % 16,00 % seit 2011 LHI Solar Deutschland VII 13,50 % 13,50 % seit 2012 Plambeck Windpark Mangelsdorf und Wilmersdorf 54,00 % 5,50 % seit 2003 Neue Energien Plambeck Windpark Gerdau/Schwienau und Pülfringen 54,00 % 2,50 % seit 2002 Neue Energien SachsenFonds Solarenergie Fonds I 33,00 % 39,50 % seit 2007 SachsenFonds Solarenergie Fonds III 38,25 % 43,25 % seit 2008 SachsenFonds Windenergie Fonds I Altmark 99,50 % 40,30 % seit 2001 SachsenFonds Windenergie Fonds VII Reinsfeld/Hinzert-Pölert 79,25 % 0,00 % seit 2002 SachsenFonds Windenergie Fonds IX 63,00 % 44,05 % seit 2004 WealthCap WealthCap Solar 1 23,63 % 23,63 % seit 2010 Soll Ist Laufzeit Wertung 22 Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

23 Aufgelöste Fonds Erneuerbare Energien. Initiator Name Einzahlung (inkl. Agio) Auszahlungen Soll Ist Laufzeit in Jahren Jahr der Auflösung Wertung SachsenFonds Windenergie Fonds III Uetze 100 % 244,69 % 89,35 % * Immobilienfonds. Initiator Name Auszahlungen BBV Immobilien-Fonds BBV Nr. 12 (6b-Fonds) 76,03 % 0,00 % seit 1995 BBV Immobilien-Fonds BBV Nr ,75 % 46,35 % seit 1996 BBV Immobilien-Fonds BBV Nr ,00 % 0,00 % seit 1998 Bouwfonds Bouwfonds Private Dutch Parking Fund I 6,23 % 6,23 % seit 2012 BVT BVT Individuelles Co-Investitionsangebot an aus gewählten Projektentwicklungen Private Placement Soll Ist Laufzeit Wertung k. A. k. A. seit 2013 n/a BVT BVT Residential USA 3 154,43 % 100,28 % seit 2006 CFB Nr. 131 Marienbader Höfe Bad Homburg 76,00 % 60,75 % seit 1999 CFB Nr. 134 HOCHTIEF Prisma 65,25 % 58,65 % seit 2001 CFB Nr. 142 Frankfurt/Main Sachsenhausen 69,75 % 46,50 % seit 2001 CFB Nr. 148 BRE Bank Warschau 65,50 % 65,50 % seit 2005 CFB Nr. 150 Joseph-Bech-Building, Luxemburg 57,51 % 34,50 % seit 2004 CFB Nr. 165»Euro Alsace, Paris«29,63 % 9,50 % seit 2008 CFB Nr. 173 E-Plus Unternehmenszentrale, Düsseldorf 24,00 % 24,00 % seit 2009 DAL DAL InvestitionsBank des Landes Brandenburg 84,75 % 84,75 % seit 1996 DAL DAL Serapeum Moritzburg 21,95 % 22,64 % seit 1997 DFH Beteiligungsangebot 51 Fides Bonn 81,00 % 48,00 % seit 2000 DFH Beteiligungsangebot 73 Stuttgart-Vaihingen 58,00 % 36,00 % seit 2004 DFH Beteiligungsangebot 76 Bonn KG 54,00 % 50,00 % seit 2005 DFH Beteiligungsangebot 80 Bonn 40,25 % 40,25 % seit 2006 DFH Beteiligungsangebot 81 DFH Wohnstiftsfonds 30,00 % 30,00 % seit 2008 Augustinum Killesberg Stuttgart DFH Beteiligungsangebot 82 Denkmalfonds Zentrale AOK 30,00 % 30,00 % seit 2007 DFH Beteiligungsangebot 90 DFH Immobilienfonds 25,00 % 25,00 % seit 2008 Bürogebäude Friedrichstraße, Stuttgart DFH Beteiligungsangebot 95 DFH Immobilienfonds 24,00 % 24,00 % seit 2010 Bürogebäude»Das Auge«, Darmstadt DFH Beteiligungsangebot 96 Börse/LJZ Stuttgart 15,00 % 15,00 % seit 2010 *Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. 23

24 Immobilienfonds. Initiator DFH Name Beteiligungsangebot 98 Vodafone Campus Düsseldorf Auszahlungen Soll Ist Laufzeit Wertung 13,00 % 9,33 % seit 2011 Dr. Görlich Immobilienfonds Universale Buchholz GbR 0,00 % 0,00 % seit 1996 ** FHH FHH Immobilien 10 Stadtquartier Freiburg 10,25 % 10,25 % seit 2011 Fundus FUNDUS FONDS ,50 % 72,00 % seit 1985 * Fundus FUNDUS FONDS ,50 % 119,19 % seit 1986 * Fundus FUNDUS FONDS ,50 % 73,87 % seit 1991 * Fundus FUNDUS FONDS ,50 % 128,25 % seit 1991 * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 113,50 % seit 1992 * Fundus FUNDUS FONDS ,25 % 28,03 % seit 1992 Fundus FUNDUS FONDS ,25 % 6,00 % seit 1993 H.F.S. Leasingfonds Deutschland 7 KG 95,00 % 95,00 % seit 1996 H.F.S. Immobilienfonds Deutschland ,25 % 71,52 % seit 1995 H.F.S. Immobilienfonds Deutschland 12 80,75 % 45,00 % seit 1997 Hamburg Trust domicilium 9 7,00 % 7,00 % seit 2012 Hamburg Trust Finest Selection k. A. 7,40 % seit 2011 n/a Hamburg Trust Finest Selection 2 k. A. 0,00 % seit 2010 n/a Hamburg Trust shopping edition 2 22,81 % 23,35 % seit 2009 Hamburg Trust shopping edition 3 3,00 % 3,00 % seit 2013 Hannover Leasing 100 TUSKULUM 31,58 % 41,69 % seit 1999 Hannover Leasing 165 Wachstumswerte Neues Europa 2 55,50 % 48,50 % seit 2006»Apollo Business Center, Bratislava«Hannover Leasing 205 Wachstumswerte Europa 5 Blaak 8 17,25 % 17,25 % seit 2011 Hannover Leasing 211 Stadttor Düsseldorf 0,00 % 0,00 % seit 2013 HCI HCI Real Estate BRIC+ k. A. 13,00 % seit 2008 n/a HCI HCI Real Estate Growth I USA k. A. 7,00 % seit 2006 n/a HGA Berlin-Mitte Fonds I 64,25 % 54,72 % seit 1997 HGA Berlin-Mitte Fonds III 51,50 % 5,10 % seit 2000 HGA CAMPUS KRONBERG FONDS 73,00 % 58,00 % seit 2002 HGA Hamburg-Cottbus Fonds 95,00 % 64,97 % seit 1999 HGA Hamburg-Hannover Fonds 79,05 % 50,22 % seit 1999 HGA Hamburg-Potsdam Fonds 63,00 % 79,55 % seit 1997 HGA Mitteleuropa V Fonds 47,25 % 13,50 % seit 2006 HGA München Fonds 76,00 % 44,50 % seit 2001 * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. ** Abweichende Bewertungskriterien aufgrund des Sanierungskonzepts. 24 Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

25 Immobilienfonds. Auszahlungen Initiator Name Soll Ist Laufzeit Wertung HGA SIGNA 05/HGA Luxemburg 38,50 % 38,50 % seit 2007 HGA STUTTGART AIR CARGO FONDS 69,75 % 42,50 % seit 2004 HIH Cityfonds ,90 % 73,50 % seit 1999 * Hofkammer Immobilienfonds Klinik Malchow 136,00 % 51,00 % seit 1996 IAW Württembergischer Immobilienfonds Dresden 96,00 % 30,00 % seit 1994 IBV BB Fonds International 1 Holland 126,00 % n/a seit 1996 n/a Ideenkapital Modernisierungsfonds Berlin-Mitte 18,50 % 18,50 % seit 1999 Ideenkapital US PROFESSIONAL PORTFOLIO INVEST k. A. 28,00 % seit 2005 n/a Ideenkapital Validia 1 91,75 % 70,00 % seit 2001 Ideenkapital Validia 3 Bensheim 80,25 % 70,00 % seit 2003 ILG Nr. 28 Fachmarktzentrum RING CENTER Offenbach 91,80 % 88,05 % seit 1999 ILG Nr. 29 InCenter Dachau 72,00 % 70,50 % seit 2001 IVG Ertragsfonds 6 Utrecht 88,75 % 45,68 % seit 2002 IVG EuroSelect 07 66,25 % 48,25 % seit 2004 IVG EuroSelect 08 63,50 % 38,50 % seit 2005 IVG EuroSelect 11 48,00 % 34,40 % seit 2005 IVG EuroSelect 12 45,82 % 19,38 % seit 2006 IVG IVG EuroSelect Balanced Portfolio UK k. A. 2,50 % seit 2007 n/a IVG/Wert-Konzept Ertragsfonds 2 Eindhoven/Capelle 106,78 % 49,50 % seit 1999 *** Jamestown Jamestown 28 k. A. 1,50 % seit 2013 n/a Jamestown Jamestown Co-Invest 4 k. A. 14,00 % seit 2006 n/a Jamestown Jamestown Co-Invest 5 k. A. 15,15 % seit 2008 n/a KanAm USA XV 227,13 % 190,03 % seit 1997 ***/* KanAm USA XVI 229,26 % 138,25 % seit 1997 ***/* KanAm USA XVII 221,67 % 83,00 % seit 1998 ***/* KanAm USA XVIII 252,55 % 181,10 % seit 1999 ***/* KanAm USA XIX 239,77 % 123,10 % seit 2000 ***/* KanAm USA XX 245,00 % 51,00 % seit 2001 * KanAm USA XXI 211,86 % 123,12 % seit 2002 ***/* KanAm USA XXII 76,75 % 29,05 % seit 2004 KGAL Beteiligungsangebot Nr. 012 Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern KGAL Beteiligungsangebot Nr. 127 JELISA Office Center Wien 18,80 % 19,80 % seit ,00 % 59,45 % seit 2002 * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. *** Abweichende Bewertungskriterien aufgrund vorzeitiger Teilveräußerung von Fondsobjekten. Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. 25

26 Immobilienfonds. Initiator Name Auszahlungen Soll Ist Laufzeit Wertung KGAL Beteiligungsangebot Nr ,00 % 47,85 % seit 2003 KARA Office Building Wien KGAL Beteiligungsangebot Nr ,50 % 35,12 % seit 2004 Chicago, 515 North State Street (Kamau KG) KGAL PropertyClass Asia Plus k. A. 46,00 % seit 2009 n/a KGAL PropertyClass England 3 60 Gracechurch Street 16,50 % 17,00 % seit 2011 LHI 6b-Fonds Handelsimmobilien Bayern 24,00 % 18,35 % seit 2008 Private Placement LHI 6b-Fonds Handelsimmobilien Bayern II 21,25 % 21,25 % seit 2008 Private Placement LHI LHI Campus Pullach ( 6b PP) 20,00 % 20,00 % seit 2010 LHI LHI Immobilienfonds BMW Niederlassung Stuttgart ( 6b/6c) 17,00 % 17,00 % seit 2010 LHI LHI Immobilienfonds BMW Niederlassung Stuttgart 37,50 % 37,50 % seit 2009 (Stille Beteiligung) LHI LHI Immobilienfonds Finanzzentrum Kassel 20,00 % 20,00 % seit 2009 LHI LHI Immobilienfonds München Laimer Atrium 78,00 % 55,25 % seit 2002 LHI LHI Immobilienfonds Österreich 1 23,00 % 23,00 % seit 2010 MPC MPC Real Estate Private Placement Opportunity Amerika I k. A. 20,85 % seit 2007 n/a MPC Österreich Millennium Tower 191,34 % 39,50 % seit 2003 MPC Sachwert Rendite-Fonds Holland 50 68,00 % 41,74 % seit 2004 MPC Sachwert Rendite-Fonds Holland 53 70,50 % 37,00 % seit 2004 Paribus BSH Bosch und Siemens Verwaltungs- und 12,00 % 12,00 % seit 2011 Forschungszentrum Berlin Real I.S. Bayernfonds Australien 2 49,00 % 39,00 % seit 2007 Real I.S. Bayernfonds Australien 4 Olympic Park Sydney 32,50 % 33,00 % seit 2009 Real I.S. Bayernfonds Australien 6 26,25 % 27,75 % seit 2009 Real I.S. Bayernfonds Australien 7 13,00 % 13,00 % seit 2011 Real I.S. Bayernfonds Australien 8 12,50 % 12,50 % seit 2012 Real I.S. Bayernfonds Australien 9 6,00 % 6,00 % seit 2013 Real I.S. Bayernfonds Austria Salzburg, Wien 181,15 % 60,00 % seit 2001 * Real I.S. Bayernfonds Austria II 67,00 % 40,00 % seit 2002 Real I.S. Bayernfonds Berlin Schönhauser Allee Arcaden 77,75 % 83,83 % seit 1998 Real I.S. Bayernfonds Berlin-Mitte II Objekt Taubenstraße 68,50 % 64,75 % seit 2002 Real I.S. Bayernfonds Deutschland 20 Düsseldorf 24,00 % 24,00 % seit 2010 Real I.S. Bayernfonds Düsseldorf 74,25 % 55,00 % seit 2002 Real I.S. Bayernfonds Frankreich 3 Private Placement 21,00 % 21,00 % seit 2010 *Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

27 Immobilienfonds. Initiator Name Auszahlungen Real I.S. Bayernfonds Großbritannien 1 48,00 % 31,50 % seit 2006 Real I.S. Bayernfonds Großbritannien 3 24,00 % 25,00 % seit 2010 Real I.S. Bayernfonds München, Berlin, Wiesbaden 177,40 % 47,33 % seit 2000 * Real I.S. Bayernfonds Renditeportfolio I Kommanditbeteiligung 61,00 % 51,00 % seit 2003 SachsenFonds Australien Fonds I 48,00 % 16,00 % seit 2006 SachsenFonds Australien Fonds II 42,00 % 36,00 % seit 2007 SachsenFonds Deutschland I 87,50 % 54,00 % seit 2001 SachsenFonds Deutschland II 69,00 % 41,75 % seit 2004 SachsenFonds Österreich I 79,25 % 51,50 % seit 2002 SachsenFonds Österreich II 81,00 % 69,50 % seit 2002 SachsenFonds Österreich III 61,50 % 37,50 % seit 2003 SachsenFonds Österreich IV 54,00 % 29,00 % seit 2005 SachsenFonds Österreich V 48,75 % 42,25 % seit 2006 SachsenFonds USA Fonds I 102,50 % 65,50 % seit 2002 SachsenFonds Zentraleuropa II 63,50 % 37,00 % seit 2005 SachsenFonds Zentraleuropa IV 64,75 % 142,94 % seit 2005 *** Signa SIGNA 03 Milano 48,00 % 24,00 % seit 2006 WealthCap WealthCap Immobilien Deutschland 35 0,00 % 0,00 % seit 2013 WestFonds WestFonds 2 96,59 % 97,00 % seit 1998 WestFonds WestFonds 5 79,80 % 61,86 % seit 2001 Wölbern Invest Deutschland ,92 % 56,00 % seit 2004 * Wölbern Invest England 01 55,25 % 20,25 % seit 2006 Wölbern Invest Frankreich ,37 % 60,50 % seit 2003 * Wölbern Invest Frankreich 04 38,50 % 25,50 % seit 2007 Wölbern Invest Holland 52 77,25 % 58,50 % seit 2004 Wölbern Invest Holland 56 64,75 % 47,50 % seit 2005 Wölbern Invest Holland 58 64,00 % 49,50 % seit 2005 Wölbern Invest Holland 65 31,42 % 18,42 % seit 2008 Wölbern Invest Holland 67 28,00 % 15,50 % seit 2009 Wölbern Invest Holland 69 13,50 % 6,47 % seit 2010 Wölbern Invest Österreich ,47 % 73,50 % seit 2001 * Wölbern Invest Polen ,84 % 56,00 % seit 2004 * * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. *** Abweichende Bewertungskriterien aufgrund vorzeitiger Teilveräußerung von Fondsobjekten. Soll Ist Laufzeit Wertung Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. 27

28 Aufgelöste Immobilienfonds. Initiator Name Einzahlung (inkl. Agio) Auszahlungen Laufzeit in Jahren Jahr der Auflösung Wertung BBV Immobilien-Fonds BBV Nr ,00 % 306,31 % 207,60 % * CFB Nr. 130 Deut. Börse Frankfurt Main 105,00 % 261,80 % 39,50 % * CFB Nr. 143 East Building New York 105,00 % 213,15 % 256,40 % CFB Nr. 144 Westfalenstadion 105,00 % 232,09 % 128,99 % * CFB Nr. 154 One Lime Street London 105,00 % 194,51 % 166,75 % * CFB Nr. 160»Comcast Center, Philadelphia«105,00 % 240,03 % 157,70 % Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 202,50 % 149,99 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 155,30 % 173,49 % Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 145,00 % 64,61 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 237,30 % 203,00 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 124,50 % 91,00 % Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 122,75 % 40,75 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 119,75 % 109,00 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 122,75 % 66,75 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 162,00 % 33,75 % Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 119,50 % 44,68 % * Fundus FUNDUS FONDS ,00 % 132,25 % 90,25 % * Germania of America Germania Property Investors XXXI 105,00 % 217,82 % 127,12 % Germania of America Germania Property Investors XXXII 105,00 % 203,27 % 168,62 % Germania of America Germania Property Investors XXXIV 105,00 % 205,83 % 59,44 % * H.F.S. Europa 1 105,00 % 371,22 % 169,26 % * Hannover Leasing 021 NOROS 48,70 % 80,59 % 17,62 % * Hannover Leasing 040 MHKW Pirmasens 47,62 % 49,04 % 49,26 % Hannover Leasing 112 USA MERIT II 105,00 % 341,41 % 143,12 % * Hannover Leasing 121 TULIPA 100,00 % 122,29 % 96,96 % * Hannover Leasing 138 FICUS 105,00 % 218,40 % 159,99 % * HGA USA III Fonds. 105,00 % 235,60 % 164,58 % * HIH GmbH IBM-Hauptverwaltung Stuttgart 105,00 % 301,53 % 119,42 % * IBV BB Fonds International 2 Holland 105,00 % 303,70 % 69,82 % * IBV LBB 3 105,00 % 236,25 % 101,32 % * IBV LBB 4 105,00 % 239,00 % 105,28 % * IBV LBB 5 105,00 % 250,13 % 110,26 % * IBV LBB 7 105,00 % 251,04 % 111,30 % * IBV LBB 8 105,00 % 251,96 % 117,74 % * * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. Soll Ist 28 Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

29 Aufgelöste Immobilienfonds. Initiator IBV LBB 9 105,00 % 254,25 % 106,62 % * Ideenkapital IAW Washington 105,00 % 258,21 % 282,21 % * Ideenkapital ProVictor I 105,00 % 127,50 % 157,20 % * Ideenkapital ProVictor II 105,00 % 194,13 % 142,33 % * Ideenkapital ProVictor III 105,00 % 203,53 % 257,03 % * Ideenkapital ProVictor IV 105,00 % 206,10 % 238,89 % * Ideenkapital ProVictor V 105,00 % 274,62 % 453,77 % * Ideenkapital ProVictor VI 105,00 % 287,40 % 241,56 % * Ideenkapital ProVictor VII 105,00 % 242,90 % 121,06 % * IVG Ertragsfonds 3 Amsterdam 105,00 % 315,40 % 76,20 % * IVG EuroSelect ,00 % 210,81 % 128,55 % * Jamestown Jamestown ,00 % 230,50 % 188,72 % * Jamestown Jamestown ,00 % 212,10 % 330,95 % * Jamestown Jamestown ,00 % 187,53 % 252,42 % * Jamestown Jamestown ,00 % 217,71 % 177,59 % * Jamestown Jamestown ,00 % 234,80 % 327,95 % * Jamestown Jamestown ,00 % 279,38 % 151,07 % * Jamestown Jamestown ,00 % 220,00 % 176,16 % * Jamestown Jamestown ,00 % 201,80 % 257,47 % * Jamestown Jamestown ,00 % 192,45 % 223,08 % * Jamestown Jamestown ,00 % 218,95 % 143,23 % * KanAm USA Office I 105,00 % 311,50 % 232,00 % * KanAm USA Office II 105,00 % 270,23 % 135,19 % * KGAL Bet. Nr. 034 LOVOR 73,10 % 91,59 % 9,26 % KGAL Bet. Nr. 035 LIPA KG 60,00 % 62,96 % 58,80 % KGAL Bet. Nr. 147 JEMEZ 105,00 % 246,66 % 201,04 % * KGAL Name Perino KG Gemeinschaftskraftwerk Tübingen Privat Placement Einzahlung (inkl. Agio) Auszahlungen Laufzeit in Jahren 70,00 % 73,91 % 75,48 % MPC Canada 4 105,00 % 210,29 % 150,61 % * MPC Canada 5 105,00 % 235,62 % 201,64 % * MPC Canada 7 105,00 % 236,49 % 158,81 % * MPC Sachwert Rendite-Fonds England 105,00 % 194,50 % 171,25 % * MPC Sachwert Rendite-Fonds England 2 105,00 % 175,77 % 134,40 % * Real I.S. Bayernfonds Australien 1 105,00 % 181,12 % 147,65 % * * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. Soll Ist Jahr der Auflösung Wertung Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. 29

30 Aufgelöste Immobilienfonds. Initiator Name Einzahlung (inkl. Agio) Auszahlungen Laufzeit in Jahren Jahr der Auflösung SachsenFonds Holland I Amsterdam/Utrecht 105,00 % 278,75 % 19,84 % * Soll Ist Wertung SachsenFonds USA Fonds II 105,00 % 246,39 % 165,08 % * SachsenFonds USA Fonds III 105,00 % 245,75 % 134,52 % * SachsenFonds Zentraleuropa I 105,00 % 274,24 % 182,11 % * SachsenFonds Zentraleuropa III 105,00 % 257,63 % 145,92 % * WestFonds INTERRA Austria 105,00 % 234,50 % 67,75 % * WestFonds RWI-Fonds ,00 % 299,26 % 15,69 % * WestFonds WestFonds 4 105,00 % 261,43 % 110,00 % * Wölbern Invest Frankreich ,00 % 179,03 % 156,77 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 301,91 % 189,67 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 279,74 % 178,38 % * Wölbern Invest Holland 21 (BW-Bank Holland 1) 105,00 % 299,49 % 179,81 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 272,69 % 174,16 % * Wölbern Invest Holland 26 (BW-Bank Holland 2) 105,00 % 326,05 % 166,74 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 290,78 % 179,02 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 272,05 % 140,70 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 285,73 % 152,76 % * Wölbern Invest Holland 36 (BW-Bank Holland 3) 105,00 % 280,25 % 171,07 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 183,14 % 155,85 % * Wölbern Invest Holland 40 (BW-Bank Holland 4) 105,00 % 188,53 % 139,91 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 176,27 % 129,89 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 188,22 % 136,79 % * Wölbern Invest Holland 46 (BW-Bank Holland 5) 105,00 % 185,68 % 145,47 % * Wölbern Invest Holland ,00 % 187,74 % 137,85 % * * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. Medienfonds. Initiator Name Auszahlungen Soll Ist Laufzeit Wertung**** DFH Beteiligungsangebot 74 MERADIN 0,00 % 0,00 % seit 2003 n/a DFH Beteiligungsangebot 77 MERADIN II 2,77 % 1,04 % seit 2004 n/a Hannover Leasing 114»Lord of the Rings III«1,04 % 0,67 % seit 2000 n/a Hannover Leasing 142»Rush Hour 2«17,42 % 17,46 % seit 2002 n/a Hannover Leasing 158 MONTRANUS II 61,54 % 11,29 % seit 2004 **** Siehe auch Medienfonds S. 44 f. 30 Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

31 Medienfonds. Aufgelöste Medienfonds. Initiator Name Einzahlung (inkl. Agio) Auszahlungen Soll Ist Laufzeit in Jahren Jahr der Auflösung Hannover Leasing 143 MONTRANUS I 59,00 % 82,65 % 44,47 % Ideenkapital Mediastream I 100,00 % 124,00 % 143,10 % Ideenkapital Mediastream II 54,66 % 71,29 % 16,40 % Ideenkapital Mediastream III 59,26 % 76,90 % 44,74 % Auszahlungen Wertung**** Initiator Name Soll Ist Laufzeit Hannover Leasing 166 MONTRANUS III 55,97 % 25,24 % seit 2005 KGAL Beteiligungsangebot Nr. 100 MFP I. KG 0,00 % 0,00 % seit 1998 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 106 MFP BTC KG 0,00 % 0,00 % seit 1999 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 107 MFP MI 2 KG 0,00 % 0,00 % seit 1999 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 112 MFP Shaft KG 0,00 % 0,00 % seit 1999 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 123 MFP GHS KG 1,17 % 13,50 % seit 2000 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 125 MFP AZL 1,17 % 0,36 % seit 2000 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 131 MFP NC HAM KG 23,28 % 18,81 % seit 2001 n/a KGAL Beteiligungsangebot Nr. 139 MAT IV KG 93,40 % 32,72 % seit 2002 KGAL Beteiligungsangebot Nr. 152 MMDP Proj. Nr. 1 16,50 % 13,55 % seit 2003 n/a LHI Fernsehproduktionsfonds KALEDO 7,00 % 3,19 % seit 2003 n/a LHI Fernsehproduktionsfonds KALEDO II 5,31 % 3,24 % seit 2004 n/a LHI Fernsehproduktionsfonds KALEDO III 0,88 % 0,22 % seit 2005 n/a LHI Filmproduktionsfonds LINOVO 42,78 % 40,99 % seit 2001 n/a LHI Filmproduktionsfonds MFF Feature Film 1,26 % 0,63 % seit 1999 n/a LHI Filmproduktionsfonds MFF Private Placement 0,86 % 1,62 % seit 1999 n/a LHI Filmproduktionsfonds UNLS 1,30 % 0,51 % seit 2000 n/a Wertung**** Ideenkapital Mediastream IV 63,00 % 82,68 % 57,48 % KGAL Beteiligungsangebot Nr ,60 % 59,61 % 59,44 % MEDIA 1. Leasing KG KGAL Beteiligungsangebot Nr. 126 MAT I KG 105,00 % 153,80 % 67,05 % KGAL Beteiligungsangebot Nr. 134 MAT II KG 105,00 % 161,65 % 68,46 % KGAL Beteiligungsangebot Nr ,50 % 87,86 % 27,00 % Film-Produktions-Fonds *»Protection plus«macron SachsenFonds Filmproduktionsfonds I 60,00 % 67,18 % 83,74 % * SachsenFonds Filmbeteiligungsfonds II 60,00 % 68,11 % 0,60 % * * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite 60. **** Siehe auch Medienfonds S. 44 f. Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick. 31

32 Mobilienfonds. Auszahlungen Initiator Name Soll Ist Laufzeit Wertung Atlantic MS»RICKMERS TOKYO«90,00 % 21,00 % seit 2003 CFB Nr. 153 MS»MARILYN STAR«55,00 % 51,75 % seit 2006 CFB Nr. 163 MS»MONTPELLIER«30,00 % 22,50 % seit 2007 CFB Nr. 172 MS»NEDLLOYD JULIANA«33,50 % 19,50 % seit 2008 CFB Nr. 178 Flugzeugfonds Airbus A319 II 36,00 % 36,00 % seit 2010 Conti CONTI BETEILIGUNGSFONDS VII 63,00 % 35,25 % seit 2005 Dr. Peters DS-Fonds Nr. 112 VLCC»MERCURY GLORY«72,00 % 6,00 % seit 2005 Dr. Peters DS-Fonds Nr. 113 VLCC»PLUTO GLORY«72,00 % 13,00 % seit 2005 Dr. Peters DS-Fonds Nr. 119 DS»REPUBLIC«47,00 % 15,00 % seit 2006 Gebab MS»BUXWAVE«51,00 % 13,00 % seit 2006 GSI Triebwerksfonds 1 141,81 % 46,75 % seit 2006 * Hannover Leasing 093 FARUS 4,99 % 4,92 % seit 1999 Hannover Leasing 095 TUCANA 1,62 % 1,62 % seit 2000 Hannover Leasing 102 TREBON 4,94 % 7,87 % seit 1999 Hannover Leasing Flight Invest 50 7,56 % 7,56 % seit 2013 Hansa Hamburg MS»BARMBEK«72,00 % 18,00 % seit 2005 Hansa Hamburg MS»FLOTTBEK«72,00 % 18,00 % seit 2005 Hansa Hamburg MT»MARGARA«87,00 % 12,00 % seit 2004 Hansa Hamburg MT»MAX JACOB«111,00 % 37,00 % seit 2002 Hansa Hamburg MT»WAPPEN VON BERLIN«89,00 % 28,00 % seit 2003 Hansa Hamburg MT»WAPPEN VON BREMEN«88,00 % 28,00 % seit 2004 Hansa Hamburg FLOTTENFONDS I 187,69 % 67,75 % seit 2003 Hansa Treuhand HT FLOTTENFONDS II 92,40 % 37,95 % seit 2003 Hansa Treuhand HT FLOTTENFONDS III 75,00 % 26,06 % seit 2004 Hansa Treuhand HT FLOTTENFONDS IV 45,68 % 16,88 % seit 2006 Hansa Treuhand HT TWINFONDS 35,00 % 23,50 % seit 2008 Hansa Treuhand MS»HANSA OLDENBURG«83,00 % 49,30 % seit 2003 Hansa Treuhand MS»HS MOZART«74,00 % 8,00 % seit 2004 Hansa Treuhand MT»HS MEDEA«60,00 % 32,00 % seit 2005 Hansa Treuhand SKY CLOUD A380 29,00 % 30,75 % seit 2010 Hansa Treuhand SKY CLOUD IV A380 13,00 % 12,00 % seit 2011 HCI HCI Aircraft One 42,00 % 42,00 % seit 2008 HCI HCI Hammonia I 82,00 % 27,00 % seit 2004 HCI HCI RENDITEFONDS III 123,00 % 53,50 % seit 2003 * Abweichende Bewertungskriterien aufgrund Über- bzw. Unterschreiten der Prognoselaufzeit. Informationen hierzu siehe Seite Beteiligungen im Überblick. Gesamtüberblick.

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