Bergtour auf den Uri Rotstock vom 15./16. September 2007
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- Chantal Thomas
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Bergtour auf den Uri Rotstock vom 15./16. September 2007 Der 3. Zug in den Bergen Franz Mühlebach, Organisator, hatte es im Anmeldeformular bereits angekündigt: Bei dieser Tour handelt es sich nicht um einen Spaziergang. Zehn Personen folgten seinem Aufruf und nahmen den Aufstieg auf den 2928 m.ü.m. gelegenen Uri-Rotstock unter die Füsse. Die Tour war in zwei Tagesetappen aufgeteilt. Nach dem ersten Tag wurden die Anstrengungen mit der Aussicht und der Übernachtung auf der Gitschenhörelihütte auf 2350 m.ü.m. belohnt. Am zweiten Tag galt es den Gipfel zu erklimmen, es galt aber auch den nicht einfachen Abstieg auf Alpinenwegen zu meistern. Am Ende der Tour nahmen alle unvergessliche Eindrücke von der Berglandschaft und der eigenen Leistung mit nach Hause. Aber nun schön der Reihe nach. Am Samstagmorgen trafen wir uns, ausgerüstet mit Wanderschuhen, Rucksack und optional mit Wanderstöcken. Zuerst musste, und das war bereits die erste Herausforderung, der ganze Proviant auf die Rucksäcke verteilt werden. Spaghetti, Mineralwasser, Zwiebeln, Eier, Käse, Fertigsaucen, Gebäck usw. Richtig festgestellt, da fehlt noch etwas. Auch Bier und Wein haben wir eingepackt. Mit PW fuhren wir ins urnerische Isenthal. Die Anfahrt von Isleten entlang der schmalen Felsenstrasse hinauf nach Isenthal war schon abenteuerlich. Ein Kreuzen mit entgegenkommenden Fahrzeugen war nur an Ausweichstellen möglich. Im Dorf Isenthal ging es nochmals steil eine schmälere Strasse hinauf.
2 Angekommen am Neuhüttli auf 1180 m.ü.m, marschierten wir um Uhr geradewegs steil den Weg hinauf Richtung Musenalp (1486 m.ü.m). Dabei kam uns ein Alpabzug entgegen. Es war erstaunlich, wie die Kühe in dem steilen Gelände abwärts halt fanden. Auf der Musenalp legten wir den ersten Rast ein. In der Beiz war es kälter als draussen. Der Nebel liess nur stückweise einen Blick auf die vor uns sich erhebenden Felswände zu. Das nächste Ziel hiess Sassigrat auf 1800 m.ü.m, der auf einer von der Musenalp aus sichtbaren Krete lag
3 Nach dem steilen und für einige mit grosser Anstrengung verbundenen Aufstieg von der Musenalp auf den Sassigrat und dem Abstieg nach Bywaldalp, konnten wir uns bei Suppe, Wurst, Käse und Brot stärken. So steht im Gästebuch des Restaurant Bywaldalp (1694 m.ü.m) geschrieben, wo wir Punkt 12 Uhr einen Mittagsrast einlegten. Gestärkt nahmen wir die letzte Tagesetappe in Angriff. Willy Kirchhofer ging allen voraus. Endlich bin ich zu vorderst, dürfte sich Willy wohl gesagt haben.
4 Die Freude war aber von kurzer Dauer, denn so gleich war er wieder der letzte im Tross. Er hatte die falsche Richtung eingeschlagen (Merke: Der leichteste Weg ist nicht immer der Schnellste). Steil führte der Pfad nach oben, manchmal im mehr oder weniger dichten Nebel. Nach einer letzten Abbiegung und verhüllt im Nebel erreichten wir die Gitschenhörelihütte. Wir richteten unser Nachtlager ein. Erst als wir alle Esswaren auf dem Tisch ausbreiteten, zeigte sich die Menge, die wir in den Rucksäcken hinaufgetragen haben. Bemerkenswert: Von den zehn Eiern schafften es neun ganz. Es wurde aber auch noch lange gestritten, wer nur den Salat in seinem Rucksack hatte.
5 Als sich der Nebel verzog, zeigte sich der Blüemlisalpfirn-Gletscher, der nur ein paar hundert Meter von der Hütte entfernt, aber zuvor im dichten Nebel nicht zu sehen war.
6 Franz Mühlebach und seine Gehilfen zauberten ein Viergangmenü auf den Tisch, und das auf mehr als 2300 m.ü.m. Suppe, Salat, Spaghetti an drei verschiedenen Saucen und teilweise im Rucksack zermalmte Bärentatzen wurden, natürlich bei einem Glas Wein, sichtlich genossen. Der Abend kehrte ein. Eine wunderbare und sanfte Abendstimmung legte sich über die schroffen Berge, die uns für die Mühen des Aufstiegs belohnte. Während einige mit Spitzhacke und Seil die Gegebenheiten des Blüemlisalpfirn-Gletschers erforschten, legten die anderen sich ein wenig aufs Ohr.
7 Der Abend begann aber erst noch. Der anstrengende Aufstieg und die Höhenluft verlangten nach Flüssigkeit. Wer nicht selbst dabei war, würde es nicht glauben. Noch nie wurde im 3. Zug soviel Tee getrunken. Ob dies nur daran gelegen hatte, dass mehr Teebeutel als Bierflaschen oder Bierdosen im Rucksack verstaut werden konnten? Auf jeden Fall forderte uns noch ein Hose abe mit dauernd wechselnden Spielregeln den ganzen Abend heraus. Ein Strich hierfür, ein Strich dafür sorgte für einen sicheren Exodus der Teilnehmenden in einer Runde.
8 Nach einer angenehmen warmen Nachtruhe unter klarem Sternenhimmel, wobei die Ruhe vor allem für die Schnarchenden unter uns galt, sorgte Mario Zäch als Frühaufsteher fürs Zmorge mit Röschti. Für das leibliche Wohl war wirklich gesorgt. Sa, So, Die Gruppe hatte sich auf der letzten Etappe von der Bywaldalp gesplittet, als schlussendlich alle nach dem anstrengenden Aufstieg bei Nebel, aber guter Sicht die Gitschenhörelihütte um Uhr erreichten. Als sich der Nebel verzog, entschädigte der Anblick des Gletschers und die Aussicht alle Mühen. Wir verbrachten einen vergnüglichen Abend in der schönen Hütte. Auch die Morgensonne war beeindruckend. Heute gehts auf den Uri-Rotstock und wieder nach Hause. Der Berg ruft! FEUERWEHR EMMEN, 3. Zug. So steht geschrieben im Gästebuch der Gitschenhörelihütte. Voller Erwartungen, was uns der neue Tag bringen wird, liefen wir um 9 Uhr los. Der Weg führte bei strahlendem blauem Himmel über die Gletschermuränen des Blüemlisalpfirn-Gletschers. Dabei konnten wir uns für einen steilen oder leichten Weg entscheiden. Natürlich entschieden wir uns für den steilen Weg. Eine kleine Herausforderung bot eine steile Felswand, an der man sich an bereits festgemachten Ketten hochziehen musste. Zudem machte sich bei wenigen die immer dünner werdende Luft bemerkbar, aber alles war noch im grünen Bereich.
9 Voller Stolz es geschafft zu haben, erreichten wir um zirka 11 Uhr den Gipfel des Uri-Rotstock. Es bot sich eine rundum herrliche Aussicht, der Gipfel überragte alle anderen. Leider liess der kalte Wind nur einen kurzen Aufenthalt zu. Wir verzichteten auf einen Eintrag ins Gipfel-Gästebuch, aber hiezu noch eine kurze Beschreibung aus einem Werbetext: Der Uri-Rotstock (2928 m.ü.m) ist ein dominanter Gipfel hoch über dem Urnersee und ein genialer Aussichtsberg. Er ist auf einer Blau-Weiss markierten Route (Alpiner Weg) ohne besondere Schwierigkeiten in 3.5 bis 4 Stunden ab der Biwaldalp (1694 m) erreichbar. Dazu aber dem Weg entlang der Moräne via Pt zum Gipfel einschlagen - der direkte Weg ist exponierter und bei Neuschnee heikel.
10 Danach folgte der Abstieg. Ein Abstieg, der für uns Breitweg-Wanderer, bis auf ein paar Ausnahmen, seines gleichen sucht. Ein Abstieg, der für jeden von uns ein besonderes Erlebnis war und wohl fast alle der Gruppe an die persönliche Leistungsgrenze brachte. Der Weg führte über Schneefelder, Geröllhalden mit grossen Felsbrocken, nochmals Geröllhalden mit grossen Felsbrocken, steile, teils rutschige Schotterhänge, verbunden mit einer Querung am fest montierten Seil an einer Felswand entlang und über schmale Pfade im Berghang hinunter zur Musenalp. Über diese Wanderung werdet ihr auch nach Jahren noch sprechen. So etwa hat es Franz Mühlebach am Schluss der Wanderung gesagt. Lieber Franz, wir danken dir herzlich für deine minutiös vorbereite und durchgeführte Wanderung. Du hast uns ein tolles, aber auch ein herausforderndes Erlebnis beschert, das uns in Erinnerung bleiben wird. Wir alle dürfen stolz auf die erbrachte Leistung sein. Der Berichtsschreiber Stephan Meier
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