ERASMUS Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE DATEN Name des/der Studierenden (freiwillige Angabe) Greber Katharina (freiwillige Angabe) Gasthochschule Université Pierre et Marie Curie Paris Aufenthaltsdauer von 19.August 2012 bis 12.Mai 2013 vorbreitender Sprachkurs EILC von 20.August 2012 bis 9.September 2012 Ich habe das Semester im Ausland absolviert. ALLGEMEINES Wo haben Sie Informationen über die Gastuniversität gefunden? Internet, Erfahrungsberichte Welche Unterstützung bei der Organisation wird im Gastland vom International Office geboten und wer ist der Ansprechpartner? Alexandrie Saligot, Sophie Deltell Anfragen per Mail werden rasch beantwortet Wo findet man Informationen zum Studium (Kursplan, etc.)? Informationsmaterial kann über angefordert werden Welche Kurse wurden besucht? Ich habe alles in Form von Klinikpraktika absolviert mit dort begleitend angebotenen Kursen (im Schnitt 2 mal pro Woche) Welche Kurse sind empfehlenswert? Urologie und Herzchirurgie (Beide am Hopital Pitié-Salpetrière) Ist die Organisation von Famulaturen einfach? Zum Großteil schon, vor allem die klinischen Fächer. (Humangenetik, Mikrobiologie etc. eher komplizierter) KOSTEN Wie hoch waren die monatlichen Kosten? Unterbringung 410 Verpflegung -0 An-/Abreise (Flug, Zug, Auto) 120 Kosten für Unterlagen, Bücher, etc.

2 Sonstiges SPRACHKURS (FALLS ZUTREFFEND) Haben Sie im Jahr vor dem Aufenthalt einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? Wenn ja, wo/bei welcher Einrichtung (z.b. MUI-Sprachkurs, etc.): Wie zufrieden waren Sie? Ja Nein Kosten des Sprachkurses: UNTERKUNFT Wie haben Sie Ihre Unterkunft im Gastland gefunden? Wie zufrieden waren Sie? Tipps für andere Studierende (z.b. Homepages, Zeitungen, Preis, ) selbst gesucht Gasthochschule hat Wohnungs-/Zimmersuche übernommen/war behilflich Freunde andere: Gewöhnungsbedürftig da gemeinschaftliche Sanitäranlagen, aber sehr günstig und ideal, um mit anderen ausländischen Studenten in Kontakt zu treten. Internet, Cité Universitaire, CROUS Paris NARRATIVER ERFAHRUNGSBERICHT (MINDESTENS 1-2 SEITEN): Reisevorbereitungen, Versicherung, Vorbereitung auf die Gastuniversität Abreise und Ankunft am Studienort Betreuung an der Gasthochschule (International Office, Lehrende, Veranstaltungen für Erasmus- StudentInnen) Unileben am Studienort Studium (fachlicher Nutzen, welche Kurse haben Sie belegt, Niveau der Kurse, ) Tipps für zukünftige Erasmus-Outgoings Nach meiner Zusage für meinen Erasmusaufenthalt in Paris an der Université Pierre et Marie Curie, bekam ich alle nötigen Informationen von Madame Deltell und Madame Saligot per zugesandt. Vor allem letztere wird euch während der gesamten Zeit in Paris begleiten und ist zuständig für sämtliche auftretenden Fragen und Probleme während eures Auslandsaufenthaltes. Ebenfalls zu erwähnen ist Madame Franke, die mir meine Unterkunft in der Cité Universitaire organisiert hat (Die UPMC hat dort nämlich ein bestimmtes Kontigent an Unterkunftsmöglichkeiten für ERASMUS-Studenten, was einem die durchaus stressige Wohnungssuche in Paris erspart und preislich auch nicht zu schlagen ist). Weiters werdet ihr auch von ihr während eurer Zeit in Paris regelmäßig Benachrichtigungen über Welcome-Veranstaltungen, Erasmusparties und Wochenendreisen etc bekommen, sodass ihr garantiert nichts wichtiges verpasst! 2/5

3 Nach Paris gereist bin ich mit dem TGV von Zürich, da die Tickets wenn man rechtzeitig bucht (2-3 Monate im Voraus) günstig sind und man innerhalb von 4 Stunden das Zentrum von Paris erreicht. Natürlich ist auch ein Vorteil,dass man mehr Gepäck mitnehmen kann als im Flugzeug! In Paris wurden wir freundlich von Madame Saligot empfangen, die mit uns die Inskription erledigt und uns über unsere Praktika noch einmal genauer informiert hat. Anschließend haben wir beim MACSF eine Versicherung abgeschlossen, die für die Praktika an der Klinik verpflichtend, jedoch mit 15 Euro Jahresbeitrag zu verschmerzen ist. Generell ist die Betreuung an der Universität sehr gut. Probleme werden ernst genommen, und es wird immer versucht, die bestmögliche Lösung zu finden. Was jedoch leider gar nicht möglich war, zumindest in meinem Fall, war der Tausch von den großen Stages, hier werden im Normalfall keine Diskussionen eingegangen. Es wird generell erwartet dass man sich an die Spielregeln von Frau Saligot haltet, wenn man Sonderwünsche hat und ihr das so nicht passt, kann sie relativ schnell ungemütlich werden, was ich auch selbst sehr deutlich zu spüren bekommen habe. Die Angebot an Veranstaltungen für Erasmus-Studenten in Paris und speziell an der UPMC ist sehr groß, es werden regelmäßig Wochenendausflüge organisiert, es gibt eine eigene Welcome- Week für die Studenten und auch nach den ersten Wochen reißt das Angebot an Konzerten, Infoveranstaltungen etc. nicht ab. Die meisten Kontakte habe ich selbst jedoch über den Sprachkurs an der Cité Universitaire zu Beginn meines Aufenthaltes geknüpft und auch anschließend im Studentenwohnheim selbst. Hier sind alle Nationen bunt gemischt, es gibt auch dort regelmäßige Konzertabende, Hausparties und auch in der Gemeinschaftsküche kommt man mit den anderen Bewohnern leicht ins Gespräch. Ich habe für mein Zimmer an der Cité 410 Euro bezahlt, worüber man sich definitiv glücklich schätzen kann, da man in der Regel einige hundert Euro mehr bezahlen muss wenn man keinen Platz in einem der Studentenheime ergattern konnte. Wichtig zu wissen ist, dass JEDER Student Mietzinsbeihilfe = CAF beantragen kann, was sich auf jeden Fall lohnt, da knapp 30% der Miete übernommen werden. Um dieses zu beantragen braucht ihr ein französisches Konto, das ich gleich zu Beginn des Aufenthaltes eröffnet habe. Ich war bei der BNP Paribas und kann diese Bank wirklich weiterempfehlen. Das Konto ist gratis und man bekommt als Student sogar 80 Euro geschenkt. Die Angestellten wollen einem zwar zahlreiche Versicherungen andrehen, aber wenn man klipp und klar sagt, dass man keine Versicherungen benötigt, hat sich das Thema auch schnell erledigt. Die Ausbildung der Medizinstudenten in Frankreich ist um einiges straffer organisiert und der Zeitaufwand für die Studenten im Vergleich zu Österreich/Deutschland enorm: Am Vormittag werden die Praktika in den Kliniken abgeleistet ( diese werden als die sogenannten Stages bezeichnet und dauern jeweils 3-4 Monate), am Nachmittag stehen dann Kurse und Vorlesungen auf dem Programm und nach jedes Modul wird mit einer schrifltichen und einer mündlichen Prüfung abgeschlossen. Zwischen den einzelnen Stages gibt es keine Ferien, sodass nach Ende des Praktikums nahtlos das nächste anschließt. Des weiteren sind die Studenten verpflichtet, sogenannte Gardes (Nachtdienste) zu absolvieren. Auf jeder Station muss mindestens ein Student pro Nacht anwesend sein. Der Lerneffekt eines Stages hängt sehr stark von der Station ab und von der Motivation der jeweiligen Ärzte. Die Internes, das sind die Assistenzärzte, rotieren jedes halbe Jahr, sodass sich das Arbeitsklima auf einer Station mit den Assistenzärzten auch mal ändern kann. Ein großer Vorteil sind auf jeden Fall gute Französischkenntnisse, da man dann auch interessantere Aufgaben zugeteilt bekommt und bei den Patienten eigenständig die Anamnese mit anschließender Untersuchung durchführen kann. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass man auf den chirurgischen Stationen besser in den Klinikalltag eingebunden wird, und ich durfte bei den OP s auch öfters nähen und Kathether legen. Wenn man Fragen hat, werden die auch ausführlich beantwortet und die Ärzte freuen sich über motivierte ausländische Studenten. Absolut empfehlen kann ich die Herzchirurgie und die Urologie am Hopital Pitié-Salpetrière, wo ich sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Chirurgen sehr freundlich aufgenommen wurde und das Teaching einfach genial war. Leider war ich an diesen beiden Stationen nur jeweils 2 Wochen tätig, da ich meine großen Stages an der Kardiologie und an der Dermatologie abgeleistet habe. Dermatologie wollte ich gerne tauschen gegen ein chirurgisches Fach, was jedoch leider nicht möglich war. Es wurde seitens des Sekretariats der Universität in Paris auch nicht gerne gesehen, dass ich mir selbständig Praktika organisiert habe, um die parallel in Innsbruck laufenden Praktika des 7. und 8.Semesters abfamulieren zu können. Am Besten ist es, direkt die Klinikchefs per Mail anzuschreiben oder gleich persönlich hinzugehen und bei der Sekretärin des Chefarztes anzufragen, ob man eine bestimmte Zeit auf der Station verbringen kann. Im Normalfall ist das kein Problem, auch wenn Praktika im Ausmaß von zwei Wochen in Frankreich eigentlich nicht üblich 3/5

4 sind. Wer mir auch besonders geholfen hat während meiner Zeit in Paris, war die aus Österreich stammende Frau Doktor Compérat, die auf der Pathologie im Hopital Pitié-Salpetrière arbeitet, wo ich ebenfalls ein Praktikum zu absolvieren hatte. Sie ist sehr engagiert und kann euch auch helfen, Kontakte zu anderen Stationen herzustellen, wenn ihr bestimmte Praktika braucht und vielleicht nicht genau wisst, an wen ihr euch wenden könnt. Paris selbst ist eine Stadt mit unendlichem Angebot an Veranstaltungen, Konzerten und Ausstellungen, langweilig wird einem auf keinen Fall! Es gibt im Internet zahlreiche Webseiten mit Informationen, was in Paris so los ist, wie beispielsweise parisbouge.com, parisinfo.com oder parislanuit.fr. Architektonisch gibt es in Paris zahlreiche Schätze zu entdecken, und wenn man nach einer Erkundungstour müde ist, laden die berühmten französischen Cafés und Bistros, die an jeder Ecke zu finden sind, auf eine Pause ein. Ich werde euch keine Liste an Empfehlungen erstellen, da ich dann wohl kein Ende finden würde. Am Besten ist, man spaziert einfach mal drauflos und lässt sich überraschen ;) 4/5

5 FOTOS VON IHREM AUFENTHALT 5/5

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