Feststellung der Jahresrechnung
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- Klemens Lange
- vor 5 Jahren
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1 Feststellung der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 1
2 Rückblick auf die Haushaltsplanung 18. März : Haushaltssatzung 11. November : Nachtragssatzung Notwendigkeit für Nachtragshaushalt ergab sich durch die zeitliche Verschiebung von Grundstückslösen Größte Veränderungen im Nachtrag: Gewerbesteuer u. Anteil an der Einkommensteuer: Euro Grundstückserlöse: Euro Investitionsausgaben Abwasserbeseitigung: Euro Rücklagenentnahme: Euro Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen: unverändert bei 0 Euro Höchstbetrag der Kassenkredite: unverändert bei 0 Euro Hebesätze der Realsteuern (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer): unverändert 2
3 Vergleich Haushaltsplanung mit Haushaltsrechnung: Gesamthaushalt Verwaltungshaushalt Gesamthaushalt , ,58 Verwaltungshaushalt , , Vermögenshaushalt Vermögenshaushalt , , Plan Gesamthaushalt ,42 Verwaltungshaushalt ,25 Vermögenshaushalt ,17 3
4 Zusammensetzung der Einnahmen im Verwaltungshaushalt: Zuweisungen und Zuschüsse ,66 6% Zinsen, Beteiligungen, Konzessionen ,78 3% Grundsteuer ,73 5% Schlüsselzuweisungen ,70 11% Gewerbesteuer ,67 13% Anteil Umsatzsteuer ,82 2% Familienleistungsausgleich ,00 1% Sonstige Einnahmen ,61 1% Anteil Einkommensteuer ,45 17% Innere Verrechnungen/ kalk. Einnahmen ,87 23% Gebühren, Verkäufe, Erstattungen ,96 18% 4
5 Die Einnahmen im Verwaltungshaushalt - Veränderungen: - Die Mehreinnahmen und Wenigereinnahmen ab 10 Tsd. Euro sind im Einzelnen auf Seite 2 der Jahresrechnung dargestellt und erläutert - Haushaltseinnahmereste im Verwaltungshaushalt: 0 Euro (nicht zulässig) 5
6 Gewerbesteuereinnahmen: Ansatz Nachtrag Ø 5 Jahre: 2,0 Mio Ø 10 Jahre: 1,8 Mio RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag Nachtrag Vergleich In Euro Gewerbesteuereinnahmen /. Gewerbesteuerumlage Saldo (Gewerbesteuer netto)
7 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer: Plan Nachtrag RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Nachtrag Mehreinnahmen
8 Weitere Steuern und allgemeine Zuweisungen: Schlüsselzuweisungen vom Land und Investitionspauschale Umsatzsteueranteil und Familienleistungsausgleich 0 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE
9 Zusammensetzung der Ausgaben im Verwaltungshaushalt: Gewerbessteuerumlage % Zuführung zum Vermögenshaushalt % FAG-Umlage % Zuweisungen und Zuschüsse % Zinsausgaben; sonstige % Personalausgaben % Kreisumlage % Verwaltungs- und Betriebsausgaben % Innere Verrechnungen/ kalk. Ausgaben % 9
10 Die Ausgaben des Verwaltungshaushalts - Veränderungen: - Die Mehrausgaben und Wenigerausgaben ab 10 Tsd. Euro sind im Einzelnen auf Seite 2 und 3 der Jahresrechnung dargestellt und erläutert - Haushaltsausgabereste im Verwaltungshaushalt: (Übertrag Guthaben FamoS) 10
11 Personalausgaben: Nachtrag RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Personalausgaben Anteil Kinderbetreuung
12 Verwaltungs- und Betriebsausgaben: Plan Nachtrag RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag Verwaltungs- und Betriebsausgaben
13 Umlagezahlungen an Kreis und Land: RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 RE Kreisumlage Finanzausgleichsumlage Gewerbesteuerumlage
14 Zuführungsrate zum Vermögenshaushalt: Plan Nachtrag RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag Zuführungsrate
15 Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Verwaltungshaushalts durch die Zuführungsrate und durch die Nettoinvestitionsrate: Verwaltungshaushalt Nachtrag Veränderung Einnahmen ,25 - Ausgaben ohne Zuführung ,73 = Allgemeine Zuführung zum Vermögenshaushalt , ,52 - Tilgungen ,26 = Netto-Investitionsrate , ,26 15
16 Zusammensetzung der Einnahmen im Vermögenshaushalt: Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen ,55 7% Beiträge, u.ä. Entgelte ,00 2% Sonstige Einnahmen ,09 2% Entnahme aus Rücklagen ,31 22% Allgemeine Zuführung vom Verwaltungshaushalt ,52 41% Erlöse Grundstücksverkehr, Stadtsanierung ,70 26% 16
17 Die Einnahmen des Vermögenshaushalts - Veränderungen: - Die Mehreinnahmen und Wenigereinnahmen ab 10 Tsd. Euro sind im Einzelnen auf Seite 3 der Jahresrechnung dargestellt und erläutert - Summe Haushaltseinnahmereste im Vermögenshaushalt: (Vorjahr: ), Einzelauflistung mit Erläuterung der Haushaltsreste auf Seite 7 ff der Jahresrechnung 17
18 Einnahmen aus Veräußerung von Grundstücken, Bauplätze Plan Nachtrag RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag 18
19 Stand allgemeine Rücklage: Entnahme RE : Euro (Nachtrag : Euro) RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 Plan Nachtrag 19
20 Übersicht über den Stand der Verwendung der Verkaufserlöse EnBW Aktien: Verkaufserlöse nach Steuern: Nachgewiesene Verwendung: Freie Mittel zur Verwendung gem. Bindungsbeschluss: Nachweis Verwendung und Stand freie Mittel : Siehe Anlage Jahresrechnung: Seite 218 Fortschreibung und Erfassung Werte Beteiligungsvermögen 20
21 Zusammensetzung der Ausgaben im Vermögenshaushalt: Kredittilgung ,26 Erwerb bewegliches 6% Anlagevermögen ,52 4% Erwerb Grundstücke ,68 2% Zuschüsse für Investitionen, Darlehn ,00 1% Sonstige Ausgaben 3.259,07 0% Baumaßnahmen ,64 87% 21
22 Die Ausgaben des Vermögenshaushalts - Veränderungen: - Die Mehrausgaben und Wenigerausgaben ab 10 Tsd. Euro sind im Einzelnen auf Seite 4 der Jahresrechnung dargestellt und erläutert - Summe Haushaltsausgabereste im Vermögenshaushalt: (Vorjahr: ), Einzelauflistung mit Erläuterung der Haushaltsreste auf Seite 7 ff der Jahresrechnung 22
23 Auszahlungen im Vermögenshaushalt (Ist) > Euro: Energetische Sanierung Turnhalle Öhringer Straße: ,85 Euro Ersatzbeschaffung Feuerwehrfahrzeug, Löschfahrzeug LF 20/16: ,13 Euro Erwerb von Grundstücken: ,68 Euro Planmäßige Tilgung von Krediten: ,36 Euro Erweiterung und Modernisierung Kläranlage Neuenstein: ,91 Euro Stadtsanierung Vorstadt/ Mauerweg : Städtische Investitionen: ,25 Euro Sanierung Feuerwehrgerätehaus Neuenstein: ,66 Euro Fremdwassersanierung Abwasserbeseitigung: ,48 Euro Insgesamt wurden von der Stadtkasse bei 76 verschiedene Haushaltsausgabestellen im Vermögenshaushalt Zahlungen in Höhe von 3,56 Mio. Euro veranlasst. 23
24 Entwicklung Schuldenstand: Stand RE 2005 RE 2006 RE 2007 RE 2008 RE 2009 RE 2010 RE 2011 RE 2012 RE Stand der Schulden
25 Fazit : Höhere Einnahmen und reduzierte Ausgaben im Verwaltungshaushalt Gestiegene Zuführung zum Vermögenshaushalt Gestiegene Nettoinvestitionsrate Verbesserung der finanzielle Leistungsfähigkeit Viele angegangene und umgesetzte Projekte/Investitionsmaßnahmen Reduzierter Schuldenstand Reduzierte Rücklageentnahme 25
26 26
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