Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung!

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Hauptversammlung!

2 Hauptversammlung 17. Mai 2011 in Essen Dr. Thomas A. Lange Vorsitzender des Vorstandes

3 Gründung und Entwicklung der NATIONAL- BANK Gegründet in Berlin als Vereinsbank für deutsche Arbeit Verlegung des Firmensitzes nach Essen, Umbenennung in Deutsche Volksbank Änderung des Namens in NATIONAL-BANK AG Übernahme der Oberhausener Bank AG Übernahme des Duisburger Bankvereins 2010 Rekordjahr 3

4 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Von der Subprime-Krise zur europäischen Staatsschuldenkrise Subprime-Krise 2008 Finanzkrise 2010 Europäische Staatsschuldenkrise 2009 Wirtschaftskrise 4

5 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Wirtschaftsleistung legt in Deutschland so stark zu wie noch nie seit der deutschen Vereinigung. Bruttoinlandsprodukt, saison- und kalenderbereinigt (2000 = 100) /08 2/08 3/08 4/08 1/09 2/ 09 3/09 4/09 1/10 2/10 3/10 4/10 1/11 Quelle: Statistisches Bundesamt 5

6 EZB-Leitzins nach Jahren erstmals wieder um 0,25% erhöht. in % GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG ,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Jan 06 Apr 06 Jul 06 Okt 06 Jan 07 Apr 07 Jul 07 Okt 07 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Jan 09 Apr 09 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Quelle: EZB 6

7 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Nettoerträge und Betriebsergebnis auf Rekordniveau. in Mio ,0 152,4 133,7 134,9 131,9 31,4 22,9 25,1 33,0 34, Nettoerträge Betriebsergebnis 7

8 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Rückgang des Zinsüberschusses durch BilMoG und Fristentransformation. Zinsüberschuss in Mio. -6,8% 93,7 91,3 92,7 110,0 102,6-3,5 Mio. BilMoG -6,2 Mio. Fristentransformation

9 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Leichter Anstieg im Kreditvolumen trotz hoher Sondertilgungen. Entwicklung des Kundenkreditvolumens in Mio Summe Bürgschaften mittel- und langfristige Ausleihungen kurzfristige Ausleihungen

10 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Stabile Einlagen spiegeln hohes Vertrauen unserer Kunden wider. Entwicklung des Kundeneinlagevolumens in Mio Summe Sichteinlagen Befristete Einlagen Spareinlagen einschließlich Schuldverschreibungen

11 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Provisionsüberschuss erreicht Rekordniveau. Provisionsüberschuss in Mio. +16,8% 46,4 37,6 39,8 39,3 39,

12 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Verwaltungsaufwand durch Kostensenkungen und BilMoG-Effekt reduziert. Verwaltungsaufwendungen in Mio. -2,3% 99,0 96,7 88,8 91,8 90,3 58,9 56,5 34,8 54,0 35,4 56,4 35,5 54,8 40,1 40, Verwaltungsaufwand Sachaufwand inkl. AfA Personalaufwand 12

13 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Anstieg der Risikovorsorge im Wesentlichen aufgrund erhöhter Pauschalwertberichtigungen. Risikovorsorge in Mio. 20,2 19,0 21,1 Summe Risikovorsorge 13,5 24,7 16,5 20,0 Kreditgeschäft PWB 14,0 0,7 16,1 18,4 2,4 0,4 0,6 1,1 Wertpapierbestand -0,4-0,5-1,0-1,4-4,

14 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Betriebsergebnis in Rekordhöhe unterstreicht Ertragsstärke unseres Geschäftsmodells. Betriebsergebnis in Mio. +5,0% 31,4 33,0 34,7 22,9 25,

15 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Erfreulicher Abbau des AKP als Folge der gezielten Desinvestitionsstrategie. in Mio , , ,1 58,6 40,0 18,5 0 1/07 12/07 12/08 12/09 12/10 5/11 15

16 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Jahresüberschuss durch AKP und erhöhten Steueraufwand leicht verringert. Jahresüberschuss in Mio. -4,6% 20,8 17,4 16,6 10,5 12,

17 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Unsere NATIONAL-BANK - ein mehrfach ausgezeichnetes Institut. 17

18 STRATEGISCHE PLANUNG "WINNING 2012" NATIONAL-BANK hat sich mit "Winning 2012" anspruchsvolle Ziele gesetzt. Eigenkapitalrendite vor Steuern: % Strategische Planung "Winning 2012" Kosten-Ertrags-Relation: % Eigenmittelquote: % Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen: < 1 Quelle: National-Bank,

19 STRATEGISCHE PLANUNG "WINNING 2012" Die strategische Planung 2012 steht unter folgenden Voraussetzungen: keine neuerlichen Marktverwerfungen, ein normalisiertes Zinsniveau, stabile Bewertungen, insbesondere unserer verbrieften Kreditforderungen, im Vergleich zur Vorkrisenzeit erhöhte Margen, ein moderates Wirtschaftswachstum. Quelle: National-Bank,

20 STRATEGISCHE PLANUNG "WINNING 2012 Bereits 2010 ist ein Großteil der Ziele für 2012 erreicht. 20 Eigenkapitalrendite in % 70,0 Kosten-Ertrags-Relation in % 16,9 15 bis 20% 68,0 68,1 68, ,0 66,4 65, ,0 7,7 9,6 8,9 64,0 62,0 60,0 60 bis 65% 63, , ,3 7,8 Eigenmittelquote in % 11,0 10,2 9,0 7,9 8,9 12,0 9,9 Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen 1,2 1 0,93 0,85 0,82 0,81 0,83 0,8 6 6,9 0, bis 12% 0,4 0,2 <

21 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 Dividendenvorschlag von 1,00 je Aktie. Verwendung Jahresüberschuss in Mio ,4 14,4 20, ,1 10,5 10, ,6 10,4 12, ,0 11,4 17, ,1 3,2 12,5 16,6 Jahresüberschuss Dividendensumme Rücklagendotierung Rücklagendotierung BilMoG Quelle: National-Bank

22 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG 2010 NATIONAL-BANK Aktie zeigt im Vergleich eine exzellente Performance. 180 Indexierte Wertentwicklung der NATIONAL-BANK Aktie vs. DAX und C-DAX Banken % ,5% % 20 0 DAX C-DAX-Banken NATIONAL-BANK

23 Zusammenfassung 2010 Wir legen das beste Ergebnis in unserer 90-jährigen Geschichte vor. Rekord bei den Roherträgen mit 152,4 Mio., Erträge solider Zinsüberschuss mit 102,6 Mio., mit 46,4 Mio. fulminanter Provisionsüberschuss. Kosten Risiko Leichter Rückgang der Personalkosten, stabile Sachkostenentwicklung trotz Investitionen und aufsichtsrechtlich induzierter Zusatzbelastungen. Planmäßige Entwicklung der Kreditrisikovorsorge, weitere Wertkorrekturen von 10,1 Mio. auf unsere verbrieften und zum Teil mit Sicherheiten unterlegten Kreditforderungen. 23

24 Wir haben erneut einen umfangreichen und detaillierten Geschäftsbericht vorgelegt. 24

25 Umfassendes kulturelles und gesellschaftliches Engagement im Kulturhauptstadtjahr. 25

26 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG IM 1. QUARTAL 2011 UND AUSBLICK 2011 Guter Start in das laufende Geschäftsjahr. Vergleich Q mit Q in Mio ,5 24,9 25,5 23, ,8 10,7 9,8 11,1 5 5,7 1,6 0 Risikovorsorge inkl. AKP Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis Q Q

27 Zwei-Säulen-Strategie sichert zukünftiges Wachstum. Ausbau des Kreditgeschäfts Wachstum im Asset Management 27

28 Zwei-Säulen-Strategie sichert zukünftiges Wachstum - Ausbau des Kreditgeschäfts. Neuordnung Risikoanalyse, Verkürzung Kreditentscheidungszeiten, auskömmliche Preisgestaltung, Beibehaltung der Risikodisziplin. 28

29 Zwei-Säulen-Strategie sichert zukünftiges Wachstum - unsere Initiativen im Asset Management. Neuordnung Investmentprozess, Optimierung unseres Research, Ausbau des Geschäfts mit institutionellen Kunden, Auflage des NATIONAL-BANK Stiftungsfonds 1, Errichtung eines Rentenhandels für unsere Kunden, Überführung des Family Office in die NATIONAL-BANK Vermögenstreuhand GmbH. 29

30 90 Jahre NATIONAL-BANK - wissenschaftlich dargestellt und dokumentiert. 30

31 Klavier-Festival Ruhr in private Stiftung überführt. 31

32 Hauptversammlung

33 Termin Hauptversammlung 2012 Hauptversammlung am 16. Mai 2012 um Uhr in der Philharmonie Essen Wir freuen uns auf Sie! 33