Termine: Zeugnisausgabe: Elternsprechtag: ist gleichzeitig Beratungstermin durch die Klassenlehrerin
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- Irmgard Kaufman
- vor 8 Jahren
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1 Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Termine: Zeugnisausgabe: Elternsprechtag: ist gleichzeitig Beratungstermin durch die Klassenlehrerin Anmeldungen private Schulen: , Uhr (Stoppenberg, Don Bosco, BMV) BMV vergibt Termine für die Anmeldung, anrufen und fragen Gesamtschulen: bis , Uhr Realschulen: bis , Uhr Hauptschulen: und , Uhr Gymnasien: bis , Uhr Zur Anmeldung sind mitzubringen: - Anmeldeschein (wird von der Grundschule ausgeteilt) - Anmeldebestätigung (wird von der Grundschule ausgeteilt und muss schnellst möglich wieder an die Grundschule zurückgegeben werden) - Halbjahreszeugnis mit begründeter Empfehlung - Familienstammbuch / Geburtsurkunde BMV: zusätzlich: Taufbescheinigung, die letzten beiden Grundschulzeugnisse - das anzumeldende Kind Zur begründeten Empfehlung Die begründete Empfehlung ist Bestandteil des Zeugnisses. Sie muss mit dem Zeugnis der weiterführenden Schule übergeben werden. Die Gesamtschule wird immer empfohlen. Außerdem wird eine Schulform, für die das Kind als geeignet angesehen wird, genannt. Wenn die Klassenkonferenz Zweifel hat und eine andere Schulform mit Einschränkungen als geeignet ansieht, kann diese ebenfalls genannt werden. Melden Sie Ihr Kind an einer Schulform an, für die Ihr Kind als geeignet bezeichnet wurde, so wird es in der Regel dort aufgenommen (es sei denn, es gibt dort nicht genügend Plätze, dann erfolgt eine Umverteilung). Melden Sie Ihr Kind an einer Schulform an, für die Ihr Kind mit Einschränkungen geeignet ist, so findet ein Gespräch mit dem Schulleiter der weiterführenden Schule statt. Das Kind kann aufgenommen werden.
2 Zum Anmeldeschein Wird ein Kind abgewiesen, erhalten Sie von der weiterführenden Schule Formulare, um Ihr Kind an einer anderen Schule (gleiche Schulform!) neu anzumelden. Nach der Anmeldung Geben Sie den Anmeldeschein schnellst möglich an die Grundschule zurück. Einige weiterführende Schulen schicken die Aufnahmebestätigung direkt an uns. Bitte nachfragen! Fahrtkosten Es werden nur die Fahrkosten zur nächsten weiterführenden Schule der gewählten Schulform übernommen, wenn der Weg mehr als 3,5 km beträgt. Hinweis auf SchokoTicket! Formulare sind in jeder Vorverkaufsstelle des VRR bzw. der EVAG erhältlich: Essener-Verkehrs-AG, Zweigertstraße 34, Essen, Tel.: Schulformen: - Gymnasium - Realschule - Gesamtschule - Hauptschule - Sekundarschule
3 Schularten innerhalb der Schulformen: Ganztagsschule Halbtagsschule bilingualer Unterricht Gesamtschulen (Di Konferenztag) priv. Schulen Stoppenberg Nord-Ost-Gmynasium Hauptschule Teermeerhöfe (kath. HS Katernberg) Hauptschule a.d. Wächtlerstraße nachmittags: Wahlkurse, Ags, Sport, musische Fächer, Hausaufgaben (jedoch nicht komplett, z.b. Vokabeln), künstlerische Fächer Alle anderen Hinweis auf Heft: Bildung in Essen Übergang in die weiterführende Schulen In dem Heft sind u.a. Schulen genannt, die den bilingualen Unterricht erteilen / anbieten. Zu den Schultypen: (allgemein, für alle gültig) An Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien sind die Klassen 5 / 6 Erprobungsstufen. Hier wird geprüft, ob die gewählte Schulform die richtige ist. Nach der Erprobungsstufe ( Klasse 6 ) ist ein Übergang als Abstieg nach Klasse 6 möglich, jedoch bei überdurchschnittlich guten Noten auch ein Übergang als Aufstieg nach Klasse 6 möglich. Hauptschule Es werden folgende Fächer unterrichtet: Deutsch, Gesellschaftslehre (Geschichte Politik Erdkunde), Mathematik, Naturwissenschaften (Physik / Chemie / Biologie), Englisch, Arbeitslehre (Technik Wirtschaft Hauswirtschaft), Informatik, Musik, Kunst, Textilgestaltung, Religion, Sport Ab Klasse 7: Aufteilung in Grund bzw. Erweiterungskurse (G- / E-Kurse) in Englisch und Mathematik WPU (Wahlpflichtunterricht): Arbeitslehre / Naturwissenschaften, jeweils 2 Wochenstunden Wahl von anderen Fächern ist möglich
4 Ab Klasse 9: WPU: Arbeitslehre oder Naturwissenschaften mit jeweils 3 Wochenstunden als projektorientierter Unterricht (fächerübergreifend) 3 Wochen Betriebspraktikum Abschlüsse / Berechtigungen Nach Klasse 9: Hauptschulabschluss: berechtigt zum Besuch der Klasse 10 Typ A Hauptschulabschluss m. Qualifikation (Note 3 in Deutsch, Mathe, Englisch) berechtigt zum Besuch der Klasse 10 Typ B Hauptschulabschluss berechtigt zum Besuch der 2-jährigen Berufsfachschule, wenn die Vollzeitschulpflicht (10 Jahre) erfüllt ist Klasse 10 Typ A: Schwerpunkte Naturwissenschaften und Arbeitslehre Abschluss: Sekundarabschluss I Hauptschulabschluss berechtigt zum Besuch der Berufsschule / des Berufskollegs bei einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 Abschluss FOR möglich Klasse 10 Typ B Schwerpunkte Deutsch / Mathematik / Englisch Abschluss: Sekundarabschluss I Fachoberschulreife (FOR) berechtigt zum Besuch der Klasse 11 der Fachoberschule oder einer höheren Berufsfachschule Klasse 10 Typ B mit Qualifikation Deutsch / Mathematik / Englisch: Durchschnitt Note 2 Nebenfächer: Durchschnitt Note 3 o wenn vorgenannte Bedingungen erfüllt sind: Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Realschule Es werden folgende Fächer unterrichtet: Deutsch, Gesellschaftslehre (Geschichte Politik Erdkunde), Mathematik, Naturwissenschaften (Physik Chemie Biologie), Englisch, Französisch (Wahlpflichtfach), Kunst, Musik, Textilgestaltung, Religion, Sport Ab Klasse 7: Wahlpflichtunterricht: 3 Wochenstunden: Französisch oder Sozialwissenschaften Ab Klasse 9: Lernschwerpunkte festlegen: Fremdsprache (Englisch und Französisch), Mathematik/Naturwissenschaften, Technik/Informatik, Sozialwissenschaften oder Sozialpädagogik, Kunst/Musik oder Sport
5 Abschluss: FOR (Fachoberschulreife) berechtigt zum Besuch der: gymnasialen Oberstufe sofern Qualifikation Klasse 11 der Fachoberschule höheren Berufsfachschule Der Erwerb des Hauptschulabschlusses ist möglich. Aufbaurealschule - beginnt mit Klasse 7 führt zum Abschluss FOR - Hauptschüler nach Klasse 6 - Gymnasiasten nach Klasse 6 (in Ausnahmefällen auch nach Klasse 7) Die Lerninhalte sind dieselben wie bei der Realschule. Die Probezeit beträgt ein Schulhalbjahr. Hinweis: Die Aufbaurealschule Theodor-Goldschmidt bildet nur 7. Klassen, wenn genügend Schüler angemeldet werden. Realschulen mit einem bilingualen Zweig (Deutsch Englisch): - Bertha-Krupp-Realschule - Elsa-Brandström-Realschule Sekundarschule (1) In der Sekundarschule können alle Abschlüsse der Sekundarstufe I mit oder ohne Zuordnung zu unterschiedlichen Schulformen erreicht werden. Sie bereitet die Schülerinnen und Schüler darauf vor, ihren Bildungsweg in der gymnasialen Oberstufe, an einem Berufskolleg oder in der Berufsausbildung fortzusetzen. (2) Die Sekundarschule umfasst die Klassen 5 bis 10. Sie gewährleistet in allen Organisationsformen auch gymnasiale Standards und stellt die Möglichkeit zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife über mindestens eine verbindliche Kooperation mit einem Gymnasium, einer Gesamtschule oder einem Berufskolleg sicher. (3) Der Unterricht findet in den Klassen 5 und 6 in integrierter und binnendifferenzierender Form im Klassenverband statt. Ab der Klasse 7 kann der Unterricht integriert, teilintegriert oder in mindestens zwei getrennten Bildungsgängen (kooperativ) erteilt werden. Bei Einrichtung von zwei Bildungsgängen werden diese auf der Grundlage unterschiedlicher Anforderungsebenen gebildet. Die Grundebene orientiert sich an den Anforderungen der Hauptschule und der Realschule, die Erweiterungsebene an denen der Realschule und des Gymnasiums. Bei teilintegrierter oder kooperativer Unterrichtsorganisation kann der Unterricht teilweise in gemeinsamen Lerngruppen erteilt werden.
6 (4) An der Sekundarschule werden der Hauptschulabschluss, der Hauptschulabschluss nach Klasse 10 und der mittlere Schulabschluss (Fachoberschulreife) vergeben. Mit dem mittleren Schulabschluss wird nach Maßgabe der Ausbildungs- und Prüfungsordnung die Berechtigung zum Besuch der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe, für Schülerinnen und Schüler mit besonders guten Leistungen auch zum Besuch der Qualifikationsphase erteilt." Gymnasium Fächer: Deutsch, Mathematik, Geschichte, Politik, Erdkunde, Biologie, Physik, Chemie, Musik, Kunst, Textilgestaltung, Religion, Sport, 1. Fremdsprache ab Klasse 5, 2. Fremdsprache ab Klasse 6 Informationen der Fremdsprachenangebote der einzelnen Gymnasien finden Sie in dem Heft Bildung in Essen Übergang in die weiterführenden Schulen. Ab Klasse 9: Wahlpflichtunterricht mit Schwerpunkten: - Fremdsprachen - Mathematik / Naturwissenschaften / Technik - gesellschaftlicher oder künstlerischer Schwerpunkt gymnasiale Oberstufe: - Klasse Aufteilung in Grundkurse (3 Wochenstunden) und Leistungskurse (6 Wochenstunden) Kooperation der Gymnasien, um ein möglich breites Fächerangebot anbieten zu können. Abschlüsse: Versetzung von Klasse 9 nach 10 Hauptschulabschluss Sekundarstufe I Versetzung von Klasse 10 nach 11 FOR wie Realschule jetzt neu Klasse 12: Abitur, Klasse 11: Fachabitur Hinweis: In allen Bundesländern wird die Hochschulreife (Abitur) nur anerkannt, wenn 2 Fremdsprachen erlernt wurden!
7 Sonderform: Städtisches Gymnasium mit Aufbauzweig (z.b. UNESCO Schule) - Schüler nach Klasse 6 - das erste Jahr (Klasse 7) gilt als Probejahr Sprache: Klasse 7: Englisch Klasse 8: zusätzlich Latein Klasse 11: Französisch möglich Abschlüsse: wie Gymnasium Gesamtschule Abschlüsse wie Hauptschule / Realschule / Gymnasium (je nach Leistung) Alle Gesamtschulen sind Ganztagsschulen. An mindestens 3 Tagen pro Woche Nachmittagsunterricht Möglichkeit zum Mittagessen gegen Bezahlung. Der Nachmittagsunterricht umfasst: Hausaufgaben unter Aufsicht, Wahlkurse / AGs, freie Beschäftigung Dienstags ist Konferenztag, daher kein Nachmittagsunterricht Ausgleichsunterricht für schwächere Schüler, besonders in Englisch, Deutsch, Mathematik Sprachenfolge: Klasse 5: Englisch, Klasse 7: Latein oder Französisch (evtl. auch ab Klasse 6) Ab Klasse 7: - Wahlpflichtfach mit 4 Wochenstunden - 2. Fremdsprache oder - Arbeitslehre (Technik / Wirtschaft / Hauswirtschaft) oder - Naturwissenschaften Fachleistungskurse - Klasse 7: Englisch und Mathematik - Klasse 8: Deutsch - Klasse 9: Physik / Chemie / Biologie Zwischen den Grund- und Leistungskursen bestehen unterschiedliche Anforderungen.
8 Die gymnasiale Oberstufe der Gesamtschule entspricht dem Unterricht des Gymnasiums Sekundarstufe II, dauert allerdings 3 Jahre. Keine Versetzung in den Klassen 5-9, sondern nur Übergang in die nächste Klasse. Hinweise zu Informationsveranstaltungen, Tage der offenen Tür und Schwerpunkten des Schulprogramms der einzelnen Schulen sind dem Heft Bildung in Essen, Übergang in die weiterführenden Schulen zum Schuljahr 2014 / 2015 zu entnehmen. Bitte auch die Tagespresse beachten. Informationsmaterial, das an uns gegeben wird, wird über die Klassenlehrerinnen an die Kinder weitergegeben.
9 Die nachfolgenden Beobachtungsbögen zur Frage des Übergangs zur weiterführenden Schule können bei der Entscheidung hilfreich sein. Beobachtungsbogen zur Frage des Übergangs zu weiterführenden Schulen 0.1 Können Sie erkennen, zu welcher Schule Ihr Kind nach dem 4. Schuljahr von sich aus gehen möchte! 0.2 Zu welcher Schule möchten Sie Ihr Kind schicken? 0.3 Trauen Sie Ihrem Kind zu, dass es ohne nennenswerte Schwierigkeiten das Ziel (den Abschluss) dieser Schule erreicht? Vielleicht beziehen Sie die folgenden Fragen in Ihre Überlegungen mit ein: 1. Arbeitshaltung 1.1 Weiß Ihr Kind immer genau, welche Hausaufgaben es zu erledigen hat? 1.2 Kann Ihr Kind die Hausaufgaben selbständig ohne Ihre Hilfe lösen? 1.3 Beginnt es von sich aus, ohne Ihre Aufforderung an den Hausaufgaben zu arbeiten? 1.4 Arbeitet es auch dann von sich aus weiter, wenn bei den Hausaufgaben Schwierigkeiten auftauchen? 1.5 Arbeitet es so lange an einer bereits begonnenen Aufgabe weiter, bis es sie zu Ende geführt hat? 1.6 Sind die schriftlichen Hausaufgaben leserlich, sauber und übersichtlich gestaltet? 1.7 Bewältigt es seine Hausaufgaben in einer den Schwierigkeiten angemessenen Zeit? 1.8 Kann Ihr Kind die gesamten Hausaufgaben eines Tages erledigen, ohne dass sie es zwischendurch zum Weiterarbeiten auffordern müssen (Pausen sind erlaubt!) 1.9 Nimmt Ihr Kind auch die nicht schriftlichen Hausaufgaben ernst (z.b. Lesen, Auswendiglernen, Kopfrechnen, Informationen einholen)? Stellt Ihr Kind sich selbständig auf den Unterricht des nächsten Schultages ein? Weiß es, wann sein Unterricht beginnt und endet? Weiß es, welche Fächer es am nächsten Tag hat? Sorgt es von sich aus dafür, dass es alles mitnimmt, was es am nächsten Tag in der Schule braucht (z.b. für Sport, Kunst, Textilgestaltung, Milchgeld)? 2. Denkfähigkeit 2.1 Ist Ihr Kind in der Lage, in einer ungewohnten Situation (z.b. bei Besorgungen, beim Übermitteln wichtiger Nachrichten) durch eigenes Denken einen sinnvollen Weg zur Lösung der Schwierigkeit zu finden? 2.2 Fasst Ihr Kind neue Sachverhalte schnell auf? 2.3 Kann Ihr Kind verallgemeinern (z.b. Oberbegriffe finden, Sprichwörter deuten, Regeln anwenden, Regeln erkennen, Zusammenhänge durchschauen)? 2.4 Nutzt Ihr Kind Rechenvorteile / Rechenstrategien? 2.5 Kann Ihr Kind Textaufgaben selbständig lösen?
10 2.6 Kann Ihr Kind Gelerntes über einen längeren Zeitraum behalten? 2.7 Ist Ihr Kind in der Lage, Ihnen Sachverhalte zu erklären (z.b. aus dem Sachunterricht)? 2.8 Erkennt Ihr Kind von sich aus Fehler oder Unstimmigkeiten? 2.9 Möchte Ihr Kind von sich aus mehr wissen oder Neues kennenlernen? 2.10 Macht Ihr Kind Einwände? 2.11 Hat Ihr Kind eigene Ideen? 2.12 Zeigt Ihr Kind Fantasie? Denkt es sich Geschichten aus? Macht es eigene Vorschläge zur Freizeitgestaltung? 3. Neigungen 3.1 Hat Ihr Kind in der Schule ein Lieblingsfach? 3.2 Weiß Ihr Kind mit seiner Freizeit etwas anzufangen? 3.3 Kann sich Ihr Kind einem Spiel oder einem Spielzeug für längere Zeit hingeben? 3.4 Erkennt es Spielregeln an und ordnet es sich ihnen unter? 3.5 Kann es im Spiel verlieren? 3.6 Kann es auch in ernsten Situationen Misserfolge verkraften? Beantworten Sie die Fragen in folgender Abstufung: Sehr oft wechselhaft eher selten Elternfragebogen Was weiß ich von meinem Kind? Beobachten Sie das Lern-, Arbeits- und Freizeitverhalten Ihres Kindes, und versuchen Sie, diese Fragen für sich zu beantworten. Geht mein Kind gern zur Schule? Gibt es Fächer oder Themen, von denen es begeistert erzählt? Macht das Kind die Hausaufgaben ohne Widerstände? Macht es die Hausaufgaben ohne Hilfe? Macht es die Hausaufgaben zügig? Macht es die Hausaufgaben ordentlich, regelmäßig, vollständig? Weiß es, welche Aufgaben es machen muss? Kann es sich Aufgaben über längere Zeiträume sinnvoll einteilen? Interessiert es sich für bestimmte Themen? Informiert es sich darüber in Büchern oder durch Fragen? Erledigt es freiwillig zusätzliche Arbeiten?
11 Übt es vor Klassenarbeiten oder wenn es Schwierigkeiten hat? Übt es alleine? Weiß es selbst, was es üben muss? Geht es ruhig zu den Klassenarbeiten? Kann es Misserfolg verkraften? Liest es gerne? Lernt es gerne auswendig? Kriterien für den Besuch des Gymnasiums Mein Kind versteht schnell und mühelos, wenn wir etwas erklären. Mein Kind ist an Neuem interessiert. Dabei lässt es sich nicht verwirren. Es kann leicht auswendig lernen. Es erfasst das Wesentliche einer Sache. Es findet Gesetzmäßigkeiten heraus. Es beschäftigt sich gerne mit Büchern, liest gerne. In der Schule hat es für die meisten Fächer Interesse.
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