Gemeinschaftshauptschule Bergneustadt. Kurzvorstellung

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2 Hauptschule 2012/13 Schülerzahl: 303 Klassen: Personal: Lehrkräfte: Sozialarbeit: GT-Betreuung: Ehrenamtliche: Ausstattung: 13 + Förderpraktikum BuS 2-3-zügig 36 (Vollzeit und Teilzeit) 1 Dipl.-Sozialarbeiterin, 1 Praktikantin 9 Betreuer/innen(Träger : vsd) bis zu 8 Helfer/-innen neues Gebäude, als 3-zügige Ganztagsschule konzipiert, Fachräume, Klassenräume, Ganztagsräume mit sehr guten Einrichtungen

3 Hauptschule 2012/13 Gebundene Ganztagsschule: verpflichtend Unterricht in der Regel an 3 Nachmittagen (+ freiwillige Angebote) Abschlüsse: (alle Abschlüsse der Sek. I) Hauptschulabschluss nach Klasse 9 Sekundarabschluss I - Hauptschulabschluss nach Kl. 10 Mittlerer Abschluss (FOR); Mittlerer Abschluss mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe

4 Der Bildungsgang Hauptschule als Schule der Sek. I Sek. II Fördermaßn. Berufs- fach- Schulen Berufsausbildung Höhere Berufsfachschulen Gymn. Ober- Stufe Übergang gestalten Sekundarstufe I Hauptschulabschluss n. Kl. 10 Mittlerer Abschluss Zentrale Prüfungen Zentrale Prüfungen 10 Typ A 10 Typ B Stufe 7/8 Stufe 5/6 Hauptschulabschluss n. Kl. 9 Stufe 9 Mittelstufe Fachleistungsdifferenzierung M, E 7-9 Erprobungsstufe Übergangsmöglichkeit zur Realschule (bei Eignung) Qualifizierung und Ausbildungsreife Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln Grundfertigkeiten festigen Pr. Grundschule Übergang gestalten

5 Welche Ziele haben wir für Erziehung und Unterricht? Soziale und fachliche Kompetenz erwerben Gemeinschaft lernen und erfahren, gemeinsam lernen und Fähigkeiten entwickeln, aktiv Lernprozesse mitgestalten. Persönlichkeit entwickeln verlässliche Begleitung und Anerkennung erfahren, gefordert werden und sich bewähren, Verantwortung übernehmen. Sich an Werten orientieren Regeln und Grundsätze haben und einhalten, sich respektvoll begegnen, Konflikte aushalten und regeln können.

6 Welche Entwicklungsschwerpunkte hat die Schule? Schulentwicklung: Aufbau der Ganztagsschule ( ) Pädagogisches Unterstützungssystem: Schulsozialarbeit (seit 2003) Ganztagsbetreuung (seit 2008) Berufsorientierung: Förderpraktikum (seit 2000) Berufsorientierungsbüro (seit 2006) KURS-Kooperation mit NORWE GmbH (seit 2006) 3 Schülerfirmen (seit 1996/1999/2005) Inklusion: GU-Schule (gemeinsamer Unterricht behinderter und nicht behinderter Schüler/-innen) (seit 1998) Integrative Lerngruppe (2012) Unterrichtsentwicklung: Erarbeitung und Umsetzung moderner Unterrichtskonzepte Lernzentrum (seit 2009)

7 Welche Aufgaben erfüllt die Schule? Allgemeine Aufgaben Fachliche und pädagogische Zusammenarbeit mit den Grundschulen zur Gestaltung des Übergangs Primarstufe - Sekundarstufe Mit einem entsprechenden Unterrichts- und Förderangebot Schüler/innen zu Abschlüssen und Ausbildungsreife führen, Berufsorientierung, Berufswahlvorbereitung und - begleitung, Übergangsmanagement, Inklusive Beschulung von Schüler/-innen mit Behinderungen, Erziehungsbegleitung und unterstützung. Schulformtypische weitere Aufgaben Sprachliche und soziale Integration von Zuwandererkindern in Regelklassen mit zusätzlicher Sprachförderung, Integration von Schulformwechslern und Absicherung von Schullaufbahnen.

8 Wie wird die Arbeit der Schule bewertet? Eltern und Schüler/-innen fällen ein überwiegend positives Urteil über die Schule, z. B. zu den Bereichen Unterricht, Zusammenleben und Wohlbefinden (85 90%; Befragung 2010/11). Die Qualitätsanalyse NRW hat 2011 die Konzepte der Schule und deren Umsetzung untersucht. Zu den meisten überprüften Merkmalen ergaben sich gute und sehr gute Bewertungen.

9 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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