Niedersächsische Volontärweiterbildung Museumsmanagement im Freilichtmuseum am Kiekeberg vom 12. bis 14. Juni 2017

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1 Niedersächsische Volontärweiterbildung Museumsmanagement im Freilichtmuseum am Kiekeberg vom 12. bis 14. Juni 2017 Bericht von Anja Titze und Saskia Johann, AG Volontariat Im Juni fanden im Freilichtmuseum am Kiekeberg für die Volontäre aus Niedersachsen und Bremen zwei Fortbildungen zum Thema Museumsmanagement statt, die der MVNB fördert. Die Erwartungen waren groß, denn Museumsmanagement gehört heute zu den Kernaufgaben eines modernen und zukunftsorientierten Hauses. Nicht nur für große sondern auch kleine Museen ist daher die Professionalisierung von Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Finanz- und Personalmanagement immer wichtiger. Wie positioniere ich mein Museum gegenüber der wachsenden Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt, wie finanziere ich Ausstellungen und Projekte, wie erschließe ich neue Zielgruppen? Fragen über Fragen, die sich sicher auch die 58 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung stellten. Der Veranstaltungsort Kiekeberg ist für das Thema Museumsmanagement geradezu prädestiniert. Das Museum bietet zahlreiche Tagungen und in einer eigenen Schriftenreihe veröffentlichte Publikationen zu diesem Thema an. Daher war die Einführung in das Museumsmanagement natürlich Chefsache des Kiekeberg- Leiters Rolf Wiese. Weitere Rednerinnen waren u.a. Carina Meyer, die kaufmännische Geschäftsführerin des Kiekebergs, Friederike Thele, Marketing- und PR-Referentin des MVNBs, und Amke Wollers von der Stiftung Niedersachsen. Carina Meyer stellte uns das Personal- und Freiwilligenmanagement des Kiekebergs vor. Die Personalführung gehört zu den wichtigsten Management-Aufgaben, da motiviertes und qualifiziertes Personal ein Erfolgsfaktor des Museums ist. Personalplanung und entwicklung müssen daher professionell organisiert sein, um Transparenz und Vertrauen zu schaffen und die Mitarbeiter langfristig zu binden. Friederike Thele erklärte, was Museumsmarketing ist und wie es funktioniert. In ihrer Arbeit setzt sie verstärkt auf Marketing-Instrumente und Trends aus der Tourismus-Branche. Sie empfiehlt den Museen, gezielt mit lokalen und regionalen touristischen Anbietern zusammenzuarbeiten. Amke Wollers zeigte die Finanzierungsmöglichkeiten für Museen auf und informierte, wie man Drittmittel einwirbt. Zudem gab sie hilfreiche Tipps für die Antragstellung. Ihr Beitrag ergänzte sich gut mit den Hinweisen von Beate Bollmann, Museumsberaterin aus Oldenburg, die ebenfalls zum Thema Drittmittel-Einwerbung sprach und das Gelernte anhand einer konkreten Übung mit der Gruppe verfestigte. 1

2 Allerdings ließen sich in zwei Tagen nur kurze Einblicke in das komplexe Thema Museumsmanagement liefern. Wir bekamen viele Anregungen, und auch zahlreiche Fragen wurden beantwortet. Schnell wurde aber auch klar, dass sich nicht alle präsentierten Methoden und Erkenntnisse im eigenen Haus aufgrund Personalmangels oder fehlender Gelder umsetzen lassen. So verließen wir den Kiekeberg zwar in puncto Museumsmanagement weiser, aber auch ein bisschen ernüchtert. Im Oktober geht s zur nächsten Volontärfortbildung nach Hannover, die sich mit Sammeln und Bewahren beschäftigt. Wir sind gespannt! Bericht von Christin Kohlen, Freilichtmuseum am Kiekeberg, PR+Marketing Sie sind unser Führungsnachwuchs! Mit dieser klaren Begrüßung von Prof. Dr. Rolf Wiese beginnt die diesjährige Volontärweiterbildung Museumsmanagement am 12. Juni 2017 im Freilichtmuseum am Kiekeberg. Der Direktor des Hauses empfängt gemeinsam mit Hans Lochmann, Leiter der Geschäftsstelle des Museumsverbandes für Niedersachsen und Bremen e.v. (MVNB), die knapp 60 Volontäre aus der norddeutschen Region. Dem Grußwort entsprechen die Themenschwerpunkte der diesjährigen Volontärweiterbildung: Museumsfinanzierung und Personal. Die erste Referentin, Dr. Beate Bollmann, steigt direkt mit dem Thema Geld ein. Die freie Museumsberaterin aus Oldenburg zeigt in ihrem Vortrag, wie Museumsmitarbeiter Drittmittelanträge stellen und Sponsoren erfolgreich ansprechen. In einer abschließenden Übung erarbeiten und präsentieren die Teilnehmer eigene Projektanträge. Amke Wollers, Referentin für Museen in der Stiftung Niedersachsen, fährt fort mit Finanzierungsinstrumenten und möglichen Förderern für Museen. In einer Übung wenden die Teilnehmer diese an fiktiven Museumsprojekten an. Beide Referentinnen betonen mehrmals in ihren Beiträgen: Museen sind keine Bittsteller! Es geht um Kooperationen auf Augenhöhe. Am zweiten Tag erreicht die zweite Volontärgruppe das Freilichtmuseum am Kiekeberg. Erstmalig in diesem Jahr überschneiden sich die Weiterbildungstage, damit sich alle Volontäre begegnen, kennenlernen, netzwerken. Den Einstieg in die heutigen Vorträge macht Prof. Dr. Rolf Wiese mit Museumsmanagement eine Arbeitsanforderung an Museumsmitarbeiter!. Er gibt einen Einblick in das normative, strategische und operative Museumsmanagement und verweist zudem auf aktuelle Trends und Herausforderungen in der Gesellschaft und der Museumsarbeit. 2

3 Friederike Thele, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing beim MVNB, behandelt im Anschluss das Museums- und Tourismusmarketing mit Bezug auf die zunehmende Konkurrenz im Freizeitmarkt, die zielgruppengerechte Ansprache und den effektiven Einsatz verschiedener Marketinginstrumente. Carina Meyer, Kaufmännische Geschäftsführerin des Freilichtmuseums, gibt einen Ein- und Ausblick im Bereich Personalmanagement im Muse-um/Freiwilligenmanagement. Sie führt die zentralen Themen der Volontärweiterbildung zusammen: Personal ist die höchste Kostenposition im Museum. Gleichzeitig ist sie auch die wichtigste, da qualifiziertes Personal der Erfolgsfaktor einer Einrichtung ist. Die Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern liegt daher zunehmend im Trend. Den Abschluss der Weiterbildung geben Kathrin Funke-Bergstra und Gerben Bergstra am 14. Juni mit dem Thema Kreativität und Innovationsfähigkeit. In einer Übung entwickeln die Teilnehmer Maßnahmen, wie die Kreativität am Arbeitsplatz gefördert werden kann. 3

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5 Fotos: Museumsverband Niedersachsen und Bremen e.v. 5

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