Il DESERTO ROSSO. Farbe als gestalterisches Mittel
|
|
- Cornelius Walter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Il DESERTO ROSSO Farbe als gestalterisches Mittel
2 Schindlers Liste Farbe als inhaltliches Thema
3 Ólafur Elíasson
4 Grobplanung der Gruppe von Laura, Ida und Philipp 1. Doppellektion - Vorstellungsrunde untereinander Vorkenntnisse erfahren, Aufmerksamkeit fokussieren, Basis für Zusammenarbeit legen Körper, Raum Sitzen im Kreis - Einleitung Theorie zu Filmentwicklung: Genre anschauen: 2 Filme vorstellen, die jeweils mit einer narrativen oder gestalterischen Farbdramaturgie arbeiten und beide ein Film mit beiden Elementen (Schindlers Liste, Il deserto rosso) - Eine Szene anhand von Farbe erklären interpretieren Genaues Beobachten Reflektieren des Gesehenen Beamer, Internet Vorführen Fragen der LehrerInnen und Antworten der Lernenden. Offene Fragen stellen. -Übung Interpretation einer Filmszene: Inhaltlich auf Farbe gerichtet, schriftlich Die Lernenden können Sprache und Denken in Worten zu Papier bringen. Umsetzen ins eigene. Papier, Schreibzeug Papier und Schreibzeug Erproben und Üben Erproben und Üben - Eine Geschichte aufschreiben, anhand von Farbe: Eine Erzählung
5 2. Doppellektion - Einführung in die Farbenlehre, Schwerpunkt auf die Additive Farbenlehre Geleitetes erlernen der Farbenlehre Computer, Beamer Vorzeigen - Aufgaben Parcours mit Einführung Spielerisches, magisches Ausprobieren, Vertrauen schöpfen Die Lernenden verstehen es ein Gefühl im praktischen Versuch wieder Umzusetzen. Versuchstationen, welche von den LehrerInnen schon vorbereitet wurden. Ausprobieren am Objekt und dem Versuch, Intuitives Vorgehen, Üben des Gelernten 3. Doppellektion Thema Licht und Farbübungen Heranführen an die Computer, Beamer, Vorzeigen, Staunen Wie funktioniert Licht auf der Aufgabe Stühle Bühne -Zeigen von Beispielen auf der Theaterbühne, Installation: Eliasson Spezifisches Präsentieren, Zuhören der Lernenden Computer, Beamer, Stühle Vorzeigen Nachahmen, Staunen - Übung mit Farbfiltern. Licht und Mensch im Raum Die Lernenden probieren und üben am Beispiel Scheinwerfer, Farbfilter, Schulraum Konstruktivistisches Umsetzen
6 Hausaufgabe: Kleidung mit bringen auf nächstes Mal, Lernende überlegen sich eine kleine Lichtdramaturgie 4. Doppellektion - Kleine Szenen mit Farbe und Licht Inszenieren, von kleinen Szenen/Momenten mit Menschen und Kleidern/Objekten im Raum an Hand von Lichtdramaturgie In zugeteilten 3er und 4er Gruppen (stärker und schwächere sollen sich ausgleichen) Die Lernenden können vor KollegenInnen auftreten und sich präsentieren. Akzeptieren des eigenen Körpers Scheinwerfer, Farbfilter, eigene Kleider der Lernenden, ein Ort zum Umziehen (Jungen und Mädchen getrennt), Platz im Raum schaffen. Üben mit konkreten Vorgaben, aktivieren für szenisches Gestalten, Staunen - Erarbeiten einer eigenen Sequenz in der Gruppe. Was möchten Schüler(innen) inhaltlich und gestalterisch mit Hilfe von Licht, Raum und anderen Mittel zeigen? Erarbeiten aus dem Gespräch, in Gruppen Austausch über die Ideen in der Klasse Scheinwerfer, Farbfilter, eigene Kleider der Lernenden, ein Ort zum Umziehen (Jungen und Mädchen getrennt), Platz im Raum soll vorhanden sein Zusammenarbeit in der Gruppe, fördern der Selbstkompetenz und spielerisches Erlernen von Gruppendynamiken - Eine Szene: Inhalt - Eine Szene: Gestalterisches Mittel Am Schluss: Jede Gruppe präsentiert eine kleine Szene, Situation Die Gruppe reflektiert ihr Handeln im Austausch und kann eine kurze Szene für die Schlusspräsentation, auf die Beine stellen. Üben Auftritt: Hemmungen abbauen, sich gegenseitig unterstützen in der Gruppe.
7 5. Doppellektion - Wer soweit ist beginnt in den Gruppen, mit dem Drehen des Film mit dem Handy oder einer Digicam. Es geht um kurze unbearbeitete Sequenzen, die aber mit einer erkennbaren Farbdramaturgie/Gestaltung arbeiten. Konstruktives Zusammenarbeiten in den Gruppen. Das Resultat der Lernenden wird in der letzen Lektion durch die Präsentation vor der Klasse allen gezeigt. Handy, Digicam, Scheinwerfer, Kleider, Farbfilter, gezielter Ort fürs Filmen ( Szenerie, Hintergrund) Umsetzen der Gelernten durch die SchülerInnen. 6. Doppellektion - Weiterarbeiten am Film mit dem Handy oder einer Digicam. Es geht um kurze unbearbeitete Sequenzen, die aber mit einer erkennbaren Farbdramaturgie/Gestaltung arbeiten. Konstruktives Zusammenarbeiten in den Gruppen. Das Resultat der Lernenden wird in der letzen Lektion durch die Präsentation vor der Klasse allen gezeigt. Handy, Digicam, Scheinwerfer, Kleider, Farbfilter, gezielter Ort fürs Filmen ( Szenerie, Hintergrund) Umsetzen der Gelernten durch die Lernenden. 7. Doppellektion - Inhaltliche Arbeit: Umsetzen des Films mit der Kamera Dito vorherige Aufgabe. Dito vorherige Aufgabe. Dito vorherige Aufgabe. - Vorbereiten der Einrichten, ruhiges Beamer, Computer, Gruppendynamik
8 Schlusspräsentation, Filme müssen auf einen Computer oder Memorystick geladen werden. Verhalten der Lernenden, gegenseitiges Helfen. Memorystick, Digicam, nötige Kabel 8. Doppellektion - Präsentation und Abschluss des Projektes Gegenseitiges Vorzeigen und wohlwollendes Besprechen der Filme, Applaus und Jubel nach jedem Film Memorystick, Computer, Beamer, Stühle Präsentieren, reflektieren, loben
9 Projektübersicht: Farbe_Licht Über die nächsten 8 Doppellektionen werdet ihr herangeführt an die Umsetzung eines Kurzfilms, bei welchem ihr die Einstellungen des Lichts, das Führen der Kamera und last but not least das heisst nicht am unwichtigsten, das Spielen der Szene übernehmt. Ihr arbeitet in Gruppen, welche wir für euch so einteilen, dass sich die Gruppenmitglieder ergänzen. Manche Aufgaben werdet ihr spielerisch erarbeiten, durch üben am Beispiel, wie das Ausprobieren von Scheinwerfern und deren farbige Projektionen im Raum. Einiges ist gesetzt, wie die ungefähre Länge des Films am Schluss, welche etwa 3 Minuten betragen sollte. Doppellektion_1 Wir erörtern im Plenum, je eine Szene aus den Filmen, Schindlers Liste und Il deserto rosso, anhand von Farbe. Dann werdet ihr schriftlich eine Szene, inhaltlich auf Farbe gerichtet interpretieren und verfasst einen kurze Geschichte. Doppellektion_2 Hier werdet ihr Farbübungen zur subtraktiven Farbenlehre, die von uns angeleitet sind durchführen. Dann nach der Pause, könnt ihr euch in dem Licht- Farb-Parcours vergnügen. Doppellektion_3 Thema Licht und Farbübungen Wie funktioniert Licht auf der Bühne? Eliasson gibt uns mit seiner Installation seine Antworten zu dieser Frage. Welche ihr dann selber mit Farbfiltern und Scheinwerfern ins eigene spielerisch zum Thema, Licht und Mensch im Raum versucht umzusetzen. Aufgabe auf nächstes Mal: Ihr bringt eigene Kleider mit. Doppellektion_4 In zugeteilten 3er und 4er Gruppen, werdet ihr kurze Szenen mit Farbe und Licht inszenieren: Momenten mit Menschen, ihren Kleidern/Objekten im Raum an Hand von Lichtdramaturgie. Wir werden zusammen diskutieren, wie eine Szene inhaltlich oder gestalterisch umgesetzt werden kann. Welches ihr dann in den Gruppen ausprobiert und am Ende der Doppellektion je eine Szene vorführt. Doppellektion_5 Ihr beginnt in den Gruppen, mit dem Drehen des Film mit dem Handy oder einer Digicam. Es geht um kurze unbearbeitete Sequenzen, die aber mit einer erkennbaren Farbdramaturgie/Gestaltung arbeiten. Das Stoppen der Kamera bedeutet eine Schnitt von der einen Szene zur anderen. Doppellektion_6 Heute werdet ihr am Film weiterarbeiten. Doppellektion_7 Die Arbeit am Film wird fortgesetzt. Die Gruppen, welche damit fertig sind, spitzen den Film von der Kamera oder Handy auf den Computer, und stellen daraus ein Datei her, damit wir die Filme bei letzten Mal zusammen anschauen können. Doppellektion_8 Schlusspräsentation Die Lehrpersonen sind Ida Sons, Laura Ferrara und Philipp Weber.
Bewegtes Raum-Licht-Objekt. Corina Rauer und Nora Schiedt /
Bewegtes Raum-Licht-Objekt Corina Rauer und Nora Schiedt / 01.11.2013 Sachanalyse Explorative Recherche Jelena Heitsch: Cirque de lumière, 2007 Laszlo Moholy-Nagy: Light-Space Modulator Otto Piene: Lichtballett
Mehr1. Sachanalyse Abstract. Die Untersuchung von Licht- & Farbphänomenen: Reflexion, Transmission, Schatten & Interferenz - Workshop & Projekt
1. Sachanalyse 1.1. Abstract Die Untersuchung von Licht- & Farbphänomenen: Reflexion, Transmission, Schatten & Interferenz - Workshop & Projekt In unserem Unterrichtsprojekt zum Thema Licht & Farbe beschäftigen
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Titel: Der Natur auf der Spur!
Titel: Der Natur auf der Spur! Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Musisch-ästhetische Bildung Lernbereich Musik 2.2 Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Kulturelle Bildung, soziales Lernen, sprachliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrLernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen
Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen
MehrSozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 4 Lektionen Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik
Biologie-Kurzfilm Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erstellen einen Biologie-Kurzfilm mit Hilfe von YouTube-Clips. Mit der Videoschnittsoftware Movie Maker editieren sie den Kurzfilm.
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2018 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
Mehr3.1 Addieren. Magische Quadrate (1/2) Name:
Name: Klasse: Datum: Magische Quadrate (1/2) In magischen Quadraten ist die Summe in allen Zeilen, Spalten und Diagonalen immer gleich groß. Diese Summe nennt man magische Zahl. Beispiel: Das magische
Mehr«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen)
«Mein Beruf» Lektionsskizze für Basis-Modul (2 Lektionen) Ausgangslage Schülerinnen und Schüler bewegen sich in einer Welt mit männlicher und weiblicher Sozialisation. Die kann je nach Herkunft und Kultur
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele o Du übernmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... o Du lernst deine Arbeit selbständig zu planen und
MehrBruna Machado de Faria 2. Sek B
Bruna Machado de Faria 2. Sek B 24.03.2009 1 24.03.2009 2 24.03.2009 3 24.03.2009 4 24.03.2009 5 24.03.2009 6 S 24.03.2009 7 Anmeldung Stellwerkunterricht Wahlfachunterricht A Name: Vorname: Niveaufächer:
MehrALS GESCHICHTSFORSCHER UND ARCHITEKTEN DAS THEMA «WOHNEN» ERFAHREN
ALS GESCHICHTSFORSCHER UND ARCHITEKTEN DAS THEMA «WOHNEN» ERFAHREN Präsentation Begabungsförderungskongress 2014 Andrea Lüscher Rita Sauter EIN TAG IM LEBEN VON... EIN TAG IM LEBEN VON... WIE ES DAZU KAM...
MehrThema: Fashion Show zum Abschluss der Unterrichtseinheit Clothes
Thema: Fashion Show zum Abschluss der Unterrichtseinheit Clothes Klassenstufe: 3 Fach: Englisch Zeitaufwand (Durchführung der gesamten Einheit): 4 Unterrichtsstunden Kurzbeschreibung Im 3. Schuljahr wurde
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wir veranstalten einen Poetry Slam - Kinder spielen mit Sprache
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wir veranstalten einen Poetry Slam - Kinder spielen mit Sprache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wir
MehrLernsequenz Kundenberatung und Bewertung
Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 1 6. Lernsequenz Kundenberatung und Bewertung 6.1. Überblick über die sechste Lernsequenz Sie erläutern dem Kunden Ihren Vorschlag zur Lösung seines Problems. Sie
MehrWir lernen unseren Körper kennen
Wir lernen unseren Körper kennen Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit ihrem eigenen Körper auseinander. Sie lernen die verschiedenen Körperteile sowie die wichtigsten
MehrBildnerisches Gestalten
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich
MehrBildung von Zufallsgruppen
Bildung von Zufallsgruppen durch one stay three stray : Nr. 1 jeder Gruppe steht auf und geht eine Tischnummer weiter Nr. 2 jeder Gruppe steht auf und geht 2 Tischnummern weiter. Nr.3 jeder Gruppe steht
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns gegenseitig anleiten und Musik lehren (CTM1)
lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus durch Verwendung der Klänge, die wir mit unseren Mündern und Körpern erzeugen können, beibringen. lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus
MehrLernprogramm Schülereinführung
Dies ist eine Möglichkeit SchülerInnen oder eine ganze Schulklasse in ein einzuführen. Das Alfons dient uns als exemplarisches Beispiel. 1. Titel: 2. Datum, Autor, Version: August 2003, Marco von Euw,
MehrLektionsplanung Primarstufe Mathematik
Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern T +41 31 309 23 11, info-ivp@phbern.ch, www.phbern.ch Lektionsplanung Primarstufe Mathematik Studentin Laura Blumenthal Profil VUS Lehrperson,
MehrProjektblätter. Bewegung
Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen
Mehr4. Unterrichtsunterlagen
4. Unterrichtsunterlagen 4.1. Erfahrungen sammeln / Erfahrungen schildern Abbildung 1: Vorbereitungsauftrag, Schritt 1 & 2 KNW Modul 9 Benjamin Roth Seite 17 / 38 4.2. Aufgabe bearbeiten / Lösungen kritisch
MehrFILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT
Seite 1 FILM IM FREMDSPRACHEN- UNTERRICHT METHODEN, AUFGABENTYPEN GRENOBLE 07.11.2014 WELCHE FILME SOLL MAN ZEIGEN? Seite 2 24,092014 Filmkanon: Für Kinder- und Jugendfilme wurde ein Filmkanon in Deutschland
MehrMethodisch-Didaktischer Kommentar
Didaktisches Material Methodisch-Didaktischer Kommentar Modul 2 Welche Werte sind mir persönlich wichtig? Rahmenbedingungen Lerneffekt Gruppengröße Dauer Material Tipp Vorbereitung Selbstreflexion zu den
MehrRäume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane
Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit dem Tool Quizlet können ganz einfach Karteikarten hergestellt werden und danach auf ganz verschiedene Art und Weise geübt werden. Mit dieser Anwendung sollen die Schülerinnen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: It's showtime! - Texte anschaulich vortragen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: It's showtime! - Texte anschaulich vortragen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 22 Texte anschaulich vortragen
MehrDuolingo - Sprachen lernen für Sparfüchse
Duolingo - Sprachen lernen für Sparfüchse Steckbrief urzbeschreibung: Duolingo ist eine Website auf der man interaktiv verschiedene Sprachen lernen kann. Die eigenen Lernfortschritte sind ersichtlich und
MehrLerneinheit: Erklärvideos
Lerneinheit: Erklärvideos Einführung in die Thematik Sie erstellen heute ein Erklärvideo. Ein Erklärvideo ist ein kurzer Film, in dem erklärt wird, wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert. Dies
MehrSuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I. Handyfilme im Unterricht
SuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I Handyfilme im Unterricht 1 Kameraeinstellungen Jede Kameraeinstellung hat eine eigene Wirkung und sollte deshalb gezielt eingesetzt werden. Man
MehrVor- und Nachteile verschiedener Kurssettings
Vor- und verschiedener Kurssettings Schulungen für SeniorInnen werden in ganz unterschiedlichen Settings durchgeführt. Jedes davon hat seine Vor- und. Im Folgenden werden die verschiedenen Möglichkeiten
MehrERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016
ERFOLGREICH LERNEN BEZIRKSSCHULE WOHLEN, 10. SEPTEMBER 2016 Matura verschärfen (TA) ERFOLGREICH LERNEN SUSANNE GANARIN 2 Michael Hengartner, Rektor Uni Zürich: Werkzeuge, die Studierende mitbringen sollten:
MehrDas Wetter und die passende Kleidung
A1 Das Wetter und die passende Kleidung 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen
MehrDie SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.
Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.
MehrCOOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen Vjollca AJRULI Alexander WALLNER
COOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen 2016-2018 Vjollca AJRULI Alexander WALLNER Wissenschaftliches und praktisches Fundament 3. Erfahrungen HAK NK, Hospitationen 2. Hattie-Studie 1. Learning-Together-Ansatz
MehrUnterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei
Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter
MehrANLEITUNG BAUSTEIN 3 AUDIO-WORKSHOP
ANLEITUNG BAUSTEIN 3 AUDIO-WORKSHOP Im Rahmen des Projekts Gemeinsam FairHandeln wurden vier verschiedene Workshop-Typen erprobt. Um eine angemessene Betreuung zu gewährleisten, können jeweils acht bis
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrFreies Erzählen zu Bildern
Nicole Pospich Freies Erzählen zu Bildern Fertige Unterrichtsstunden zum freien Erzählen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Freies Erzählen trainieren
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrStoffplan Deutsch DF 1. Semester
1 Stoffplan Deutsch DF 1. Semester Lehrmittel: - Deutsch im Detail, Band 1 Sprache und Kommunikation für die Berufsbildung (Klett und Balmer Verlag Zug) Schwerpunkte: Themen / Textsorten: - Sich und andere
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrAITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK
AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrIt s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag VORANSICHT
Sprechen und zuhören Beitrag 16 Texte anschaulich vortragen 1 von 22 It s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag Nach einer Idee von Petra Schappert,
MehrBubblesort. Leitprogrammartige Unterrichtsunterlagen von Lucia Keller
Bubblesort Leitprogrammartige Unterrichtsunterlagen von Lucia Keller Inhalt: Bubblesort ist eine einfache Sortiermethode, die auf verschiedene Arten visualisiert werden kann. Diese Unterlagen beschränken
MehrHausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?
Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern? Hausaufgaben 1 Fragen Wie funktioniert Lernen? Wie kann ich mein Kind motivieren? Wie lernt es mit Misserfolgen umgehen? Kann ich seine Selbstständigkeit
MehrPostenlauf Digitalfotografie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Diverse Aufträge/Posten stehen bereit. Die SuS lösen die Posten in beliebiger Reihenfolge. Interessant wird es, wenn der Postenlauf in einer interessanten Umgebung
MehrVORSCHAU. zur Vollversion LS 08. Personen des Glaubens. LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 08 LS 08 Vom Zitate-Spaziergang zum Kirchenfenster 1 Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde und verweist auf M1. 2 EA 15 S durchqueren
MehrMaterial zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE. Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum
Material zur Vor- und Nachbereitung von SHUT UP AND DANCE Eine Produktion von TANZKOMPLIZEN Tanz für junges Publikum Choreografie: Christoph Winkler Tanz: Ahmed Soura, Deva Schubert, Sarina Egan-Sitinjak
MehrDENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule
FB Informatik, Programmiersprachen und Softwaretechnik DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule Grundschulpraktikum (B.Ed. und B.Sc.) 9.11.2016 Einheit C2 Alltags-Algorithmen:
MehrUnterrichtsstunde: Figuren charakterisieren
Germanistik Mareike Hachemer Unterrichtsstunde: Figuren charakterisieren Lernzirkel in einer 8. Klasse zur Charakterisierung Wenzel Strapinskis in "Kleider machen Leute" Unterrichtsentwurf Mareike Hachemer
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrPlanung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 3 10 Lektionen
Anleitung für J+S-Leiter Planung einer Unterrichts- bzw. Trainingseinheit von 3 10 Lektionen Analyse Was sind die Anforderungen deiner Sportart? Hauptthema (1 2 Sätze/Stichworte) Das Hauptthema wird in
Mehr5 Übungen für ENTSCHLEUNIGUNG im alltag
Yoga, Life & Soul 5 Übungen für ENTSCHLEUNIGUNG im alltag Kleiner Guide von Meike Cremer 1) Gefühle fühlen Schau, dass Du für die nächsten Minuten ungestört bist. Schaffe dir eine schöne Atmosphäre und
MehrDie Farben des Lichts
Einen Regenbogen herbeizaubern Ist es möglich, hier im Schülerlabor einen Regenbogen zu erzeugen? Ja Nein Wo und wann hast du schon Regenbögen oder Regenbogenfarben gesehen? Schalte nun den Tageslichtprojektor
MehrIndividuum und Gesellschaft - Medien
Individuum und Gesellschaft - Medien Stand: 05.07.2018 Jahrgangsstufen 12 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Soziologie Medienbildung/Digitale Bildung
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrGrobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich:
Grobkonzept Fachbereich: Sprachen Teilbereich: Französisch Kompetenzbereich: Handlungsaspekt: Kompetenz FS1F.2.A.1: Kompetenzstufe d: Kompetenz FS1F.2.B.1: Kompetenzstufe d: und Lesen Texte lesen und verstehen
MehrKurzfilme im Unterricht
Kurzfilme im Unterricht ExpertInnenbesuch Seite 2 von 5 1 ExpertInnenbesuch im Unterricht Die Besuche durch FilmexpertInnen in Schulklassen sind auf die Bedürfnisse von Jugendlichen abgestimmt. Zusätzliche
MehrStundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment
Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des
MehrKollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen
KBZ Kaufmännisches Bildungszentrum Zug kbz-zug.ch Kollegiale Unterrichtsentwicklung Von- und miteinander lernen Kollegiale Unterrichtsentwicklung im Rahmen des Konzepts Qualitätsentwicklung Sek II des
MehrPräsentationstechnik. Üben. Gestalten
Präsentationstechnik Üben Gestalten Die Planung Wer ist das Zielpublikum? Welche Vorkenntnisse haben die Zuhörer? Wie ist die Erwartungshaltung der Zuhörer? Welches sind die Ziele der Präsentation? Was
MehrEinfach fabelhaft! Wir gestalten ein Schattentheater VORANSICHT. Das Wichtigste auf einen Blick
V Projekte und Werkstätten 7 Klassen 3/4 Fabelhaftes Schattentheater 1/22 Einfach fabelhaft! Wir gestalten ein Schattentheater Klassen 3 und 4 Ein Beitrag von Christina Prokop, Esslingen Schattenspiele
MehrPROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson
PROFILES Unterrichtsmaterialien Unterlagen für Lehrperson Anleitungen zum Auftrag Fingerlabyrinth: Wie lernt der Mensch? Die S + S führen mit einem Fingerlabyrinth Versuche zum Lernverhalten des Menschen
MehrIO6 Entwicklung neuer Online-Materialien für den Fremdsprachenunterricht
Name der Ressource: Moodle Link: http://iberika-online.de/moodle/ Niveaustufe: B1 Fertigkeit: Grammatik (Konjunktiv II irreale Bedingungen/Wünsche in der Gegenwart) Dauer der Aktivität Lerninhalt (Die
MehrDas Angebot richtet sich vor allem an SuS, die kurz vor Abschlussrpüfungen stehen. Die Teilnahme ist freiwillig.
Meditation gegen Prüfungsstress Nur Mut Von Alena Herrmann Kurz vor den Abitur- oder anderen Abschlussprüfungen sind viele SuS extrem angespannt und nervös. Eine gemeinsame Meditation bietet ihnen eine
MehrGefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen
01 Gefühle An was erkennt man deine Befindlichkeit? Spiegel Gesichter verraten viel und lösen beim Gegenüber immer etwas aus. Was denkt jemand, wenn er dich sieht? Schaue in den Spiegel und versuche verschiedene
MehrAktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen
Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten
MehrDas Kind weist ausreichende Fertigkeiten in der Addition und Subtraktion auf, kann also in der Regel Aufgaben wie und 70-7 richtig lösen.
Einführung Das Einmaleins wird häufig in der dritten Klasse eingeführt und entsprechend gute Kenntnisse in diesem Bereich erleichtern das Lösen vieler Aufgaben. Weiterhin wird ab der vierten Klasse das
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrDarstellen und Gestalten. Was ist das? Was soll das?
Darstellen und Gestalten Was ist das? Was soll das? Darstellen und Gestalten setzt sich aus vielen künstlerischen Bereichen zusammen. Man stellt Gedanken, Gefühle, Fantasien und Vorstellungen, Ereignisse
MehrAHA Problemlösen als Schlüsselkompetenz für Schule und Beruf
AHA Problemlösen als Schlüsselkompetenz für Schule und Beruf Regula Enderle, Sekundarlehrerin / Lehrerbildung PH TG, 10.9.2016 Übersicht Was ist ein gutes Problem? Das Fragenstellen als wichtiger Bestandteil
MehrSimone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt
Simone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher simone.abels@univie.ac.at Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt Konferenz in der Lernwerkstatt Donaustadt, 03.03.2015 Was bisher geschah Kooperation
MehrZahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14. Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus!
I Zahlen und Größen Beitrag 53 Punkt vor Strich 1 von 14 Punkt vor Strich Rechnung jetzt kenne ich mich aus! Von Jessica Retzmann, Astheim Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Ihre Schüler lernen
MehrBedienungsanleitung Ihres Whiteboard Systems. Whiteboard for all
Bedienungsanleitung Ihres Whiteboard Systems Whiteboard for all Inhaltsverzeichnis: Einführung Anschluss an einen Computer Programm Starten Ausrichten Kalibrieren Handhabung Whiteboard System Hilfe Fehlermöglichkeiten
MehrTitel: Klassenregeln. Steckbrief
Titel: Klassenregeln Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schuler bekommen die Gelegenheit, die Klassenregeln neu kennenzulernen. Sie erstellen in Partnerarbeit eine Animation zu ihren Klassenregeln
MehrSpielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen
Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts
MehrWas gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme?
Was gehört zu einer erfolgreichen Seminarteilnahme? Dorothea Wagner Universität Karlsruhe Seminar über Netzwerkanalyse 6. November, 2003 Thema meines Vortrags 1 Wie man einen Seminarvortrag präsentiert.
MehrWie verhalte ich mich bei Problemen untereinander richtig?
Wie verhalte ich mich bei Problemen untereinander richtig? Allgemeine Informationen Entwicklungsbereich: Wir haben uns für die Bereiche Emotion und Sozialverhalten entschieden. Grobziel: Die Kinder sollen
MehrTag achtzehn Arbeitsblatt 1
Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Kathi tritt mit dem Lied I will Survive von Gloria Gaynor bei einem Talentwettbewerb auf.
MehrWORKSHOP FREEZE IM MUSEUM FÜR GESTALTUNG DER ZHdK
Methodenbeschreibung Ku 9 WORKSHOP FREEZE IM MUSEUM FÜR GESTALTUNG DER ZHdK Die Klasse während der Atemübung Die Vermittlerinnen wärmen sich gemeinsam mit der Klasse auf. Links Bea Frei, rechts Ursina
MehrSelbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer
Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Workshopunterlagen zu Kapitel 3: Finde dein Gebiet Mit diesem Dokument kannst du die in Kapitel 3 vorgestellten Methoden als Übungen durchführen.
MehrDOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken
DOWNLOAD Kirstin Jebautzke Präsentieren in der Grundschule 1 Vom Erzählen zum Vortrag Kirstin Jebautzke Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 1. 4. Klasse Präsentieren in der
MehrIdeenSet Gestalten mit Schrift. 3. Zyklus. Didaktischer Kommentar
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Helvetiaplatz 2, CH-3005 Bern T +41 31 309 28 63, medienonline.iwm@phbern.ch, www.phbern.ch IdeenSet Gestalten mit Schrift 3. Zyklus Didaktischer Kommentar
MehrMÜNDLICH KUNST UNTERRICHTEN KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN
16 KUNST WOCHE 13 - FEHLER MACHEN Keine Angst vor Fehlern Bei Fehlern kannst du gelassen reagieren. Du hast verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist vor allem, dass du dich weiter beteiligst. Weniger schlau
MehrGriechisches Maskenspiel. Projekt am ERG Donaustadt
Griechisches Maskenspiel Projekt am ERG Donaustadt Projektbericht Sich selbst wahrzunehmen, seine eigene Wirkung auf andere zu reflektieren oder auch die Rolle wechseln zu können ist im Umgang mit anderen
MehrAuftrittskompetenz Sicher auftreten und präsentieren
Auftrittskompetenz Sicher auftreten und präsentieren Sabine Künzi Prof. für Kommunikation und deutsche Sprache Institute for Competitiveness and Communication ICC Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule
MehrDokumentation Klasse 3 - Frau Hecke
Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine
MehrDer Amazonas im Wandel
Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com
MehrKlippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.
Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert
MehrFACH : Bildende Kunst Klasse 5. Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
FACH : Bildende Kunst Klasse 5 * Auf der Basis eigener Erfahrungen Gefühl für die Vielfalt von Darstellungsmöglichkeiten entwickeln * Bilder bzw. Kunstwerke: beschreiben, vergleichen und bewerten üben
MehrSie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen.
Wie läuft eine ab? Sie können auf ganz verschiedene Weise üben. Am besten probieren Sie einmal aus, womit Sie gut zurecht kommen. Sie müssen nicht in einen Unterricht gehen oder sich Bücher kaufen, um
MehrArbeitsblatt: Youtuber Julien hat seine Talente zum Beruf gemacht
Aufgabe a) Puzzle Schneide die Puzzleteile aus. Setze sie richtig zusammen. Klebe sie dann auf ein Papier. Wer ist auf dem Foto zu sehen? Foto: Julien Bam Seite 1 von 5 Aufgabe b) Fotobeschreibung Auf
MehrDu siehst in einem Film Schülerinnen und Schüler, die ein Experiment durchführen.
Activité A Seite 59 Kommentar zu den Arbeitsblättern 1.1-1.2 Une expérience avec un œuf Du siehst in einem Film Schülerinnen und Schüler, die ein Experiment durchführen. Die Lernenden schauen sich einen
MehrMusterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" 3./4. Klasse
Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" Das vorliegende Dokument wie auch die einzelnen Schritte der Musterlektion können auf der Webseite der kantonalen Fachstelle Kindesschutz
Mehr