Der Winter kommt mit Reif Allmählich wird es kalt. Rauhreif überzogen ist bereits die Landschaft. Die Tiere erhalten jetzt ihr erstes Heu.

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1 Der Winter kommt mit Reif Allmählich wird es kalt. Rauhreif überzogen ist bereits die Landschaft. Die Tiere erhalten jetzt ihr erstes Heu. An die Fütterung aus einer Futterraufe müssen sie sich nun gewöhnen. Eine Abtrennung mit Panels soll etwas Ruhe bringen.

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3 Herbstimpressionen auf den Auerochsenweiden

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6 Kostenlose Biotoppflege Die maschinelle Biotoppflege mit dem Mähwerk ist nicht nur weniger gut, sondern kostet auch viel Geld. Unsere Tiere verrichten diese Arbeit schonender und vor allem kostenlos. Außerdem fühlen sie sich in den hoch gewachsenen Pflanzen äußerst wohl, da sie lästige Fliegen und Bremsen bequem absteifen können.

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8 Das große Schauspiel Das getrocknete Material aus der Biotoppflege wurde wieder am Waldrand abgeladen und die Lückigruppe konnte mit der Verwertung beginnen. Innerhalb kürzester Zeit war der große Haufen verteilt und bald wird nichts mehr zu finden sein. Alle Pflanzen, auch holzige Teile werden gefressen. Lücki hat die 5 Mutterkühe nach 6 Wochen gedeckt und die 5 separierten Jungstiere durften zurück in ihre Gruppe. Lautstarkes "Flöten" und Imponiergehabe begleitete die Zusammenführung. Es wurde kein einziges aggressives Verhalten beobachtet. Es fand nicht einmal ein Geschiebe mit Zuchtstier Lücki statt. Seine Vormachtstellung bleibt bestehen. Die Mutterkühe mit ihren Jungen hielten sich abseits und nahmen vom Schauspiel der Stiere keine Notiz.

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11 Der Sommer geht zu Ende Die Blütenpracht verschwindet allmählich und die Samen sind gereift. Unsere Jungstiere dürfen nun wieder den Damm beweiden.

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15 Ein Sonnentag auf der Weide Bisher ist der Sommer verregnet. Das kam den Pflanzen sehr zugute. Das Gras steht hoch und es könnte Heu gemacht werden, wenn ca. 4 Tage der Regen ausbliebe. Die Blütenpflanzen bieten jetzt ihr Insektenfutter an. Bienen, Hummel, Fliegen und Schmetterlinge besuchen die verschiedenen Blüten von Salbei, Nelken, Glockenblumen, Margeriten, Schafgarbe und Wiesenflockenblume.

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18 Ein kleines Stierchen Ein kleines Stierkälbchen stellte sich ein. Sefried wurde am Dienstag, geboren. Mutter ist Senta, der Vater heißt Stanko.

19 Zwei weitere Kälbchen Am und kamen zwei weibliche Kälbchen zur Welt. Liane II gebar Silvana und unsere älteste Mutterkuh Linaddili (13 Jahre alt) brachte Siri. Alle Mütter und Jungtiere sind wohlauf.

20 Nachwuchs Sitta heißt unser diesjähriges erstes Kälbchen. Mutter Liane brachte es am Pfingstsamstag ohne Probleme zur Welt. Vater ist Zuchtstier Lücki.

21 Das letzte Heu Auf Grund der Feuchtigkeit, der länger werdenden Tage und der zunehmenden Wärme schiebt das Gras gewaltig an. Unsere Tiere bekommen nun das letzte Heu aus den Depots.

22 Es wird langsam Frühling Der Februar war bis jetzt um ca. 6 C zu warm. Das bisschen Schnee ist längst geschmolzen, die Temperaturen liegen tags über 10 C und nachts über 0 C. Es "riecht" schon förmlich nach Frühling.

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24 Der Winter ist da Den Winter gibt es doch noch. Er kam ziemlich spät, aber jetzt ist er da, nach einer langen, trockenen und viel zu warmen Wetterperiode. Die Nacht über schneite es und die Temperaturen liegen tagsüber unter 0 C. Die Tiere warteten schon auf ihre morgentliche Futterration aus Bioheu.

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