Von der Anwendungszur Service-Landschaft. Stefan Tilkov, innoq

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1 Von der Anwendungszur Service-Landschaft Stefan Tilkov, innoq

2 Stefan Tilkov Geschäftsführer und Principal Consultant, innoq Deutschland GmbH Fokus auf SOA, Web-Services, REST SOA-Editor InfoQ.com Herausgeber SOA-Expertenwissen (mit Dr. Gernot Starke) 2

3 Beratungsunternehmen für Software-Architekturen Strategische IT-Beratung, Architekturconsulting, Entwicklung Rationelle Software-Produktion (MDA, MDSD, Metadaten-Integration) Service-orientierte Architekturen (SOA) (WS-*, REST, OSS-Lösungen, Governance) 3

4 Schnittstelle Kapselung Modularität Business Komponente Anwendung Autonomie Enterprise Architecture Operation Dokumentation Wiederverwendung Produkte Hersteller SOA Service Zachman WSDL Web Services ESB REST Governance SOAP EAI UDDI Modelle Standardsoftware Architektur TOGAF FEAF 4

5 Was ist ein Service? 5

6 Was ist ein Service nicht? 6

7 1. Ein Service ist keine Komponente 7

8 2. Ein Service ist keine Schnittstelle 8

9 3. Ein Service ist keine Operation 9

10 Was ist ein Service? autonome Mini-Applikation Wiederverwendung durch Aufruf kapselt Geschäftsfunktionen Formale Dokumentation interoperable Schnittstelle 10

11 11

12 12

13 13

14 14

15 15

16 Was ist SOA nicht? 16

17 1. SOA ist kein Produkt 17

18 2. SOA ist keine Anwendungsarchitektur 18

19 3. SOA ist nicht EAI 19

20 unternehmensweite Gesamtarchitektur Stefan Tilkov, innoq Was ist SOA? Services im Mittelpunkt fachliche Aspekte technische Aspekte Software-Engineering- Prinzipien Modularisierung Kapselung Entkopplung Governance 20

21 21

22 22

23 Von Anwendungen zu Services 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 Ist SOA neu? 28

29 The Internet and the Web global scale wire formats HTTP, URIs, REST XML and text-based protocols Enterprise Application Integration integration of monolithic apps intelligent infrastructure transformation & routing data integration OOTB adapters Business Process Management flexible business support IT/business alignment Object-oriented programming encapsulation information hiding design by contract coupling of data & logic SOA Component Based Development (CBD) separation of interface & implementation coarse-grained, reusable assets programming language independence declarative configuration Distributed Objects & RPC location transparency request broker runtime common infrastructure services

30 Was ist Enterprise Architecture? 30

31 Enterprise Architecture is the practice of applying a comprehensive and rigorous method for describing a current and/or future structure and behavior for an organization's processes, information systems, personnel and organizational sub-units, so that they align with the organization's core goals and strategic direction. Although often associated strictly with information technology, it relates more broadly to the practice of business optimization in that it addresses business architecture, performance management, organizational structure and process architecture as well. 31

32 IT-Unternehmensarchitektur ist derjenige Teil der Unternehmensarchitektur, um den sich die IT-Funktion in einem Unternehmen kümmern darf, ohne wegen Kompetenzüberschreitung von anderen Unternehmenseinheiten außerhalb der IT erfolgreich politisch attackiert zu werden. Im Idealfall sind IT-Unternehmensarchitektur und Unternehmensarchitektur identisch und einheitlich organisiert. Wolfgang Keller, IT-Unternehmensarchitektur, dpunkt.verlag 32

33 33

34 34

35 Federal Enterprise Architecture Framework (FEAF) 35

36 Thesen zu EA und SOA 36

37 Custo Gemeinsames VokabularBusiness/IT CAS Phoenix ZTV FED3 Claims Handling Credit Processing Order Management Customer Relations 37

38 Gemeinsames Vokabular Business/IT Business SOA IT need, decide, order, buy, pay, use, measure, support govern, model, save, render, create, publish, discover, compose define, design, analyze, develop, code, test, deploy 38

39 Modelle sind kein Selbstzweck 39

40 SOA ist ein Enterprise- Thema 40

41 Unternehmensweit ist nicht weit genug 41

42 Von Anwendungen zu Services: 10 Regeln 42

43 1. Planen Sie für zehn Jahre 43

44 2. Starten Sie mit kleinen Schritten 44

45 3. Begegnen Sie Anbietern mit Skepsis 45

46 4. Etablieren Sie Governance 46

47 5. Erzeugen Sie virtuelle Unternehmensgrenzen 47

48 6. Operationalisieren Sie Modelle 48

49 7. Setzen Sie den Fokus auf Daten 49

50 8. Benutzen Sie Services als Grundlage 50

51 9. Akzeptieren Sie Vielfalt 51

52 Stefan Tilkov, innoq 10. Rechnen Sie mit Änderungen 52

53 1. Planen Sie für zehn Jahre 2. Starten Sie mit kleinen Schritten 3. Begegnen Sie Anbietern mit Skepsis 4. Etablieren Sie Governance 5. Erzeugen Sie virtuelle Unternehmensgrenzen 6. Operationalisieren Sie Modelle 7. Setzen Sie den Fokus auf Daten 8. Benutzen Sie Services als Grundlage 9. Akzeptieren Sie Redundanz 10. Rechnen Sie mit Änderungen 53

54 Vielen Dank! Noch Fragen? Stefan Tilkov 54

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