Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähig- keitsmessungen mit dem Mastitron

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähig- keitsmessungen mit dem Mastitron"

Transkript

1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähig- keitsmessungen mit dem Mastitron Gerät Clausberg, Juli 06 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

2 2 Besuchen Sie uns auch im Internet: Impressum. Auflage 2006 Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: (03641) 683-0, Fax: (03641) Autoren: Gerhard Anacker, Kerstin Hubrich Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. -

3 3 Beurteilung der Eutergesundheit von Milchkühen anhand der Leitfähigkeitsmessungen mit dem Mastitron Gerät Dr. habil. agr. G. Anacker, DAI Kerstin Hubrich 1. Einleitung Für eine Mastitis Früherkennung stehen neben dem bewäten Schalmtest auch elektronische Messgeräte zur Verfügung. Die elektronischen Messgeräte basieren auf der Bestimmung der Leitfähigkeit der Milch. Nach Wendt u. a.(1998) verfügt die Milch über eine spezifische elektrische Leitfähigkeit. Diese ergibt sich aus dem Vorhandensein von Elektrolyten, deren Konzentration durch die intakte Blut- Milchscanke geregelt und relativ konstant gehalten wird. Störungen dieser Funktion bzw. Veränderungen der Gewebspermeabilität äußern sich in Erhöhungen der Anza an Natrium- und Corid-Ionen(entstammen dem Blut) und in einer Verringerung der Laktosekonzentration in der Milch. Die Leitfähigkeit der Milch erhöht sich. Ursachen dieser Störungen sind in erster Linie Gewebereizungen sowie Entzündungen der Alveolen oder des Gangsystems. Somit zeigen Veränderungen der elektrischen Leitfähigkeit der Milch frühzeitig und sensibel Schadwirkungen an. Aussagen für ie Ursachen sind jedoch nicht möglich. So können eine intensive Brunst, Melkfeer, subklinische Ketose oder erregerbedingte Gewebeschäden zum Anstieg der Leitfähigkeit füen. Auch verändert sich wäend des Melkvorganges die Leitfähigkeit. Eine exakte Aussage zur Eutergesundheit ist deshalb nur anhand des Vorgemelkes möglich. Im Vorgemelk gesunder Euterviertel liegt die Leitfähigkeit zwischen 4,5 und 5,9 ms/cm(millisiemens pro Zentimeter) mit einem oberen Grenzwert von 5,9 ms/cm. Wichtig ist der Viertelvergleich. So gilt eine Differenz von > 0,5 ms/cm als abnormale Abweichung. Erreicht die Leitfähigkeit Werte über 6,5 ms/cm so sind Schädigungen nicht auszuscießen, wäend me als 7,5 ms/cm schwere Störungen anzeigen. Im allgemeinen wird empfoen bei positiven Leitfähigkeitsmessungen über zwei Melkzeiten die Zellza mittels Schalmtest zu prüfen. Dabei ist zu beachten, dass Veränderungen der Leitfähigkeit aus verschiedenen Gründen nicht mit der Höhe der Zellza übereinstimmen müssen. 2. Material und Methode In einem Feldexperiment zur Infektion von Färseneutern mit Mastitiserregern wurden nach der Abkalbung von insgesamt 198 Färsen Viertelgemelksproben in der 1.Laktationswoche, im 2. Laktationsmonat sowie vor dem Trockenstellen entnommen. Die Viertelgemelksproben wurden untersucht! Auf Mastitiserreger! Auf Zellza(Combifoss)! Auf Ionenkonzentration Na, (Ionensensitive Elektroden)! Auf Caseinza Zum Zeitpunkt der Entnahme der Vorgemelksproben für die bakteriologischen

4 4 Untersuchungen erfolgte die Leitfähigkeitsmessung mittels Mastitron plus V. Die auf Mastitiserreger untersuchten Proben wurden entsprechend des Befundes in drei Klassen eingeteilt: Ohne Erregernachweis Tierassoziierte Erreger Umweltassoziierte Erreger Entsprechend des Zellgehaltes sind folgende Klassen gebildet worden: Unter Zellen je ml bis Zellen je ml bis Zellen je ml über Zellen je ml Für die Leitfähigkeit gibt es ebenfalls 4 Klassen: Unter 5,50 ms/cm 5,50 bis 6,50 ms/cm 6,51 bis 7,50 ms/cm über 7,50 ms/cm Da die Zellza ein nicht normalverteiltes Merkmal ist, erfolgte entsprechend des internationalen Gebrauchs eine Logarithmierung zur Basis 10. Damit wird eine Normalverteilung erreicht, um die statistischen Auswertungen vornehmen zu können. Die Auswertungen erfolgten unter Verwendung des Programmpaketes SPSS Zur Besceibung des verwendeten Materials werden in Abbildung 1 die Häufigkeiten positiver Tiere bzw. Euterviertel zu den definierten Entnahmezeitpunkten ausgewiesen. Wäend in der 1. Laktationswoche 74,4 % der Jungkühe bakteriologisch positiv waren, lag zur 2. MLP Kontrolle der Anteil bei 55,9 % und zum Trockenstellen bei 57,8 %. Dies entspricht auch Auswertungen an größerem Material. Abb.1: Anteil positiver Kühe und Euterviertel zu verschiedenen Laktationszeitpunkten Anteil in % Lakt.woche 2.Monat Trockensteller pos.jungk pos. pos. pos. pos.

5 5 3. Einfluss der Prävalenz von Mastitiserregern in Eutervierteln auf die Untersuchungsparameter Insbesondere bei Frischabkalbern in der 1. Laktationswoche bestehen z.t. signifikante Unterschiede in der Leitfähigkeit zwischen bakteriologisch positiven und negativen Eutervierteln, die auch durch den signifikant höheren Na und Cl- Ionengehalt der Milch bestätigt werden (Tab.1 ). Der Zellgehalt der mit einem Mastitiserreger infizierten Euterviertel ist deutlich höher. Dies zeigen die arithmetischen Mittelwerte mit 775 Tausend zu 206 Tausend Zellen. Für die Mittelwerte nach Logarithmierung ergibt sich ein Verhältnis von 170 Tausend zu 60 Tausend Zellen. In den Untersuchungen konnte auch gezeigt werden, dass der Laktosegehalt der Milch ein Parameter zur Besceibung der Eutergesundheit ist. Letzterer ist in der Milch euterkranker Kühe deutlich niedriger, wie in eigenen Untersuchungen (ANACKER, 2004) gezeigt werden konnte. Tabelle 1: Mittelwerte und Standardabweichung von verschiedenen Messwerten in Viertelgemelksproben in der 1. Laktationswoche Merkmal Viertel N BU Negativ MW Leitfähigkeit ms/cm Na Ionen Cl Ionen Zellza in Tsd ln Zellza SA 5,04 0,9 5,16 1,1 5,27 1,0 5,36 0,9 23,1 7,8 29,7 19,3 25,5 13,4 26,7 20,0 33,4 6,6 39,0 13,2 36,4 9,9 36,8 14, ,78 0,58 4,91 0,59 4,86 0,55 4,81 0,62 BU Positiv MW SA 5,31 1,3 5,38 1,2 5,58 1,3 5,59 1,2 36,1 24,9 33,4 18,7 34,9 19,2 32,0 21,1 43,6 17,7 42,5 12,6 43,7 14,4 43,3 27, ,23 0,81 5,44 0,81 5,54 0,82 5,30 0,81 Signifikanz 0,1 0,07 n.s 0,1 0,03 0,002 0,008 0,01 Aus den Untersuchungsergebnissen in Tabelle 2 wird deutlich, dass im 2. Laktationsmonat nahezu keine signifikanten Differenzen sowo in der Leitfähigkeit als auch in der Konzentration an Na und Cl Ionen zwischen bakteriologisch positiven und negativen Viertelgemelksproben vorhanden sind. Signifikanz besteht allerdings in den Zellgehalten der einzelnen Euterviertel. Tabelle 2: Mittelwerte und Standardabweichungen von verschiedenen Messwerten in Viertelgemelksproben im 2. Laktationsmonat Merkmal Viertel N BU negativ MW SA Leitfähigkeit ms/cm 4,8 0,9 4,8 0,8 4,8 0,8 5,0 0,7 BU positiv MW SA 5,1 1,2 5,1 0,8 5,0 0,8 5,1 0,8 Signifikanz 0,1 0,03

6 6 Na Ionen Cl Ionen Zellza In Tsd. lg Zellza ,8 16,7 19,5 4,0 19,9 5,2 20,5 14,1 32,6 6,4 32,7 4,9 32,9 4,9 32,3 5, ,2 0,54 4,2 0,46 4,3 0,48 4,2 0,53 20,4 7,0 25,4 20,5 20,9 6,7 20,0 6,1 33,1 5,8 36,1 13,4 33,4 5,7 32,7 5, ,4 0,81 4,7 0,88 4,7 0,62 4,4 0,75 0,003 0,02 0,001 0,002 0,02 0,03 4. Einfluss des Zellgehaltes auf die Leitfähigkeit der Milch Da nicht unbedingt ein Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein von Mastitiserregern und erhöhtem Zellgehalt bestehen muss, aber ein hoher Zellgehalt in der Regel auf eine Mastitisinfektion zurückzufüen ist, soll im folgenden dargestellt werden welchen Einfluss ein hoher Zellgehalt auf die Leitfähigkeit der Milch sowie die Konzentration an Na und Cl Ionen hat. Zu diesem Zweck werden für Frischkalber die Zellgehalte der Viertelgemelksproben in die vorn besciebenen Klassen unterteilt. Tabelle 3: Leitfähigkeit sowie Ionenkonzentration in Viertelgemelksproben mit unterschiedlichem Zellgehalt in der 1. Laktationswoche Merkmal Viertel < 100 T MW N Leitfähigkeit ms/cm Na Ionen Cl Ionen Zellza In ,8 97 4,8 88 4,9 81 5, ,4 23,1 22,2 21,0 31,4 34,2 32,9 34, T MW N 5,0 33 5,1 35 5,3 33 5, ,7 26,4 23,4 25,4 35,1 37,2 36,1 36, T MW N 5,5 12 6,2 14 6,1 12 5, ,5 35,3 27,2 25,1 41,8 42,4 41,2 35, > 500 T MW N 6,1 27 6,0 30 6,0 39 6, ,1 44,9 43,2 46,3 49,4 50,7 50,1 50, Signifik. Wie die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen füt der Anstieg des Zellgehaltes in den Viertelgemelksproben zu einem deutlichen Anstieg der Leitfähigkeit der Milch unmittelbar nach dem Abkalben. Der Anstieg der Leitfähigkeit resultiert aus der Erhöhung der Konzentration an Na Ionen um das Doppelte und von Cl Ionen um ca. 70 %. Aus den Ergebnissen ist zu scussfolgern, dass die Leitfähigkeitsmessung in der ersten Laktationswoche durchaus geeignet ist Kühe mit einer subklinischen Mastitis rechtzeitig zu erkennen. Inwieweit die Leitfähigkeitsmessung anhand von Viertelgemelksproben in der

7 7 Hocaktationsphase geeignet ist eine subklinische Mastitis zu erkennen zeigen die folgenden Abbildungen. Abb. 2: Leitfähigkeit in Viertelgemelksproben im 2. Laktationsmonat nach Zellzaklassen 8 7,5 7 6,5 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 7,7 6,3 6,4 6 5,7 5,8 5,5 5,6 5,5 5 4,7 4,8 4,8 4,8 4,9 4,9 V links H links H rechts V rechts <100 T T T > 500 T Wie Abbildung 2 zeigt ist es auch wäend der Hoceistungsphase möglich, Kühe mit hohem Zellgehalt in einem Euterviertel anhand der Leitfähigkeit der Milch zu erkennen. Zwischen den Vorder- und Hintervierteln ergeben sich jedoch nicht zu erklärende Differenzen in der Leitfähigkeit. Die Ergebnisse und Trends in obiger Abbildung bestätigen sich auch im Natrium und Coridgehalt der Milch(Abb. 3). Abb. 3: Gehalt an Na und Cloridionen nach Zellzakassen im 2.Laktationsmonat < 100 T T T >500 T Zellzaklasse V links Na H links Na H rechts Na V rechts Na V links Cl H links Cl H rechts Cl V rechts Cl Auch die Leitfähigkeitsmessung vor dem Trockenstellen ermöglicht eingescänkt die Beurteilung der Eutergesundheit der Kühe wie Abbildung 4 zeigt.

8 8 Abb. 4: Leitfähigkeit in Viertelgemelksproben vor dem Trockenstellen 7 6,5 6,5 6,7 Leitfähigkeit ms/cm 6 5,5 5 5,4 5,3 6 5,7 5,6 5,9 5,5 5,8 V links H links H rechts V rechts 4,5 4 < 100 T T 301 bis 500 T > 500 T Zellzaklasse Die bisherigen Ergebnisse werden durch die beiden nachfolgenden Abbildungen untermauert. Von Kühen in der 1. Laktationswoche wiesen 80 bis 90 % der Viertelgemelksproben mit einer Leitfähigkeit von über 6,50 einen Zellgehalt von über 300 Tausend Zellen auf(abb.5). Damit ist es gut möglich subklinische Mastitiden mit einer hohen Genauigkeit zu erkennen. Weniger aussagesicher ist die Untersuchung im 2.Laktationsmonat (Abb.6). Aus den beiden Abbildungen wird aber auch deutlich, dass eine hohe Leitfähigkeit der Milch auch bei einem niedrigen Zellgehalt möglich ist. Abb. 5: Anteil Viertelgemelksproben in Zellgehaltsklassen nach Leitfähigkeitsklassen bei Frischkalbern(N = 669) Anteil in % < 5,50 5,51-6,50 6,51-7,50 > 7,50 Leitfähigkeit ms/cm < 100 T 101 bis 300 T T > 500 T

9 9 Abb. 6: Anteil Viertelgemelksproben in Zellgehaltsklassen nach Leitfähigkeitsklassen im 2. Laktationsmonat( N = 662) Anteil in % < 5,50 5,51-6,50 6,51-7,50 > 7,50 50 Leitfähigkeitsklasse ms/cm <100 T T T > 500 T 5. Beziehung der Leitfähigkeit der Milch zu Milchbestandteilen Wie einleitend herausgestellt wurde und auch unter Punkt 3 gezeigt werden konnte sind Veränderungen in der Natrium- und Coridionenkonzentration der Milch die Basis für die Bestimmung der Leitfähigkeit der Milch mittels des Mastitron Gerätes. Im folgenden Abschnitt sollen die Beziehungen der Leitfähigkeit zu einigen in den Viertelgemelksproben ermittelten Kennwerten dargestellt werden. Zwischen dem Gehalt an Na und Cl Ionen besteht bei Frischkalbern(Tab.4) ein se enger Zusammenhang wie zu erwarten war. Auch die Korrelationen zwischen dem Gehalt an Ionen und der ermittelten Zellza liegen mit Werten zwischen 0,6 und 0,7 in einem akzeptablen Bereich. Zur Leitfähigkeit hingegen bestehen nur mittlere Korrlationen von 0,34 bis 0,56. Dies füt dazu, dass die Beziehungen zwischen der Leitfähigkeit der Milch und dem Zellgehalt nur zwischen 0,36 und 0,48 betragen. Tabelle 4: Korrelationen zwischen der Leitfähigkeit der Milch und Milchbestandteilen in Viertelgemelksproben der 1. Laktationswoche. Euterviertel Merkmal Cl LF lg ZZ Vorn links Na () 0,96** 0,56** 0,70** (N = 180) 0,55** 0,69** Hinten links (N = 180) Hinten rechts (N = 180) Vorn rechts (N = 180) Na() Cl() LF(mS/cm) Na() Cl() LF(mS/cm) Na() LF(mS/cm) 0,95** 0,44** 0,43** 0,94** 0,45** 0,42** 0,96** 0,34** 0,36** 0,48** 0,61** 0,63** 0,43** 0,66** 0,67** 0,47** 0,59** 0,58** 0,36**

10 10 Die Beziehungen zwischen der Leitfähigkeit und Milchbestandteilen werden durch die Prävalenz von Mastitiserregern beeinflusst (Tab. 5). In bakteriologisch positiven Eutervierteln sind die Beziehungen zwischen der Leitfähigkeitsmessung und dem Zellgehalt durchweg höher als in den Vierteln ohne Mastitiserreger. Ursache dafür ist der höhere Zellgehalt bei Vorhandensein von Mastitiserregern. Tabelle 5: Korrelationen zwischen der Leitfähigkeit der Milch und Milchbestandteilen in Viertelgemelksproben der 1. Laktationswoche bei Vorhandensein von Mastitiserregern Euterviertel Merkmal Cl LF lg ZZ BU + BU - BU + BU - BU + BU - Vorn links (N = 72/109) Na () 0,96** 0,87** 0,64** 0,61** 0,43** 0,46** 0,72** 0,69** 0,63** 0,61** Hinten links (N = 64/115) Hinten rechts (N = 77/102) Vorn rechts (N = 57/125) Na () Na () Na () 0,93** 0,96** 0,48** 0,34** 0,47** 0,34** 0,95** 0,90** 0,53** 0,32** 0,49** 0,30** 0,96** 0,96** 0,44** 0,30** 0,45** 0,33** 0,57** 0,40** 0,57** 0,63** 0,62** 0,61** 0,52** 0,31** 0,69** 0,40** 0,70** 0,44** 0,51** 0,37** 0,45** 0,66** 0,47** 0,65** 0,44** 0,29** Die Beziehungen zwischen der Leitfähigkeit und Milchbestandteilen insbesondere dem Zellgehalt sind bei Kühen im 2. Laktationsmonat erheblich niedriger als unmittelbar nach dem Abkalben (Tabelle 6). Damit können die vorne gemachten Aussagen zum Zeitpunkt der Anwendung von Leitfähigkeitsmessgeräten insbesondere unmittelbar nach dem Abkallben untermauert werden. Tabelle 6: Korrelationen zwischen der Leitfähigkeit der Milch und Milchbestandteilen in Viertelgemelksproben des 2. Laktationsmonats Eurterviertel Merkmale Cl LF lg ZZ Vorn links Na () 0,83** 0,34** 0,46** (N = ) CL () 0,34** 0,42** Hinten links ( N = ) Hinten rechts (N = ) Vorn rechts (N = ) Na () Na () Na () 0,90** 0,09 0,14 0,76** 0,12 0,10 0,80** 0,37** 0,34** 0,35*** 0,46** 0,42** 0,22** 0,45** 0,30** 0,15 0,56** 0,45** 0,43** 6. Zusammenfassung Die Leitfähigkeitsmessung in Viertelgemelksproben ist eine Möglichkeit bereits im frühen Laktationsstadium anhand von Veränderungen in der Milchzusammensetzung eine subklinische Mastitis zu erkennen. Dadurch ist es möglich in Kombination mit bakteriologischen Viertelgemelksuntersuchungen in den ersten 5 Laktationstagen gezielt euterkranke Tiere zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln. Allein das Vorhandensein von Mastitiserregern füt nicht zu einer signifikanten Erhöhung der Leitfähigkeit insbesondere mit fortsceitender Laktation. Insbesondere in der 1. Laktationswoche besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem

11 11 Zellgehalt der Milch und der Leitfähigkeit, so dass Kühe mit hohem Zellgehalt in einzelnen Eutervierteln erkannt werden können. So hatten 69 % der Euterviertel mit einer Leitfähigkeit über 7,50 ms/cm einen Zellgehalt von über Zellen. In der Leitfähigkeitsklasse 6,50 bis 7,50 lag der Anteil ebenfalls bei 67 %. Bakteriologisch positive Euterviertel weisen eine engere Beziehung zwischen Zellgehalt und Leitfähigkeit auf als negative Viertel. Dies bestätigt sich auch in der tatsäcich ermittelten Ionenkonzentration der Milch. Die Zusammenhänge werden mit zunehmendem Laktationsstadium geringer. Sie sind in der 1. Laktationswoche am höchsten.

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Was ist Progesteron?

Was ist Progesteron? Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen.

Hochschule Anhalt. Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen. Hochschule Anhalt Futteraufnahme und Nährstoffversorgung von Mutterkühen im geburtsnahen Zeitraum beim Einsatz von Grassilagen Versuchsbericht Arbeitsgruppe: Dr. Heiko Scholz, Hochschule Anhalt, Fachbereich

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Kindervorsorgeuntersuchungen

Kindervorsorgeuntersuchungen Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein

Mehr

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005

Zählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005 Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

AQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL)

AQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) AQL Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Um was geht es? Stichprobensysteme insbesondere für Eingangsprüfungen. Diese werden durch

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

Funktion Erläuterung Beispiel

Funktion Erläuterung Beispiel WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BETRIEBLICHE DATENVERARBEITUNG Folgende Befehle werden typischerweise im Excel-Testat benötigt. Die Beispiele in diesem Dokument

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Prüfung eines Datenbestandes

Prüfung eines Datenbestandes Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Elektrische Spannung und Stromstärke

Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable

Mehr

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01.

Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen. Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2. Stand 01.01. 1 Anlage 1 zur Arbeitshilfe zur Hilfe zur Pflege nach 61 SGB XII in Tagespflegeeinrichtungen Berechnungsbeispiele zu Ziffer 2.1.2 Stand 01.01.2012 Leistungen und Kombinationsmöglichkeiten der Tagespflege

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Benchmark Report Herdenmanagement

Benchmark Report Herdenmanagement Benchmark Report Herdenmanagement Betrieb: Musterhof Monat der Erhebung: April 2012 Vergleichszeitraum: I. Quartal 2012 -3,00-2,00-1,00 0,00 0,00 1,00 2,00 3,00 Musterhof Stärken- und Schwächendiagramm

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Installation und Bedienung von vappx unter ios

Installation und Bedienung von vappx unter ios Installation und Bedienung von vappx unter ios in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation 5 ios6 2 2. Installation ipad ios6 3 3. Nutzung von vappx auf ios6 ( + ipad) 5 4. Wiederverbinden

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Bewertung von Erregernachweisen in der Mastitisdiagnostik

Bewertung von Erregernachweisen in der Mastitisdiagnostik Bewertung von Erregernachweisen in der Mastitisdiagnostik Dr. Folke Pfeifer/Tiergesundheitsdienst Sachsen-Anhalt Arbeits-treffen der RGD-Ost Schönburg, 06.05.2014 Mastitisdiagnostik am LKV Sachsen-Anhalt

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke

Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Pflege Ihrer implantatgetragenen Brücke Ästhetik und Funktion Zahnimplantate mit dem speziell für Sie angefertigten und darauf befestigten Zahnersatz bringen Ihnen die Ästhetik und Funktion zurück, die

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1 Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Patientenumfrage. Was wirklich zählt

Patientenumfrage. Was wirklich zählt Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012

Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 Befunde 2012 Zwischenergebnisse 24.10.2012 1 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Die repräsentative JAMES-Studie von Swisscom und der ZHAW wurde zum zweiten Mal in den drei grossen Sprachregionen

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1

Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 LÖSUNG 3A Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Mit den Berechnungsfunktionen LG10(?) und SQRT(?) in "Transformieren", "Berechnen" können logarithmierte Werte sowie die Quadratwurzel

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik

Willkommen zur Vorlesung Statistik Willkommen zur Vorlesung Statistik Thema dieser Vorlesung: Varianzanalyse Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung

DeltaVision Computer Software Programmierung Internet Beratung Schulung Zertifikate von DeltaVision für Office Projekte 1 Einleitung: Digitale Zertifikate für VBA-Projekte DeltaVision signiert ab 2009 alle seine VBA Projekte. So ist für den Anwender immer klar, dass der Code

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr