JUNG Visu Pro Smart Assistant
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- Gerhardt Linden
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1 JUNG Visu Pro Smart Assistant Inhalt: 1 ANWENDUNGSBEREICH TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN HARDWARE...3 BETRIEBSSYSTEME...3 EMPFOHLENE BROWSER...4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN ALLGEMEINE HINWEISE INSTALLATION/DEINSTALLATION BEDIENUNG RÜCKGÄNGIG/WIEDERHERSTELLEN ERSTER START LIZENZBEDINGUNGEN REGISTRIERUNG/SOFTWARE-AKTIVIERUNG Eingabe des Aktivierungscodes FUNKTIONEN PROJEKT ERZEUGEN...8 PROJEKTE VERWALTEN...9 PROJEKT EXPORTIEREN...10 PROJEKT IMPORTIEREN PROJEKT BEARBEITEN BEARBEITUNGS-LEISTE GEBÄUDESTRUKTUR Tipps zur Vorgehensweise Gebäude hinzufügen Ebenen hinzufügen Räume hinzufügen Elementgruppen hinzufügen Kontrollelemente hinzufügen VERBINDUNGEN Filter und symbolische Verbindungen Gruppenadressen Export von Gruppenadressen / symbolischen Verbindungen SCHALTUHREN SPEICHERSZENEN VERBRAUCHSDATENCHARTS SEITENEINSTELLUNGEN Kopfzeile Fußzeile Funktionen Favoriten PROJEKTEINSTELLUNGEN Schriftart...40 Seite 1 von 50
2 6.8.2 Platzhalterseitentext Standardverbindungen WETTER KAMERAS / WEBSEITEN STATUSSEITEN ZENTRALSEITEN VORLAGEN Vorlage ein- und ausblenden Elemente aus der Vorlage einfügen OPTIONEN BENUTZERVERWALTUNG...48 PROGRAMMINFORMATION...49 HILFE...49 REGISTRIERUNG...49 SPRACHEN...50 Ansprechpartner ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Volmestraße 1 D Schalksmühle Telefon +49 (0) 23 55/80 60 Telefax +49 (0) 23 55/ mail.info@jung.de Copyright 2017 ALBRECHT JUNG GMBH & CO. KG Alle Rechte vorbehalten. Warenzeichen Microsoft, DirectX,.NET Framework, Windows, Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation. Alle Handelsnamen, Firmennamen und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Besitzer. Seite 2 von 50
3 1 Anwendungsbereich Der JUNG Visu Pro Smart Assistant ist eine Ergänzung zur JUNG Visu Pro Visualisierung. Der Visualisierungs-Editor des Visu Pro gestattet die Gestaltung von Visualisierungen nach den individuellen Wünschen des Kunden. Das ist eine besondere Stärke des Visu Pro-Systems. Oft aber folgen die Visualisierungen einem gemeinsamen Muster und unterscheiden sich nur in Details, zum Beispiel bei Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen mit gleichen Grundrissen. Ein gemeinsames Muster ist auch das JUNG GUI (Graphical User Interface) mit standardisierten Steuerelementen. Liegt ein gemeinsames Muster vor, dann kann der Visu Pro Smart Assistant durch das Konfigurieren von Varianten des Musters zu einer wesentlich einfacheren Projektierung des Visualisierungsprojekts beitragen, die sich dadurch einem größeren Publikum erschließt und erhebliche Kosteneinsparungen bewirkt. Nach der Registrierung des Visu Pro Smart Assistants können aus einem Visu Pro Smart Assistantprojekt automatisch Eingaben für die Visu Pro Visualisierung und das ETS Planungswerkzeug der KNX Association generiert werden. 2 Technische Voraussetzungen 2.1 Hardware Prozessor Pentium IV oder gleichwertig Mindestens 2,0 GHz. Hauptspeicher 1024 MB Freie Festplattenkapazität (hängt wesentlich von den Archiven ab, die konfiguriert werden) 40 GB Bildschirmauflösung 1024 x 768 Pixel Farben Farbtiefe mindestens 16 Bit pro Pixel. 2.2 Betriebssysteme WINDOWS SERVER 2008 / 2012 / 2016 NEIN WINDOWS 10 Pro, bit JA WINDOWS 8 und 8.1 Pro, bit JA WINDOWS 7 Home, Professional und Ultimate, bit JA WINDOWS XP NEIN Anmerkung:.NET 3.5 muss aktiviert/installiert sein. (Ab Windows 8 nicht standardmäßig aktiviert). Seite 3 von 50
4 2.3 Empfohlene Browser Firefox Safari Jeweils die aktuellste Version. 2.4 Client/Browser Einstellungen Javascript muss angeschaltet sein. Cookies müssen aktiviert sein. Ob die Verwendung mehrerer Browser-Tabs funktioniert, ist browserabhängig und funktioniert mit den meisten Browsern nicht. Ob eine Inkognito/Privat-Surfen Option funktioniert, ist ebenfalls browserabhängig. Seite 4 von 50
5 3 Allgemeine Hinweise 3.1 Installation/Deinstallation Wenn durch die Installation nicht alle benötigten Komponenten vom IIS installiert oder aktiviert wurden, kann es zu Fehlermeldungen kommen. Zum Beispiel: In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die entsprechend benötigten ASP.NET Komponenten zu installieren. Seite 5 von 50
6 Komponenten und Funktionen auswählen Systemsteuerung > Programme und Funktionen > Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren auswählen. Windows 7 Windows 8 / 8.1 / 10 Die benötigten Optionen unter Internetinformationsdienste > WWW-Dienste > Anwendungsentwicklungsfeatures > ASP.NET und Gemeinsam genutzte HTTP-Features > S tischer Inhalt aktivieren und bestätigen. Danach sollten bei Ihnen die aktivierten Kontrollkästchen so aussehen wie im Bild oben dargestellt. Anmerkung: Ab Windows 8.1 wird das benötigte.net Framework 3.5 nicht mehr automatisch aktiviert ausgeliefert. Dieses Feature muss in jedem Fall vor der Installation händisch über die Systemsteuerung aktiviert werden, da das Visu Pro Smart AssistantSetup diese Aufgabe nicht übernimmt. Der Standardport des Smart Assistants ist Dieser Port muss gegebenenfalls in der Windows Firewall freigegeben werden, falls der Smart Assistant von außen erreichbar sein soll. 3.2 Bedienung Die Verwendung der Zurück-Funktion des Browsers ist im Smart Assistant nicht gestattet, um die Arbeit mit veralteten Projektzuständen zu vermeiden. 3.3 Rückgängig/Wiederherstellen Die Rückgängig/Wiederherstellen Funktion (Redo/Undo) ist auf 5 Schritte begrenzt. Seite 6 von 50
7 4 Erster Start Den JUNG Visu Pro Smart Assistant rufen Sie im Browser mit der Adresse auf (vorausgesetzt der Smart Assistant wurde mit den Standardeinstellungen installiert). 4.1 Lizenzbedingungen Beim ersten Start des JUNG Visu Pro Smart Assistants wird das Fenster mit der Lizenzvereinbarung geöffnet. Nach Annahme des Lizenzvertrages mit einem Klick auf kann die Aktivierung der Software erfolgen. 4.2 Registrierung/Software-Aktivierung Nachdem Sie den Lizenzvertrag akzeptiert haben, werden Sie vom System aufgefordert, die Software zu aktivieren. Die Aktivierung kann zu jedem Zeitpunkt vorgenommen werden und wird zu Beginn jeder neuen Browsersitzung erneut angezeigt, bis sie abgeschlossen ist. Unregistriert kann das Programm verwendet werden, jedoch kann dann kein Adressreport erstellt und kein Projekt im Generator-Format exportiert werden. Die Seriennummer, die Sie erhalten haben, eingeben und auf die Schaltfläche klicken. Der erzeugte Systemcode muss per an die Firma Jung GmbH & Co. KG übermittelt werden, die einen passenden Aktivierungscode generiert und an den Benutzer sendet. Nach Eingabe des Aktivierungscodes und Betätigen der Schaltfläche ist das Programm uneingeschränkt nutzbar. Seite 7 von 50
8 Wahlweise kann die Registrierung durch Betätigen des Schaltfeldes anderen Zeitpunkt verschoben werden. auf einen Eingabe des Aktivierungscodes Bei Eingabe des Aktivierungscodes für den Smart Assistant ist auf das richtige Format zu achten. Das gültige Smart Assistant-Format besteht aus einem Block mit 8 Zeichen. Sollte der Aktivierungscode nicht angenommen werden, versuchen Sie zuerst ähnliche Buchstabenkombinationen (zum Beispiel l statt I oder O statt 0) um einen Fehler durch schlecht zu erkennende Schrift auszuschließen. 5 Funktionen 5.1 Projekt erzeugen Mit Klick auf die Schaltfläche Erzeugen im Verzeichnisbaum öffnet sich das Fenster Projekteigenschaften. Unter Projektname wird der Name des neu anzulegenden Projektes eingetragen, der Name des Autors ist optional. Abbrechen schließt das Fenster, die Eingaben werden verworfen. Zurücksetzen löscht die Eintragungen in den Eingabefeldern. Erzeugen legt das neue Projekt an und es erscheint links im Verzeichnisbaum. Seite 8 von 50
9 5.2 Projekte verwalten Wird ein Projekt im Verzeichnisbaum selektiert, öffnet sich das Fenster Projekteigenschaften. Mit Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten können die Eintragungen bei Projektname und Autor geändert werden. Mit Klick auf die dann hinzugekommene Schaltfläche Speichern speichert man die Eingaben. Abbrechen schließt das Fenster, die Eingaben werden verworfen. Löschen entfernt das Projekt nach einer Sicherheitsabfrage. Öffnen öffnet das Projekt zur weiteren Bearbeitung. Duplizieren erzeugt eine Kopie des Projektes. Nach Klick auf diesen Button öffnet sich ein Fenster, in dem unter dem Projektnamen der Ursprungsdatei der Projektname für das Duplikat eingegeben werden muss. Exportieren exportiert das Projekt wahlweise im Smart Assistant-Format (zum späteren Import in den Smart Assistant) oder im Generator-Format (zur Arbeitsblattgenerierung in einem Zusatzprogramm). Seite 9 von 50
10 5.3 Projekt exportieren Um ein Projekt exportieren zu können, muss dieses geschlossen sein. Im Projektbaum das gewünschte Projekt selektieren und im Eigenschaftsdialog die Schaltfläche Exportieren betätigen. Das Projekt kann in verschiedenen Formaten exportiert werden. Der Export im Smart Assistantformat erzeugt eine gültige Smart Assistant Projektdatei und ermöglicht den Projektimport dieser Datei im Smart Assistant. In diesem Fall wird dem Projektnamen die Dateiendung <Projektname>.NAVPRJ angehängt. Der Export im Generatorformat ermöglicht das Erzeugen von Arbeitsblättern für ein Visualisierungsprojekt mithilfe des Visu Pro Arbeitsblattgenerators. In diesem Fall wird dem Projektnamen die Dateiendung <Projektname>.NAVGEN angehängt. Zu ihaus hochladen ermöglicht das Hochladen eines Projektes in den ihaus-account. 5.4 Projekt importieren Mit Klick auf die Schaltfläche Importieren im Verzeichnisbaum kann eine gültige Smart Assistant Projektdatei mit der Dateiendung.NAVPRJ importiert werden. Die zu importierende Projektdatei darf nicht größer als 4MB sein. Seite 10 von 50
11 6 Projekt bearbeiten 6.1 Bearbeitungs-Leiste Vorlage ein-/ausblenden: Blendet die Vorlage ein/aus. Kopieren: Kopiert das selektierte Element (mitsamt allen Einstellungen und ggf. Unterelementen) in die Zwischenablage. Einfügen/Einfügen aus Vorlage: Fügt das zuvor kopierte oder in der Vorlage selektierte Element an einer selektierten Stelle wieder ein (sofern man ein passendes übergeordnetes Element selektiert hat). Löschen: Löscht ein selektiertes Element. Rückgängig: Hiermit können die letzten Änderungen rückgängig gemacht werden. Wiederherstellen: Stellt die letzten rückgängig gemachten Änderungen wieder her. Projekt schließen: Schließt das aktuelle Projekt. 6.2 Gebäudestruktur Um einem Projekt Elemente hinzuzufügen, muss dieses zuerst geöffnet werden. Anschließend im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen, dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und unter Typ aus dem Auswahlmenü Gebäude, Ebene, Raum, Elementgruppe oder Kontrollelement auswählen Tipps zur Vorgehensweise Es ist von Vorteil, zuerst die übergeordnete Komponente im Verzeichnisbaum zu selektieren, damit die Zuordnung automatisch erfolgen kann. Beispiel: Ein Kontrollelement soll der Elementgruppe Licht im Wohnzimmer zugeordnet werden. Seite 11 von 50
12 In diesem Fall lautet der Pfad: Smart Villa, Erdgeschoss, Wohnzimmer, Licht: Wurde keine übergeordnete Komponente im Verzeichnisbaum selektiert, muss der Zuordnungspfad manuell eingegeben werden. Beispiel: Ein Kontrollelement soll der Elementgruppe Licht im Wohnzimmer zugeordnet werden. In diesem Fall muss der Pfad für jede Komponente manuell ausgewählt werden: Seite 12 von 50
13 6.2.2 Gebäude hinzufügen Im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen, dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und im Auswahlmenü Gebäude wählen. Unter Gebäudeinformationen kann nun ein Name vergeben und unter Ebenen im Auswahlmenü die gewünschte Anzahl der Ebenen ausgewählt werden (bis zu 5 Ebenen auf einmal sind möglich, die Ebenenanzahl insgesamt ist unbegrenzt). Nach Auswahl der Ebenenanzahl werden unter Ebeneninformationen die Eingabefelder für den Namen und die Anzahl der Räume jeder einzelnen Ebene angezeigt. Zurücksetzen setzt die Eingabefelder Name und das Auswahlmenü Ebene auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die Komponenten erscheinen im Verzeichnisbaum. Seite 13 von 50
14 Mit einem Klick auf das Symbol neben dem Komponentennamen wird der Verzeichnisbaum aus- und eingeklappt. Seite 14 von 50
15 6.2.3 Ebenen hinzufügen Im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen und das Gebäude, dem die Ebenen zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Ebene wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Ebenen aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Ebenen auf einmal sind möglich, die Ebenenanzahl insgesamt ist unbegrenzt). Für jede Ebene steht nun unter Ebeneninformationen ein Eingabefeld für den Namen. Unter Zuordnung kann im Auswahlmenü die Ebene einem anderen Gebäude zugewiesen werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Ebenen stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 15 von 50
16 6.2.4 Räume hinzufügen Im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen und die Ebene, der die Räume zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Raum wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Räume aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Räume auf einmal sind möglich, die Anzahl der Räume insgesamt ist unbegrenzt). Für jeden Raum steht nun unter Rauminformationen ein Eingabefeld für den Namen. Unter Zuordnung kann die Zuordnung der Räume noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Räume stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 16 von 50
17 6.2.5 Elementgruppen hinzufügen Eine Elementgruppe fasst Kontrollelemente zusammen, die in der Oberfläche einer Visu Pro Visualisierung als Gruppe selektiert werden können. Um Elementgruppen hinzuzufügen, im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen, dann den Raum selektieren, dem die Elementgruppen zugeordnet werden sollen. Anschließend auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Elementgruppe wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Elementgruppen aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Elementgruppen auf einmal sind möglich, die Anzahl insgesamt ist unbegrenzt). Für jede Elementgruppe steht nun ein Eingabefeld für den Namen zur Verfügung. Die Zuordnung der Elementgruppen kann noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Funktionen stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 17 von 50
18 6.2.6 Kontrollelemente hinzufügen Im Verzeichnisbaum Gebäudestruktur wählen und die Elementgruppe, der die Kontrollelemente zugeordnet werden sollen, selektieren. Dann auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken und aus dem Auswahlmenü Kontrollelement wählen. Die Anzahl der hinzuzufügenden Kontrollelemente aus dem Auswahlmenü wählen (bis zu 5 Kontrollelemente auf einmal sind möglich, die Anzahl der Kontrollelemente insgesamt ist unbegrenzt). Für jedes Kontrollelement steht nun unter Kontrollelement-Eigenschaften ein Eingabefeld für den Namen und ein Auswahlmenü, aus dem der Typ des Kontrollelementes ausgewählt wird. Unter Zuordnung kann die Zuordnung der Kontrollelemente noch verändert werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die erzeugten Kontrollelemente stehen nun links im Verzeichnisbaum. Seite 18 von 50
19 Selektieren Sie ein Kontrollelement im Verzeichnisbaum, um die Detaileigenschaften anzuzeigen. Hier für das Beispiel Lichtschalter. Seite 19 von 50
20 Hier kann der Name des Kontrollelementes geändert werden. Ein Klick auf Standard neben den Farbfeldern setzt die Farbeinstellung auf Standard zurück. Mit Klick auf die Schaltfläche Wählen öffnet sich folgendes Fenster, in dem man einen festen Farbwert eingeben kann Oder Sie öffnen mit einem weiteren Klick auf das kleine Symbol für die Farbauswahl d as Farbselektions-Feld. Hier kann durch Anklicken die gewünschte Farbe ausgewählt werden. Abbrechen schließt das Farbwahlfeld ohne Übernahme der Eingaben. Wählen speichert die Einstellungen. Seite 20 von 50
21 Übersicht der Einstellungsmöglichkeiten für Kontrollelemente Kontrollelement Schalter Kontrollelement Dimmer Kontrollelement Jalousie Kontrollelement Lamelle Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung EIN/AUS Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Seite 21 von 50 Minimal- und Maximalwert Sonstiges
22 Kontrollelement Sollwert Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Kontrollelement IstTemperatur Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Kontrollelement SollwertVerschiebung Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Anzahl der Schritte Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Kontrollelement BetriebsartUmschalter Kontrollelement BetriebsartDurchschalter Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Farbe für aktiv / nicht aktiv Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Komfort, Standby, Nacht, Frostschutz Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Schrittweite Farbe für aktiv / nicht aktiv In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Komfort, Standby, Nacht, Frostschutz Seite 22 von 50 Minimal- und Maximalwert
23 Kontrollelement Binäre Anzeige Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung EIN / AUS Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Minimal- und Maximalwert Sonstiges Kontrollelement Analoge Anzeige Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Kontrollelement Verbrauchsdatenchart Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schrittweite In Schaltuhr Schriftart Verbindung In Speicherszene In Statusseite Minimal- und Maximalwert Sonstiges Verbindung nur zu bereits angelegten Charts Kontrollelement Schaltuhr Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Farbe für aktiv / inaktiv Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Minimal- und Maximalwert Sonstiges Verbindung nur zu bereits angelegten Schaltuhren Seite 23 von 50
24 Kontrollelement Colour Control Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Farbkreis Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Minimal- und Maximalwert Sonstiges Wertebereich Kontrollelement FarbAnzeige Kontrollelement Tunable White Control Kontrollelement Dimmer Drehregler Kontrollelement Speicherszene Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Farbkreis Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Wertebereich Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Farbkreis Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Wertebereich Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung Minimal- und Maximalwert Farbkreis Schrittweite In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Sonstiges Farbe der Bezeichnung Farbe für den Wert Schriftart Verbindung In Schaltuhr In Speicherszene In Statusseite Schrittweite Seite 24 von 50 Minimal- und Maximalwert Sonstiges
25 6.3 Verbindungen Ab der Version 2.4 des Visu Pro Smart Assistants können neben den vorgegebenen symbolischen Verbindungen auch Gruppenadressen im Projekt verwendet werden. Selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Gruppenadressen, um eine Auflistung der bestehenden Adressen zu erhalten. Es gibt, je nach Herkunft der Adresse, Unterschiede bei der Behandlung. Herkunft: symbolische Verbindung Diese Gruppenadressen werden automatisch angelegt. Typ und Rechte sowie Nachkommastellen können nicht verändert werden. Wird ein Kontrollelement gelöscht, werden auch die dazugehörigen Gruppenadressen gelöscht (außer es existiert noch ein weiteres Kontrollelement mit den gleichen Verbindungen). Wird im Bereich Gruppenadressen einer der Datenpunkte gelöscht, werden auch alle anderen dazugehörigen Datenpunkte gelöscht. Herkunft: angelegt durch Kontrollelement Gruppenadressen, die in den Einstellungen eines Kontrollelements angelegt wurden. Auch hier sind Typ & Rechte nicht veränderbar. Löscht man das Kontrollelement, werden auch alle Datenpunkte gelöscht (außer es existiert noch ein weiteres Kontrollelement mit den gleichen Verbindungen). Wird im Bereich Gruppenadressen einer der Datenpunkte gelöscht, werden die anderen Datenpunkte, die mit dem Kontrollelement verbunden sind, nicht gelöscht. Herkunft: angelegt durch Benutzer Durch Benutzer angelegte Gruppenadressen sind solche, die manuell in der Gruppenadressverwaltung angelegt wurden. Anmerkung: Typ und Rechte lassen sich nur ändern, wenn die Gruppenadresse nicht bereits verwendet wird. Herkunft: ETS-Import Durch die ETS importierte Gruppenadressen verhalten sich wie die, die vom Benutzer angelegt wurden. Verhalten bei Überschneidungen Es kommt vor, dass Gruppenadressen sich in ihrem Verwendungszweck überschneiden. Der Visu Pro Smart Assistant versucht dabei, der Logik der Anwendung zu folgen. Wird beispielsweise eine aus der ETS importierte Gruppenadresse danach durch ein mit symbolischen Verbindungen erstelltes Kontrollelement benutzt, wird die Gruppenadresse bei Löschung des Elements nicht gelöscht, da sie nicht durch das Anlegen des Kontrollelements erstellt wurde. Verhalten beim Kopieren von Elementen aus der Vorlage Werden verbundene Elemente aus der Vorlage kopiert, überprüft der Visu Pro Smart Assistant, ob die Gruppenadressen der Verbindungen bereits existieren. Ist dies der Fall, werden nur die Kontrollelemente ohne Verbindungen aus der Vorlage herüber kopiert. Sind die Gruppenadressen noch nicht vorhanden, werden die Verbindungen ebenfalls herüber kopiert. Seite 25 von 50
26 6.3.1 Filter und symbolische Verbindungen Die symbolischen Verbindungen sind eine von JUNG festgelegte tabellarische Assoziation für Gruppenadressen. Diese kommt zum Tragen, wenn ein Projekt mit dem Arbeitsblattgenerator generiert wird, oder der Export des Adressreports in eine.csv-datei durchgeführt wird. Die vorhandenen symbolischen Verbindungen werden in eine festgelegte Einteilung von Gruppenadressen übertragen, die in verschiedene Kategorien unterteilt werden. Beispielsweise können dem Schalter unter anderem Adressen zugeordnet werden, die Licht steuern sollen, oder um eine (bestehende) Schaltuhr zu aktivieren. Angepasst an die Aufgabe, die der Schalter im Projekt übernehmen soll. Beispiel eines exportierten KNX-Projekts. Durch Klick auf einen vorhandenen Raum öffnet sich das Fenster Rauminformationen, in dem ein Name vergeben und ein Filter ausgewählt werden kann. Damit können die im Raum befindlichen Kontrollelemente einfacher der im Filter eingestellten Gruppe zugeordnet werden. Selektiert man nun ein Kontrollelement innerhalb des Raumes, kann unter Einstellungen eine Kategorie und eine Verbindung ausgewählt werden. Die bereits zugeordneten Verbindungen werden in blau angezeigt: Seite 26 von 50
27 Bearbeiten von symbolischen Verbindungen Wurden symbolische Verbindungen angelegt, werden diese genau wie selbst erstellte Verbindungen unter dem Menü-Punkt Gruppenadressen angezeigt. Seite 27 von 50
28 Klickt man bei einer Gruppenadresse, die zu einer symbolischen Verbindung gehört, auf Bearbeiten, werden die Adress-Details geladen. Zu erkennen ist, dass sich bei den symbolischen Verbindungen abgesehen von der Beschreibung keine Eigenschaft editieren lässt, da sie der vorgegebenen strikten Struktur folgen Gruppenadressen Import von Gruppenadressen durch ein ETS-Projekt Es ist möglich, ein ETS-Projekt in das Smart Assistant-Projekt zu importieren, um eine bereits vorhandene Gruppenadressstruktur für das Projekt zu. Hierzu selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Gruppenadressen und wählen die Importieren/Exportieren-Option aus. Hier können Sie ein gültiges ETS-Projekt importieren. Folgende Informationen werden von einem Datenpunkt importiert, sofern sie in der ETS bereits eingestellt wurden: Name, Beschreibung, Typ, Untertyp. Seite 28 von 50
29 Anlegen und Verwalten von Gruppenadressen Mit dem Hinzufügen-Button können neue Gruppenadressen angelegt werden. Klicken sie hierzu auf die Schaltfläche Bearbeiten Export von Gruppenadressen / symbolischen Verbindungen Selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Gruppenadressen. Unter dem Punkt Importieren/Exportieren können sie die vorhandene Adressstruktur in einem.csv-format exportieren. Hinweis: Bei der Verwendung eines ipads steht der Download nicht zur Verfügung. Seite 29 von 50
30 6.4 Schaltuhren Selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Schaltuhren, dann auf Verbindungen klicken und durch Setzen von Häkchen unter Aktiv Schaltuhren aktivieren. Zur besseren Übersicht kann noch ein Name vergeben werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die aktivierten Schaltuhren werden im Verzeichnisbaum aufgeführt. Bis zu 16 Schaltuhren können für das Projekt angelegt werden. Für diese wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Visu Pro Visualisierungsprojekt erstellt (das man über die Funktion Schaltuhr erreichen kann). Seite 30 von 50
31 Löschen einer Schaltuhr aus dem Verzeichnisbaum: in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Schaltuhren selektieren, auf Verbindungen klicken, dann das Häkchen unter Aktiv bei der betreffenden Schaltuhr entfernen. Abschließend den Button Speichern betätigen und die deaktivierte Schaltuhr wird aus dem Verzeichnisbaum gelöscht. Anmerkung: Ausschließlich hier angelegte Schaltuhren können auch in der Gebäudestruktur durch Schaltuhr-Kontrollelemente angesteuert werden. Die Schaltuhren sind in der HTML-Oberfläche konfigurier- und bedienbar. Seite 31 von 50
32 6.5 Speicherszenen Die Speicherszene ermöglicht das gleichzeitige Senden vieler Parameterwerte. Zum Beispiel kann eine Szene erstellt werden, mit der gleichzeitig Jalousien heruntergefahren, Lampen eingeschaltet und Raumtemperaturen angeglichen werden. Darüber hinaus erlaubt die Speicherszene das Abspeichern der aktuellen Werte aller in der Szene enthaltenen Prozessvariablen in einem Szenenspeicher. Beim nächsten Auslösen der Szene werden die dort gespeicherten Werte wieder zum Prozess gesendet. Selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Speicherszenen, dann auf Verbindungen klicken und durch Setzen eines Häkchen unter Aktiv eine Speicherszene aktivieren. Zur besseren Übersicht kann noch ein Name vergeben werden. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Speichern speichert die Eingaben, die aktivierten Speicherszenen werden im Verzeichnisbaum aufgeführt. Bis zu 16 Speicherszenen lassen sich für ein Projekt anlegen. Für diese wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Visu Pro Visualisierungsprojekt erstellt (das man über die Funktion Speicherszenen erreichen kann). Die Speicherszenen werden in der HTML-Oberfläche konfiguriert. Löschen einer Speicherszene aus dem Verzeichnisbaum: in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Speicherszenen selektieren, auf Verbindungen klicken, dann das Häkchen unter Aktiv bei der betreffenden Speicherszene entfernen. Abschließend den Button Speichern betätigen und die deaktivierte Speicherszene wird aus dem Verzeichnisbaum gelöscht. Anmerkung: Die symbolische Verbindung eines Kontrollelements kann in mehreren Szenen eingetragen werden. Seite 32 von 50
33 6.6 Verbrauchsdatencharts Anlegen eines Verbrauchsdatencharts: 1. Selektieren Sie in der Dropdown-Liste des Verzeichnisbaums den Punkt Verbrauchsdatencharts und klicken dann auf Hinzufügen. Nun können die Anzahl der hinzuzufügenden Verbrauchsdatencharts gewählt (bis zu 5 auf einmal sind möglich, die Anzahl insgesamt ist unbegrenzt) und ein Name vergeben werden. Klicken Sie zum Übernehmen Ihrer Einstellungen auf Speichern. Der neu angelegte Verbrauchsdatenchart wird im Verzeichnisbaum gelistet. 2. Klicken Sie anschließend im Verzeichnisbaum auf Verbindung. Aktivieren Sie durch Anklicken der Kästchen neben Aktiv Verbindungen, benennen diese und wählen in den Dropdown-Menüs die benötigten Einstellungen. Speichern Sie Ihre Eingaben. Bis zu 16 Verbrauchsdatenchart-Verbindungen können angelegt werden. Diese sind entsprechend dem benutzten Adressenschema unterteilt. In jedes Verbrauchsdatenchart-Anzeigeelement können bis zu 4 von den 16 möglichen Verbindungen eingestellt werden. Seite 33 von 50
34 3. Markieren Sie im Verzeichnisbaum einen Chart. Unter Erscheinungsbild kann der Name des Verbrauchsdatencharts geändert und eine Farbe und eine Schriftart für den Namen gewählt werden. Unter Einstellungen können Sie eine Farbe für den Kurvenverlauf und aus den Dropdown-Listen die Verbindungen, die zuvor in Schritt 2 erstellt wurden, für diesen Chart festlegen. Unter Zuordnung wird die Reihenfolge der Verbrauchsdatencharts im Verzeichnisbaum bestimmt. Speichern Sie Ihre Einstellungen und im Verzeichnisbaum erscheint in dem Kästchen vor dem editierten Verbrauchsdatenchart ein Häkchen, welches anzeigt, dass für diesen Chart Verbindungen angelegt wurden. Für die Anzeigeelemente wird ein eigenes Arbeitsblatt beim Export in das Visu Pro Visualisierungsprojekt erstellt, dieses kann durch die Funktion für die Verbrauchsdatencharts aufgerufen werden. Seite 34 von 50
35 6.7 Seiteneinstellungen Kopfzeile Im Verzeichnisbaum Seiteneinstellungen wählen, dann Kopfzeile selektieren. Durch Anklicken der Kästchen neben Zurück-Button, Datum und Zeit können Sie einstellen, welche dieser Elemente projektweit in der Kopfzeile angezeigt werden sollen. Für den Zurück-Button kann ein anderer Name eingetragen werden, der beim Generieren genutzt wird. Seite 35 von 50
36 6.7.2 Fußzeile Hier können Sie einstellen, welche Elemente projektweit in der Fußzeile angezeigt werden sollen. Im Verzeichnisbaum Seiteneinstellungen wählen, dann unter Fußzeile Links oder Rechts selektieren, je nachdem auf welcher Seite das neu hinzuzufügende Element platziert werden soll (in der Mitte kann ausschließlich der Toggle-Button aktiviert oder deaktiviert werden). Anschließend auf Hinzufügen klicken. Nun können Sie die Anzahl wählen und unter Typ aus einer vordefinierten Auswahl Elemente einfügen: ZurückButton, Verlinkungen zu Arbeitsblättern und Verlinkungen zu Funktionen ein HomeButton oder ein Platzhalter zum Ausgleichen der Abstände, sowie einen Button um die Siedle TKM-Anzeige anzuzeigen oder zu verbergen. Ebenso kann unter Bereich noch die Platzierung (rechts oder links) geändert werden. Anmerkung: Für die linke und rechte Seite gibt es keine Begrenzung beim Hinzufügen von Elementen ( Quicklinks ). Allerdings ist die Anzahl der Quicklinks, die ins Projekt exportiert werden, von dem Template abhängig, das dafür benutzt wird. Templates mit einer höheren Auflösung haben in der Fußzeile mehr Platz als Templates mit einer geringeren Auflösung. Beim 440x800 Template gibt es einige Besonderheiten. Es nutzt nur die links eingestellten Quicklinks. Dabei wird immer der Home- und Toggle-Quicklink angezeigt. Der ToggleQuicklink wechselt hier nur zwischen Gebäudestruktur und Favoriten. Funktionen werden im Moment nicht angezeigt. Sind ein Schaltuhr- und/oder Szenen-Quicklink vorhanden, werden diese bevorzugt angezeigt. Seite 36 von 50
37 6.7.3 Funktionen Durch die Einstellung der Funktionen kann aus einem vorgegebenen Sortiment an Funktionen eine Auswahl festgelegt werden. Im Verzeichnisbaum Seiteneinstellungen wählen, dann Funktionen selektieren. Durch Setzen von Häkchen in den Kästchen unter Aktiv die gewünschten Funktionen auswählen und die Reihenfolge festlegen. Speichern Sie Ihre Einstellungen. In der HTML-Ansicht werden die Funktionen in der eingestellten Reihenfolge im Funktions-Panel dargestellt. Benutzerseiten Die Benutzerseiten sind nicht vordefinierte Funktionsseiten die nach dem Export leer angelegt werden und mit dem entsprechenden ausgewählten Symbol in den Funktionsblock auf der Startseite hinzugefügt werden. Seite 37 von 50
38 6.7.4 Favoriten In den Favoriten können Kontrollelemente festgelegt werden, die im Favoriten-Panel auf der Startseite des exportierten Visualisierungsprojektes angezeigt werden. Maximal 4 Elemente können in dem Panel platziert werden. Im Verzeichnisbaum Seiteneinstellungen wählen, dann Favoriten selektieren. Anschließend auf Hinzufügen klicken. Nun können die Anzahl der hinzuzufügenden Favoriten gewählt und mit Namen versehen werden. Aus dem Dropdown-Menü den Kontrollelement-Typ auswählen. Klicken Sie zum Übernehmen Ihrer Einstellungen auf Speichern. Die neu angelegte Favoriten werden im Verzeichnisbaum gelistet. Zurücksetzen setzt die Eintragungen auf den Stand vor Bearbeitung zurück. Anschließend den Favoriten im Verzeichnisbaum selektieren und gewünschte Einstellungen vornehmen: Seite 38 von 50
39 Anmerkung: Es ist ebenfalls möglich, Kontrollelemente aus der Gebäudestruktur zu kopieren und unter den Favoriten einzufügen. Seite 39 von 50
40 6.8 Projekteinstellungen Im Bereich Projekteinstellungen lassen sich Einstellungen zu projektweiten Änderungen vornehmen Schriftart Hier können Sie eine projektweite Schriftart festlegen. Diese Einstellung gilt für alle Elemente, die Sie bei Schriftart Standard ausgewählt haben. Sollte in einzelnen, bereits vorhandenen Elementen eine andere Schriftart festgelegt sein, wird diese nicht überschrieben. Anmerkung: Das individuelle Erweitern der Liste mit zusätzlichen Schriftarten wird zur Zeit nicht unterstützt Platzhalterseitentext Unter diesem Punkt kann der Standardtext für die Funktionsseiten, die für jede aktivierte Funktion unter Seiteneinstellungen generiert werden, eingestellt werden. Seite 40 von 50
41 6.8.3 Standardverbindungen Unter Standardverbindungen können Sie festlegen, welche Methode bei der Erstellung von Kontrollelementen als Standard verwendet werden soll. 6.9 Wetter Im Bereich Wetter können Sie aus einer Reihe von Vorgaben auswählen, welche Werte bei der Funktion Wetter angezeigt werden sollen. Im Verzeichnisbaum aus dem Dropdown-Menü Wetter selektieren und die gewünschten Werte durch Anklicken der Kästchen unter Wert aktivieren, anschließend speichern. In diesem Beispiel sind es: Windgeschwindigkeit, Windorientierung, Luftdruck und Temperatur: Seite 41 von 50
42 Im Verzeichnisbaum Seiteneinstellungen auswählen, Funktionen selektieren und unter Aktiv das Kästchen vor Wetter anklicken, anschließend speichern: In der HTML-Ansicht wird dann die Funktion Wetter auf der Startseite des exportierten Visualisierungsprojektes im Funktions-Panel dargestellt: Klickt man auf den Button Wetter in diesem Funktions-Panel, erhält man eine Ansicht der zuvor selektierten Werte, in diesem Beispiel: Windgeschwindigkeit, Windorientierung, Luftdruck und Temperatur: Seite 42 von 50
43 6.10 Kameras / Webseiten Die Kameras / Webseiten, sind spezielle Arbeitsblätter, die über Funktionen in den Seiteneinstellungen aktiviert werden können. Wurde eine Kameras/Webseiten-Funktion aktiviert, kann die Aufteilung der Seite im entsprechenden Menüpunkt des Dropdown-Menüs Kameras/Webseiten festgelegt werden. Hier stehen Aufteilungen von 1, 2 oder 4 Elementen zur Auswahl. Seite 43 von 50
44 6.11 Statusseiten Die Statusseiten sind spezielle Arbeitsblätter, die über Funktionen in den Seiteneinstellungen aktiviert werden können. Es ist möglich, bis zu 4 Statusseiten zu nutzen. Indem man in der Gebäudestruktur bei einem Kontrollelement die betreffende Statusseite(n) anwählt, wird dieses Element diesen zugeordnet: Seite 44 von 50
45 Auf den Statusseiten werden eingetragene Kontrollelemente und deren Zustand angezeigt: Um eine Verbindung zu entfernen, klicken Sie auf den Anzeigen-Button am Ende der Verbindung. Die Einstellungen des Kontrollelements werden aufgerufen. Hier können sie die Statusseite abwählen Zentralseiten Die Zentralseiten, sind spezielle Arbeitsblätter, die über Funktionen in den Seiteneinstellungen aktiviert werden können. Auf den Zentralseiten werden eingetragene Kontrollelemente und deren Zustand angezeigt. Indem man in der Gebäudestruktur bei einem Kontrollelement die betreffende Zentralseite(n) anwählt, wird dieses Element diesen Seiten zugeordnet. Es gibt verschiedene Zentralseiten-Kategorien: Beleuchtung, Drehregler, Jalousie, Heizung, Benutzer. Seite 45 von 50
46 6.13 Vorlagen Vorlage ein- und ausblenden Für die Projektierung können Vorlagen verwendet werden, d. h. für Smart Assistant-Projekte, die einem gemeinsamen Muster folgen, können konfigurierte Gebäude, Etagen, Räume, Elementgruppen und Elemente als Projekt gespeichert werden. Dieses Projekt kann dann als Vorlage für andere Projekte dienen. Das Vorlagen-Fenster kann ein- und ausgeblendet werden. Wählen Sie aus der Projektliste das gewünschte Projekt aus, um dieses als Vorlage für das aktuelle Projekt zu nutzen. Seite 46 von 50
47 Elemente aus der Vorlage einfügen Selektieren Sie das gewünschte Element in der Vorlage, z. B. ein Kontrollelement. Selektieren Sie dann das logisch übergeordnete Element aus dem Projekt und betätigen anschließend die nun aktive Schaltfläche Einfügen aus Vorlage. Das Element aus dem Vorlagenprojekt wird mit seinen Einstellungen in das Projekt an der gewünschten Stelle eingefügt. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Seite 47 von 50
48 7 Optionen 7.1 Benutzerverwaltung Im Smart Assistant-System sind Sie automatisch als Gast angemeldet. Um sich als Administrator anzumelden, klicken Sie unter der Kategorie Optionen auf Benutzer. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen admin an (Kennwort leer lassen). HINWEIS: Da kein Passwort für den Administrator voreingestellt ist, sollte zu Ihrer Sicherheit ein Passwort vergeben werden. Bitte bewahren Sie das neu vergebene Passwort sorgfältig auf! Nach der Anmeldung als Administrator werden die Optionen um den Punkt Benutzerverwaltung erweitert. Hier können neue Benutzer angelegt, vorhandene Benutzer umbenannt oder gelöscht sowie Kennwörter vergeben oder geändert werden. Bei dem Benutzer Administrator kann nur das Passwort bearbeitet werden. Die Benutzernamen default, Gast und admin sind bereits vergeben und können nicht erneut verwendet werden. Wenn ein Benutzer abgemeldet wird, wird automatisch der Benutzer Gast angemeldet. Anmerkung: Es können keine weiteren Benutzer mit den gleichen Rechten wie der Administrator erstellt werden. Seite 48 von 50
49 7.2 Programminformation Unter Programminformation finden Sie neben der Versionsnummer des JUNG Visu Pro Smart Assistants die Seriennummer und den Urheberrechtshinweis. Ebenfalls kann hier die Lizenzvereinbarung angezeigt werden. Dazu zuerst auf Programminformation (1), dann auf Anzeigen (2) klicken. 7.3 Hilfe Die Schaltfläche Hilfe unter dem Punkt Optionen öffnet das Benutzerhandbuch im PDFFormat in einem neuen Tab des Browsers. 7.4 Registrierung Ein Klick auf die Schaltfläche Registrierung führt zur Aktivierung des JUNG Visu Pro Smart Assistants. Dann Aktivieren betätigen und weiter wie unter Punkt 4.2 Registrierung/ Software-Aktivierung verfahren. Seite 49 von 50
50 7.5 Sprachen Mit Klick auf den Button Sprachen öffnet sich eine Auswahl, in der man die Sprache auf Deutsch oder Englisch umstellen kann. Anmerkung: Die Spracheinstellung des Visu Pro Smart Assistants richtet sich bei jedem Start nach der Sprachwahl des benutzten Browsers. Ist die Sprache dort auf Deutsch gestellt, wird der Smart Assistant mit deutscher Spracheinstellung geladen. Ist die Sprache auf Englisch oder irgendeine andere Sprache eingestellt, wird der Smart Assistant mit der englischen Spracheinstellung geladen. Dieses Verhalten führt dazu, dass auch nach manueller Umstellung beim nächsten Start im Browser die ursprüngliche Sprache wieder angezeigt wird. Seite 50 von 50
JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.2
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Navigator Version 2.2 1 ANWENDUNGSBEREICH...3 2 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...3 2.1 HARDWARE...3 2.2 BETRIEBSSYSTEME...3 2.3 EMPFOHLENE BROWSER...4 2.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...4
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MehrJUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2
Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 2.2 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 1.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...2 2 ERSTER START...3
MehrJUNG Visu Pro Server
Inhalt: JUNG Visu Pro Server 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 1.4 CLIENT/BROWSER EINSTELLUNGEN...2 2 ERSTER START...3 3 ADMINISTRATIONSOBERFLÄCHE...3
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Inhalt: JUNG Facility-Pilot Visualisierungs-Server Version 1.1 1 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN...2 1.1 HARDWARE...2 1.2 BETRIEBSSYSTEME...2 1.3 SOFTWARE...2 2 ERSTER START...3 2.1 ANMELDUNG...3 2.2 BENUTZER
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