Business Intelligence Solutions. Schlauer als die Konkurrenz
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- Heini Färber
- vor 8 Jahren
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1 Business Intelligence Solutions Schlauer als die Konkurrenz NeoScio-Technologie Ihr verlängertes Gehirn für automatisierte Konkurrenz- und Marktbeobachtung im Internet Ansprechpartner: Dr. Peter Vieregge / Sven Ruppert NeoScio UG, Galmeistrasse Iserlohn Tel: NeoScio Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt); Eine Weitergabe dieser Informationen ist nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Unternehmens gestattet. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist das Ziel? Umsatz statt Informationsflut Wie geht das? - Wir vergolden Ihr Marktwissen Wie läuft das ab? - Beispiel Schnelleinrichtung mit einem Telefonat Was man sonst noch machen kann?... 5
2 1. Was ist das Ziel? Umsatz statt Informationsflut Im Internet kommen Webseiten pro Sekunde dazu. Eine davon könnte wichtige Informationen über ein neues Produkt ihres Konkurrenten enthalten und eine weitere, dass ein wichtiger Kunde von ihnen verkauft wurde. Mal ehrlich: wann haben Sie sich zuletzt in Ruhe die Webseiten der Konkurrenz angesehen? Wann zuletzt die Webseiten der aktuellen Kunden? Wie kann man Webseiten potentieller Kunden durchforsten, um festzustellen, wer Lösungen von Ihnen benötigt? Wie erfährt man davon, was in der regionalen Presse über Kunden und Konkurrenten geschrieben wird? Wer redet im Internet wo über das eigene Unternehmen und die Produkte? Im Internet gibt es hunderte Orte an denen interessante Informationen für Sie bereit liegen. Nur die systematische Auswertung ist per Hand kaum möglich. Um den Überblick zu behalten, benötigt man automatisierte, intelligente Systeme. Das folgende Beispiel zeigt, wie Themen und Unternehmen im Internet verknüpft sind und wie sie sich bewegen. Markt und Internet: Wissen ist Marktmacht Kundenmeinungen Was ist gerade in der Forschung los? Konkurrenz News Patente Hochschulen Technologie XING Markttrends Zulieferer Facebook Ihr Unternehmen aktuelle Kunden Partner Neukunden Seite 2
3 Was komplex aussieht führt dennoch zur Beantwortung einfacher Fragen. Gibt es beispielsweise bei einem inaktiven Kunden einen neuen Großauftrag? Liegt eine Vertriebschance darin, wenn dies dem eigenen Unternehmen rechtzeitig bewusst ist? 2. Wie geht das? - Wir vergolden Ihr Marktwissen Für die Umsetzung eines Projektes ist Ihre Branchenerfahrung ausschlaggebend für den Erfolg. Sie sagen uns was Sie wissen wollen, wir saugen die Informationen von den gewünschten Webseiten in Ihr Unternehmen. Fenster zum Markt: Kunden und Konkurrenten beobachten Potentielle Kunden Aktuelle Kunden Ihr Unternehmen Konkurrenz Forschungs- und Geschäftspartner Strategische Zulieferer Forschungs- und Geschäftspartner Strategische Zulieferer Seite 3
4 Projekt-Beispiel Neugeschäft Ausgangslage Ein Unternehmen aus dem Großhandel hat Kundenadressen in der eigenen Datenbank sowie potentielle Kunden. Es sind rund 15 direkte Konkurrenten bekannt. Es existieren 8 Kooperationspartner, 23 Zulieferer und 5 Hochschulen forschen in Deutschland zu den eigenen Themen. Sporadisch werden Artikel aus regionalen Zeitschriften und Zeitungen ausgewertet, in denen Kunden oder Konkurrenten erwähnt werden. Aufbau Nachrichten-Service Das Marktwissen des Unternehmens wird in ein intelligentes System eingebettet und damit vergoldet. Folgende Beispielfragen lassen sich beantworten? Welche Veränderungen auf Kundenwebseiten gibt es, die Auswirkungen auf den Vertrieb haben? (Neubau Produktionshalle, Großauftrag, Übernahme, ) Wo werden Kunden oder Konkurrenten in der regionalen Presse erwähnt? (Konkurrenz beteiligt sich an regionalem Netzwerk, eröffnet Auslandsstützpunkt) Welche Veränderungen gibt es bei Zulieferern, Kooperations- und Geschäftspartnern? Wo (z.b. in Foren) wird wie und von wem über unsere Produkte und Unternehmen geredet? (Unzufriedenheit mit Service, Gerüchte) 3. Wie läuft ein Projekt ab? - Beispiel Schnelleinrichtung mit einem Telefonat Alles was wir brauchen, haben Sie schon auf Ihrem Computer. Die einfachste Form: Sie nennen uns 10 Konkurrenten oder schicken uns die Liste der 50 wichtigsten Kunden. Was wir benötigen lässt sich in einem kurzen Telefonat abhandeln. Geheimhaltungserklärungen zu den Daten oder den Ausschluss von Konkurrenten, die wir nicht betreuen sollen, können schriftlich geregelt werden. Danach installieren wir das verlängerte Gehirn. Sie legen sich intern ein Budget zu Recht und beauftragen portionsweise die Beantwortung von Fragen. Wir melden auffällige Datenbewegungen. Wenn Sie wollen, können Sie sich später das System (verlängertes Gehirn) auch wieder in Haus holen (Funktionsweise wie Onlinebanking mit Passwort und Zugang für beliebig viele Nutzer, keine Installationen nötig). Wer es gleich oder später intensiver möchte kann die Fragestellungen und damit das Gehirn wachsen lassen. Das folgende Schaubild zeigt die zentralen Fragekategorien für das Unternehmen. Seite 4
5 Die 7 Quellen des Erfolges durch Wissen Was will ich über zukünftige Markttrends wissen? Was will ich wissen, um mit Innovationen im Markt erfolgreich zu sein? Was will ich über erfolgreiche Gewinnung von Neukunden der Konkurrenz wissen? Was will ich wissen, um Neukunden zu gewinnen? Was will ich über die erfolgreiche Platzierung von Innovationen der Konkurrenz wissen? Was will ich über meine Bestandskunden wissen? Was will ich über die Entwicklung und Zukunftsplanung der Konkurrenz wissen? Was müssen wir für Zukunftsentscheidungen treffen und wie können wir ein System dafür nutzen? 4. Was man sonst noch machen kann? Konkurrenzanalyse: Webseiten-Optimierung: Sie nennen uns 5 Konkurrenten und wir prüfen, was die im Web besser machen. Vergleichskennziffern und Verbesserungsmaßnahmen sind das Ergebnis. Die Umsetzung können wir übernehmen oder zusammen mit Ihrem Dienstleiter die Qualitätskontrolle umsetzen. Adresslieferung / Neukundenanalyse: Sie nennen uns 50 Kunden, wir nennen 500 neue. Ihre Daten werden mit 1,4 Millionen aktuellen Adressdaten verglichen. Die Potentialanalyse zeigt auf, welche Unternehmen - die dem bisherigen Kundenprofil entsprechen ebenfalls angesprochen werden können. Workshop: Sie wissen, wo Sie hinwollen, wenn Sie wissen was Sie suchen. Wer Marktwissen finden will, sollte eine Vorstellung haben, wie die nächsten 5-10 Jahre für das Unternehmen aussehen sollen. Strategieworkshops mit der Mannschaft auch wenn es nur darum geht, die richtigen Begriffe zu finden - gehören zum Standardprogramm. Seite 5
6 Newsletter, Ausschreibungen und Benachrichtigungen abonniert? Kein Problem, diese mit in das verlängerte Gehirn laufen zu lassen. So wird ein Datenstamm aufgebaut, auf den alle zugreifen können. Patente beobachten? Wir sind offizieller Datenpartner des Deutschen Patent- und Markenamtes. Beobachtungen von Patentklassen, Recherchen usw. können als Ergebnis oder als eigene Suche für Ihre Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. IT-Investitionsstatus-Kennziffern: Webseiten beinhalten auch technische Informationen, wie Server-Software und -Technik, Programmiersprache und Version, verwendete Shopsoftware usw. Hieraus können Rückschlüsse auf IT- Investitionen gezogen werden. Typische Beobachtungswünsche Konkurrenz- / Marktbeobachtung ein Metallverarbeiter will wissen, was sich bei unseren 22 Konkurrenten tut? ein Pharmaunternehmen will wissen, wo die Konkurrenz in der Hochschullandschaft aktiv ist. ein Markenunternehmen will wissen, wo, wer wie über die Produkte der Konkurrenz spricht. Kundenbeobachtung. ein Büroausstatter will wissen, wo in der Region Bürogebäude gebaut werden? ein Hersteller von Industrie-Software will wissen, ob neuen IT-Stellen bei den 2000 Kunden geschaffen werden? ein Maschinenbauer will wissen, welche interessanten Steuerungsbauer in der Region sitzen und was sich bei denen tut? ein Automobilzulieferer will wissen, welche der 180 Netzwerk-Unternehmen jeweils als Kooperationspartner für neue Aufträge anfragbar sind. und was ist Ihre Frage? Seite 6
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