Autor: Matthias Gerber, E3a Dozent: Max Felser Modul: Embedded Control Datum: 21. Jan 2007
|
|
- Oswalda Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autor: Matthias Gerber, E3a Dozent: Max Felser Modul: Embedded Control Datum: 21. Jan 2007
2 Vorwort und Einführung Wer noch nichts mit Satellitenfernsehen zu tun hatte, wird vermutlich auch noch nie etwas vom Ausdruck DiSEqC gelesen oder gehört haben. Der grösste Teil der schweizer Bevölkerung ist an das Kabelnetz angeschossen und benötigt keine zusätzliche Satelliten-Empfangsanlage. Steht aber kein Kabelanschluss zur Verfügung, will man aus Kostengründen keinen Kabelanschluss (Kabelmiete) oder wünscht man sich mehr oder andere Sender, so bietet das Satelittenfernsehen eine gute Alternatve. In der Regel ist man in entsprechenden Fachgeschäften gut aufgehoben. Sobald man aber auf eigene Faust eine solche Anlage installieren oder ausbauen will (z.b. mehrere Receiver) ist es ratsam, sich im Vorfeld mit den Eigenheiten dieser Technik auseinander zu setzten. Im Gegensatz zum Kabelfernsehen ist das Signal eines Satellitenempfänger zu breitbandig um über ein einziges Koaxialkabel übertragen zu werden. Um das Einziehen unzählige Kabel zu umgehen können die meisten Empfänger (Sat.-Antenne) zwischen verschiedenen Bereichen schalten. Aktuell verteilen sich die Fernseh- (und Radio-) Programme pro Satellit auf 4 Bereiche (High/Low- Band und 2 Polarisationsebenen), die für sich alleine auf einer Zwischenfrequenz (meistens ZF genannt) über ein einziges 75 Ω Koaxialkabel übertragen werden können. Dies bedeutet aber wiederum, dass zwei Programme aus unterschiedlichen Bereichen nicht zur gleichen Zeit übertragen werden können. Will beispielsweise ein Besitzer eines Mehrfamilienhauses seinen Mietern Satellitenfernsehen anbieten und nicht für jede Wohnung eine eigene Satelliten-Antenne aufstellen, wird es etwas komplizierter. Viele Satelliten-Empfänger (genannt LNB) sind grundsätzlich fähig, die gesamte Bandbreite gleichzeitig zu empfangen und auf Zwischenfrequenzen über 4 Leitungen auszugeben. Bei z.b. 10 Wohnungen müssen dann aber diese 4 Leitungen, die je einen Bereich übertragen, einzeln oder mehrfach auf die 10 Wohnungsleitungen geschaltet werden können. Möchte man nun zusätzlich nicht nur einen sondern zwei oder mehr Satelliten empfangen, wie das meistens der Fall ist, kann man sich vorstellen, dass ein Kontrollsystem unumgänglich wird. Diese Dokumentation soll einen Überblick über das praktisch zu 99% für Satellitenanlagen verwendete Bus-Systems namens DiSEqC geben. Aufgrund des kleinen Umfangs kann hier nicht auf Details eingegangen werden. Es sei dazu auf die für jedermann zugänglichen Dokumentationen mit allen Spezifikationen auf der offiziellen Seite von Etuelsat verwiesen.
3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Markt und Einsatzgebiete Markt Einsatzgebiete Anwendungsmodelle Empfang mehrerer Satelliten Gemeinschaftsempfang Technologie Einführung Verschiedene Versionen Das DiSEqC Signal Das DiSEqC Frame Installationstechnik Installation Das Kabel F-Stecker Anhang Das Startbyte Das Adressbyte Das Befehlsbyte Quellen Informations-Quellen: Bild-Quellen:... 9
4
5 Embedded Control Geschichte M.Gerber 1 Geschichte Gründung von Eutelsat: Anfangs der 80iger Jahre nahm die Nachfrage nach TV- und Radio- Übertragungsmöglichkeiten laufend zu. Neben dem Ausbau von Kabelnetzen und Datenübertragung per Richtfunk erkannte man auch das Potential von Kommunikationssatelliten. So wurde im Jahr 1982 eine Firma namens Eutelsat mit Sitz in Paris als übernationale Organisation durch eine Regierungsvereinbarung zwischen 26 europäischen Staaten als Vermarkter von ESA Kommunikationssatelliten gegründet (European Telecommunications Satellite Organization). OTS (Orbital Test Satellite) 1982 schoss man einen ersten Satelliten, genannt OTS, in seine Umlaufbahn. Mit einer ca. 3m grossen Parabol-Antenne konnte man damals in Europa dessen Signal mit einem sogenannten LNC (Low Noise Converter) empfangen. In einem Frequenzband von 10,95 bis 11,7 GHz (wird heute als Low-Band bezeichnet) liessen sich so einige wenige Fernsehprogramme anschauen. Serie I Nach den positiven und vielversprechenden Erfahrungen mit dem OTS entschloss man sich weitere, leistungsfähigere Kommunikationssatelliten in Betrieb zu nehmen. Es entstand die sogenannte Eutelsat I Serie. Diese wiederum wurde später durch eine weitere und leistungsfähigere Baureihe (II) ersetzt. Serie II Bereits in der Eutelsat I Serie konnte man durch eine motorisierte (drehbare) Satellitenantenne die Auswahl an Fernsehprogrammen wesentlich erhöhen. Dazu verwendete man anfangs 3-4 Steuerleitungen. Hinzu kamen weitere Leitungen zur Festlegung der Polarisationsebenen (vertikal oder horizontal) und später auch zur Wahl des Low- sowie des neu hinzugekommenen High- Bandes. Entstehung von DiSEqC Mit der Idee die Anzahl Leitungen zu vermindern kam das sogenannte Marconi-LNB auf den Markt, mit dem die Polarisationsebene mittels 14/18 Volt-Spannung im Koaxialkabel (DC auf dem Fernsehsignal - Kabel) angewählt werden konnten. Parallel zu den Drehanlagen setzte sich mit der Zeit auch eine schielende Lösung durch. Hier wurden einfach 2 Empfänger (LNB's) horizontal leicht versetzt auf dieselbe Antenne montiert, die je auf den jeweiligen Satelliten schielten (geht nur, wenn die Sat.-Positionen nah genug beieinander sind). Um zwischen Empfänger 1 und 2 zu schalten überlagerte man oft ein 20kHz Signal mit dem Empfangs-Signal. Andere Systeme verwendeten ebenfalls ein 20kHz Signal, allerdings um zwischen dem Low- und dem neuen High-Band zu wechseln. Einige Hersteller definierten eigene Kennfrequenz, die jeweils nur mit ihren eigenen Anlagen funktionierten. So entstanden viele zueinander unkompatible Geräte. Freier Industriestandard Die Firma Philips erkannte das Problem und unternahm als erstes Anstrengungen ein zukunftsorientiertes, flexibles und preisgünstiges System zu entwickeln, das im Bereich der Satelliten-Empfangsanlagen (für Fernsehübertragung) alle Steueraufgaben übernehmen konnte. Eutelsat verfeinerte schliessliche dieses System, genannt DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) und spezifizierte es. Es steht jedem als lizenzfreier Industriestandard auf der Website von Eutelsat zur Verfügung. DiSEqC ist offiziell ein Warenzeichen von Eutelsat Seite 1 von 9
6 Embedded Control Markt und Einsatzgebiete M.Gerber 2 Markt und Einsatzgebiete 2.1 Markt Laut der Verfassung der Schweiz besteht eine Versorgungspflicht für einen Fernsehanschluss. In der Regel wird dies über ein Kabelnetz realisiert. Ist das jemandem zu teuer oder besteht diese Möglichkeit nicht, kann man fast alle Sender (mit wenigen Ausnahmen) über eine Satelliten-Anlage empfangen. DiSEqC ist heutzutage in praktisch allen aktiven Komponenten zwischen Antenne und Video- Signal vertreten. Da DiSEqC-Geräte grundsätzlich abwärtskompatibel sind, macht es keinen Sinn Produkte mit anderen Kontrollsystem anzubieten. Zumal dieses inzwischen ein Industriestandart ist und für jedermann frei zur Verfügung steht. Man kann also davon ausgehen, dass Millionen von Geräte allein in der Schweiz existieren, die DiSEqC unterstützen bzw. verwenden. 2.2 Einsatzgebiete Wie der Name Digital Satellite Equipment Control schon sagt beschränkt sich die Verwendung des DiSEqC-Standarts nur auf Satellitenempfangsanlagen. Andere Verwendungszwecke sind nicht vorgesehen. Als Datenübertragungsmedium dienen 75Ω Koaxialkabel, über die auch das empfangene Signal z.b. zum Satellitenreceiver geführt wird. Entsprechend sollte fast jedes moderne, aktive Bauteil das an diesem Kabel angeschlossen ist DiSEqC-tauglich sein. Im wesentlichen sind das folgende Komponenten: (1) Quad LNB (2) 8 zu 3 Multiswitch (3) Sat.-Receiver (4) Motorisierter Antennenhalter Seite 2 von 9
7 Embedded Control Markt und Einsatzgebiete M.Gerber (1) LNB: LNB steht für Low Noise Block Converter, das Herzstück jeder Sat.-Anlage. Er besteht aus einem Empfänger-Teil mit Polarizer und je nach Ausführung mit einem Zusätzlichen eingebauten Multiswitch. LNBs gibt es mit 1-8 Anschlüssen. (2) Switches: Die Switches schalten die Signale des LNB's von und auf verschiedene Kabel. Beispielsweise kann LNB 1 oder LNB 2 mit einem Switch auf einen Receiver geschalten werden, was zur Folge hat, dass der Receiver zwischen den Signalen von 2 Antennen (bzw 2 LNB's) wählen kann (2 zu 1 Switch). Oder es können z.b. alle vier Zwischenfrequenzen (horizontal, vertikal, high-, lowband) eines LNB's 8 verschiedenen Receivern zur Verfügung gestellt werden (oft 4 zu 8 Multiswitch genannt 5 zu 8 wenn noch ein zusätzliches terrestrisches Signal soll dazugeschaltet werden können) (3) Receiver: Für Sat.-Systeme existieren analoge wie digitale Receiver, wobei fast nur noch digitale verkauft werden. Auch schwindet ähnlich wie beim Kabelfernsehen das Angebot analoger Kanäle stetig zu Gunsten der digitalen. Die Receiver stellen im DiSEqC-System die Master dar, steuern also alle anderen Komponenten. (4) Mot. Antennenhalter: Zum grössten Teil wurden die motorsierten Antennenhalter durch sogenannte Multi-Feed Systeme ersetzt, da diese keine anfällige und teure Mechanik benötigen und ausserdem wesentlich schnellere Umschaltzeiten haben. Trotzdem gibt es sie noch und werden auch weiterhin vom DiSEqC- Standart speziell unterstützt. Auf 2 Satelliten schielen Multi-Feed-Anlage ( Schielendes System mit mehreren LNB's) Seite 3 von 9
8 Embedded Control Anwendungsmodelle M.Gerber 3 Anwendungsmodelle 3.1 Empfang mehrerer Satelliten Die absolut einfachste Installation eines mit DiSEqC betriebenen System ist das mit einem einzigen Universal LNB (hat nur einen Ausgang, auf den das LNB selbst die jeweils geforderte Polarisationsbene und Band schaltet), direkt verbunden mit einem Receiver. Für eine Erweiterung auf mehrere Satelliten ist lediglich ein DiSEqC-Switch zu verwenden. Sogar die erste Version des DiSEqC-Standarts (V1) unterstützt bis 4 verschiedene Satelliten. Heutige Receiver und Switches unterstützen in der Regel neuer Versionen. In der Regel erkennt der Receiver automatisch die zur Verfügung stehenden LNB's und Swichtes und es müssen keine spezifischen Einstellungen vorgenommen werden. Einfache Erweiterung auf 4 Satelliten 3.2 Gemeinschaftsempfang Wie schon in der Einführung angesprochen stellt sich auch sehr oft die Frage nach den Möglichkeiten eines Gemeinschaftsempfangs. Das Bild auf der rechten Seite zeigt eine verbreitete Art, wie dies einfach realisiert werden kann. Zu sehen sind 2 Multischalter (Switches) mit je 11 Eingängen, die auf je 10 Ausgänge geschaltet werden können. 3 der Eingänge sind hier für terrestrische Signale vorgesehen, die verbleibenden 8 können in Europa z.b. für den Empfang der Satelliten Hotbird und Astra benutzt werden. Alle Eingangssignale können an den Switches einfach durchgeschlauft werden. System für 20 Fernsehanschlüsse Seite 4 von 9
9 Embedded Control Technologie M.Gerber 4 Technologie 4.1 Einführung Um die Installation möglichst einfach und somit kostengünstig zu gestalten gibt es bei DiSEqC kein separates Kontrollsignal-Kabel. Die Steuerbefehle werden direkt über das Empfangs-Kabel vom Receiver her gesendet. Es handelt sich um ein Single-Master / Multi-Slave System. 4.2 Verschiedene Versionen Es existieren zur Zeit 6 verschiedene Versionen: Version 1.0: Schaltvorgänge für vier Satellitenpositionen (z.b.4 LNB's), zwei Bänder ( Low und High ) und die zwei Polarisationsebenen (horizontal, vertikal), also insgesamt 16 Schaltzustände (4x2x2) Version 1.1: Vier zusätzliche Optionen (64 mögliche Satellitenpositionen und insgesamt 256 Schaltzustände, die selten verfügbaren Receiver mit v1.1 unterstützen jedoch in der Regel nur 16 Satellitenpositionen) Version 1.2: Möglichkeit zur Steuerung von motorisierten Antennen (nicht abwärtskompatibel zu Version 1.0 und Version 1.1, jedoch unterstützen nahezu alle Receiver mit Version 1.2 in der Praxis Version 1.0) Version 2.0: Ermöglicht bidirektionale Kommunikation mit den Slave-Komponenten (enthält nicht wie weithin angenommen automatisch Version 1.1 und Version 1.2) Version 2.1: Stellt 4 weitere Switch-Adressen zur Verfügung. Version 3.0: Enthält zusätzliche Programmieroptionen (noch wenig verbreitet, jedoch könnte hier die Zukunft liegen, da sich damit problemlos Einkabel-Systeme umsetzen lassen) 4.3 Das DiSEqC Signal Die sogenannte ZF (Zwischenfrequenz) auf die das Empfangssignal vom LNB heruntergesetzt wird bewegt sich, jenachdem ob es sich um das obere oder untere Frequenzband handelt (low/high band), zwischen GHz beziehungsweise GHz. Im unteren Frequenzbereich ist also noch einiges an Platz. Das Steuersignal wurde nun auf 22kHz festgelegt. Das ist vom restlichen Band problemlos zu trennen, verfügt aber in Anbetracht der benöötigten Kapazitäten bereits genügend Spielraum. Zu sagen ist an dieser Stelle noch, dass den ganzen Signalen zusätzlich eine DC-Speisung überlagert ist, mit denen die DiSEqC-Komponenten (Slaves) sehr einfach gespiesen werden können. Somit ist es in der Regel nicht notwendig, dass die Komponenten (abgesehen vom Receiver) mit einer externen Versorgung gespiesen werden. Eine Ausnahme bilden grosse Multiswitches Seite 5 von 9
10 Embedded Control Technologie M.Gerber 4.4 Das DiSEqC Frame Serielle Übertragung mit 22kHz, ca. 0.5V Amplitude Die Daten werden wie bereits in Kapitel 4.1 beschrieben über ein Koaxialkabel gesendet und empfangen. Es ist ein kaskadierter (maximal 3 Stufen) oder ein paralleller Betrieb möglich. Da an DiSEqC-Version 2.0 eine bidirektionale Kommunikation möglich ist, wurde auch eine Kollisionserkennung eingebaut. Die DiSEqC-Frames können grob in zwei Typen eingeteilt werden. Einerseits in ein Befehlsframe, das vom Master versendet wird. Es enthält ein Startbyte zur Synchronisation, ein Adressbyte, ein Befehlsbyte und optional noch ein oder mehrere Datenbytes (beispielsweise muss zur Positionierung einer Sat.-Antenne die Position angegeben werden). Das Startbyte dient hauptsächlich zu Synchronisation und enthält auch die Information, ob es sich um ein Slave- oder Masterframe handelt. Falls bei der Übertragung ein Fehler aufgetreten ist, oder ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte, steht das ebenfalls im Startbyte (siehe Anhang). Master - Frame Andererseits gibt es das Slave-Frame bei dem einfach das Adressbyte fehlt. Je nachdem, wonach der Master frägt, enthält das Datenbyte der Antwort ein..: Statusbyte Konfigurationsbyte Schaltzustandsbyte Slave-Frame Beiden Frames ist gemeinsam, dass zur Fehlererkennung zusätzlich jedes ihrer Bytes ein Paritätsbit (odd) besitzt. Im Anhang sind Auszüge zu Startbyte, Adressbyte und dem Befehlsbyte zusammengetragen um sich ein besseres Bild machen zu können Seite 6 von 9
11 Embedded Control Installationstechnik M.Gerber 5 Installationstechnik 5.1 Installation Die Installation einer mit DiSEqC arbeitenden Satellitenanlage ist äusserts einfach. Schliesslich sollen nicht nur Techniker sondern praktisch jedermann fähig sein, selbst eine Installation durchzuführen. 5.2 Das Kabel Wie bereits angesprochen werden normale und für grössere Strecken doppelt abgeschirmte 75Ω Koaxialkabel verwendet. Typischerweise mit Aussendurchmesser um die 6-7mm. Es gibt auch spezielle Ausführungen, z.b. Kabel, die gleich 4 Koaxialkabel beinhalten. Inzwischen sind sogar 9 in 1 -Kabel auf dem Markt erhältlich. Sat.-Kabel 4 in 1 Kabel 5.3 F-Stecker Das einzige was gemacht werden muss, um die verschiedenen Komponenten miteinander zu verkabeln ist das Anbringen der F-Stecker. Dazu muss das Kabel ähnlich wie auf dem Bild 5.1 links (zuviel Isolator) abisoliert und der Schirm nach hinten gewölbt werden. Hat der F-Stecker die korrekte Grösse kann er direkt von vorne über Aussenisolation und Schirm geschraubt werden. Rustikal, aber es ist einfach und hält den aufretenden Belastungen stand. Es muss kein spezielles Werkzeug verwendet werden, abgesehen von einem Teppichmesser (od. Japanmesser ) Handelsüblicher 7mm F-Stecker Rückseite eines Satelliten-Receivers Seite 7 von 9
12 Embedded Control Anhang M.Gerber 6 Anhang 6.1 Das Startbyte 6.2 Das Adressbyte 6.3 Das Befehlsbyte Seite 8 von 9
13 Embedded Control Quellen M.Gerber 7 Quellen 7.1 Informations-Quellen: Bild-Quellen: (Antenne unter Einführung) (Switch) (LNB) (Motorisierter Antennenhalter) (Receiver) (Multifeed) (Mehrere Satelliten auf einen Receiv.) (F-Stecker) (75 Ohm Sat-Kabel) (4 in 1 Kabel) (DiSEqC-Signal, Kaskad.) (F-Stecker) Seite 9 von 9
Simulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrAnalogabschaltung. von Eugen Himmelsbach
Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrEmpfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses
Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrHD Bedienungsanleitung HD Modul
Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
Mehr.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011
.procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas muss man Wissen und was ist zu tun?
Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrEinstellhelfer Handbuch. Satellit und Kabel
Einstellhelfer Handbuch Satellit und Kabel 1. Empfang über Satellit So empfangen Sie Radio Horeb mit einem Digital-Receiver: Drücken Sie auf Ihrer Fernbedienung (SAT-Receiver) die Radio/TV-Taste und wählen
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL
BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.
MehrKurzanleitung. Philips LCD-TV Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Philips LCD-TV Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen, Schritt für Schritt einen digitalen Sendersuchlauf durchzuführen und Ihr CA-Modul
Mehr16:9 - Das neue Fernsehformat
16:9 - Das neue Fernsehformat Der ORF hat die Programmreform genutzt, um eine Vielzahl seiner Produktionen auf das Format 16:9 umzustellen. Warum 16:9? Das 4:3-Format wird bald Teil der Fernsehgeschichte
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAnschluss einer Lichtsignalanlage an den PC oder Notebook zur Nutzung von Tess
Anschluss einer Lichtsignalanlage an den PC oder Notebook zur Nutzung von Tess Damit Sie ankommende Anrufe über den Tess-Client an Ihrem PC nicht verpassen, können Sie Ihren PC oder Ihr Notebook mit einer
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrVerbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden.
Verbindungsanleitung Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Vorwort DGTV bietet Ihnen Fernsehen in seiner schönsten Form. Details entscheiden über
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Philips Jahrgang 2010 Model 32PFL7675K und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt für
MehrALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten
ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten 1. Schritt: Installation ALF-BanCo und Chipkartenleser Installieren Sie zunächst die aktuellste Version von ALF-BanCo Stecken Sie das Chipkartenlesegerät
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrK.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009
K.U.Müller www.muellerbahn.de November 2009 Anschluss der Acryl-Röhren an die MpC Ziel ist es, den jeweiligen Röhren eine Block-Nummer zuzuordnen, um in diesem Block außerhalb der Anlage einen Zug parken
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrCheckliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.
TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006
MehrAutoradio On Off Schaltung
Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS
MehrCOMPUTER MULTIMEDIA SERVICE
Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web
MehrÄnderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen
Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen Inhaltsverzeichnis SEPA ÜBERWEISUNGEN... 2 INSTALLATION... 2 ÄNDERUNGEN IN DER ADRESSVERWALTUNG... 4 ÄNDERUNGEN IM RECHNUNGSEINGANGSBUCH... 5 DIE ÜBERWEISUNGSPROGRAMME
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrLoggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
Ihre Welt spricht teamspace! Anleitung zur Synchronisation 1. Schritt: Loggen Sie sich in Ihrem teamspace Team ein, wechseln Sie bitte zur Verwaltung und klicken Sie dort auf den Punkt Synchronisation.
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrPhilips Jahrgang 2010 Model 32PFL7675K und typähnliche Geräte
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Philips Jahrgang 2010 Model 32PFL7675K und typähnliche Geräte Mai 2013 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt für Schritt einen
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrPrintserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports
Printserver und die Einrichtung von TCP/IP oder LPR Ports In der Windowswelt werden Drucker auf Printservern mit 2 Arten von Ports eingerichtet. LPR-Ports (Port 515) oder Standard TCP/IP (Port 9100, 9101,9102)
MehrInstallation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner
Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können
MehrBerührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012
Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10
DVB-T DA2 Hybrid Seite 1 von 10 Kunden Information! Seite Problem 2 Der Sendersuchlauf ist bis 100% durchgelaufen, zeigt aber keine Sender an. Das Gerät hat kein Empfang! 3 Es werden nicht alle Programme
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 4 Datum: 21.6.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - digitales Experimentierboard (EB6) - Netzgerät
MehrVerwalten und Organisieren von Fotos,
Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrEinrichten eines Exchange-Kontos mit Outlook 2010
Um die Konfiguration erfolgreich durchzuführen benötigen Sie ihre Kennung mit dem entsprechenden aktuellen Passwort. Sollten Sie Probleme mit Kennung und/oder Passwort haben, wenden Sie sich bitte an TUM-Benutzer:
MehrBeginnen Sie mit der Montage der Einzelteile der Parabolantenne. Eine detaillierte Anleitung wird mit der Hardware mitgeliefert.
Installationsanleitung ViaSat Parabolantenne für Tooway TM Die folgende Anleitung veranschaulicht, wie die Parabolantenne, für die Nutzung des Breitbandinternetdienstes über Satellit, korrekt montiert,
Mehr75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008
75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.
MehrM-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone
M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrDokumentation von Ük Modul 302
Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
Mehr