Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache

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1 Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold, Inklusions-Beauftragter zusammen mit Mitarbeitern der Stadt Ulm, mit dem Inklusions-Beirat der Stadt Ulm und mit Menschen mit Behinderung als Experten in eigener Sache. Inklusions-Beauftragter Oliver Arnold Fach-Bereich Bildung und Soziales Olgastraße Ulm Telefon Oktober 2018 Bearbeitung für einfache Sprache: Büro Leichte Sprache Ulm, Tannenhof Ulm Heidi Rieger, Torsten Schwindt, Franz Schweitzer Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

2 - 2 - Vorwort vom Ober-Bürger-Meister Liebe Leserinnen und Leser, Ulm soll eine Stadt sein, in der alle Menschen ihren Platz finden. Egal, wo sie herkommen. Egal, wie alt sie sind. Egal, ob sie behindert oder nicht-behindert sind. Wir wollen herausfinden, wie das geht und welche Barrieren es noch gibt. Und wir wollen herausfinden, wie wir diese Barrieren beseitigen können. Deshalb hat der Gemeinde-Rat bestimmt: der Inklusions-Beauftragte soll einen Aktions-Plan für die Stadt Ulm machen. Dabei ist wichtig: wir wollen nicht über die Menschen entscheiden. Wir wollen zusammen mit den Menschen entscheiden. Wir wollen, dass alle in der Stadt Ulm dabei mitarbeiten: die Bürger, die Stadt-Verwaltung, die Vereine, die Einrichtungen und die Betriebe. Wir wollen Ulm inklusiv Ulm für alle. Gunter Czisch Ober-Bürger-Meister der Stadt Ulm

3 - 3 - Warum gibt es einen Aktions-Plan? Wir wollen eine Stadt für alle. Wir wollen eine inklusive Stadt. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gleich-berechtigt dabei sein. Egal, ob es um Wohnen, Arbeiten, Freizeit oder Gesundheit geht. Wie wurde der Aktions-Plan gemacht? Wir haben mit den betroffenen Menschen gesprochen. Wir haben sie mit einem Frage-Bogen gefragt, was ihnen wichtig ist. Wir haben verschiedene Treffen gemacht. Um welche Themen geht es? Über diese Themen haben wir gesprochen: Wohnen Arbeit Erziehung Bildung Mobilität Gesundheit Freizeit Mit-Entscheiden Die Ergebnisse haben wir in den Aktions-Plan geschrieben. Im Juli hat der Inklusions-Beirat den Aktions-Plan besprochen. Im Oktober hat der Ulmer Gemeinde-Rat den Aktions-Plan beschlossen.

4 - 4 - Wichtig 1. bei Allem, was und wie es gemacht werden soll: die Menschen mit Behinderung werden mit einbezogen. Darauf achten der Inklusions-Beauftragte und der Inklusions-Beirat. 2. Manche Punkte können in kurzer Zeit gemacht werden. In den nächsten 2 Jahren. Manche Punkte brauchen länger. Bis zu 5 Jahre. Und manche Punkte brauchen sehr lange. Bis zu 10 Jahre. 3. Der Inklusions-Beauftragte kann nicht alles alleine machen. Bei den verschiedenen Punkten braucht er Unterstützung von anderen. Zum Beispiel von Stadt-Verwaltung Ulm Von der Eingliederungs-Hilfe oder vom Bau-Amt. Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) Integrations-Fach-Dienst Betriebe Kinder-Gärten Schulen und Berufs-Schulen Bildungs-Träger Zum Beispiel Familien-Bildungs-Stätte oder Volks-Hoch-Schule. Offene Hilfen Zum Beispiel von der Lebenshilfe oder dem Tannenhof. Verkehrs-Betriebe Zum Beispiel die Stadt-Werke Ulm. Kranken-Kassen und Ärzte Vereine Zum Beispiel Sport-Vereine. 4. Der Inklusions-Beauftragte braucht besonders die Unterstützung von den Menschen mit Behinderung.

5 - 5 - Wohnen 1. Es gibt viel mehr barriere-freie Wohnungen. Personen, die neue Wohnungen bauen wollen, werden informiert: wie kann man barriere-frei bauen? Personen, die barriere-freie und günstige Wohnungen bauen wollen, bekommen Grund-Stücke von der Stadt Ulm. 2. Personen, denen Wohnungen gehören, werden informiert: wie kann man eine Wohnung barriere-frei umbauen? woher kann man dafür Geld bekommen? 3. Es gibt in allen Stadt-Teilen von Ulm verschiedene Wohnungen für Menschen mit Behinderung. Zum Beispiel: Wohnungen für einzelne Personen oder für mehrere Personen. Wohnungen, wo Menschen mit und ohne Behinderung zusammen wohnen. 4. Es gibt in allen Stadt-Teilen eine Beratungs-Stelle für Wohnen. Arbeit 1. Mehr Menschen mit Behinderung haben Arbeits-Plätze. Es wird über das Budget für Arbeit informiert. Betriebe sollen mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung anbieten. 2. Es gibt mehr Außen-Arbeits-Plätze in Betrieben. Betrieben sollen mehr Plätze für ein Praktikum anbieten. 3. Außen-Arbeits-Plätze werden zu Arbeits-Plätzen auf dem 1. Arbeits-Markt umgewandelt. 4. Mehr junge Menschen mit Behinderung machen eine Berufs-Ausbildung.

6 - 6 - Erziehung 1. Alle Kinder in Ulm können einen Kinder-Garten besuchen. 2. Der Kinder-Garten ist in der Nähe, wo sie wohnen. 3. Die Kinder-Gärten sind barriere-frei. 4. Kinder mit und ohne Behinderung können zusammen einen Kinder-Garten besuchen. 5. Die Mitarbeiter in den Kinder-Gärten sind gut ausgebildet. Bildung 1. Es gibt Bildungs-Angebote für Menschen mit verschiedenen Behinderungen. 2. Es gibt Bildungs-Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. 3. Es gibt mehr Informationen über Bildungs-Angebote in Einfacher Sprache. 4. Menschen, egal mit welcher Behinderung, können bei allen Bildungs-Angeboten dabei sein. 5. Bildungs-Angebote sind barriere-frei. sie sind in einfacher Sprache. es gibt einen Gebärden-Dolmetscher. die Räume sind so, dass Menschen im Roll-Stuhl dabei sein können.

7 - 7 - Barriere-Freiheit und Mobilität 1. Ämter, Straßen und Plätze in Ulm sind barriere-frei. 2. Geschäfte oder Gast-Stätten sind so gut wie möglich barriere-frei. 3. An allen Fuß-Gänger-Überwegen sind die Ampeln so lange grün, dass Menschen mit Behinderung sicher über die Straße kommen. 4. Es gibt genügend Park-Plätze für Menschen mit Behinderung. Menschen ohne Behinderung sollen ihre Autos nicht auf den Park-Plätzen für Menschen mit Behinderung parken. 5. Es wird geprüft, ob sich Menschen mit Behinderung damit besser in der Stadt orientieren können: Lotsen-Dienst Das sind Personen, die man fragen kann. Zum Beispiel an großen Bus-Halte-Stellen oder am Bahn-Hof. Informationen zum Lesen und Hören Zum Beispiel Anzeige-Tafeln oder Ansagen über Laut-Sprecher an großen Bus-Halte-Stellen oder am Bahn-Hof. 5. Die Fahrer von Bussen und Straßen-Bahn helfen Menschen mit Behinderung besser. 6. Menschen mit Behinderung können so einfach wie möglich einen Fahr-Dienst beantragen. Gesundheit 1. Menschen mit Behinderung wissen, welche Ärzte barriere-freie Praxis-Räume haben. 2. Warte-Zeiten für einen Termin beim Fach-Arzt sind so kurz wie möglich. 3. Informationen von Ärzten gibt es auch in einfacher Sprache. 4. Menschen mit geistiger Behinderung werden solange wie nötig in einem Kranken-Haus versorgt. 5. Menschen mit Behinderung können auch bei Gesundheits-Kursen mit machen. Zum Beispiel Kurse für Ernährung oder für Bewegung. 6. Es gibt genügend gute Pflege-Dienste. Auch für junge Menschen, die Pflege brauchen.

8 - 8 - Freizeit 1. In jedem Stadt-Teil gibt es Freizeit-Angebote, wo sich Menschen mit und ohne Behinderung treffen können. 2. Es gibt eine Übersicht, welche Freizeit-Angebote es gibt. Zum Beispiel ein Heft mit Freizeit-Angeboten für Menschen mit und ohne Behinderung oder eine Übersicht im Internet. 3. Die Internet-Seite der Stadt Ulm macht Freizeit-Angebote in einfacher Sprache und für Menschen mit Hör-Einschränkungen bekannt. 4. Es gibt einen Stadt-Führer für Ulm in einfacher Sprache. 5. Menschen mit Behinderung können eine Begleitung für ihre Freizeit haben. Zum Beispiel, wenn Sie ins Kino gehen wollen. 6. Es gibt Vereine, wo auch Menschen mit Behinderung mit machen können. Zum Beispiel beim Sport-Verein oder Musik-Verein. Mit-Entscheiden 1. Der Inklusions-Beirat ist für alle Menschen mit Behinderungen da. Er ist da für junge und für erwachsene Menschen. soll das Recht haben im Gemeinde-Rat mit zu sprechen. informiert die Öffentlichkeit über seine Arbeit. 2. Menschen mit Behinderung mischen sich ein und sind politisch aktiv. sie machen mit. Zum Beispiel in einem Vereins-Vorstand. sie stellen sich zur Wahl für den Gemeinde-Rat. 3. Für die Wahl zum Gemeinde-Rat gibt es Informationen in einfacher Sprache.

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