Herz im Alter: Koronare Herzerkrankung
|
|
- Gesche Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herz im Alter: Koronare Herzerkrankung Besondere Aspekte bei......älteren Patienten Rastatt
2 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
3 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
4 Die demografische Entwicklung
5 Die demografische Entwicklung heute 3,2 Mio 80+ in Deutschland ~ 4%, 2050 vermutlich 9,1 Mio ~12%
6 Bevölkerungsvorhersage USA Bevölkerung in Millionen Frauen >65 Männer >65 Frauen >85 Männer >
7 Geschätzte Prävalenz an cardiovaskulären Erkrankungen bei US-Bürgern Quelle: NHANES III Prozentsatz der Altersklassen 80 70, , Männer 60 Frauen 51 50, ,7 0 7,1, , 4, ,4 7 1,4 10 4, 25-34, Altersgruppen
8 Durchschnittsalter der Patienten im KKH Rastatt der internistische Patient 2000: 66,04 Jahre der internistische Patient 2001: 66,14 Jahre der internistische Patient 2002: 66,73 Jahre der internistische Patient 2003: 67,81 Jahre im Jahre 2004 von 5408 Patienten: 3 mit 102 Jahren 2 mit 101 Jahren 3 mit 100 Jahren
9 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
10 WER IST HIER ALT??
11 Wer ist alt? > 65 Jahre WHO: Gerontologen: Jahre Young Old : Jahre Old Old : > 85 Jahre Very Old : klinisch oft Unterteilung: Jahre älter als 80 Jahre aber: chronologisches Alter biologisches Alter und: ein 80jähriger im Jahr 1980 ist älter als ein 80jähriger 2006
12 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
13 Der Lauf der Zeit... Cardiovaskuläre Veränderungen im Alter Systolischer Blutdruck höher, pulse pressure höher höherer Anteil an Drei-Gefäß-Erkrankungen und Hauptstammstenosen höhere Prävalenz an Vorhofflimmern aging blood vergrößerte Intimadicke vessels provide fertile soil in which erhöhte vaskuläre Steifheit the seed of vascular höhere Rate an Endotheldysfunktion disease flourishes größerer Schaden durch Ischämie geringerer Schutz durch Preconditioning Wanderung von aktivierten vaskulären glatten Muskelzellen in die Gefäße erhöhte Spiegel/Aktivität von Metallproteinasen Abnahme von EDNO (=endothelium derived NO) etc. etc......quelle: PRICE2-Symposium (=Pivotal Research in Cardiovascular Syndromes in the Elderly)
14 Der Lauf der Zeit... Allgemeine Veränderungen im Alter mehr Begleiterkrankungen 80% mindestens eine chronische Erkrankung, 50% mind. zwei Arthritis 60% bei 65+ Diabetes 20% bei 65+ Demenz 15% bei 65+ Demenz mind. 40% bei 80+ sehr oft orthopädische und Augenprobleme umfangreiche Medikation mit konsekutiver Malcompliance physiologische Veränderungen vermindertes Gesamtkörperwasser vermindertes intravaskuläres Volumen verminderte Muskelmasse verminderte Nierenclearance Abnahme von Lungenkapazität etc. oft Dosisreduktion der Medikamente erforderlich
15 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
16 Besonderheiten in der Diagnostik Anamnese: öfters stumme Ischämie öfters atypische Beschwerden (wie Dyspnoe, Schulter/Rückenschmerzen, Schwäche, Müdigkeit etc.) Ergometrie: oft bereits in Ruhe EKG-Veränderungen (z.b. aufgrund Hypertrophie) mit konsekutiv reduzierter Spezifität der Ergometrie Unfähigkeit zur ergometrischen Belastbarkeit (z.b. aufgrund Arthrose)
17 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
18 Die drei Säulen der Therapie der koronaren Herzerkrankung KHK - Therapie COURAGE-Studie OAT-Studie ICTUS-Studie Drug eluting Stent Medikamente PCI ACB-OP Späte Stentthrombose
19 Fragen... zur Therapie der KHK bei älteren Patienten Was ist besser : optimierte medikamentöse Therapie, PCI oder ACB? Was ist bei der medikamentösen Therapie zu beachten? Ist eine Lyse bei STEMI auch im Alter sinnvoll? Welches ist die beste Reperfusionstherapie bei STEMI im Alter? u.a...
20 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
21 Die Evidenz Studienname Einschlußjahre Vergleich zwischen ACB vs. Medikamente ACB vs. Medikamente ACB vs. Medikamente Anzahl der Patienten Alterseinschlußkriterium Anzahl der Patienten mit Alter > Alter < Kein 0 European = European Coronary Surgery Study 767 Alter < 65 0 RITA = Randomized Intervention Treatment of Angina CASS = Coronary Artery Surgery Study VA = VA Cooperative Study of Coronary Artery Bypas for Stable Angina CASS 1970er VA 1970er European 1970er RITA 1980er-1990er ACB vs. PCI 1011 Kein 22 EAST = Emory Angioplasty versus Surgery Trial EAST 1980er-1990er ACB vs. PCI 392 Kein 36 GABI = German Angioplasty versus Bypass Surgery Trial GABI ACB vs. PCI 359 Alter < 75 0 CABRI 1980er-1990er ACB vs. PCI 1054 Alter < 75 0 BARI Späte 1980er1990er ACB vs. PCI 1829 Alter < ERACI 1980er ACB vs. PCI 127 Alter < 76 NA (wenige) 328 NA (im Mittel 60) NA ACME = Angioplasty Compared to Medicine Study 1205 Alter < ARTS = Arterial Revascularisation Therapy Study Trial ACME Späte 1980er ARTS TIME PCI vs. Medikamente PCI + Stent vs. ACB PCI oder ACB vs. Medikamente 282 > CAPRI = Coronary Artery versus Bypass Revascularisation Investigation BARI = Bypass Angioplasty Revascularisation Investigation ERACI = Argentine Randomized Trial of PTCA vs Coronary Artery Bypass Surgery in Multivessel Disease TIME = Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients
22 Die Evidenz......fehlt bzw. ist spärlich WAS BLEIBT? => Registerdaten => Subgruppenanalysen (in Metaanalysen)
23
24
25 Das ROSAI-2 Register: NSTEMI/ACS in the elderly:treatment strategies and 30-day outcome (DeServi, AmHeartJ 2004; 147:830-6) 1581 Pat.mit ACS, davon 564 >75 Jahre, ital. Zentren,5-6/2002 bei den Älteren: mehr Frauen (42% vs. 27%), mehr Hypertonie (70 vs. 59%) mehr frühere Myokardinfarkte (41% vs. 29%) öfters: ST-Senkungen, Troponinerhöhung, frühere AP weniger Gp2b3a-Einsatz seltener aggressiv interv.strategie (binnen 4d) (39% vs.56%) schlechteres 30-Tage- Outcome Tod: 6,4% vs. 1,7% AMI: 7,1% vs.5% Apoplex: 1,3% vs. 0,5% multivariate Analyse: unabhängige Prädiktoren für 30-Tage-Ereignisse: Konservatives Vorgehen (OR 2,31) und NSTEMI (OR 2,27)
26
27 KH-Mortalität; Dreiecke:ACB+MKE/R, Quadrate: ACB/+AKE Rauten: nur ACB KH-Mortalität / Nierenversagen / neurolog.kompl. Rauten: Mortalität, Quadrate: Nierenversagen, Dreiecke: neurolog.kompl.
28 Sollten ältere Patienten (z.b. >75J.) mit AMI lysiert werden? Meta-Analyse deuten auf Nutzen der Lyse bei Älteren hin Registerdaten zweifeln den akuten Nutzen an, bestätigen aber auch den mittelfristigen Nutzen Rajendra,JACC 2005
29 Sollten ältere Patienten (z.b. >75J.) mit AMI primär dilatiert werden? 30 Tage Mortalität: Lyse vs. PCI bei AMI, (schwarz=pci) Rajendra,JACC 2005
30 Reperfusionsstragien bei älteren Patienten mit akutem ST-Hebungsinfarkt Altersgruppe Prozentsatz des idealen älteren Patienten, der eine Reperfusion erhält Jahre 64,8% Jahre 60,1% Jahre 50,4% Jahre 35,4% > 85 Jahre 20,4% Quelle: Rahore, AmJMed 2003, 114:307-15: Age and quality of care provided to elderly ptients with acute myocardial infarction
31 TIME- Studie (Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients; Lancet 2001, JAMA 2003) Design: Einschluß: Alter > 75J., AP CCS > 2 trotz mind. 2 antianginöser Medikamente (2/96-11/00) randomisiert zu Coro + Revask. (falls möglich) oder optimierter medikamentöser Therapie Primärer Endpunkt: QoL / keine MACE binnen 6 Monaten Ausschluß: AMI < 10d, Vitium, dominierendes CHF Ergebnisse: 301 von 305 Pat.randomisiert (4 Protokollverletzungen) von 155 Patienten im invasiven Arm: 79 mit PCI, 30 mit ACB, 38 medik. Therapie, (8 keine Coro) mittleres Alter 80 Jahre, 42% Frauen nach 6 Monaten: Vorteil bzgl. QoL für invasiven Arm bei jedoch initial leichter Exzessmortalität
32 TIME- Studie (Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients; Lancet 2001, JAMA 2003) MACE in den ersten 6 Monaten
33 TIME- Studie (Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients; Lancet 2001, JAMA 2003) MACE nach 6 Monaten u. 12 Monaten
34 TIME- Studie (Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients;Lancet 2001, JAMA 2003) Benefit bzgl. QoL zugunsten invasivem Studienarm nach 6 Monaten nach 12 Monaten Follow up: QoL jedoch in beiden Armen gleich!!
35 TIME- Studie (Trial of Invasive vs Medical Therapy in Elderly Patients; Lancet 2001, JAMA 2003) Schlußfolgerungen: eigentliche vergleicht die Studie eine Strategie der frühen vs. der späten Revaskularisation (65% früh vs. 46% spät) Die Ergebnisse der Intention-to-Treat-Analyse zeigen zwei Optionen auf: frühe Revaskularisation unter Inkaufnahme einer frühen Exzessmortalität und einer inital besseren Lebensqualität spätere Revaskularisation mit nach 12 Monaten änlichen Ergebnissen hinsichtlich Mortalität und Lebensqualität mit höherer Wahrscheinlichkeit für weitere Hospitalisationen Die Entscheidung muß individuell getroffen werden!
36 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
37 Jede Therapie sollte die Symptome und/oder die Prognose des Patienten verbessern.
38 Was ist im Alter noch zu erwarten? Sterbetafel 2001/2003 Deutschland Sterbetafel 2001/2003 Deutschland w eiblich männlich Vollendetes Alter Durchschnittliche Lebenserwartung in Jahren Vollendetes Alter Durchschnit tliche Lebenserwartung in Jahren ,34 11,83 8,57 5,96 4,01 2,8 2, ,59 9,71 7,14 5,1 3,62 2,62 1,95
39 Vortragsübersicht Die Bedeutung des Problems Wer ist alt? Veränderungen im Alter Besonderheiten in der Diagnostik Die drei Säulen der KHK-Therapie Die Evidenz Was ist im Alter noch zu erwarten? Zusammenfassung Ein Trostwort für die älteren
40 Zusammenfassung Die demographische Entwicklung wird dazu führen, daß die Diagnostik und Therapie der Koronaren Herzerkrankung beim älteren Patienten mehr und mehr an Bedeutung gewinnen wird. Die Evidenzbasis zur Differentialtherapie ist schmal und beruht zur Zeit vor allem auf Registerdaten und Subgruppenanalysen. Bei stabiler KHK steht einem initialem Exzessrisiko der Intervention ein früher Gewinn an Lebensqualität gegenüber. Es gibt Hinweise, daß auch beim älteren Patienten mit ACS ein aggressiveres interventionelles/operatives Vorgehen von Vorteil sein kann, wobei die absolute Risikoreduktion möglicherweise größer ist als beim jüngeren Patienten bei insgesamt höherem Ausgangsrisiko. Beim akuten Myokardinfarkt ist wie beim jüngeren Patienten als Reperfusionsstrategie die Primär-PCI zu empfehlen, auf jeden Fall sollte jedoch dem entsprechendem Patienten unabhängig vom Alter eine Reperfusionstherapie nicht vorenthalten werden.
41 Was erwartet uns im Alter? Alles hat seinen Preis : Ein längeres Leben wird erkauft durch eine längere Zeit von Behinderung und Krankheit am Ende des Lebens. Durch gesunden Lebensstil ist es möglich, die Dauer des Krankseins und der Behinderung am Ende des Lebens zu komprimieren ( Compression-of-morbidity Hypothese)
42 Aging, Health Risk, And Cumulative Diability Vita et al, NEJM 1998;338: Design: 1741 Hochschulabsolventen, eingeschrieben , Datenerhebung 1962, 1976, 1980 und 7x von 1986 bis 1994 Gruppeneinteilung nach Risikoscore (Rauchen, BMI, körperl.akt.) Erfassung eines kumulativen Behinderungs-Index (Score von 0-3, mit Erfassung von Fähigkeit zu Alltagsaktivitäten) Ergebnisse: höheres Gesundheitsrisiko bewirkte einen höheren kumulativen Behinderungs-Index der Beginn einer minimalen Behinderung wurde bei niedrigem Gesundheitsrisiko um 5-7 Jahre verzögert unter den Verstorbenen war der kumulativen Behinderungs-Index vor dem Tod bei Menschen in der Gruppe mit höherem Gesundheitsrisiko fast doppelt so hoch Schlußfolgerung: Es gibt Hinweise für die Gültigkeit der Compression-of-morbidity - Hypothese
43 Compression-of-morbidity - Hypothese
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrGesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen.
Gesundheits-Checks für Mitarbeitende als Massnahme um gesund alt zu werden. Chancen und Risiken für Unternehmen. Sarah Berni, September 2014 1 2 Was ist Gesundheit? 3 Was ist Gesundheit? World Health Organization
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrPersonalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin
Personalisierte Medizin Ende der Solidarität? Heiner Raspe Seniorprofessur für Bevölkerungsmedizin Berlin - Deutscher Ethikrat 24.Mai 2012 Kritische Anmerkungen zur PersoMed Unter falscher Flagge Kritische
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrDer Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014
Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrKoronare Herzkrankheit: optimales Management
ZÜRICH REVIEW-KURS KLINISCHE KARDIOLOGIE 9.April 2015 Koronare Herzkrankheit: optimales Management Orale Antikoagulation und Thrombozytenaggregationshemmer: was ist zu viel? Klinik für Kardiologie Hans
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrBruchrechnung Wir teilen gerecht auf
Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. Bruchrechnung Wir teilen gerecht auf Minipizzen auf Personen. : (+) : + Wir teilen einen Teil Eine halbe Minipizza auf Personen. :? Wir teilen
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
Mehr4.5 Disease-Management-Programme
4.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrLV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente. Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet. Kundeninformation
LV 1871 Basisrente Performer RieStar Sofortrente Die Rente, die bis zu x-mal mehr leistet Kundeninformation Wie gesund gehen wir in Rente? Ein neuer Lebensabschnitt Gut vorgesorgt mit der extra-rente Für
MehrANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST.
Verfall Urlaub: Übertragung & ANFANG DES NEUEN JAHRES FRAGEN SICH VIELE MITARBEITER, WAS AUS DEM RESTURLAUB DES VORJAHRES GEWORDEN IST. In diesem kurz & knapp wird die Übertragung des gesetzlichen Erholungsurlaubes
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26
Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr(ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1, C. Pieper², A. Marr², S. Moebus² U. Bräutigam 3, A. Michalsen 4
Evaluation der Nachhaltigkeit von Viniyoga und Progressiver Muskelrelaxation in der stationären Rehabilitation von Patienten mit arterieller Hypertonie (ISRCTN27834915) W. Mayer-Berger 1, C. Kettner 1,
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr