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1 Process Partner AG Bionstrasse 5 CH-9015 St. Gallen fon +41 (0) fax +41 (0) info@processpartner.ch Ein Unternehmen der All for One Steeb Gruppe. ProcessPartner_KD-Ztg-Provadis_8.indd 1 In dieser Ausgabe /// ProSeco Zuwachs in unserem Portfolio PAPIER-LOS-werden: Möglichkeiten und Grenzen Spesenerfassung in der Pizzeria Malen nach Zahlen ProMbO SAP Fiori SAP Lumira «IT St. Gallen rockt!» Einladung zum Fokustag 2014 S /// 2 S /// 3 S /// 4 S /// 5 S /// 6 S /// 6 S /// 7 S /// 8 8 April :52

2 Ausgabe 8 S /// 2 ProSeco Zuwachs in unserem Portfolio Nachdem bereits Ende 2013 eine grosse Investment Bank angezeigt wurde, muss sich nun auch ein Medienkonzern wegen Missachtung der Zeiterfassungspflicht verantworten. Nach wie vor bewegen sich viele Unternehmen in einer Grauzone, was die Pflicht zur Zeiterfassung betrifft. Entsprechende Diskussionen zwischen dem Arbeitgeberverband, dem Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und den Gewerkschaften sind lanciert. Hauptsächlicher Streitpunkt ist die Frage, welche Mitarbeiter dem Zwang zum Nachweis der Arbeitszeit unterstellt sind, obwohl eigentlich gemäss Gesetz bei den Angestellten nur Geschäftsleitungsmitglieder, Wissenschaftler und Künstler davon ausgenommen sind. Trotzdem hat jeder sechste Arbeitnehmer einen Arbeitsvertrag, beim dem eine Vertrauensarbeitszeit vorgesehen und somit die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung nicht obligatorisch ist. /// Kavaliersdelikt? Bei rund vier Millionen Schweizer Beschäftigen kommt es so zu rund einer halben Million Gesetzesbrüchen pro Jahr. Dafür können Firmeninhaber und Personalchefs zur Verantwortung gezogen werden. Bisher war dies eher theoretischer Natur, weil niemand geklagt hat. Nachdem nun aber vor kurzem erste Strafanzeigen eingereicht wurden, könnte sich dies bald ändern. Das Seco hat nun am 19. Dezember 2013 überraschend eine Weisung als Übergangsregelung für den durch die Sozialpartner verhinderten Vorschlag vom Sommer 2013 erlassen, welche zum 1. Januar 2014 in Kraft getreten ist. Die Suche nach einem definitiven Kompromiss wird somit mehr Zeit benötigt. An der generellen Pflicht zur Arbeitszeiterfassung wird in der Übergangsregelung festgehalten, für einzelne Gruppen von Arbeitnehmern muss die Arbeitszeit aber nicht mehr lückenlos dokumentiert werden, - also nicht mehr Beginn, Pausen und Ende der Arbeitszeit, sondern nur noch das täglich geleistete Stundentotal. Die Lockerung gilt für Kaderleute mit Weisungsrecht, vollamtliche Projektleiter und Mandatsträger mit Ergebnisverantwortung und auch nur unter speziell definierten Bedingungen. Gesetzliche Rahmenbedingungen und Grenzen, die es grundsätzlich einzuhalten gilt: Überzeitgrenzen und -entschädigung Pausenregelung Nachtarbeitszulagen Abgeltung und Zuschläge bei Arbeit an Sonnund Feiertagen Ruhezeitregelungen Regelungen bezüglich Wochenendarbeiten. In den Unternehmen existieren erfahrungsgemäss sehr unterschiedliche Zeitwirtschaftslösungen. Im einfachsten Fall ist dies ein Excel-File, das die gesetzlichen Anforderungen meist nicht vollständig abdecken kann und bei dem der Datentransfer und die Genehmigung mehr oder weniger manuell erfolgt. Zudem wird bei diesen Lösungen die geforderte Aufbewahrungsfrist nicht durch das System gewährleistet, sondern muss organisatorisch sichergestellt werden. Auf der anderen Seite der Skala finden sich eigene Zeitwirtschaftssysteme, welche mittels Schnittstelle im SAP-System integriert sind. ProcessPartner_KD-Ztg-Provadis_8.indd 2 /// Und was bietet SAP als Zeitwirtschaftslösung? Wenn man sich die Geschichte von SAP anschaut, stellt man fest, dass der Erfolg des Unternehmens wesentlich durch die schnelle und starke Verbreitung in der Deutschen Grossmaschinenindustrie geprägt wurde. In diesen Bereichen waren und sind ausgeklügelte Zeitwirtschaftsanforderungen eine Selbstverständlichkeit. Es erstaunt daher nicht, dass im SAP selbst komplexe Anforderungen problemlos abgebildet werden können. So ist es beispielsweise möglich, Modelle für Schichtmitarbeiter anzulegen, die erst nach gut 19 Jahren wieder von vorne anfangen. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass Sie grundsätzlich mit ihrem SAP-System auch ein umfassendes Zeitwirtschaftssystem besitzen, das in allen Ländern, allen Branchen und praktisch jeder Firmengrössen eingesetzt werden kann. /// Lösung von Process Partner Gerade im Umfeld von Zeit- und Leistungserfassung hat sich Process Partner einen sehr guten Namen erarbeitet. Unsere Lösung ProTime gilt seit vielen Jahren als ausgeklügelte und sehr benutzerfreundliche Oberfläche für die Erfassung von Zeiten, mit oder ohne Angaben für die Leistungserfassung. Diese Stunden können unter anderem auch in das bereits erwähnte Zeitwirtschaftsmodul von SAP fliessen und dort weiterverarbeitet werden. Was in unserem Portfolio bisher fehlte, war eine genauso einfache, benutzerfreundliche und offene Lösung für die nachgelagerte Zeitwirtschaftsverarbeitung, wie wir es von der Arbeitszeiterfassung im ProTime kennen. /// ProSeco Diese Lücke konnten wir nun schliessen. Unser neues Zeitwirtschaftstemplate erlaubt out of the box eine komplette Verarbeitung von Arbeitszeiten (sowohl in Form von Stunden als auch Uhrzeiten). Die Lösung ist natürlich optimal auf ProTime abgestimmt, funktioniert aber genauso gut mit jedem anderen SAP HCM-System. Dies sicherzustellen, war uns von der Konzeptionsphase bis zur Umsetzung ein grosses Anliegen. Genauso flexibel zeigt sich unsere neue Zeitwirtschaftslösung auch, wenn es um die Erfassung der Arbeitszeiten geht: von der Anbindung von Zeiterfassungsterminals, über ProTime (Uhrzeiten oder Stundenerfassung) bis zur Nutzung von Web Services werden verschiedenste Möglichkeiten angeboten. Einige wichtige Funktionalitäten, die unsere Zeitwirtschaftslösung enthält: Feiertage und Feiertagskalender für alle Kantone der Schweiz Versch. Muster Arbeitszeitpläne für Vollzeit und Teilzeitmitarbeiter An- und Abwesenheitskatalog basierend auf unseren Erfahrungen bei unseren Kunden Automatischer Auf- und Abbau von verschiedenen Zeitguthaben Abwesenheitsworkflow mit umfassendem Genehmigungsprozess und Teamkalenderintegration Unterschiedliche Musterlösungen für die Berechnung von Mehrarbeit (Gleitzeit, Überstunden, Überzeit) und Nachtzuschlägen Unterstützung bei der Einhaltung der im Arbeitsgesetz vorgeschriebenen Grenzwerte (z.b. Ruhezeit, Wochenendarbeit) Dashboard mit wichtigen Zeitwirtschaftskennzahlen Technische Voraussetzungen: da einige Funktionalitäten auf Technologien basieren, welche von SAP erst mit Enhancement Package 5 (EhP5) ausgeliefert wurde, sollte Ihr System mindestens den Releasestand ERP 6.0 mit installiertem EhP5 aufweisen. Die Kernfunktionalität der Zeitabrechnung ist jedoch auch ohne Enhancement Package verfügbar :52

3 Ausgabe 8 S /// 3 PAPIER-LOS-WERDEN: Möglichkeiten und Grenzen Papier war gestern Jeden Tag verbringen Sie wertvolle Zeit damit, Dokumente zu suchen, zu kopieren, zu drucken, zu indexieren, abzulegen und zu sichern. Papierdokumente verursachen einen enormen Aufwand. Sie füllen Aktenordner, benötigen viel Platz und verursachen hohe Kosten. Und jeden Tag kommen neue Unterlagen dazu. /// Mit Dokumenten-Management haben Sie mehr Zeit fürs Wesentliche DocuWare, die Software für professionelles Enterprise Content Management, erleichtert und optimiert jede Herausforderung im Umgang mit Geschäftsunterlagen. Integrieren Sie DocuWare in Ihre SAP-Umgebung und erhalten Sie dadurch die ideale Lösung, um die Produktivität in Ihrem Unternehmen zu erhöhen, Kosten zu senken, den Cashflow zu erhöhen, Compliance zu sichern und Ihren Service Kunden und Mitarbeitern gegenüber zu optimieren. Mit DocuWare sind Dokumente genau dort verfügbar, wo Sie sie benötigen im Büro, zu Hause oder unterwegs, weltweit und jederzeit. Sogar aus Ihrer gewohnten Business-Anwendung heraus greifen Sie ganz einfach auf in DocuWare gespeicherte Dokumente zu. Alles ist gut organisiert und gesetzeskonform archiviert. /// Papierberge abschaffen DocuWare beseitigt überfüllte Mappen, Ordner und Archive. Papier wird über einen Arbeitsplatzscanner oder ein Multifunktionsgerät gescannt und als elektronisches Dokument abgelegt. Das Ergebnis? Sie benötigen in Zukunft mindestens 90 Prozent weniger Platz für die Aufbewahrung Ihrer Dokumente. /// Zukunftssicher Halten Sie Schritt mit sich ständig wandelnden Technologien. Mit DocuWare sind Sie auf dem neuesten Stand der Technik im Browser, mit mobilen Apps, in der Cloud. Somit sichern Sie Ihre Investition für die Zukunft. /// Jetzt mit DocuWare 6.5 noch effizienter und komfortabler arbeiten Bei der Entwicklung der neuen DocuWare Version 6.5 stand mehr denn je der Anwender im Fokus. Durch die verbesserte Benutzerführung macht die Arbeit mit dem Dokumentenmanagement-System noch mehr Spass und geht leichter von der Hand. Einfach und komfortabel das sorgt nicht nur für eine hohe Benutzerakzeptanz, sondern auch für geringen Schulungsaufwand und hohe Produktivität. Neue Anwender werden sich durch die intuitive Oberfläche leicht zurechtfinden, bestehende Anwender schnell die Vorzüge zu schätzen wissen. So können Sie jetzt noch mehr mit Drag & Drop arbeiten. Zudem werden Sie in Ihren täglichen Arbeiten dadurch unterstützt, dass benötigte Elemente und Funktionen je nach Tätigkeit automatisch aktiviert sind, andere ausgeblendet. So ist Platz und der Blick frei für das Wesentliche. Für ein angenehmes Arbeiten sorgt zudem das frische, moderne Design. Durch seine Klarheit verstärkt es die gute Übersichtlichkeit. Doch DocuWare erhält nicht nur ein neues Gewand. Der Web Client das Herzstück von DocuWare ist auch technologisch komplett neu entwickelt. Vollständig auf moderner HTML5- Technologie basierend, ist das System plattformunabhängig. Damit sind Sie für die Zukunft gerüstet. Aber auch schon in der Gegenwart profitieren Sie, denn Sie arbeiten mit DocuWare jetzt deutlich flüssiger und schneller. DocuWare ist das zukunftsfähige und anwenderorientierte System im Bereich des Dokumenten-Managements mit zertifizierter SAP-Schnittstelle. Nutzen Sie es mühselige und zeitraubende Arbeit mit Papierdokumenten gehört dann auch bei Ihnen der Vergangenheit an. Das neue klare Design: Sie haben wichtige Dokumente und damit verbundene Aufgaben immer im Blick. Die kombinierte Anzeige von Dokumentenminiaturen und Indexbegriffen (links) bietet einen guten Überblick. Der grosszügige Anzeigebereich (rechts) erleichtert Ihnen das Lesen wichtiger Dokumentinhalte. Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wir unterstützen Sie gerne! Quellennachweis der Bilder: «DocuWare Group» ALOS AG Document Management Bachstrasse Obfelden Tel info@alos.ch

4 Ausgabe 8 S /// 4 Spesenerfassung in der Pizzeria /// Es ist Monatsende. Fabian Sommer sitzt vor seinem Laptop, hat gerade sein Portemonnaie hervorgeholt und die gesammelten Spesenbelege des aktuellen Monats um den Laptop herum auf dem Tisch ausgebreitet. Er sieht sich mit einer Menge teils fein säuberlich zusammengefalteter, teils völlig zerknüllter Papierquittungen konfrontiert: Belege von zahlreichen Restaurantbesuchen mit Kunden und Kollegen, Parktickets, SBB-Fahrkarten, Tankbelege, Nachweise von Taxifahrten. Plötzlich fällt ihm ein Ausfahrtticket vom Flughafenparkhaus von vor 3 Monaten in die Hände. Hätte ich das nur gleich eingereicht, denkt sich Fabian Sommer, jetzt ist es zu spät. Da gehen mir 80 Franken durch die Lappen! Denn die Buchhaltung des Unternehmens, bei dem Fabian Sommer angestellt ist, hat strenge Vorgaben: zu spät eingereichte Spesenbelege werden nicht mehr akzeptiert. Bedauerlicherweise ist das Projekt, weswegen er ins Ausland fliegen musste, auch schon längst abgeschlossen. Also können auch die Reisekosten des Flughafenparktickets von Fabian Sommer ohnehin nicht mehr korrekt verbucht werden. Mühsam trennt Fabian Sommer die relevanten Quittungen von den Belegen, die er nicht einreichen kann, und zerknüllt die Papierbelege vom Blumengeschäft, der Apotheke und dem Baumarkt. Fabian Sommer kommt sich vor wie Aschenputtel, die einst im Märchen die schlechten Erbsen aus den guten aussortieren musste. /// Wozu hat Fabian Sommer eigentlich ein Smartphone? Sonst fotografiert er damit doch auch alles, was ihm in die Quere kommt, wieso also nicht auch seine Spesenbelege? Dann müsste er am Monatsende nur noch seine Fotos hervorholen und genau die darauf abgebildeten Spesenbeträge in das Erfassungssystem seines Arbeitsgebers eintragen. Es könnte so einfach sein. /// Werfen wir einen Blick in Fabian Sommers Tagträume: er stellt sich gerade vor wie er mittags beim Essen in einer Pizzeria sitzt. In der Zeit, in welcher der Ober des italienischen Restaurants das Wechselgeld holt, könnte er die Quittung für Pizza, Apfelschorle und Espresso mit seinem Smartphone abfotografieren. Diese würde er dann via an das SAP System seines Unternehmens senden. Er müsste dann nur noch regelmässig die unter seinem User in der Zeit- und Leistungserfassung ProTime aufgelisteten Spesenbelege den entsprechenden Projekten und Aufträgen zuordnen. Er könnte gar nichts mehr vergessen und müsste auch nicht mehr am Monatsende mühsam seine Belege sortieren und verbuchen. /// Vision? Können Sie sich vorstellen, dass sich genau die Situation, die Fabian Sommer in der Pizzeria in seinem Tagtraum erlebt hat, tatsächlich so ereignet hat? Mit dem einzigen Unterschied, dass zwei Personen in der Pizzeria gemeinsam zu Mittag gegessen haben und diese Personen nicht Fabian Sommer hiessen, sondern Simon Butz und Michael Rothmund? Sie hatten eine Vision, die in die Realität umgesetzt wurde. Das war die Geburtsstunde der mobilen Spesenerfassung via ProTime. Aus dem Wunsch heraus, die Spesenerfassung zu vereinfachen und zu revolutionieren, ist ProTime um eine sensationelle ProTime Spesen-Rückmeldung und Spesenfoto(s) sind jetzt Funktion reicher geworden. miteinander verbunden. Selbstverständlich ist der altbewährte Weg der Spesenerfassung ohne Foto nach wie vor möglich. /// Das ProTime Belegarchiv Haben Sie kein Smartphone zur Verfügung, können Sie auch Die Funktionsweise der mobilen Spesenerfassung ist denkbar jederzeit manuell gescannte Belege nach ProTime hochladen einfach: und verbuchen. 1. Fotografieren Sie den Spesenbeleg mit Ihrem Smartphone. Dabei ist es völlig irrelevant, was für ein Smartphone Sie benutzen, und ob Sie den Beleg im Hoch- oder Querformat fo- Die Archivierung der Spesenbelege erfolgt über die im SAP /// Technische Ablage tografieren. Achten Sie lediglich auf eine ausreichende Auflösung der Aufnahme. angeschlossene Ablagesysteme können dabei der SAP Con- Standard bereits vorhandene ArchiveLink Schnittstelle. Als 2. Schicken Sie die Aufnahmen Ihrer Spesenbelege per tentserver, die SAP Datenbank oder ein externes Ablagesystem genutzt werden. an die vordefinierte -Adresse Ihres SAP Systems. 3. Starten Sie den ProTime WebClient. Mit dem Masterrelease steht Ihnen der neue Button Belegarchiv in der Die Spesenbelege werden von Ihrem Mailsystem empfangen ProTime Erfassungsoberfläche zur Verfügung. und an das SAP weitergeleitet. In der SAPconnect Eingangsverarbeitung wird als erstes der Spesenbeleg archiviert und 4. Alle abgelichteten und an das SAP verschickten Spesenbelege werden in einer übersichtlichen Bearbeitungsmaske aufgelistet. Sie können sofort erkennen, welche fotografierten gewiesen. anschliessend anhand der Absenderadresse einer Person zu- Spesenbelege bereits auf Aufträge oder Projekte verbucht wurden und welche noch offen sind. Neben Ihren eigenen Optional kann mit Hilfe eines OCR-Systems (Optical Character Recognition) der Text auf dem Beleg ausgelesen und aus- Spesenquittungen kann es auch sein, dass Kollegen einen Sammelbeleg mit Ihnen teilen, und diesen ebenfalls in Ihr Belegarchiv einstellen. Spesen in ProTime zur Verfügung. gewertet werden. Diese Daten stehen bei der Erfassung der 5. Via Drag&Drop können Sie nun die versendeten Spesenbelege als echte ProTime Rückmeldung im SAP verbuchen und Silvia Bischofberger & Jürg Sträuli damit einem Auftrag oder Projekt zuweisen. Datum, Betrag, SAP Solution Consultants Mehrwertsteuerkennzeichen und ggf. Rückmeldetext können Sie nun manuell eingeben oder aber für Datum und Betrag auch über die OCR Texterkennung auslesen lassen. Mit direktem Zugriff auf Ihre persönliche Favoritenliste der Projekte und Aufträge erfolgt die Verbuchung im Belegarchiv schnell und effizient. 6. Je nach Archivierungsprozess Ihres Unternehmens müssen Sie die originalen Spesenbelege trotzdem in der Buchhaltung abliefern, jedoch nur zur Archivierung und ohne weitere Sortierung. Beispielsweise würde genügen, die Belege unsortiert in einen Briefumschlag zu stecken und an die Buchhaltung zu adressieren. Die Kontrolle der Belege erfolgt auch in der Administration systemgestützt, da diese über einen neuen ProTime Übersichtsreport jederzeit Zugriff auf alle eingereichten Spesenbelege der mobilen Erfassung verfügt. Abb. 1: Verarbeitungsprozess der mobilen Spesenerfassung /// Das ProTime Belegarchiv ganz konkret Das ProTime Belegarchiv ist denkbar einfach in der Bedienung und soll nachfolgend kurz skizziert werden. Ad 1 Spesenbeleg via Drag&Drop in den Verbuchungsbereich ziehen Ad 2 Belegarchiv mit Mousover zur Ansicht der Spesenbelege Ad 3 manueller Upload von Spesenbelegen (abgescannte Bilder oder sonstige Grafikdateien) Ad 4 Auflistung zugeordneter mobiler Spesenbelege zur eigentlichen ProTime Rückmeldung Ad 5 direkten Zugriff auf die persönliche Favoritenliste Innerhalb der ProTime Erfassungsmasken im WebClient ist unmittelbar ersichtlich, ob ein mobiler Spesenbeleg mit einer ProTime Rückmeldung verknüpft ist (Kettensymbol geschlossen), ober ob es sich um einen normalen Spesenbeleg ohne Verkettung handelt. Gerne präsentieren wir Ihnen die mobile Spesenerfassung live am System, oder besuchen Sie uns an unserem Fokustag am 15. Mai Abb. 2: ProTime Belegarchiv Abb. 3: Verkettung mobiler Spesenbelege mit eigentlicher ProTime Rückmeldung

5 Ausgabe 8 S /// 5 Malen nach Zahlen ProMbO Aus den Vorgaben und Wertvorstellungen von Unternehmenszielen lassen sich sowohl Teamziele als auch individuell Mitarbeiterziele, basierend auf ihren ausgeübten Funktionen im Unternehmen ableiten. Die Festlegung von individuellen Zielen ist ein wichtiger erster Schritt, um klare Zielvorgaben zu bestimmen. Auf der Basis des bewährten und vorkonfigurierten SAP HCM Performance Management Prozesses sollen Führungskräfte und ihre Mitarbeiter durch die sogenannte S M A R T Methode unterstützt werden. Diese Methode dient als bewährte Grundlage für die Definition von sinnvollen und beurteilbaren Zielen im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses. Ein Ziel ist nur dann S M A R T, wenn diese fünf Bedingungen erfüllt sind: S Spezifisch Ziele müssen eindeutig definiert sein M Messbar Ziele müssen messbar sein A Akzeptiert Ziele müssen von den Empfängern akzeptiert werden R Realistisch Ziele müssen realistisch sein T Terminiert Zu jedem Ziel gehört eine klare Terminvorgabe, bis wann das Ziel erreicht werden soll Bei konsequenter Anwendung von S M A R T ergeben sich klare, mess- und überprüfbare Ziele. Je klarer ein Ziel schriftlich formuliert ist, desto besser lassen sich am Ende des Zielbeurteilungsprozesses Massnahmen für die Personalentwicklung ableiten und gegebenenfalls ein Vorschlag zur Beförderung oder Vergütungsanpassung eines Mitarbeiters erstellen. Ist zum Beispiel ein Ziel mit 80% gewichtet und zu 100% unter Einhaltung der Terminvorgabe erreicht, kann ein automatischer Vorschlag einer Prämie oder einer Lohnanpassung erfolgen. Mit der vollständigen Sicht auf alle Beurteilungen wird der Grad der Zielerreichung von Mitarbeitern jederzeit überwachbar. Dazu werden auf der Basis des vorkonfigurierten SAP Performance Management Prozesses bestimmte Review-und Bewertungstermine festgelegt. Die Lösung erinnert automatisch alle Kollegen mit einer aktiven Beurteilungsfunktion an ihre Aufgaben. Ebenso können länger bestehende Zielvereinbarungen angepasst oder übernommen werden. Darüber hinaus sind weitere Funktionalitäten, wie z.b. die Gewichtung pro Kriterienblock mit eigener Bewertungsskala, in unserem Template enthalten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit ProMbO eine schnelle Einführung des MbO- Prozesses auf der Basis des vorkonfigurierten Performance Management Prozesses der SAP möglich wird. Darüber hinaus können im Bedarfsfall individuelle Kundenbedürfnisse, welche nicht im Standardprozess enthalten sind über die flexible SAP Performance Management Lösung abgedeckt werden. Olivia Grossmann SAP Solution Consultant

6 Ausgabe 8 S /// 6 SAP s UI-Strategie: Fiori SAP Fiori ist eine Sammlung von Apps nach dem Paradigma von single purpose tools : das beste Werkzeug ist jenes, dass genau einem Zweck dient. Mit einem Hammer kann man perfekt Nägel einschlagen, - zum Entfernen braucht es eine Zange. Diese neuen Apps sprechen eine konsistente Designsprache und setzen mit HTML5 auf aktuellen technologischen Grundlagen auf. Durch die Nutzung von interaktiven und attraktiven UI-Elementen werden die Grenzen von traditionellen IT-Applikationen gesprengt. SAP Fiori stellt eine durchgängige end-to-end User Experience zur Verfügung, die völlig unabhängig vom eingesetzten Gerätetyp ist. So kann Fiori praktisch mit jedem beliebigen Endgerät und unabhängig vom jeweiligen Betriebssystem eingesetzt werden. Die SAP Fiori Apps fokussieren auf die am meisten benötigten und von den meisten Mitarbeitern benutzten Aktivitäten im Arbeitsumfeld der Mitarbeiter: Rollenbasiert: Fiori Apps entflechten komplexe Applikationen in einzelne Aufgaben mit einem einzigen und zentralen Einstiegspunkt für jeden Mitarbeiter. Responsive Design: Fiori Apps passen sich automatisch an die jeweilige Bildschirmgrösse und das eingesetzte Geräte an, um eine einheitliche User Experience zu gewährleisten. Einfach: Fiori Apps folgen der Erfahrung: 1 User, 1 Szenario, maximal 3 Screens. Konsistent: alle Apps sprechen die gleiche Designsprache und bieten somit identische User Experience. Schneller ROI: sehr schnelle Implementierung ermöglicht den Kunden eine rasche Anpassung und den Anwendern eine optimale Personalisierung. SAP Lumira Tauchen Sie in Ihre Datenwelt ein und entdecken unerwartete Antworten! SAP Lumira ist ein Recherche und Visualisierungswerkzeug der neuesten Generation. Die Installation erfolgt lokal und dauert keine fünf Minuten. Neben der grafischen Analyse können mit Lumira auch Daten angereichert, verknüpft und zusätzliche Daten berechnet werden. Zudem können die erstellten Visualisierungen zu interaktiven Storybooks zusammengestellt werden, die sich perfekt für das ManagementReporting eignen. Sie können mit SAP Lumira eine oder auch mehrere Datenquellen anbinden und Datenbereiche erzeugen, welche Sie mit weiteren Kennzahlen, Spalten und Hierarchien ergänzen können. Lumira kann auf Daten aus einem oder mehreren Files (Excel, CSV), aus einem HANA-System oder einem BOUniversum zugreifen. Alternativ können Sie Lumira direkt über eine Freehand SQL Abfrage mit praktisch jeder beliebigen Datenbank (ORACLE, DB2, MS SQL, Sybase, etc.) verbinden. Ein direkter Zugriff auf SAP-ERP ist über die klassischen QueryInfosets ebenfalls möglich. Geben Sie Ihren Business Usern DIE Lösung in die Hand, mit der Sie selbständig und praktisch ohne Schulung Daten analysieren und visualisieren können: schnell, erfolgreich, ohne Programmierung und wiederverwendbar! «Das kostet sicher ein kleines Vermögen» völlig falsch! SAP Lumira kostet CHF pro User. ProcessPartner_KD-Ztg-Provadis_8.indd 6 Testen Sie noch heute die kostenfreie Personal-Edition: :52

7 Ausgabe 8 S /// 7 IT St. Gallen rockt! Jobs in der ict-branche gibt es viele. An vielen Orten. Aber St. Gallen und die St. Galler Unternehmen sind anders. Im Schweizer Vergleich ist die Stadt einer der stärksten ICT-Standorte mit attraktiven Arbeitgebern. Das allein wäre Grund genug, in St. Gallen zu arbeiten. Aber die Ostschweizer Metropole bietet mehr. Viel mehr. St. Gallerinnen und St.Galler wissen das. Damit St. Gallens Stärken aber auch anderswo bekannt werden, wurde die Kampagne IT St. Gallen rockt! gestartet. Das Besondere daran: Die Kampagne vermittelt nicht klassische Marketing-Botschaften für den Standort, sondern sie zeigt echte Menschen mit ihren Interessen und Vorlieben und Ihrem ganz persönlichen Grund, in St. Gallen zu leben und zu arbeiten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den über 30 an der Kampagne beteiligten St. Galler ICT-Unternehmen und Bildungsinstitutionen kommen selbst zu Wort: «Bytes, Biken, Baden so nah hab ich das nur in St. Gallen.» Pascal Thurnherr Leiter Solution Engineering Abraxas Informatik AG Ambitionierte Sportlerinnen und Sportler wollen jede freie Minute für ihre Lieblingsbeschäftigung nutzen. Da ist es gut, wenn zwischen Büro und Single Trail nur wenige Velominuten liegen. Oder zwischen Arbeitsplatz und Seeufer, zwischen Rechner und Sporthalle. Die Statements für IT St.Gallen rockt! zeigen es immer wieder: Die Distanzen machen den Unterschied. «Beim Walken durch St. Gallen verschmelzen Stadt und Natur.» Martin Lichtensteiger SAP Solution Consultant Process Partner AG St.Gallen ist die Stadt der kurzen Wege zwischen Arbeit, Spass und Sport. Eingebettet in die grüne Voralpenlandschaft, nur eine Viertelstunde vom Bodensee entfernt und nur wenige Dutzend Kilometer vom Alpsteinmassiv rings um St.Gallen ist Natur pur zu finden. St.Gallen bietet den richtigen Ausgleich. «Mahalo, St. Gallen! Mein wiedergefundenes Paradies.» Mia Karin Egger Customer Service Manager Haufe-umantis AG Und wer doch lieber in der Stadt bleibt, hat die Kletterhalle, Sportplätze, Turnhallen, Skate Parks und sogar den ersten Street Workout Park der Schweiz in unmittelbarer Nähe und gut erschlossen durch den öffentlichen Verkehr. Die Interessen der ICT-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vielfältig und allen wird geboten, was sie brauchen ob es der ICT-Job mit Naturanschluss ist oder die Tanzszene. «Salsa tanzen ist das Sahnehäubchen der Lebensfreude meiner Stadt.» «St. Gallen ist und hat Bühnen, die mir die Welt bedeuten.» Hansjörg Steiger Product Manager ABACUS Research AG Die Einen zieht es zum OpenAir ins Sittertobel, die Anderen ans Strassenkünstlerfest. Auch diese Stärken St.Gallens arbeitet die Kampagne heraus. Und es gibt noch etwas: In St. Gallen gibt es passende Wohnungen für jedes Bedürfnis, von der attraktiven Altstadtwohnung im Zentrum bis zur Familienwohnungen mit Seesicht. «Auf meiner Dachterrasse liegt mir ganz St. Gallen zu Füssen.» Monika Wegmann Web Engineer, Beratung Next AG «The Young Gods» rockten in der Lokremise Im November 2013 lud IT St. Gallen rockt! in die Lokremise zu einem exklusiven Auftritt der Schweizer Industrial-Legenden. Für das Rocktrio aus Genf wurde der Theatersaal der Lokremise in ein Konzertlokal verwandelt. Noch am Vorabend wurde dort Max Frisch aufgeführt. Einen Tag später sind die Zapfhahnen betriebsbereit und eine Konzertbühne und Tonanlage installiert. 750 Besucherinnen und Besucher, davon rund die Hälfte aus der ICT-Branche, feierten einen wuchtigen Auftritt einer grossartigen Band. Der Auftakt der Kampagne wurde mit dem Young Gods-Konzert zu einem Ereignis, dass es im Rückblick des St. Galler Tagblattes sogar unter die fünf auswählenswerten Highlights des Jahres 2013 geschafft hat. Und im Jahre 2014 geht es weiter: Der Verein IT St. Gallen zeigt mit IT St.Gallen rockt! die Standortvorteile in der Wirtschaftsregion St. Gallen. Er lebt den Slogan der Initiative: «Mehr bewegen. Besser leben. IT St. Gallen rockt!» In einer ersten Werbewelle im Frühjahr wird die Kampagne auch überregional bekannt gemacht. Ausserdem wird mit einer Tagblattbeilage ein Kommunikationsmittel geschaffen, welches auch für die unterschiedlichsten Recruiting-Anlässe über das Jahr eingesetzt werden kann. Dank der Kampagne werden ICT-Fachkräfte in Zukunft bei der Stellensuche auch an die vielfältigen Möglichkeiten, die Lebensqualität und das Potential der Wirtschaftsregion St. Gallen denken. Und vielleicht wird die Eine oder der Andere zum Umzug in unsere schöne Region angeregt. Mittragende Unternehmen: (Stand Ende Februar 2014) «5 Minuten zwischen Wohnung, Büro und Handballhalle: Das ist St.Gallen.» Andreas Wild Software Engineer Namics AG Ruel Holderegger Softwareentwickler InnoSolv AG St. Gallen verfügt über eine Infrastruktur, die sich mit einer Grossstadt messen kann. Nur kleiner und überschaubarer. Dazu gehört auch ein reichhaltiges Kulturleben. St.Gallen hat so viele Museen wie sonst kaum eine Stadt dieser Grösse. Das Stadttheater wartet mit Opern, Musicals und überregional beachteten Theateraufführungen auf. Es gibt Feste und Festivals. IT St. Gallen rockt! zeigt, dass Lebensqualität mehr ist als ein guter Arbeitsplatz und das richtige Freizeitangebot: Auch der Standortfaktor Wohnraum wird berücksichtigt mit der Fotografie einer freudestrahlenden Dachterrassenbenutzerin. IT St. Gallen rockt! porträtiert die Menschen dort, wo sie sich wohlfühlen. Draussen oder drinnen, in der Bar oder der Badi, im Stadion oder dem Stadtpark, im Eissportzentrum oder dem Wildpark, der Fachhochschule oder der Musikszene. Und was passt besser zu IT St. Gallen rockt! als echter Rock? Aktuell wird IT St. Gallen rockt! von folgenden Unternehmen getragen: 4net AG ABACUS Research AG Abraxas Informatik AG Adcubum AG Ammann ConsultingOne EGELI Informatik AG Fachhochschule St.Gallen GemDat Informatik AG Genossenschaft Migros Ostschweiz giordano.ch ag Goldfish Software GmbH GUS Schweiz AG Haufe-umantis AG Helvetia Versicherungen Schweiz InnoSolv AG Kantonsspital St.Gallen Kern Concept AG mhs@internet AG movento Schweiz AG Namics AG netzwerk GmbH Köppel + Partner Next AG Process Partner AG QuoVadis Trustlink Schweiz AG Raiffeisen Schweiz Schule für Gestaltung St.Gallen Solenthaler Recycling AG Stadt St.Gallen Steffen Informatik AG Universität St.Gallen Verwaltungsrechenzentrum AG St.Gallen (VRSG) Mehr Infos unter:

8 Ausgabe 8 S /// 8 Fokustag 2014 Stillstand ist Rückschritt! /// fokustag 15. Mai :00-09:05 Begrüssung und Einleitung Andreas Haas, Sales & Marketing 09:05-09:15 Spesenerfassung in der Pizzeria Silvia Bischofberger, SAP Solution Consultant 09:15-09:30 Visualisierung des Organisationsmanagements Thomas Eichinger, Geschäftsführer - Vertrieb Ingentis Softwareentwicklung GmbH 09:30-09:40 Masterrelease Silvia Bischofberger, SAP Solution Consultant 09:40-09:55 Optisches Personal-Controlling Thomas Eichinger, Ingentis Softwareentwicklung GmbH 09:55-10:15 SAP Lumira - intuitive Analysen, Dashboards & Storybooks Thomas Addison, SAP Solution Consultant 10:15-10:45 PAUSE 10:45-11:05 HANA Live - Reporting mit dem virtuellen Datenmodell Ingolf Dresp, SAP Solution Consultant 11:05-11:25 News aus der SAP-Welt Nikolaus Köpfer, Business Development Manager Ecosystem & Channels CH, SAP (Schweiz) AG 11:25-11:45 ProMbO - Template zur Zielbeurteilung Olivia Grossmann, SAP Solution Consultant 11:45-12:00 ProTime Fiori - mobile Erfassung unabhängig vom Endgerät Simon Butz, SAP Solution Consultant 12:00-14:00 Business Lunch Datum: Ort: Anmeldung: Donnerstag, 15. Mai 2014, 09:00 14:00 Uhr inkl. Business Lunch Restaurant Au Premier, Bahnhofplatz 15, 8001 Zürich bis 30. April 2014 per Mail an: natasha.senn@processpartner.ch Die Teilnahme ist kostenlos.

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