EXPERTENGRUPPE RSWK-SWD

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1 EXPERTENGRUPPE RSWK-SWD 11. Sitzung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt am Main am 14., 15. und 16. November Beginn: 14 Uhr Beginn: 9 Uhr Beginn: 8.30 Uhr Ende: ca Uhr Ende: ca Uhr Ende: ca Uhr Protokoll (Sitzungsteil: nur EG RSWK-SWD) Teilnehmer: Frau Braune-Egloff Herr Frei Frau Kellmeyer Frau Kunz Herr Kunz (Vorsitz) Herr Dr. Mücke Frau Dr. Sandner Herr Wessel Frau Wittrock Herr Wolf Status: Verabschiedet FU Berlin SLB Bern UB Tübingen SUB Göttingen BSB München UB Wien UB Trier UB Kassel BSZ Konstanz Entschuldigt: Herr Alter Frau Büning Herr Dr. Hoyer Herr Nahrmann Herr Dr. Stumpf TUB Cottbus HBZ Köln Zentralinst. f. Kunstgeschichte München SB Berlin UB Augsburg Gäste: Frau Heiner-Freiling Frau Hengel-Dittrich Frau Jahns Frau Karg (TOP 7b) Frau Pfeifer (TOP 5) Frau Scheven DNB Leipzig Protokoll: Herr Dr. Baumann - 1 -

2 Tagesordnung 1. Begrüßung, Organisatorisches, Zustimmung zur Tagesordnung 2. Verabschiedung des Protokolls der 10. Sitzung der EG RSWK-SWD am 10./11. Mai 2006 (soweit TOPs der EG RSWK-SWD betroffen - Protokollteil Bellgardt) 3. Überarbeitung der RSWK 3.1. "Kern-RSWK" 3.2. Kurzer Bericht über den Rücklauf RSWK-Revision 3.3. Weitere Vorgehensweise 3.4. Formangaben 3.5. Zeitangaben 3.6. Split-Regelungen bei Körperschaften / Gebietskörperschaften 4. Satzart für Form- und Zeitschlagwörter 5. PR zu Veröffentlichung und Pflege der Liste der weiten normierten Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen 6. Umsetzung von MAB SWD nach MARC21 Authority 7. Verschiedenes a) Gesetze b) 730,2 c) Weiteres Vorgehen im Bereich RSWK Musik d) Produktnamen e) Redaktionsanleitung, u. a. SWD-Mailboxlänge f) Information zu neuen Ländercodes 8. GND - 2 -

3 TOP 1 Begrüßung, Organisatorisches, Zustimmung zur Tagesordnung Herr Kunz begrüßt die Anwesenden. Im Vorfeld der Sitzung sind einige Anträge zur Ergänzung der Tagesordnung eingegangen: Split-Regelungen bei Körperschaften / Gebietskörperschaften wird als Punkt 3.6., ein Bericht über die GND als Punkt 8 eingefügt. TOP 2 Verabschiedung des Protokolls der 10. Sitzung der EG RSWK-SWD am 10./11. Mai 2006 (soweit TOPs der EG RSWK-SWD betroffen - Protokollteil Bellgardt) Das Protokoll der letzten Sitzung wird mit einer Änderung verabschiedet: Unter TOP 7 a (Verschiedenes - PR zu RSWK 106: Individualisierung von Personennamen Umsetzung) wird der Satz In dem wiederholbaren Feld 315 b können zusätzlich weitere Berufsbezeichnungen aus der SWD eingefügt werden,... geändert in In dem wiederholbaren Feld 315 b können zusätzliche Berufsbezeichnungen aus der SWD eingefügt werden,.... Zu TOP 1: Die pdf-ausgabe des Regelwerks RSWK ist noch nicht fertig wegen eines unerwarteten Personalengpasses. DNB bemüht sich, die pdf-ausgabe noch in diesem Jahr auf den Server zu stellen. Zu TOP 4: Der Standardisierungsausschuss muss den Regelwerksänderungen noch zustimmen. Erst danach können sie auf dem Server veröffentlicht werden. TOP 3 Überarbeitung der RSWK 3.1. "Kern-RSWK Der Regelwerksumstieg in der Formalerschließung, der der Entwicklung auf ein internationales Regelwerk RDA folgt, hat Auswirkungen auf die Ansetzungsregeln für Personen und Körperschaften einschließlich Gebietskörperschaften in RSWK sowie auf weitere Bereiche, in denen gemeinsame Regeln für die Formal- und Sachkatalogisierung entwickelt werden. Das Papier Kern-RSWK führt die Regeln für die Schlagwortkatalogisierung auf, die davon gesondert bearbeitet werden sollen. Es findet allgemeine Zustimmung, soll aber an wenigen Stellen präzisiert werden: So sollen die letzten beiden Sätze des dritten Absatzes (Seite 2) noch einmal umformuliert werden. Beim Punkt Thesaurusstruktur soll ein Hinweis auf die aktuellen Thesaurusnormen (DIN 1463 Teil 1 + 2, DIN 2330, DIN 2331, DIN 2339 Teil 1 + 2, ANSI/ISO Z (url: pdf&std_id=81), Britische Norm BS 8723, Guidelines for Multilingual Thesauri: ergänzt werden. Mit diesen Änderungen dient das Papier als eine Arbeitsgrundlage für die RSWK- Überarbeitung Kurzer Bericht über den Rücklauf RSWK-Revision Auf das Ende Juni 2006 versandte Schreiben, revisionsbedürftige Sachverhalte in den RSWK an die DNB zu melden, gingen bis Anfang Oktober zahlreiche Anregungen von RSWK-Anwendern ein. Diese Meldungen wurden alle den jeweiligen RSWK- Paragraphen zugeordnet, in einer Gesamttabelle kumuliert und auf den ftp-server gelegt. Die Rückläufe betreffen verschiedene Themenkomplexe (s. Papier Kurze Auswertung der Rückläufe ), für die es besonderen Regelungsbedarf gibt. In der erwähnten Tabelle ist jede Meldung jeweils mit der Kurzbezeichnung des Themenkomplexes gekennzeichnet. Darüber hinaus gibt es für jeden Themenkomplex bereits einen eigenen Ordner mit den betreffenden Rückläufen als Materialsammlung auf dem ftp-server. Die Gesamttabelle führt nicht nur die eigentlichen Anregungen mit ihrem Urheber auf, sondern gibt Raum für eine Kommentierung des Vorschlags

4 Außerdem wird die Priorität (1 = sehr wichtig bis 4 = unwichtig) und der Bearbeitungsstatus verzeichnet Weitere Vorgehensweise Die durch den Rücklauf angesprochenen Themen sollen so zügig wie möglich durch Fachkollegen bearbeitet, d.h. gesichtet und mit einem Verfahrensvorschlag versehen werden. Die jeweiligen Bearbeiter bzw. Bearbeiterinnen aus DNB werden sobald wie möglich der EG bekannt gegeben. Die Expertengruppenmitglieder bzw. Fachkollegen in ihren Verbünden sind eingeladen, sich zu beteiligen. Die Kommunikation unter den Bearbeitern soll weitestgehend durch schriftliche Absprachen erfolgen. Allerdings kann es möglich sein, dass im Einzelfalle auch eine gemeinsame Arbeitssitzung erforderlich sein könnte. Zur Form des Informationsaustauschs mit der EG: Auf den ftp-server besteht Zugriff für alle. Es steht jedem frei, die Rücklauf- Gesamttabelle herunterzuladen und in einer anderen Farbe Kommentare und Ergänzungen einzutragen. Kommentare können sich auch auf die vorgenommene Gewichtung beziehen. Diese überarbeitete Fassung soll an Fr. Scheven geschickt werden, die die neue Version auf den Server stellen wird. Meldungen können auch per erfolgen, wenn der Umfang 10 Einträge nicht überschreitet. Frau Scheven wird die gemeldeten Änderungen in die Rücklauf-Gesamttabelle einarbeiten. Die EG wird über Ergänzungen in der Gesamttabelle über kurz informiert. Neben den im Rücklauf angesprochenen Bereichen, für das das Bearbeitungsverfahren abgestimmt wurde, müssen auch die übrigen Themen aus dem Papier Kern-RSWK und neu hinzukommende zeitgerecht berücksichtigt werden. Den Anwesenden ist klar, dass durch die Wechselwirkung mit der gemeinsamen Regelentwicklung für bestimmte Themen die Arbeiten an RSWK einen vorläufigen Charakter haben werden. Die Möglichkeit einer Einflussnahme auf die Formalerschließung sollte aber auch als Chance gesehen werden. Bis Ende 2007 sollten die Arbeiten an RSWK in Bereichen, in denen es keine Abhängigkeit zu RDA gibt, zu einem Abschluss gekommen sein Formangaben Im Rücklauf wurden die Formangaben von verschiedenen Seiten als revisionsbedürftig angesehen. Da hier eine Zusammenarbeit mit der Formalerschließung notwendig ist, sollen Formangaben in einem eigenen Arbeitspaket bearbeitet werden. Fr. Scheven erläutert das Papier Arbeitspaket Formschlagwort. Die darin enthaltene Typisierung der RSWK-Formschlagwörter ist von Kolleginnen der FU Berlin vorgenommen worden. Die anschließende Diskussion fokussiert sich auf die unkoordinierte Berücksichtigung von Formaspekten in Formal- und Sacherschließung und ihre unterschiedlichen Darstellungsformen: Verbale Angaben und Codes vergeben durch die Formalerschließung und die Formschlagwörter in der Sacherschließung. Die Zuständigkeiten zwischen Sach- und Formalerschließung sind dabei nicht vollständig aufeinander abgestimmt. Damit verbunden sind Redundanzen, aber auch Defizite. Zudem werden in der Praxis Felder für Formangaben nicht immer ausgefüllt. Das neue Regelwerk wird als Chance verstanden, auch hier zu Vereinfachungen und Vereinheitlichungen zu kommen. Allerdings benötigt die - 4 -

5 Sacherschließung voraussichtlich weiterhin Formangaben, die die der Formalerschließung ergänzen. Eine Bedarfsermittlung ist daher unerlässlich. Daraus ergeben sich zwei Aufgaben: Zunächst muss ermittelt werden, welche Arten von Formangaben in Formal- und Sacherschließung zur Zeit gemacht werden. Deshalb ergeht die Bitte an die Expertengruppenmitglieder, bis zum die in ihrem Verbund gehandhabte Praxis der Formangaben an DNB ( zu melden. (Abweichungen zur Anlage 6 der RSWK in den Verbünden können bereits mitgemeldet werden; der Bedarf für weitere FormSWW soll aber in einem weiteren Arbeitsschritt erfolgen.) Neben der Ist-Analyse ist eine Bedarfsermittlung notwendig. Ab Frühjahr 2007 soll mit einer entsprechenden Bedarfsanalyse begonnen werden. Die dargestellten Arbeitsschritte im Papier zum Arbeitspaket Formschlagwort, in dem auch die Einbeziehung der umfangreichen Vorarbeiten der AG Codes berücksichtigt ist, finden allgemein Zustimmung. Als weitere notwendige Vorarbeit soll der Punkt Bedarfsermittlung für Formangaben aufgenommen werden Zeitangaben Auch die Zeitangaben wurden im Rücklauf häufig als überarbeitungsbedürftig benannt. Da Zeitangaben ähnlich wie Formangaben ein sehr komplexes Thema sind und z.b. bei Veranstaltungen auch Verbindungen zu Angaben in der Formalerschließung bestehen, sollen sie in einem eigenen Arbeitspaket behandelt werden. Fr. Scheven erläutert das Papier Arbeitspaket Zeitschlagwort. Die Bearbeitung des Themas soll von der Seite des Retrievals angegangen werden, d.h. es müssen Festlegungen getroffen werden, welche Suchoptionen bedient werden sollen. Unter dem in diesem Papier erwähnten Zoomen wird eine Bereichssuche, also eine Suche nach Zeitabschnitten verstanden. Zur Zeit ist eine Bereichssuche nicht möglich, was von allen Anwesenden als Manko angesehen wird. Technisch wäre es leicht machbar, in gesonderten Feldern Anfangs- und Endjahr festzuhalten und so eine Bereichssuche zu realisieren. Das Papier unterscheidet zwischen Zeitangaben in den Normdaten (Punkt A) und in der Schlagwortkette bzw. bibliographischen Beschreibung (Punkt B). Zeitangaben können codiert vorliegen. Beispiele dafür sind UDK-Zeitcodes, z.z. nur verwendet bei Datensätzen aus dem TITAN-Projekt, und DDC-Zeitschlüssel. Die anschließende Diskussion ergibt folgendes Meinungsbild: Auch am Schlagwort versteckte Zeitangaben (z.b. Minnesang, DDR, Körperschaften) sollten bei einer Recherche Anwendung finden. Die obligatorische zweite Kette bei Epochenschlagwörtern wird nicht von allen als sinnvoll empfunden. Diese würde bei einer Verankerung des Zeitraums am Epochenschlagwort für Publikationen, die den Gesamtzeitraum behandeln, unnötig werden. Als Problem wird aber genannt, dass es Abweichungen zwischen dem Untersuchungszeitraum der vorliegenden Publikation und dem Zeitraum eines behandelten Gegenstandes geben könnte, z.b. SWW: Althochdeutsch / Literatur / Rezeption / Romantik. Bei einer Suche der Zeitangaben über die Normdaten würden beide angegebenen Zeiträume bei Althochdeutsch und Romantik zu Treffern führen, obwohl nur einer für den Untersuchungszeitraum korrekt wäre. Der Vorschlag, Zeitschlagwörter immer mit Jahreszahlen zu verwenden, auch wenn es pleonastisch erscheint, stößt nicht bei allen Anwesenden auf Zustimmung, wenn z.b. bekannte Gegenstände behandelt werden (etwa Althochdeutsch / Geschichte statt Althochdeutsch / Geschichte). Die Verwendung von Zeitschlagworten ohne Jahresangaben bei weithin unbekannten Gegenständen wie etwa technischen Geräten wird nicht befürwortet. An Normdaten verankerte Zeiträume könnten ohne weiteres auch am Titel sichtbar gemacht werden

6 Der Themenkomplex wird noch nicht als ausdiskutiert angesehen. Die im Papier unter A1. und A2. genannten Bestandsaufnahmen von Zeitangaben bei Normdaten als Grundlage für weitere Arbeiten sollen so bald wie möglich erfolgen Split-Regelungen bei Körperschaften / Gebietskörperschaften Die derzeitige Praxis der Sacherschließung ist die, dass Körperschaften und Gebietskörperschaften jeweils unter ihrem neuesten Namen zusammengeführt werden. Frühere Namensformen sind am Datensatz mit dem neuesten Namen verwiesen. Splits werden nur bei gravierenden Änderungen wie Teilungen und Zusammenschlüssen gemacht. Das in der Formalerschließung praktizierte und für die gemeinsamen Körperschaftsregeln vorgesehene Verfahren sieht vor, bei Namensänderung von einer neuen Entität auszugehen und einen neuen Körperschaftssatz anzulegen. Auch für die Sacherschließung wird es verschiedene Datensätze für die chronologischen Stände einer Körperschaft geben. In der Praxis können so durchaus Abfolgen von 5 oder mehr Datensätzen entstehen. Die jetzige Anwendungsregel, in der Sacherschließung jeweils nur die neueste Namensform einer Körperschaft zu verwenden, wird wegen der erwähnten Änderung der Split-Regelungen zur Diskussion gestellt: Weil zukünftig mehrere Datensätze für eine Körperschaft vorhanden sein werden, wird in der Praxis die korrekte Verwendung des aktuellsten Datensatzes durch die Sacherschließung nicht sichergestellt sein, insbesondere, da, um den Datensatz mit dem neuesten Namen zu finden, die ganze Kette der Früher-Später-Verweisungen verfolgt werden muss, und Ketten wie Max-Planck-Gesellschaft / Geschichte inhaltlich als nicht korrekt empfunden werden (die Max-Planck-Gesellschaft wurde 1948 als Nachfolgeorganisation der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft gegründet). Die Verwendung des neuesten Namens für Gesamtdarstellungen findet allgemeine Zustimmung, aber bei Teildarstellungen und Darstellungen eines Zeitabschnittes sollte eine andere Lösung unter Ausnutzung der Split-Regeln gefunden werden. Die EG beschließt, für Gesamtdarstellungen den neuesten Datensatz Darstellungen bestimmter Zeitabschnitte den zutreffenden Datensatz und Teildarstellungen den letzten Datensatz des behandelten Zeitraumes zu verwenden. Es besteht der Wunsch, dass trotz unterschiedlicher Datensätze alle Namensformen mit einer Suche erreichbar sind. TOP 4 Satzart für Form- und Zeitschlagwörter Neue Satzarten für Form- und Zeitschlagwörter werden im Augenblick nicht weiter verfolgt wegen der bevorstehenden Umstellung auf MARC21 und der Einführung eines neuen Regelwerks (RDA). In diesem Zusammenhang weist Herr Wessel darauf hin, dass Veranstaltungsort und zeit (primär) als Attribute zur beteiligten Körperschaft bzw. zur Veranstaltung ohne Körperschaftscharakter in der Formalerschließung zu erfassen sind. Der Wunsch des SWB nach Normdaten für Form- und Zeitangaben besteht weiterhin. TOP 5 PR zu Veröffentlichung und Pflege der Liste der weiten normierten Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen Die Liste der weiten Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen wird weiterhin als Online- Liste auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek unter veröffentlicht. Auf eine Veröffentlichung in der Druckausgabe der Praxisregeln wird verzichtet. In der - 6 -

7 entsprechenden Praxisregel wird anstatt dessen unter Angabe der URN auf die aktuell gehaltene Online-Liste auf der DNB-Website verwiesen. Die Liste der weiten Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen wird von Kolleginnen und Kollegen der Sacherschließung aus DNB und Frau Kunz, GBV, bis Ende Februar 2007 nochmals überarbeitet, da in manchen Bereichen zu enge Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen aufgenommen wurden. Inwieweit äquivalente Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen bzw. Unterbegriffe als Verweisungen in die Liste aufgenommen werden sollen, muss noch geprüft werden. Bei Verwendung des PICA-Vergabescriptes zur Besetzung der Kategorie 315 a kann auch mit einer äquivalenten Form der Berufs- bzw. Tätigkeitsbezeichnung oder einem Unterbegriff gesucht werden, so dass ein weiterer Ausbau der Online-Liste sich unter Umständen erübrigt. Das Feld 315 c mit dem Inhalt nicht normierte Berufs- und Tätigkeitsbezeichnung wird halbjährlich maschinell analysiert und auf die Möglichkeit der Erfassung als Schlagwort in der SWD von der Sacherschließung DNB geprüft werden. Enge Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen der SWD, die im Feld 315 b abgelegt werden, sollen als solche in der SWD kenntlich gemacht werden. Vorgeschlagen wird die Kennzeichnung in Feld 011 mit dem Inhalt /E. Die Kennzeichnung ermöglicht die Zusammenstellung einer weiteren Liste, in der alle engen Berufs- und Tätigkeitsbezeichnungen aufgeführt werden. Auch diese Liste kann auf den PND- Infoseiten der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek veröffentlicht werden. Frau Pfeifer berichtet, dass im Rahmen der maschinellen Korrekturen zur Umsetzung der neuen PND-Individualisierungsrichtlinie Ende November bzw. Anfang Dezember 2006 die Feldinhalte des PND-Feldes für den Homonymenzusatz ausgewertet werden und zusätzlich in Feld 315 a als Verknüpfung zur SWD abgelegt werden. Die Feldinhalte der Felder 310 i Berufsbezeichnung der ZKA und 310 j allgemeine Berufsbezeichnung werden an der SWD abgeglichen und in einem maschinellen Verfahren nach Feld 315 a bzw. 315 b umgesetzt. Herkunftsangaben einer Person in Form von Länderadjektiven werden soweit sie den Abkürzungen der Anlage 1 Sprach- und Schriftbezeichnungen und ihre Abkürzungen der RAK-WB entsprechen - maschinell in Ländercodes nach Feld 811 umgesetzt. Angaben aus Feld 310 i, die nicht umgesetzt werden können, werden in Feld 315 c geschrieben. Alle Angaben aus Feld 310 j werden nochmals in Feld 310 u übertragen. Die Besetzung der Felder 310 i und j wird nach der Umsetzung gesperrt. TOP 6 und 8 Umsetzung von MAB SWD nach MARC21 Authority / GND Zu dem Tagesordnungspunkt werden zwei Tischvorlagen zu Problemfeldern bei der Konkordanz von MAB-SWD zu MARC 21 Authority verteilt (Anhang). Die Papiere geben einen aktuellen Diskussionsstand wieder und haben keinen Endgültigkeitscharakter. Fr. Hengel erläutert kurz die Vorgehensweise bei der Konkordanzerstellung. Bei Lücken in der Konkordanz, d.h. nicht umsetzbaren MAB-Feldern, muss entweder dafür Sorge getragen werden, dass eine adaequate Darstellungsmöglichkeit in MARC Authority hergestellt wird oder der Sachverhalt über anwenderspezifische Felder (D- MARC) abgebildet wird. Um die durch den Formatumstieg angestrebte internationale Interoperabilität zu gewährleisten, sollten anwenderspezifische Lösungen nach Möglichkeit so gering wie möglich gehalten werden

8 Die eine Tischvorlage enthält Vorschläge für MARC-Erweiterungen in den Normdatenformaten. Sie sollen als Bestandteil eines Discussion Papers in der im Januar 2007 im Rahmen der Midwinter-ALA-Konferenz stattfindenen Sitzung des für MARC-Anträge zuständigen MARBI-Gremiums vorgestellt und hierzu Anfang Dezember über die MARC-Mailingliste veröffentlicht werden. Frau Hengel bittet die Teilnehmer, die Vorschläge inhaltlich zu prüfen und gegebenenfalls vorhandene Einwände möglichst schnell, spätestens bis Ende November 2006 an sie zu melden. Zum MARC-Antragsverfahren berichtet sie, dass MARC-Änderungsanträge standardmäßig das oben angesprochene Diskussionsverfahren durchlaufen. Erst für die nachfolgende MARBI-Sitzung auf der Sommer-ALA-Konferenz im Juni ist eine Antragstellung möglich. Werden die Anträge auf dieser Sitzung akzeptiert, treten die Änderungen in der Regel gegen Ende desselben Jahres in Kraft. Das Vorbereitungsund Antragsverfahren dauert dementsprechend jeweils mindestens ein Jahr. Die andere Tischvorlage enthält Entscheidungsprobleme bei der SWD- Formatumsetzung, die sich auf Angaben beziehen, die möglicherweise entfallen können: Pauschalverweisungen, Permutationsangaben bei Ansetzungsketten, Indikatoren in Unterfeldern etc. Hier bittet Fr. Hengel um schriftliche Rückmeldung bis Ende Dezember, welche der Felder für nötig erachtet werden. TOP 8 GND kann aus Zeitmangel nicht mehr behandelt werden. Einige Aspekte davon Behandlung von Form- und Zeitangaben, Behandlung von Motiven, Relationen sind unter anderen Tagesordnungspunkten subsumiert. TOP 7 7. Verschiedenes a) Gesetze Fr. Karg berichtet, dass österreichische Gesetze seit geraumer Zeit Jahreszahlen in ihrem Titel führen und dies auch in bestimmten Bereichen bei deutschen Gesetzen festzustellen ist. Diesem Umstand bitten die Kollegen aus dem österreichischen Verbund bei der Gesetzesansetzung in der SWD Rechnung zu tragen. Einer Regelwerksänderung bedarf es diesbezüglich nicht, es sollte aber eine einvernehmliche Vorgehensweise vereinbart werden. Einen entsprechenden Vorschlag wird Fr. Karg per zur Stellungnahme an die Verbundpartner senden, damit er den juristischen Fachreferenten vorgelegt werden kann. Ebenso soll bezüglich der Behandlung von Abkürzungen von Gesetzen als Verweisung verfahren werden. Seitens der österreichischen Kollegen wird eine Hinzunahme des Geographikums als zweitem Glied beantragt. Sollte eine Vereinbarung entsprechend dem Vorschlag der österreichischen Kollegen getroffen werden, würden die betreffenden Gesetze wie im folgenden Beispiel angesetzt werden: 800 g Österreich 801 t Devisengesetz a Österr. BGBl. I 2003, Nr b Gesetz vom a 811 XA-AT 830 t Devisengesetz 2004 / Österreich 830 g Österreich / Bundesgesetz über den Kapital- und Zahlungsverkehr mit Auslandsbezug 830 t DevG 2004 / Österreich 850 s Devisenrecht 860 g Österreich / Devisengesetz b) 730,2-8 -

9 Es sollen am Regelwerk nur noch wenige Änderungen vorgenommen werden, daher wird auch die auf der 10. Sitzung der EG besprochene Änderung von 730,2 nicht erfolgen. c) Weiteres Vorgehen im Bereich RSWK Musik Dr. Baumann berichtet kurz über den Stand der Entwicklung bei RSWK-Musik und beim Regelwerk des SWB. Von den 3 Bereichen der Sacherschließung der Musik, Besetzung, Form / Gattung und Anlass, hat der SWB schon die ersten beiden in weitgehendem Maße geregelt. Für den dritten Bereich (Anlass) sollen nur dann Regeln weiterentwickelt werden, wenn von Seiten der Anwender der dringende Wunsch danach besteht. Zukünftige Entwicklungen sollen sich vor allem mit dem Thema Werktitel und mit der Fortentwicklung des SWB-Regelwerks unter Berücksichtigung der DDC beschäftigen. Zu dem Thema Werktitel hat am ein Kick-off-Meeting stattgefunden. d) Produktnamen Auch hier soll das Regelwerk nicht geändert werden, insbesondere, da 306a,10 schon in Sonderfällen ein Abgehen vom Prinzip des engsten Namens erlaubt. e) Redaktionsanleitung, u.a. SWD-Mailboxlänge Hr. Kunz bittet darum, längere Mailboxdiskussionen nicht über mehrere Datensätze zu verteilen sondern auf auszuweichen. Die EG schlägt vor, offenkundige Dubletten nicht 6 Wochen lang aufzubewahren, sondern schon früher in Absprache mit dem Urheber zu löschen. Nach gelöschten Datensätzen wird mit f ac d gesucht. Eine aktualisierte Redaktionsanleitung wird auf den Server gelegt. f) Information zu neuen Ländercodes Die neuen Ländercodes nach ISO für die beiden seit kurzem selbständigen Staaten Serbien und Montenegro können erst dann in den Normdateien eingeführt werden, wenn geklärt ist, wie der vierstellige Code früher gebräuchlicher Ländernamen nach ISO für den ehemaligen Staat Serbien und Montenegro heißen wird. Laut Auskunft der Normbehörde auf eine Nachfrage soll dies Anfang Dezember geschehen. Die Verbünde werden wie üblich per in Kenntnis gesetzt. TOP 8 GND: siehe TOP 6 Martin Kunz Für das Protokoll: Dr. Christian Baumann - 9 -

10 Anhang 1 zu TOP 6 Umsetzung von MAB SWD nach MARC21 Authority / GND 4. MARC Authority Introduction The German authority files PND (personal name authority file), GKD (corporate body authority file) and SWD (subject heading file) are hold by the German National Library. They are updated, edited and managed in cooperation of GNL and the German regional library networks. The regional networks provide catalog databases on their regional level in which mirrors of the national authority files are integrated. Integrated means that the authority control numbers are included either in the appropriate access point field of the bibliographic record or in the appropriate index for the access point. (Via the control numbers search queries can be filed simultaneously to the authority files and the bibliographic files.) GNL provides a weekly MAB update service for the national authority files which the regional networks and many single users overtake as routine updates. In these update processes the authority control numbers serve as routing elements, not only for the authority records but also for the bibliographic records. Proposed changes 4.1. Record Control Numbers 260 Complex See Reference-Subject <$0 Record Control Number> In field 260 subfield $a contains an established heading. In the German authority files all heading fields for established headings go along with their authority numbers (see above). In MARC Authority the 5XX fields already have a subfield $0 for the record control number of the related heading. The new $0 subfield in field 682 would be repeatable and the number content would have the same structure as the record control numbers in the 5XX fields. 682 Deleted Heading Information <$0 Record Control Number (R)> When an authority record has to be deleted, in many cases the bibliographic records related to this authority record can entirely be redirected to another authority record. To be able to manage this redirection process automatically the users of the authority update services need the authority number of the target record as additional Deleted Heading Information in the deleted record. In MARC Authority the 5XX fields already have a subfield $0 for the record control number of the related heading

11 The new $0 subfield in field 682 would be repeatable and the number content would have the same structure as the record control numbers in the 5XX fields. Examples: 4.2. Implementation of Field 041 Language Code <041 Language Code (R)> According to the German rules for subject indexing (RSWK) subject headings and headings for persons get a language code if appropriate. This applies especially to records for languages, dialects, uniform titles, manuscripts, poets etc.. In both German authority files and bibliographic files ISO is in use. In the authority format, the language code field must not be as elaborated as the corresponding field in the bibliographic format as most of the subfields there are not applicable for authorities. The new field 041 would be repeatable and optional. Indicators <First - undefined> Second Source of code o # - MARC language code o 7 - Source specified in subfield $2 <$a Language code of written or spoken text> <$b Language code of source-language> $2 Source of Code 4.3. Dates / Time periods <046 Special Coded Dates> In the three German authority files PND, GKD and SWD, at the moment, dates are recorded in different ways and in different fields. In the subject heading file and in the corporate body file time periods and dates are recorded in a standardized form YYYY YYYY as appropriate. In the PND there are separate fields for life dates in years, for florish dates and for fuzzy dates (as century 1 etc.). In all three files date and/or time refers to the entity, represented in the record, as a whole, not to the authority heading or to single variant headings. The new field reuses some specifications from the DCMI Period Encoding Scheme

12 and would be similar to field 046 in the bibliographic MARC format. It would in general enable to indicate time periods and dates in a consistent way. The new field would be repeatable and optional. First and Second Indicator Undefined <$a start date> <$b end date> <$c middle date> <$d approximate date> <$e scheme of date Codes: f W3C-DTF g Geological Time Code h others> <$f type Codes: i Time period of the entity j life dates k florish dates l unspecified> <$e name> $e would be used if the date or time period has an individual name Associative Relationship <550 - $w /0 Special relationship Code s - associatively related term> The German subject heading file SWD knows a special relationship associative relation between two or more topical terms. The associative relationship is not differentiated in narrower relationships. Subfield $w - s would be not repeatable and optional

13 Anhang 2 zu TOP 6 Umsetzung von MAB SWD nach MARC21 Authority / GND Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle Normdateien Frankfurt am Main, 14. November 2006 Weitere Besprechungspunkte zur MAB-SWD-MARC-Konkordanz Feld Inhalt Problem 030 Codierte Angaben zm Datensatz Positionen 4-12 nicht sinnvoll 067 Permutationskennung Nötig? Pauschalverweisung Nötig? 800 Mehrgliedrige Ansetzung Allgemeines Unterfeld 800 blanc Ohne Indikator Nötig? 801, Indikatoren 801 nur t und x? 802 nur x? 820 Indikatoren s, z, f, blanc nötig? 829 Id-Nr. Nötig? Pauschalverweisung 830 blanc VW ohne Indikator Nötig? 845 Mehrgliedriger OB D-MARC 845 f, z, blanc Mehrgliedriger OB f, z, Nötig? blanc Bemerkungsfelder D-MARC 890 Alter Schlagwortstand Nicht besetzt

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