1. EINFÜHRUNG 7 2. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 9

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3 INHALT 1. EINFÜHRUNG Vorwort Über dieses Handbuch Validierter Arbeitsablauf Externer Arbeitsablauf Allgemeine Vorsichtsmassnahmen 8 2. ALLGEMEINE ÜBERSICHT Starten des Straumann CARES Systems my.straumann CARES Desktop Auftragsidentifikation und -bearbeitung Auftragsnummer Auftragslenkung Grundprinzipien der Benutzeroberfläche Allgemeines Softwarekonzept Maus-Handhabung und Ansichtsmanipulation Display-Management Parametereinstellungen Einheiten Allgemeine Anpassung Individualisierte Parameter Lokale Anpassung Beenden der Software AUFTRAGSVERWALTUNG Verwaltung von Zahnarzt, Patient und Auftrag Anlegen eines neuen Auftrags Auftragslenkung INBOX (EINGANG) SCANVORGANG Der Scanvorgang mit Straumann CARES Scan CS2 im Detail Anforderungen an das Sägemodell Regeln für das Scannen von Modellen Regeln für das Scannen mit dem Scanzylinder 44

4 5.1.4 Starten der Scan-Anwendung Einstellen der Scan-Optionen Ganzkiefer-Scan Unterschnitt-Brücke Dualer Zahnbogen-Scan Mehrstumpf-Scan Scanvorgang Kontrolle Hülsenhalter Implantatgetragene Restaurationen Implantatgetragen nach Modell Spezielle Scan-Anwendungen Scannen mit Hilfsmitteln Einzel-Wachsmodellation Scan-Import CAD-Modul CAD-Prinzipien Berechnung und Bearbeitung des Entwurfs Multi-Designer Zahnanatomien Spiegelung der Anatomie eines natürlichen Zahns Kontaktpunkte anpassen Definitionen klinischer Parameter Konstruktion Zahngetragene Restaurationen Implantatgetragene Restaurationen Verschraubte Stege und Brücken (SRBB) Virtueller Artikulator PRODUKTIONSMANAGEMENT ADMINISTRATIVE ANWENDUNGEN Auftragsverwaltung Dateien abrufen Scandateien abrufen Produktionsdateien abrufen Aufträge exportieren/importieren Archivieren, Speichern und Löschen 123

5 8.5 Angehängte Dokumente Daten neu vom Server laden Auftrag von Drittpartei importieren ZUSÄTZLICHE FUNKTIONEN Materialverwaltung Verfügbare Elemente Parameter virtuelle Stumpf-Platzhalter Fertigungsparameter Parameter Mindestdicke Teleskop-Parameter Inlay-/Onlay-Parameter Kragen-Parameter Anpassungsparameter Parameter für individuelles Sekundärteil Parameter Materialanzeige Reduktionsparameter Verbinder-Parameter Materialien exportieren, importieren und aktualisieren Zahnarzt-Verwaltung Zahnarzt-Präferenzen Benutzerverwaltung Weitere Funktionen Anatomie-Editor Hülsenhalter-Registrierung Prenesting HAFTUNGSAUSSCHLUSS ANHANG Produktübersicht Zahnersatz Produkt-Material-Matrix Anweisungen Parametereinstellung 150

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7 1. EINFÜHRUNG 1.1 Vorwort Die Straumann CARES Visual Software ist ein CADCAM- System zur Verwendung in Dentallaboren. Das System unterstützt den Zahntechniker bei der Erfassung genauer digitaler Daten von Kiefer und Stumpf, der Modellation entsprechender Gerüste und Übertragung automatisch erzeugter Fräsinformationen in einen kontrollierten digitalen Arbeitsablauf an ein Straumann CADCAM-Fräszentrum. Das System ermöglicht auch den Versand automatisch erstellter Fräsinformationen über eine Open-STL-Datei an andere Fräszentren. 1.2 Über dieses Handbuch Dieses Handbuch soll ein grundlegendes Verständnis und einen Überblick über die Straumann CARES Visual 8.0 Software vermitteln, die auf der Architektur der Dental Wings Open Software (DWOS) basiert. 1.3 Validierter Arbeitsablauf Straumann ist bestrebt, seinen Kunden qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu liefern. Der Straumann CARES Visual 8.0 Validated Workflow (Validierter Arbeitsablauf) wurde entwickelt, um Kunden Zugang zu den Straumann Fräszentren zu verschaffen und ein kontrolliertes, zuverlässiges und vorhersagbares Endprodukt zu bieten. Die Parameter im Straumann CARES Visual 8.0 Validated Workflow sind voreingestellt sowie validiert und garantieren den Kunden gefräste Produkte von hoher Qualität. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen stehen im validierten Arbeitsablauf eventuell nicht zur Verfügung. EINFÜHRUNG 7

8 1.4 Externer Arbeitsablauf Die Straumann CARES Visual8.0 Software ist auf der Architektur der Dental Wings Open Software aufgebaut. Straumann CARES Visual 8.0 weist einen unterstützten Validated Workflow (validierten Arbeitsablauf) auf. Darüber hinaus bietet Straumann seinen Kunden den Straumann CARES Visual 8.0 External Workflow (externer Arbeitsablauf). Dieser Workflow bietet unseren Kunden die Möglichkeit, durch Verwendung des Open-STL-Formats Zugang zu Fräszentren von Drittparteien zu erhalten. 1.5 Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Die CARES Visual Software enthält verschiedene Vorsichtmassnahmen, die Sie bei einer fehlerhaften Anwendung der CAD-Module und ihrer Funktionen informieren sollen. Beachten Sie bitte, dass kritische Konstruktionsparameter vorgegeben sind, um korrekte und vorhersagbare Ergebnisse gewährleisten zu können eine fehlerhafte Anwendung könnte zu einem Bruch oder einer Beschädigung des Zahnersatzes führen. Visuelle Informationen, die in roter oder gelber Farbe auf der Konstruktion dargestellt werden, weisen Sie auf falsche Abmessungen hin und erfordern Korrekturmassnahmen von Ihnen. Weitere Vorsichtsmassnahmen finden Sie in den jeweiligen Kapiteln dieses Handbuchs; lesen Sie diese bitte aufmerksam durch, bevor Sie die Software benutzen. Um sicherzustellen, dass die Konstruktion den Erwartungen entspricht, kontrollieren Sie den Zahnersatz immer auf dem Modell, bevor Sie ihn im Mund des Patienten einsetzen. 8 EINFÜHRUNG

9 2. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 2.1 Starten des Straumann CARES Systems 8.0 Schalten Sie die Workstation und den Scanner mit dem Netzschalter ein. Nach Einschalten des Systems leuchtet die linke (grüne) LED am Scanner auf. Das Windows Betriebssystem startet und fordert Sie auf, Ihre Log-in-Daten zum Starten der Anwendungen einzugeben. 2.2 my.straumann CARES Desktop Der my.straumann CARES Desktop basiert auf der dentalen Fachkompetenz von Straumann und navigiert Sie durch die Vielzahl von Optionen im Straumann CARES Visual 8.0 System er startet, wenn Sie den Computer und/oder den Scanner einschalten. Sie können mithilfe der Maus zwischen den Funktionen wechseln und durch Anklicken des jeweiligen Symbols eine APP öffnen oder auf informative Links zugreifen Auftragsidentifikation und -bearbeitung Auftragsnummer Bei der Bedienung der Straumann CARES Visual 8.0 Software ist alles über eine eindeutige Auftragsnummer miteinander verknüpft. Die Erzeugung dieser Auftragsnummer ist der erste der vier Schritte, die am häufigsten im System durchgeführt werden. Diese vier Hauptschritte sind: 1. Erstellen eines Auftrags 2. Scan eines physikalischen Modells zur Erstellung eines digitalen 3D-Modells ALLGEMEINE ÜBERSICHT 9

10 3. Erstellen der Zahnersatz-Konstruktion mit der CARES Visual 8.0 Software 4. Einleiten eines gewünschten Produktionsverfahrens: Validated Workflow (validierter Arbeitsablauf) mit Zugang zu einem Straumann Fräszentrum (siehe Abschnitt Validierter Arbeitsablauf 7 ) External Workflow (externer Arbeitsablauf) mit Open-STL-Option für das Fräsen durch Drittpartei (siehe Abschnitt Externer Arbeitsablauf 8 ) Die erzeugte Auftragsnummer wird von den Modulen von Straumann CARES Visual 8.0 zur Verwaltung des Falls durch den gesamten Prozess hindurch verwendet. Die Nummer kann vom Kunden manuell geändert werden. Beim abschliessenden Schritt der Produktionsverwaltung wird der Auftragsnummer jedoch automatisch eine zusätzliche Straumann CARES Visual Auftragsnummer ( Remote ID im Order-Management-Menü) für die Auftragsverifizierung im Straumann Fräszentrum hinzugefügt Auftragslenkung Die Straumann CARES Visual 8.0 Software bietet Werkzeuge, um die Abwicklung des Auftrags über den gesamten CADCAM-Prozess zu verwalten. Die Software verwaltet mehrere Arbeitsschritte, nachdem ein Auftrag erstellt wurde. Scan: Auftrag ist nach der Erstellung bereit für den automatischen Scanvorgang. Berechnung: Nachdem ein Auftrag gescannt wurde, sind die Daten bereit für die Verarbeitung durch die CAD-Engine zur automatischen Erstellung eines Entwurfs für den Zahnersatz. CAD-Station: Der Entwurf für den Zahnersatz ist bereit für die Überprüfung und Individualisierung. Produktionsmanagement: Die fertiggestellte Zahnersatz- Konstruktion wird validiert und ist bereit für die Fertigung entweder intern oder nach elektronischer Weiterleitung an eine Drittpartei. Der Wechsel von einem Arbeitsschritt zu einem anderen wird als Routing (Weiterleiten/Zurückleiten) bezeichnet. 10 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

11 Weiterleiten: normaler Produktionsprozess von einem Schritt zum nächsten (z.b. vom Scan zu CAD). Zurückleiten: vom aktuellen Schritt zum vorherigen. Dies wird meist zur Überprüfung auf mögliche Konstruktionsanpassungen verwendet (z. B. Zurückleiten von Produktion zur CAD-Fertigstellung, um eventuell die Anatomie zu modifizieren). Verwenden Sie das Modul Order Management (Auftragsverwaltung), um Aufträge zu einem vorhergehenden Schritt zurückzuleiten. Hinweis Beim Zurückleiten von der CAD-Berechnung zum Scanvorgang gehen die Konstruktions- und Scandaten im Prozess verloren. Die Straumann CARES Visual 8.0 Software verwaltet Verarbeitungsschritte automatisch und leitet sie weiter. Sie können einen Auftrag manuell weiter- oder zurückleiten. Um eine Anwendung Scan, Zylinder-Scan, Scan-Import, CAD-Berechnung oder die CAD-Station zu starten, klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Hauptwerkzeugleiste, wie unten dargestellt: 1. Arch Scan (Zahnbogen-Scan) 2. Zylinder-Scan 3. Scan-Import 4. Berechnung 5. CAD-Station 6. Produktionsmanagement ALLGEMEINE ÜBERSICHT 11

12 Die Straumann CARES Visual 8.0 Software startet automatisch die gewählte Anwendung und zeigt das Hauptfenster dieser Anwendung an. Zur Arbeitserleichterung folgen die Anwendungen alle dem gleichen Format. 1. Liste der Aufträge, die von der Anwendung verarbeitet werden können. 2. Informationsbereich eines ausgewählten Auftrags. 3. Es können gleichzeitig mehrere Anwendungen offen sein. Um zwischen Anwendungen zu wechseln, wählen Sie die entsprechende Registerkarte. 4. Um eine Anwendung zu verlassen oder zu beenden, klicken Sie auf das Symbol Exit (Beenden) ganz rechts in der Registerkarte. Um einen Auftrag zu verwenden, doppelklicken Sie ihn mit der linken Maustaste an oder verschieben ihn per Drag and Drop in die Hauptansicht. Die Auftragslenkung kann auch über das Modul Order Management (Auftragsverwaltung) erfolgen. Eine detaillierte Beschreibung dazu finden Sie im Abschnitt Auftragsverwaltung Grundprinzipien der Benutzeroberfläche Allgemeines Softwarekonzept Die Straumann CARES Visual 8.0 Software ist überwiegend symbolgesteuert. Die horizontale Hauptwerkzeugleiste wird immer angezeigt und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf die Hauptmodule der Software, wie etwa: Auftragserstellung, Zahnbogen- oder Zylinder-Scan, Berechnung, CAD-Station, Produktionsmanagement etc. Die Reihenfolge dieser Module, von links nach rechts, beschreibt einen Arbeitsablauf (Workflow). 12 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

13 1. Order creation (Auftragserstellung) 2. Inbox (Eingang) 3. Arch scan (Zahnbogen-Scan) 4. Cylinder scan (Zylinder-Scan) 5. Scan import (Scan-Import) 6. Calculation (Berechnung) 7. CAD station (CAD-Station) 8. Production management (Produktionsmanagement) 9. Settings (Einstellungen) 10. Refresh data from server (Daten neu vom Server laden) 11. Default browser application (Standard-Browser-Anwendung) 12. Exit (Beenden) Das bei Zugriff auf ein Modul oder bei Öffnen einer Registerkarte angezeigte Dialogfenster ist von Modul zu Modul unterschiedlich, grundsätzlich aber ist es immer in die folgenden drei Hauptbereiche unterteilt: 1. Auftragsliste 2. Auftragszusammenfassung Beide Fensterbereiche dienen der Anzeige von Informationen. 3. Bereich der jeweils genutzten Hauptanwendung, zum Beispiel der CAD-Station. Dies ist Ihr Hauptarbeitsbereich. Sie können die Grösse der einzelnen Bereiche durch Verschieben der Trennbalken ändern. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 13

14 Im Modul Order creation (Auftragserstellung) kann die Anordnung der Spalten durch einen Rechtsklick in die Spaltenüberschrift geändert werden. Sie können Spalten entfernen oder die Reihenfolge der Spalten durch Ziehen der Spalten ändern. Die neue Anordnung kann gespeichert werden, indem Sie auf Columns (Spalten) gehen und dann auf das Symbol System save (System speichern) klicken. Die Auftragsmaske ist allerdings fixiert und kann hier nicht bearbeitet werden Maus-Handhabung und Ansichtsmanipulation Für die Straumann CARES Visual 8.0 Software wird eine Maus mit zwei Tasten und einem Mausrad benötigt. Die per Mausinteraktion verfügbaren Optionen sind je nach Software-Modul und/oder Registerkarte unterschiedlich. Allgemeine Funktionen Menü oder Symbol auswählen; Punkt definieren Definitionen validieren; auf lokales Menü zugreifen Ein-/Auszoomen Auf linke Maustaste klicken Auf rechte Maustaste klicken Mausrad drehen Verschieben der Ansicht Ansicht drehen Mausrad drücken und gedrückt halten, während die Maus gezogen wird Rechte Maustaste drücken und gedrückt halten, während die Maus gezogen wird 14 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

15 Allgemeine Funktionen Querschnitt einer Ansicht erzeugen Ansicht zentrieren und ihre Grösse ändern Zwischen perspektivischer und paralleler Projektion umschalten Strg-Taste drücken und gedrückt halten, während das Mausrad gedreht wird Auf linke Maustaste doppelklicken Auf rechte Maustaste doppelklicken Spezielle Funktionen CAD-Station Objekt verschieben Schnittebene aktivieren Um die Schnittebene zu deaktivieren, klicken Sie auf Unclip (Schnittebene deaktivieren) in der Ansicht-Werkzeugleiste. Mausrad drücken Strg-Taste drücken, während das Mausrad gedreht wird Multi-Designer Material hinzufügen Rückgängig Material entfernen Glätten Auswahlkästchen Add (Hinzufügen) aktivieren und linke Maustaste drücken Auswahlkästchen Add (Hinzufügen) aktivieren und Tastenkombination Alt-Taste + linke Maustaste drücken Auswahlkästchen Remove (Entfernen) und Tastenkombination Strg-Taste + linke Maustaste drücken Auswahlkästchen Smooth (Glätten) aktivieren und Tastenkombination Umschalt-Taste + linke Maustaste drücken ALLGEMEINE ÜBERSICHT 15

16 Spezielle Funktionen Radieren (Löschen) Aktuelle Grösse anpassen Amplitude anpassen Auswahlkästchen Eraser (Radierer) aktivieren und Tastenkombination Alt-Taste + linke Maustaste drücken Linke Maustaste gedrückt halten + Mausrad drehen Nach-oben-/Nach-unten-Pfeil Letzten Konstruktionsschritt rückgängig machen Letzten Konstruktionsschritt erneut ausführen Strg-Taste + Z Strg-Taste + Y Display-Management Ansichtstyp, Ebene beschneiden, Schnittansichten Die Straumann CARES Visual 8.0 Software bietet eine vollständig dreidimensionale Ansicht der klinischen Situation und des gerade konstruierten Zahnersatzes. Sie können das Menü View Type (Ansichtstyp) in der Ansicht-Werkzeugleiste am unteren Bildschirmrand rechts verwenden, um zwischen den vordefinierten Ansichtsorientierungen umzuschalten. 16 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

17 Sie können Clip Planes (Ebenen beschneiden) in der Ansicht- Werkzeugleiste verwenden, um eine Querschnittansicht senkrecht zur gewählten Achse zu erzeugen. Als Beispiel ist ein Querschnitt in der mesialen Achse dargestellt. Halten Sie die Strg-Taste beim Drehen des Mausrads gedrückt, um den Querschnitt zu bewegen. Bei Verwendung der Funktion Clip Planes (Ebenen beschneiden) können Sie auch noch ein weiteres Messwerkzeug verwenden, indem Sie die Schaltfläche Measure (Messung) in der Ansicht-Werkzeugleiste anklicken. Dann klicken und halten Sie die linke Maustaste, um den Anfangspunkt der Messung zu definieren, und ziehen dann die Maus zum gewünschten Endpunkt. Die Messung wird dynamisch angezeigt, während die Maus gezogen wird. Die Messung erfolgt in der für das Beschneiden ausgewählten Ebene. Um die Funktion Clip Planes (Ebenen beschneiden) wieder zu verlassen, wählen Sie Unclip (Beschneiden beenden) aus dem Menü Clip Planes. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 17

18 Bei Verwendung von Clip Planes (Ebenen beschneiden) können Sie ein Messraster anzeigen lassen. Wählen Sie dazu die Option Clip Grid (Schnittraster) in der Ansicht-Werkzeugleiste aus. Die Gitter-Ansicht bietet dem Benutzer ein von ihm definierbares Referenzraster (Standardweite 0,5 mm). Zur Änderung der Rastergrösse überschreiben Sie den Zahlenwert (z. B. 1,0 mm statt 0,5 mm) oder ziehen einfach den Schieberegler, um die Grösse der Rasterfelder einzustellen. Halten Sie die Strg-Taste beim Drehen des Mausrads gedrückt, um das Schnittraster zu verschieben Display-Schaltflächen Verwenden Sie die Display-Schaltflächen (Anzeige) oben in der Mitte des Haupt-Anwendungsfensters, um Teile der klinischen Situation und/oder des Zahnersatzes anzuzeigen oder auszublenden. Die Liste der Schaltflächen Display (Anzeigen) ändert sich je nach Straumann CARES Visual 8.0 Anwendung und klinischer Situation. Jede Schaltfläche Display (Anzeigen) ändert sich mit Ausnahme der Transparenz-Schaltfläche beim Umschalten wie folgt: Bei blauem Pfeil nach oben wird das Teil angezeigt und bei rotem Pfeil nach unten ausgeblendet. Funktion Symbol Klinische Situation anzeigen/ausblenden (Kiefer) Unterschnitt anzeigen/ausblenden (Scan-Anwendung) Friktion anzeigen/ausblenden (Scan-Anwendung) 18 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

19 Funktion Symbol Antagonisten anzeigen/ausblenden Anatomien anzeigen/ausblenden Zahnersatz anzeigen/ausblenden (einschliesslich Verbindern) Verbinder anzeigen/ausblenden Wachsmodellation anzeigen/ausblenden Dynamische Okklusion anzeigen/ausblenden Virtuellen Artikulator anzeigen/ausblenden Gingiva anzeigen/ausblenden Implantate anzeigen/ausblenden Mit der Schaltfläche Transparency (Transparenz) können Sie den Transparenzgrad der Komponenten der klinischen Situation und/oder des Zahnersatzes anpassen. Verwenden Sie dazu wie dargestellt die Schieberegler. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 19

20 Die Scan-Anwendung hat zusätzlich eine separate vertikale Werkzeugleiste für Zahnbogen- und Zylinder-Scan mit folgenden Funktionen. 20 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

21 Anwendung Arch Scan (Zahnbogen-Scan) Symbol Kiefer scannen Benachbarte Punkte festlegen Gingiva scannen (allgemein) Wachsmodellation scannen In Zylinder scannen Randlinie festlegen Okklusionsschlüssel scannen Antagonist scannen Scan-Optionen einstellen Scannerdeckel öffnen Scan abbrechen Scan-Manager schliessen und an Berechnung weiterleiten ALLGEMEINE ÜBERSICHT 21

22 Anwendung Cylinder Scan (Zylinder-Scan) Symbol Automatische Berechnung starten Zugeordnete Stümpfe scannen Nächste verfügbare Randlinie festlegen Scans überprüfen Platte leeren Scan abbrechen Weiterleiten Scannerdeckel öffnen Lokale Menüs Während des Scan- und Konstruktionsprozesses müssen Sie spezielle Aufgaben an bestimmten klinischen Elementen durchführen (z. B. Bearbeiten der Randlinie, Anpassen der Kontaktpunkte etc.). Diese Aufgaben werden mit spezifischen lokalen Menüs erledigt, die kontextsensitiv sind. 22 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

23 Zum Beispiel ermöglicht das lokale Menü eines Stumpfs die Bearbeitung seines Rands, wogegen das lokale Menü für Zahnersatz die Anpassung seiner Kontaktpunkte erlaubt. Um zu diesen Menüs zu gelangen, platzieren Sie den Cursor der Maus über das Element und drücken die rechte Maustaste. Die Kopfzeile des lokalen Menüs zeigt die Zahnnummer an Assistent Zur Straumann CARES Visual 8.0 Software gehört ein Software-Assistent, der Sie durch ein Verfahren führt. So werden Sie zum Beispiel von Assistenten mit Bildschirmaufforderungen durch den Scanprozess geführt. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 23

24 2.5 Parametereinstellungen Die Straumann CARES Visual 8.0 Software ermöglicht Ihnen die Einstellung der klinischen Parameter für die vorgesehene Zahnersatz-Konstruktion, z. B. Art des Zahnersatzes, Dicke des Käppchens etc. Diese Parameter sind über Assistenten zugänglich. Die Parameter können auf unterschiedliche Werte eingestellt werden. Die Parameter für Straumann Materialien können innerhalb eines bestimmten Wertebereichs, der spezifisch vom jeweils gewählten Material abhängt, angepasst werden. Hinweis Durch die spezifischen Einstellungen werden allgemeinere Einstellungen zu dem betreffenden Auftrag, Material oder Zahnarzt überschrieben Einheiten Alle Abmessungen wie etwa Grösse, Dicke, Abstände etc. werden standardmässig in Millimetern angegeben. Alle gemessenen Winkel sind in Grad angegeben Allgemeine Anpassung Die Standardparameter, die für alle Fälle in Ihrem Labor verwendet werden, können mithilfe des Moduls Material- 128 verwaltung angepasst werden. 24 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

25 Die Einstellung der Standardparameter steht nur im External Workflow (externer Arbeitsablauf) zur Verfügung Individualisierte Parameter Die im Modul Material Management (Materialverwaltung) festgelegten oder durch den validatierten Arbeitsablauf vorgegebenen Standardwerte können für einzelne Zahnärzte und Materialien weiter angepasst werden. Individuelle Anpassungen sind innerhalb eines bestimmten Wertebereichs möglich. Materialien sind immer mit einem Zahnarzt verknüpft. Zur Individualisierung Ihrer Parameter öffnen Sie das Menü Settings (Einstellungen) und wählen die Option Dentist Preferences (Zahnarzt-Präferenzen). Siehe dazu den Abschnitt Zahnarzt-Präferenzen Lokale Anpassung Alle Parameter können während der Konstruktion eines gegebenen Zahnersatzes weiter angepasst werden. Beim Scannen werden Parameter von der Software abgefragt. Drücken Sie in der CAD-Station auf Recompute (Neu berechnen), um die Parameter anzupassen und den ersten Entwurf neu zu berechnen. Es ist auch möglich, die Parameter anzupassen, wenn Sie die Insertionsachse manuell festlegen. Auch die Randlinie kann zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden. 2.6 Beenden der Software Es gibt zwei Methoden, um die Straumann CARES Visual 8.0 Software zu beenden. Sie können zum einen auf das rote Symbol Exit (Beenden) in der Hauptwerkzeugleiste klicken, wie unten dargestellt. ALLGEMEINE ÜBERSICHT 25

26 Die zweite Methode ist die Verwendung der Schaltfläche Close (Schliessen; x ) in der rechten oberen Ecke des Hauptfensters auf dem Bildschirm: Bei beiden Methoden ist eine Bestätigung erforderlich, dass Sie die Sitzung beenden möchten. Wählen Sie zur Bestätigung die Schaltfläche Yes. Nach Bestätigung wird die Straumann CARES Visual 8.0 Software-Anwendung auf dem aktuellen Computer beendet. Wenn Sie mit einem Mehrplatzsystem arbeiten, wiederholen Sie das Verfahren zum Beenden an allen PCs, um die Straumann CARES Visual 8.0 Anwendung vollständig herunterzufahren. 26 ALLGEMEINE ÜBERSICHT

27 3. AUFTRAGSVERWALTUNG 3.1 Verwaltung von Zahnarzt, Patient und Auftrag Die Straumann CARES Visual 8.0 Software bietet zu Ihrer Arbeitserleichterung ein voreingestelltes Labor sowie einen Standard-Zahnarzt und -Patienten. Bei der ersten Verwendung des Systems wird empfohlen, dass Sie mindestens einen neuen Zahnarzt definieren, und wenn ein neuer Auftrag geöffnet wird, kann bequem ein neuer Patient für einen vorhandenen Zahnarzt eingegeben werden. Der folgende Abschnitt beschreibt die Verfahren für die Eingabe eines neuen Zahnarzts oder Patienten sowie das Öffnen eines neuen Auftrags. Doch zuerst gibt es einen kurzen Überblick über die Beziehungen zwischen diesen drei Komponenten. Die Straumann CARES Visual 8.0 Software verwaltet Daten anhand einer dreistufigen Architektur, die einfach anzuwenden und automatisch verknüpft ist (Zahnarzt, Patient und Auftrag). Ein Patient ist mit einem Zahnarzt und ein Auftrag mit einem Patienten verknüpft. Ein Patient und ein Auftrag können ohne diese Verknüpfungen nicht existieren. Ein Zahnarzt kann nach Land und Klinik bzw. Praxis organisiert werden. Ein Auftrag kann aus mehreren Zahnersatzkonstruktionen bestehen. Sie können beispielsweise innerhalb des gleichen Modells eine Einzelkonstruktion auf Zahn 12 und eine dreigliedrige Brückenkonstruktion mit den Zähnen 15,16 und 17 produzieren alles im gleichen Aufrag Anlegen eines neuen Auftrags Öffnen des Auftragsblatts Um einen neuen Auftrag zu erstellen, wählen Sie das Anwendungssymbol Order creation (Auftragserstellung) in der Hauptwerkzeugleiste, wie unten dargestellt. AUFTRAGSVERWALTUNG 27

28 Nun erscheint das Hauptfenster der Anwendung Order creation (Auftragserstellung). Klicken Sie als Nächstes auf das Symbol New order (Neuer Auftrag). Das Auftragsblatt erscheint. Beachten Sie, dass automatisch eine Auftragsnummer mit folgendem Format erzeugt wird: COM-yymmdd-Auftragsnummer des Tages. Dabei ist yy das Jahr, mm der Monat und dd der Tag, gefolgt von einer ansteigenden Nummer für jeden Fall, der an diesem Tag geöffnet wird, damit die Auftragsnummer einmalig bleibt. Optional: Die Auftragsnummer kann durch Überschreiben im dargestellten Feld geändert werden. Dies können Sie auch mit dem Namen des Zahnarzts und den Kundendaten tun. Die Daten werden automatisch in die Kundendatenbank übertragen. Fahren Sie als Nächstes mit den Angaben zu Zahnarzt und Patient fort Individualisierung der Laborinformationen Sie können die zu Ihrem Labor gehörigen Informationen individualisieren. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf mylaboratory (Mein Labor) und öffnen Sie Master data (Stammdaten). 28 AUFTRAGSVERWALTUNG

29 Ein Fenster erscheint, in dem Sie den Namen Ihres Labors ändern können. Der Laborname wird dann wie dargestellt aktualisiert. Dieser Name wird zur Erzeugung automatischer Dateinamen für die von Ihnen für die Produktion erstellten Konstruktionsdateien verwendet Zuweisen/Anlegen von Zahnarzt und Patient Als Nächstes weisen Sie den Zahnarzt und Patienten Ihrem Auftrag zu. AUFTRAGSVERWALTUNG 29

30 Klicken Sie auf Dentist (Zahnarzt). Das Fenster Select dental customer (Zahnarzt-Kunden auswählen) öffnet sich. Wählen Sie einen Zahnarzt und einen Patienten aus der Liste aus. Anlegen eines neuen Patienten Um einen neuen Patienten anzulegen, klicken Sie auf die Schaltfläche New (Neu) in der Patientenliste. Das Fenster New patient (Neuer Patient) erscheint. Geben Sie Vor- und Nachnamen des Patienten ein und klicken Sie auf OK. 30 AUFTRAGSVERWALTUNG

31 Anlegen eines neuen Zahnarzts Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kunden-, Länder- oder Klinikebene, um das lokale Menü zu öffnen. Wählen Sie darin die Option New Dentist (Neuer Zahnarzt). Das Fenster Master data dentist (Zahnarzt-Stammdaten) erscheint. Geben Sie alle notwendigen Daten ein und klicken Sie auf OK Bearbeiten von Zahnarzt- oder Patientendaten Die mit einem Zahnarzt oder einem Patienten verknüpften Daten können geändert oder gelöscht werden. Hinweis Wenn Sie einen Zahnarzt oder Patienten löschen, steht dieser Zahnarzt/Patient für neue Aufträge nicht mehr zur Verfügung. Beachten Sie, dass bestehende Aufträge für diesen Zahnarzt oder Patienten bei diesem Vorgang nicht gelöscht werden. Bearbeiten oder Löschen eines Zahnarztes Um einen Zahnarzt im Dialogfenster Select dental customer (Zahnarztkunden auswählen) zu bearbeiten oder zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kundenliste, um das lokale Menü zu öffnen. Wählen Sie dann Edit (Bearbeiten) oder Delete (Löschen). AUFTRAGSVERWALTUNG 31

32 Bei der Bearbeitung der Zahnarztdaten können Modifikationen in den Feldern aller vier Registerkarten vorgenommen werden: Identification (Identifikation) Billing (Abrechnung; nur im externen Arbeitsablauf verfügbar) Shipping (Versand) Preferences (Präferenzen) Die jeweilige Registerkarte wird durch Anklicken aktiviert. Nach Abschluss der Änderungen klicken Sie auf OK, um sie zu speichern. Zum Löschen eines Zahnarztes klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Eintrag und wählen Delete (Löschen). In einer Systemmeldung werden Sie aufgefordert, den Löschvorgang zu bestätigen. Klicken Sie zum Löschen auf Yes. In der Liste wird durch ein rotes Kreuz (x) bei dem Eintrag angezeigt, dass der Zahnarzt gelöscht wurde. Wählen Sie dann OK im Fenster Select dental customer (Zahnarztkunden auswählen), um das Fenster zu schliessen. Der Zahnarzteintrag wird aus der Liste Customers (Kunden) der definierten Zahnärzte entfernt. Bearbeiten oder Löschen eines Patienten Um Patientendaten im Fenster Order creation (Auftragserstellung) zu bearbeiten oder zu löschen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kundenliste, um das lokale Menü zu öffnen. Wählen Sie Edit (Bearbeiten) oder Delete (Löschen). Wenn Sie auf Delete (Löschen) klicken, wird der Patient sofort, ohne eine Bestätigungsabfrage, gelöscht. 32 AUFTRAGSVERWALTUNG

33 Beim Bearbeiten nehmen Sie zunächst die gewünschten Änderungen vor. Speichern Sie sie dann durch Klicken auf OK Festlegen der Auftragsdetails Wenn Zahnarzt und Patient definiert sind, können Sie einen neuen Auftrag erstellen, und das entsprechende Fenster erscheint. Je nach Anwendung und klinischer Situation benötigt Straumann CARES Visual 8.0 die folgenden Definitionen: Art des Zahnersatzes (weitere Informationen siehe Produktübersicht Zahnersatz im Anhang) 147 Material Farbe Implantat-Kit Zahnersatz-Subtyp Anatomie-Typklasse AUFTRAGSVERWALTUNG 33

34 Definieren Sie die Zahnnummer nach Klicken mit linker Maustaste auf den Zahn. Der Zahn wird dann als Repräsentation des gewählten Zahnersatz-Typs dargestellt. Bei erneutem Anklicken, mit der rechten Maustaste, wird die Zahnauswahl abgebrochen. Der markierte Zahn wird dann als Bild des gewählten Zahnersatz-Typs dargestellt. Um einen anderen Zahnersatz-Typ zu definieren, ändern Sie zuerst den aktiven, angezeigten Typ nach Wunsch und wählen dann den gewünschten Zahn aus. Hinweis Das amerikanische Nummerierungssystem kann in den User Preferences (Anwenderpräferenzen) eingestellt werden. Klicken Sie auf das Globus-Symbol, das sich unten rechts im Fenster-Hauptbildschirm befindet, wechseln Sie zur Registerkarte User Preferences (Anwenderpräferenzen) und wählen Sie den Nummerierungsstandard. Die verwendete Anatomie kann auch während der Bearbeitung mit der CAD-Station geändert werden. Details zu jeder Zahndefinition werden als Liste angezeigt. Um eine Brücke zu erstellen, wählen Sie alle gewünschten Zähne. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf jeden Zahn, der zur Brücke gehören soll. Ein grünes Lasso wird dargestellt, das alle aktiven Zähne umfasst, die für die Brücke vorgesehen sind. Klicken Sie auf die Schaltfläche Create Bridge (Brücke erstellen). Die gesamte geplante Brücke wird daraufhin von einem grauen Lasso umgeben. Um eine solche Gruppierung rückgängig zu machen, markieren Sie die betroffenen Zähne und klicken auf Undo bridge (Brücke rückgängig machen). 34 AUFTRAGSVERWALTUNG

35 Klicken Sie auf Route Order (Auftrag weiterleiten), um den Auftrag weiterzuleiten. Bestätigen Sie durch Klicken auf Yes. Das Verfahren zur Erstellung des neuen Auftrags ist damit beendet. Hinweis Wenn Ihr Auftrag aus mehreren Auftragsgegenständen besteht, werden bei diesem Vorgang alle Gegenstände des Auftrags weitergeleitet. AUFTRAGSVERWALTUNG 35

36 Ebenen-Management Um mehrere Ebenen zu erzeugen, definieren Sie die einzelnen Ebenen im Layer Manager (Ebenen-Manager), indem Sie auf das Symbol plus (+) auf der rechten Seite klicken. Nach Erstellen der Basisebene (z. B. Sekundärteil), fügen Sie darauf eine weitere Ebene für die Restauration hinzu Auftragslenkung Um von einem Arbeitsschritt zu einem anderen zu wechseln, müssen die Aufträge zwischen den Software-Modulen weiter- bzw. zurückgeleitet werden. Diese, auch Routing genannte Form der Auftragslenkung zum nächsten Schritt erfolgt mithilfe der Arbeitsfläche Route order (Auftrag weiterleiten). Detailliertere Angaben und Optionen für manuelle Eingriffe finden Sie in den Abschnitten Auftragslenkung 10 und Auftragsverwaltung AUFTRAGSVERWALTUNG

37 4. INBOX (EINGANG) Die Anwendung Inbox (Eingang) ermöglicht es Ihnen, intraorale Scandaten von einem genutzten Server in Ihr Straumann CARES Visual 8.0 System zu importieren. Klicken Sie auf das Inbox-Symbol und dann auf Manage Connections (Verbindungen verwalten). Geben Sie Ihre persönlichen Log-in-Daten ein, wenn Sie zum ersten Mal intraorale Scandaten importieren. Die Login-Daten werden gespeichert. Wenn Sie eingeloggt sind, werden alle Projekte, die vom gemeinsam genutzten Server heruntergeladen werden können, angezeigt. INBOX (EINGANG) 37

38 Passen Sie Ihre Präferenzen an, sofern erforderlich. Die Optionen Hide Patient (Patient ausblenden) und Hide Dentist (Zahnarzt ausblenden) können nicht vom Anwender angepasst werden. Preferences (Präferenzen) Auto-Refresh (Automatisch neu laden) Auto-Download (Automatischer Download) Auto-Accept (Automatisch akzeptieren) Auto-Save Import File (Importdatei automatisch speichern) Beschreibung Legt das Intervall (in Sekunden) fest, nach dem jeweils Daten vom Server gelesen werden. Falls diese Option aktiviert ist, werden alle Dateien automatisch vom Server heruntergeladen (in Abhängigkeit von den ausgewählten CARES Verbindungen). Bei Aktivierung dieser Option werden alle heruntergeladenen Aufträge automatisch importiert (ohne Änderungen durch den Anwender). Nach erfolgreichem Import wird die x-auftragsdatei in das festgelegte Verzeichnis kopiert. Zu einem späteren Zeitpunkt kann die x-auftragsdatei geladen oder erneut importiert werden; verwenden Sie dazu das Modul Order Management (Auftragsverwaltung). Geben Sie Ihren CARES Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken Sie auf Save (Speichern). 38 INBOX (EINGANG)

39 Wählen Sie die Option All Cases (Alle Fälle), um die Inbox (Eingang) zu öffnen und alle Dateien in einer Liste anzuzeigen. Den Status der einzelnen Aufträge können Sie der Spalte Actions (Aktionen) entnehmen. Folgende Statusmeldungen können darin angezeigt sein: Statusmeldung Symbol Download Die Datei steht zum Download auf dem Server bereit. Downloading Die Datei wird vom Server heruntergeladen. Import Die Datei ist nach dem Download vom Server für den Import bereit. Importing Die Datei wird importiert. Imported Die Datei wurde vollständig, mitsamt der Informationen zu Material und Implantat-Kit, in Ihr lokales System importiert. Um einen Auftrag herunterzuladen, klicken Sie auf das Feld Download in der Spalte Actions (Aktionen). Das blaue Symbol Download wird dann ersetzt durch das orangefarbene Symbol Downloading (Wird heruntergeladen). Hinweis Um mehrere Dateien herunterzuladen, drücken Sie die Strg- oder Umschalt-Taste auf der Tastatur und markieren die Dateien, die heruntergeladen werden sollen. INBOX (EINGANG) 39

40 Nach Abschluss eines Downloads ändert sich der Auftragsstatus zu Import. Markieren Sie den Auftrag und übertragen Sie die Material- und Implantat-Kit-Informationen aus der Vorschau in die Tabellenspalten. Klicken Sie auf Import in der Spalte Actions (Aktionen). Der Auftrag wurde vollständig importiert, sobald sich der Eintrag in der Spalte Actions (Aktionen) zu Imported (Importiert) geändert hat. Hinweis Sie müssen die Informationen für jedes einzelne Sekundärteil übertragen. Wechseln Sie nach erfolgreichem Abschluss des Auftragsimports zur Anwendung Scan Import (Scan-Import). Ziehen Sie den imprtierten Auftrag per Drag & Drop in das Hauptfenster. 40 INBOX (EINGANG)

41 5. SCANVORGANG 5.1 Der Scanvorgang mit Straumann CARES Scan CS2 im Detail Mit der Straumann CARES Visual 8.0 Software können die folgenden Objekte gescannt werden: Komplettes Modell Bis zu sechs Stümpfe gleichzeitig (max. 32 insgesamt) Nachbarzähne (im Zylinder oder auf Modell) Bissregistrate Wachsaufstellungen Stümpfe mit Federrand-, Schulter-, Hohlkehl- oder Inlaypräparation, gemäss dem Typ der Restauration Wachsmodellationen Sekundärteile Für Käppchen müssen Sie nur die zugehörigen Stümpfe scannen. Für das Modellieren von Brücken müssen Sie folgende Objekte scannen: 1. Das Modell 2. Die zugehörigen Stümpfe und, falls erforderlich, die benachbarten Zähne 3. Falls notwendig, ein zugehöriges Bissregistrat, ein Antagonisten-Modell oder eine Wachsaufstellung SCANVORGANG 41

42 5.1.1 Anforderungen an das Sägemodell Die folgenden Bedingungen müssen erfüllt und die Präparationsarten zugelassen sein: Federrandpräparation Schulterpräparation Hohlkehlpräparation Inlaypräparation Die Präparationsränder müssen vollständig sichtbar sein. Die Oberfläche der Stümpfe sollte folgende Merkmale aufweisen: Matte, nicht reflektierende Oberfläche Homogener Farbverlauf Die Modellierungshöhe darf die materialspezifische Rohlingshöhe nicht überschreiten. 42 SCANVORGANG

43 Hinweis Die Modellierungshöhe kann jederzeit durch Anklicken des Symbols Construction dimension (Konstruktionsmass) überprüft und mit der Rohlingshöhe verglichen werden Regeln für das Scannen von Modellen Bitte führen Sie vor dem Starten eines Scanprozesses die folgenden Schritte durch: Schritt 1 Verwenden Sie die Acrylschablone, um die optimale Position für das Modell zu finden. Das Modell sollte entsprechend den folgenden Kriterien ausgerichtet werden: Wenn die vestibulären Höckerspitzen oder Inzisalkanten okklusal im Bereich der roten Linie liegen, müssen die Präparationslinien horizontal zur roten Markierung ausgerichtet werden. Wenn die vestibulären Höckerspitzen oder Inzisalkanten im Bereich der grünen Linie liegen, müssen die Präparationslinien auf den Metallstab ausgerichtet werden. Wenn die vestibulären Höckerspitzen oder Inzisalkanten im Bereich der blauen Linie liegen, müssen die Präparationslinien zur blauen Markierung ausgerichtet werden. Hinweis Vergewissern Sie sich, dass die Montageplatte entsprechend der Positionierhilfe einrastet. SCANVORGANG 43

44 Schritt 2 Nach Öffnen der Anwendung Arch Scan (Zahnbogen-Scan) und Verschieben des Auftrags per Drag & Drop in das Scan- Fenster öffnet sich der Deckel. Setzen Sie das Modell auf die kleine Platte im Scanner. Befolgen Sie die Anweisungen des Scan-Managers. Schliessen Sie den Deckel und starten Sie den Scan. Hinweis Wir empfehlen, das Modell mit der bestmöglichen Insertion zu positionieren Regeln für das Scannen mit dem Scanzylinder Jeder Stumpf sollte zentral positioniert sein. Die Präparationslinie muss mindestens 1 mm über dem Rand des Scanzylinders liegen. 44 SCANVORGANG

45 Die vestibuläre Seite muss zur weissen Markierung am Scanzylinder ausgerichtet sein Starten der Scan-Anwendung Starten Sie die geeignete Scan-Anwendung (Zahnbogen- Scan oder Zylinder-Scan) und wählen Sie den gewünschten Auftrag gemäss Auftragsverwaltungsprozess Einstellen der Scan-Optionen In dem Dialogfenster Arch Scan (Zahnbogen-Scan) können Sie die Scan-Optionen einstellen, beispielsweise: Ganzkiefer-Scan (Normaler Scan) Teilkiefer-Scan (nicht bei verschraubten Stegen und Brücken) Wachsmodellation Austrittsprofil Antagonist Bissregistrat Positivmodell (siehe Doppelter Zahnbogen ) SCANVORGANG 45

46 Hinweis Die Scan-Optionen können nachträglich geändert werden. Sie können weitere Scans hinzufügen oder entfernen, wenn Sie nicht beim ersten Mal durch Anklicken der Schaltfläche Edit scan options dialog (Scan-Optionen-Dialog bearbeiten) ausgewählt wurden. Beim Scannen einer Wachsmodellation oder eines Bissregistrats werden Sie aufgefordert, die Wachsmodellation bzw. das Bissregistrat nach dem zuvor erfolgten Kiefer-Scan zu platzieren. 5.2 Ganzkiefer-Scan Der Scanprozess besteht aus verschiedenen Schritten, die vor dem Starten des Konstruktionsmoduls abgeschlossen sein müssen. 1. Klicken Sie auf das Symbol der Anwendung Arch Scan (Zahnbogen-Scan). 2. Klicken Sie den Fall an und ziehen Sie ihn per Drag & Drop in das Scan-Fenster. 3. Erstellen Sie einen Scan des Kiefers durch Auswahl der Option Normal scan (Normaler Scan). 4. Stellen Sie die Scan-Optionen ein. 5. Klicken Sie auf OK. 46 SCANVORGANG

47 6. Ordnen Sie die Stümpfe und Brückenglieder (Pontics) zu, wenn die Zahnnummern angezeigt werden. 7. Klicken Sie auf das Symbol Start scanning the assigned dies (Scannen der zugewiesenen Stümpfe) in der rechten Werkzeugleiste. 8. Setzen Sie die Stümpfe, wie im Scan-Fenster angezeigt, in die Zylinder in Ihren Scanner. Klicken Sie auf das Symbol Start scanning the assigned dies (Scannen der zugewiesenen Stümpfe starten) in der vertikalen Werkzeugleiste. Es ist wichtig, die Stümpfe passend zu den auf dem Bildschirm angezeigten Positionen und so zu platzieren, dass ihre vestibuläre Seite in die gleiche Richtung wie die weisse Linie auf dem Scanzylinder angebracht ist. (Falls der sechste Zylinder in Ihrem Scanner einen Adapter für den Hülsenhalter hat, aktivieren Sie die Reservierung durch Aktivieren des entsprechenden Kontrollkästchens.) 9. Starten Sie den Scan durch Klicken auf Start Scan. 10. Klicken Sie auf das Symbol Edit margin on next available preparation (Rand an der nächsten verfügbaren Präparation bearbeiten), um den Rand automatisch zu identifizieren, und wählen Sie den Vollautomatik-Modus. Sie können die Randlinie aber auch manuell festlegen, indem Sie Switch design view (Konstruktionsansicht wechseln) wählen und anschilessend den Stumpfrand auswählen. SCANVORGANG 47

48 11. Klicken Sie dann auf OK. 12. Klicken Sie auf das Symbol Edit margin on next available preparation (Rand an nächster verfügbarer Präparation bearbeiten) in der rechten Werkzeugleiste. 13. Überprüfen und beurteilen Sie die Resultate. Falls erforderlich, wählen Sie die einzelnen Präparationspunkte aus und ändern den Verlauf der grünen Linie. 14. Zur Bestätigung klicken Sie auf OK. 15. Die Definition der Einschubrichtung kann manuell oder automatisch erfolgen. 16. Falls erforderlich, können Sie auch die Konstruktionsparameter und den Zahnersatz-Typ ändern. 17. Zur Bestätigung klicken Sie auf OK. Wiederholen Sie die Schritte für jeden Stumpf. 18. Wenn das Scannen abgeschlossen ist, beenden Sie die Scan-Anwendung durch Klicken auf die blaue Schaltfläche unten rechts. 48 SCANVORGANG

49 Hinweis Falls Sie die Anwendung Cylinder Scan (Zylinder-Scan; Scan mit mehreren Stümpfen ohne Modell) gewählt haben, gelangen Sie nicht automatisch zur CAD-Station, um die Konstruktion vorzunehmen. Alle Funktionen der Berechnung und CAD-Anwendung sind im Scan-Modul verfügbar. Es bedarf dazu zwei separater Schritte nach dem Scannen, welche beide nur einbezogen werden, wenn die Stümpfe mit der Funktion Cylinder Scan (Zylinder-Scan) ohne Modell gescannt werden. Der Kiefer- Scan beinhaltet weder die Berechnung noch die CAD-Anwendung. Schliessen Sie alle Scanaktivitäten für jeden Auftrag ab, bevor Sie das Modul verlassen, da die einzelnen Scan-Schritte nicht gespeichert werden. Falls Sie die Funktion Partial Jaw (Teilkiefer-Scan) gewählt haben, ist das Verfahren dasselbe; das Modell wird so beschliffen, dass nur die wichtigen Teile übrig bleiben Unterschnitt-Brücke Die Funktion der Unterschnitt-Brücke ermöglicht es, bei sehr komplizierten Präparationen eine Brücke zu konstruieren. Dies ist notwendig, da eine der Stumpf-Insertionsachsen um bis zu 10 Grad von der globalen Insertionsachse abweichen kann. Befolgen Sie diese Schritte, um eine Unterschnitt-Brücke aufzubauen: 1. Stellen Sie wie gewohnt die globale Insertionsachse aller Zähne ein und wählen Sie die Funktion Enforce 3-axis (3-Achsen aktivieren). 2. Wählen Sie die Insertionsachse des gewünschten Zahns. 3. Wählen Sie nun die Funktion Enforce 3,5-axis (3,5-Achsen aktivieren). 4. Ändern Sie die Insertionsachse des Stumpfs, indem Sie die Greifer anklicken und in die gewünschte Position schieben. Die Funktion Angle verification hilft Ihnen dabei, dass Sie den maximalen Winkel nicht übersteigen. SCANVORGANG 49

50 5. Über die Schaltflächen Set insertion axis (Insertionsachse einstellen) und Auto insertion axis (Automatische Insertionsachse) wird die Insertionsachse auf den Stumpf eingestellt, wenn der Greifer aktiviert wurde. Hinweis Die Funktion Undercut bridge (Unterschnitt-Brücke) kann in der Anwendung Arch Scan (Zahnbogen-Scan) eingestellt werden. Sie ist auch über die CAD-Station via Recompute (Neu berechnen) zugänglich Dualer Zahnbogen-Scan Der duale Zahnbogen-Scan wird aktiviert, wenn als Scan- Typ Antagonist with positive model (Antagonist mit Positivmodell) gewählt wird. Aktivieren Sie die Option Antagonist data needed (Antagonisten-Daten erforderlich) bei der Auswahl des Scan-Typs. Der erste Scan muss in gleicher Reihenfolge erfolgen wie der Scan eines kompletten oder teilweisen Kiefers. Wenn das Fenster Occlusion Key Scan (Okklusionsschlüssel-Scan) erscheint, setzen Sie das Gegenmodell in Okklusion auf das andere Modell, sichern beide Modelle (z. B. mit einem Gummiband) und klicken auf OK, um den Okklusionsschlüssel-Scan zu starten. Um das Gegenmodell zu scannen, wechseln Sie zunächst, indem Sie auf den blauen Pfeil klicken. Klicken Sie auf die Schaltfläche Scan Antagonist (Antagonisten scannen), setzen das Modell in den Scanner und starten den Scan. 50 SCANVORGANG

51 Während des Scans des Gegenmodells repositionieren Sie den Okklusionsschlüssel-Scan mit dem zuerst gescannten Kiefer, indem Sie den Okklusionsschlüssel-Scan mit der rechten Maustaste anklicken; wählen Sie dann die Funktion Reposition to lower/upper jaw (Auf Ober-/Unterkiefer repositionieren). Es wird empfohlen, diese Aktion bei starker Inanspruchnahme des Prozessors und Arbeitsspeichers des Computers zu verschieben. Um eine Drei-Punkt-Passung durchzuführen, setzen Sie drei Punkte an markanten Positionen, die in beiden Scans vorhanden sind. Hinweis Idealerweise bilden die drei Punkte ein Dreieck mit weit entfernten Positionen. Sobald alle Punkte gesetzt sind, wählen Sie die Option Precise Repositioning (Präzise Neupositionierung) unten links im Fenster, um eine präzise Positionierung durch die Software berechnen zu lassen. Bestätigen Sie die Neupositionierung per Klick auf OK. Wiederholen Sie die Neupositionierung mit dem Gegenkiefer. SCANVORGANG 51

52 Hinweis Überprüfen Sie die Position der Okklusion. Falls erforderlich, nutzen Sie zur Korrektur die Funktion Adjust Arch Position (Zahnbogen-Position anpassen) im Scan des oberen oder unteren Zahnbogens bzw. Reposition Upper (or Lower) Arch on occlusion key (Oberen/unteren Zahnbogen neu auf Okklusionsschlüssel positionieren), die im Okklusionsschlüssel-Scan verfügbar ist. Wählen Sie den blauen Pfeil nach oben, um das obere Modell zu aktivieren. Blenden Sie den Modell-Scan aus, um die Neupositionierung des Kiefers zu erleichtern. Hinweis An dieser Stelle sollte lediglich das Bild des unteren Modells auf dem Bildschirm zu sehen sein. Wenn Sie den blauen Pfeil nach oben wählen, um das obere Modell auszuwählen, nimmt das untere Modell eine hellbraun-goldene Farbe an, während das obere Modell noch nicht angezeigt wird. Klicken Sie dann auf das Symbol Die (Stumpf) in der Mitte oben auf dem Bildschirm, um den Scan des oberen Modells und den Okklusionsschlüssel-Scan anzuzeigen Mehrstumpf-Scan Scanvorgang Um einen Mehrstumpf-Scan durchzuführen, klicken Sie auf das Symbol Cylinder scan (Zylinder-Scan). Weisen Sie die Position auf der Platte zu; zwei Optionen stehen zur Verfügung: 52 SCANVORGANG

53 Automatische Zuweisung. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und wählen Sie Auto assign to plate (Position auf Platte automatisch zuweisen). Jedem Stellplatz wird ein Stumpf zugewiesen beginnend von oben nach unten, wie in der Abbildung dargestellt. Ziehen Sie einen Stumpf per Drag & Drop in einen leeren Stellplatz. Beim Positionieren der Stümpfe im Scanzylinder ist es wichtig, die Stümpfe passend zu den auf dem Bildschirm angezeigten Positionen und so zu platzieren, dass ihre vestibuläre Seite in die gleiche Richtung weisen wie die weisse Linie auf dem Scanzylinder. Die Stümpfe verschwinden von der Liste auf der linken Seite des Displays, nachdem Sie in die Zylinder geladen wurden. Starten Sie die Scansitzung durch Anklicken des Symbols Start scanning and auto-computation (Scanvorgang und automatische Berechnung starten). SCANVORGANG 53

54 Das System erkennt automatisch den Rand, berechnet die Insertionsachse und erzeugt die CAD-Station für alle Stümpfe in den Zylindern. Der Scanner startet dann den Scanvorgang und beendet ihn, wenn das Scannen aller sechs Konstruktionen abgeschlossen ist. Sie können den Scanner dabei unbeaufsichtigt lassen. Hinweis Falls mehr als sechs Zähne zu scannen sind (sie müssen nicht alle zu einem Auftrag gehören), klicken Sie auf die Schaltfläche Clear plate from assigned dies (Stumpf-Zuweisungen zur Platte löschen), nachdem die ersten sechs Stümpfe berechnet sind und weisen die nächsten Zähne den Stümpfen zu. Wenn die Stümpfe berechnet sind, ändert sich das Symbol Tooth (Zahn) von Rot zu Grün. Wenn Sie das Symbol Routing (Weiter- und Rückleitung) anklicken, um die Stümpfe an die Produktion weiterzuleiten, werden nur die mit einem grünen Symbol abgeschickt. Das grüne Symbol zeigt an, dass die Bearbeitung des Zahns (Scan und Definition der Randlinie) beendet ist. 54 SCANVORGANG

55 5.3.2 Kontrolle Sie können die Randlinie und Konstruktion überprüfen und, falls erforderlich, anpassen. Klicken Sie dazu jeweils mit der rechten Maustaste auf die Konstruktion und wählen Sie die Funktion Edit current margin design (Aktuelle Randlinie bearbeiten) oder Edit CAD design (CAD-Konstruktion bearbeiten), durch die entweder der Standard-Randlinien-Editor oder die Ansicht der Kappen-Konstruktion geöffnet wird. Um die Aufträge an die Produktion weiterzuleiten, wählen Sie das Symbol Route to the next operation (Zum nächsten Bearbeitungsschritt weiterleiten) Hülsenhalter Um mit einem Hülsenhalter scannen zu können, muss der Halter zuvor registriert worden sein. Siehe den Abschnitt 144 Hülsenhalter-Registrierung, in dem Sie weitere Informationen dazu finden. Das Scannen mit dem Hülsenhalter ist ausserdem nur dann möglich, wenn der Zahnersatz-Typ Custom abutment with waxing (Individuelles Sekundärteil mit Wachsmodellation) im Schritt der Auftragserstellung angegeben wurde. Klicken Sie auf das Symbol Cylinder Scan (Zylinder-Scan). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Auftrag und wählen Sie die Funktion Auto assign (Automatisch zuweisen). Der Auftrag wird dann automatisch dem sechsten Zylinder zugewiesen. Sie können dies auch manuell per Drag & Drop vornehmen. SCANVORGANG 55

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