SAPPERLOT, sind die schnell

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1 item Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 02/2013 Dezember 1 Macht Kunden happy Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG setzt auf ein CRM-System der IT-Informatik GmbH für die Außendienstmitarbeiter. Nun gibt es darauf basierend auch eine App, die die Kundenbesuche noch kundenfreundlicher macht. mehr lesen > Seite 12 SAPPERLOT, sind die schnell Wie ein Auto müssen SAP-Systeme regelmäßig gepflegt und gewartet werden. Oft ist das lästig und wird verschoben, weil dringendere Aufgaben anstehen. Deswegen bietet die IT-Informatik GmbH flexibel zusammenstellbare Servicepakete. mehr lesen > Seite 16 Time to Share Die SharePoint-Spezialisten der IT-Informatik GmbH verfügen über Projekterfahrungen über drei Generationen von SharePoint, wie ausgewählte Kundenbeispiele zeigen. mehr lesen > Seite 18

2 item 02/2013 editorial item 02/2013 Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt in dieser Ausgabe unseres Kundenmagazins item dreht sich fast alles um das Thema Service. Warum? Weil wir unseren Kunden damit den Weg ebnen, dynamisch und flexibel zu entscheiden und zu handeln. Unsere leistungsbezogenen Services umfassen alle Bereiche: von der SAP-Betreuung über die System- und Applikationsintegration bis hin zum Hosting der kompletten IT-Umgebung. Damit haben unsere Kunden den Kopf frei für ihr Kerngeschäft. Mehrere unserer Kunden kommen zu Wort und berichten von ihren individuellen Lösungen und Erfahrungen so die EvoBus GmbH, die auf unsere Services rund um SAP und IT-Betrieb setzt (Seite 6). Neben den Services haben wir einiges über mobile Lösungen zu berichten. So haben wir für die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG eine App entwickelt, mit der die Vertriebsmitarbeiter die Kundenbesuche noch kundenfreundlicher und die Prozesse noch effizienter gestalten können (Seite 12). Im SAP-Umfeld decken wir Potenziale unserer Kunden bezüglich mobiler Datenerfassung auf und stehen ihnen von der Beschaffung der Endgeräte bis hin zu den Sicherheitskonzepten zur Verfügung (Seite 20). Wie in jeder Weihnachtsausgabe der item möchten wir Sie über unser soziales Engagement informieren. Wir unterstützen zwei wertvolle Projekte über die Sie mehr auf Seite 22 erfahren. Im Namen des gesamten Teams der IT-Informatik GmbH wünsche ich Ihnen frohe Festtage sowie ein erfolgreiches neues Jahr Neue Servicepakete für die EvoBus GmbH Seite 6 veranstaltungsinformationen Seite 8 Neue App macht Kundenbesuche noch effizienter Seite 12 Vielfältig und flexibel Seite 14 flexibel zusammenstellbare Servicepakete für SAP-Systeme Seite 16 Vielfältigkeit von SharePoint bestens genutzt Seite 18 Ihr Günter Nägele Rundumservice bei mobiler Datenerfassung Seite 20 IT-Informatik sponsert zwei soziale Projekte Seite 22

3 item 02/2013 SAP Flughafen Stuttgart 2 3 Heiße Phase bei Minusgraden Stuttgarter Flughafen gmbh setzt auf opra Für das Fuhrparkmanagement in SAP setzt die Stuttgarter Flughafen GmbH seit kurzem auf die Lösung OPRA von der IT-Informatik GmbH. Der Grund: die äußerst prozessorientierte und effiziente Bedienbarkeit. Gelb in Gelb stehen die riesigen Fahrzeuge in Reih und Glied eine beeindruckende Winterdienstflotte. Die 38 Fahrzeuge warten auf ihren Einsatz. Zur Flotte gehören Räumfahrzeuge mit über fünf Meter breiten Pflügen ebenso wie Fahrzeuge, die bis zu Liter Bodenenteisungsflüssigkeit und ebenso viel Granulat aufnehmen können. Im Winter herrscht bei uns Hochbetrieb, sagt Peter Giersdorf, Fahrzeugtechniker beim Flughafen Stuttgart, und deutet mit einer ausladenden Armbewegung über die Fahrzeugflotte. Deswegen stehen neben den Fahrzeugen 880 Winterdienstfahrer auf Abruf für den Dienst bereit. Denn die Start- und Landebahn muss innerhalb von 25 Minuten geräumt sein, betont Peter Giersdorf. Der Fuhrpark der Flughafen Stuttgart GmbH umfasst natürlich nicht nur Winterfahrzeuge, sondern insgesamt Spezialfahrzeuge. Vom Dienstwagen über die Fluggasttreppe bis hin zum Schneeräumer ist alles dabei, berichtet Peter Giersdorf, während sein Blick über die Flotte schweift. Direkt neben der Winterdienstflotte stehen die Waschanlage und die Tankanlage Liter Dieselkraftstoff und Liter Benzin beinhalten die Tanks. Das Fahrzeug mit dem größten Tank ist eine Schneefräse, die bis zu 700 Liter Diesel fasst. Jedes Mal, wenn ein Fahrzeug betankt wird, wird die Tankmenge elektronisch erfasst. Werden festgelegte Intervalle überschritten, wird automatisch ein Wartungsauftrag im SAP-System angestoßen. Einige Fahrzeuge kommen daher mehrmals im Jahr in die Prüfabteilung, mindestens einmal im Jahr aber findet jedes Fahrzeug seinen Weg hierher, damit die Betriebssicherheit gewährleistet ist. In großen Hallen befinden sich neben der Prüfabteilung die Räume für Service, Wartung und Reparatur, ein Kühlwasserraum sowie ein Ölraum, die Materialausgabe, eine Waschhalle und eine Reifenmontieranlage sowie das Ersatzteillager. Im Meisterbüro steht ein großer Monitor, der alle Fahrzeuge anzeigt, die wegen Reparatur oder Wartung nicht im Einsatz sind. Das sind in der Regel nur wenige. Unsere Fahrzeuge müssen äußerst verlässlich im Betrieb sein, deswegen

4 item 02/2013 SAP OPRA Flughafen Stuttgart Fuhrparkmanagement in SAP mit OPRA Die Modularität: Fahrzeugmonitor Meldungscockpit Auftrags- und Vorgangscockpit Rückmeldungscockpit Anlagenmonitor Wartungscockpit Stammdatencockpit Die Funktionalitäten: Meldungszuordnung per Drag&Drop Interaktive Fragenkataloge Dokumenten-Upload Vorgang kopieren Equipmenttausch per Drag&Drop Checklistenmanagement Fahrzeug-Tracking Fahrzeug-Leasing Externer Fahrzeugdatenupload sind die Instandhaltung und Wartung für uns von besonderer Bedeutung, betont Peter Giersdorf. Aus diesem Grund hat sich die Stuttgart Flughafen GmbH entschieden, die SAP-basierte Anwendungsplattform OPRA einzusetzen. Eine Oberfläche für alle Prozesse Die Lösung, von der IT-Informatik GmbH gemeinsam mit der Voith IT Solutions GmbH entwickelt, überwacht automatisiert den Zustand von Anlagen in diesem Fall von Fahrzeugen. Sie erfasst Störmeldungen, steuert Wartungsaufgaben und vieles mehr. Damit lassen sich alle wirtschaftlichen und technischen Kennzahlen transparent und nutzbar machen. Den Umfang der branchenunabhängigen Lösung kann jeder Kunde nach seinen Bedürfnissen sowie abgestimmt auf seine jeweilige IT- und Produktstrategie zusammenstellen. Für die Flughafen Stuttgart GmbH erstellte die IT-Informatik zunächst einen ersten Prototyp für das Fuhrparkmanagement. Er beinhaltet eine bedienerfreundliche, effiziente Suche von technischen Objekten und den dazugehörigen Bewegungsdaten, wie Störungen und Wartungsaufträgen. Die technische Grundlage ist SAP-Web- Technologie wie in diesem Fall der SAP Net- Weaver Business Client, der die Usability und damit die Prozesseffizienz deutlich erhöht. Diese Oberflächentechnologie ist intelligent, einfach und flexibel bedienbar und wird direkt ins SAP-System integriert, erklärt Daniel Spengler, Solution Expert OPRA bei der IT-Informatik GmbH. Schließlich wollen die Anwender mit einer Oberfläche arbeiten egal, wie viele und welche Anwendungen dahinterstehen. Der Fahrzeugmonitor enthält Betriebs-, Fehler- und Positionsdaten ebenso wie Informationen zu aktuellen Störungen. Damit ist stets der aktuelle Betriebsstand eines Fahrzeugs ersichtlich, also ob es im Einsatz oder beim Service ist oder ob eine Störung aufgetreten ist. Dank OPRA werden die Daten übersichtlich aufbereitet. Auch die Einbindung grafischer Informationssysteme, die Standorte von technischen Objekten mit allen Details anzeigen, ist realisierbar. Das Meldungs- und Auftragscockpit bietet eine ebenso transparente Übersicht über das Auftrags- und Vorgangsmanagement. Das Wartungscockpit zeigt alle Wartungsprozesse an. Grundlage innerhalb von drei Wochen geschaffen Der Prototyp entstand innerhalb von nur drei Wochen, inklusive Abstimmung mit

5 4 5 KUNDEN-steckbrief den Fachleuten, Installation, Konfiguration und Implementierung. Von Anfang an ließen sich 80 Prozent der Anforderungen des Kunden abdecken, lediglich die restlichen 20 Prozent mussten wir individuell anpassen, so Daniel Spengler. Nachdem man dann gemeinsam den Prototypen im Einsatz getestet und einige wenige weitere Anpassungen vorgenommen hatte, konnte OPRA für das Fuhrparkmanagement im November 2013 produktiv in Betrieb genommen werden. Die hohe Usability und Prozessorientierung sind für Peter Giersdorf die großen Vorteile der neuen Lösung: Wir arbeiten nun mit einer zentralen Maske, aus der man in verschiedene Transaktionen springen kann, ohne umständliches Wechseln. Wenn ein Mitarbeiter eine Störung erfasst, muss er sich nicht mehr durch das komplette System hangeln, sondern sich lediglich durch die relevanten Prozesse klicken. Positiv ist zudem die Möglichkeit, die Schriftgrößen anzupassen. Das ist gerade für unsere älteren Mitarbeiter wichtig, betont Peter Giersdorf. Der Fahrzeugtechniker ist hochzufrieden und plant den Einsatz bereits für das Ersatzteilmanagement, schließlich lässt sich OPRA nicht nur für Fahrzeuge, sondern für jede technische Anlage einsetzen. Zunächst aber wartet die Lösung ebenso wie die Winterdienstflotte auf Schnee und Eis und damit auf den Hochbetrieb im Fuhrparkmanagement um wirklich zu zeigen, was sie kann. Eröffnung: 1936 Mitarbeiter: Rd Fluggäste: Starts und Landungen: bis zu 400 pro Tag zu über 100 Flugzielen Luftfracht: Etwa Tonnen wurden im vergangenen Jahr direkt ab Stuttgart geflogen, hinzu kamen zirka Tonnen Luftpost. Fluggesellschaften: rund 55 Airlines

6 item 02/2013 SAP EvoBus Qualität nach Fahrplan neue servicepakete für die evobus gmbh Für die EvoBus GmbH hat die IT-Informatik GmbH neue Servicepakete geschnürt. Dank der hohen Fachexpertise ist die Qualität des IT-Betriebs stets sicher gestellt. Im europäischen Omnibusmarkt ist die EvoBus GmbH der führende Full-Line-Anbieter. Gegründet wurde es 1995 als Zusammenschluss der Omnibussparten von Daimler-Benz und Kässbohrer. In Europa beschäftigt das Unternehmen über Mitarbeiter. Seit Jahren setzt EvoBus auf Services der IT-Informatik GmbH für den IT-Betrieb und SAP. Der Vorteil der langjährigen Zusammenarbeit: Die IT-Informatik kennt die Prozesse und einen Großteil der Systeme bei EvoBus. Das Ziel ist es, die Kernkompetenzen bei den eigenen Mitarbeitern zu bewahren und standardisierbare Aufgaben als Service zu vergeben, betont Klaus Gabler, Leiter Kommunikation/Infrastruktur bei EvoBus. Die leistungsbezogenen Servicepakete hat der Ulmer IT-Dienstleister für den Bus-Hersteller neu geschnürt. Sie beziehen sich auf die IT-Umgebung für alle Standorte der Evo- Bus-Gruppe und der Tochtergesellschaften europaweit. Durchgeführt werden sie von der IT-Informatik komplett im Remote-Betrieb. Drei Servicepakete, neu geschnürt Mit dem Keep-alive-Servicepaket wird die Aufrechterhaltung der Virtualisierungsplattform und Storageumgebung gesichert und zwar auch zu Randzeiten. Während EvoBus die dafür anfallenden Aufgaben tagsüber selbst übernimmt, ist die IT-Informatik von 16 Uhr nachmittags die Nacht hindurch bis 8 Uhr morgens sowie das komplette Wochenende über verantwortlich. Dazu gehören das Monitoring und die Störungsbehebung. Die Service- und Reaktionszeiten sind in Service Level Agreements fest definiert. Ein zweites Servicepaket umfasst die Administration des Active Directory nach Vorgaben

7 6 7 KUNDEN-steckbrief Branche: Omnibus-Hersteller Mitarbeiter: in Europa Gründung: 1995 Die EvoBus GmbH ist das größte europäische Tochterunternehmen der Daimler AG und verantwortlich für die europäischen Busaktivitäten des Daimler-Konzerns. Mit der Zusammenführung der Marken Mercedes-Benz und Setra 1995 unter dem gemeinsamen Dach der EvoBus sind sie heute als führender Full-Line-Anbieter im europäischen Omnibusmarkt wie auch weltweit präsent. Mercedes-Benz als Erfinder des Omnibusses mit mehr als 100-jähriger Erfahrung und Setra als Traditionsmarke gehören zu den Pionieren des Omnibusbaus. der Daimler AG. Das Active Directory ist der Microsoft-Verzeichnisdienst zur Verwaltung von Ressourcen wie Benutzern oder Gruppen. Daneben steuert die IT-Informatik den Zugriff der Mitarbeiter auf alle File-Server, übernimmt die Wiederherstellung von Daten und stellt den Betrieb der Print-Infrastruktur sicher. Auf der Basis des dritten Servicepakets werden alle IT-Service-Anforderungen über Ticket- und Auftragssysteme abgewickelt. Dabei gilt es, die komplexen Workflows und Genehmigungsprozesse bezüglich Freigaben und Budgets zu beachten. Entsprechend den EvoBus-Anforderungen werden die Tickets von Mitarbeitern der IT- Informatik an die richtigen Stellen weitergeleitet und überwacht. Die Systemumgebungen bei der EvoBus- Gruppe sind komplex und sensibel, deswegen sind sehr hohe technische Expertise sowie integratives Wissen von den Mitarbeitern der IT-Informatik inklusive Beratungsleistungen gefordert. Dank des sehr gut ausgebildeten und erfahrenen Teams ist die Servicequalität für den Bus-Hersteller stets sichergestellt. Das bestätigt Klaus Gabler: Die IT-Informatik schätzen wir als Servicepartner wegen der engagierten und kompetenten Mitarbeiter. Diese arbeiten nicht nur nach einer Leis- tungsbeschreibung, sondern haben ein hohes Aufgabenverständnis und sind sehr engagiert. Auch bei den Führungspersonen, mit denen wir Serviceinhalte besprechen und festlegen, finden wir viel Kompetenz und Verständnis für unseren IT-Betrieb. Bei Problemen haben wir immer eine flexible und lösungsorientierte Regelung gefunden.

8 item 02/2013 Veranstaltungen People s Business veranstaltungsinformationen Die IT-Informatik GmbH setzt ihre technische Expertise nicht nur bei den Kundenprojekten um. Mit ihren zahlreichen Veranstaltungen stellt sie ihren Kunden zudem Plattformen bereit, auf denen die Fachexperten Wissen und Erfahrungen austauschen und sich vernetzen können. Schließlich sind IT-Geschäfte, wie man so schön sagt, ein People s Business.

9 Großen Anklang fand der Microsoft Collaboration Day am 19. September 2013 bei der IT-Informatik GmbH in Ulm. Mehr als 30 Teilnehmer informierten sich über aktuelle Microsoft-Themen rund um Infrastruktur, Anwendungen und Prozesse. > Microsoft Collaboration Day Potenziale ausschöpfen Das neue Windows das neue Arbeiten: Mit diesem Thema begann der Microsoft Collaboration Day. Denn Windows 8 als Client- Betriebssystem und Microsoft Lync schaffen eine neue Welt der Unternehmenskommunikation und Zusammenarbeit. Viele Vorteile dank Virtualisierung Virtualisierung ist nach wie vor ein spannendes Thema in der IT-Welt. Schließlich lassen sich über eine virtualisierte Infrastruktur Ressourcen dynamisch zuweisen und das Management von Anwendungen und Hardware automatisieren. Damit ist es möglich, flexible und zuverlässige ITK-Services unter optimalem Einsatz interner und externer Ressourcen sicher bereitzustellen und zentral zu managen. Der Windows Server 2012 mit Hyper-V ist eine Virtualisierungsplattform, mit der sich mehr betriebliche Effizienz erzielen lässt. Hyper-V in Windows Server 2012 erweitert die Unterstützung für Hostprozessoren und Arbeitsspeicher. Beispielsweise können Hyper-V-Gäste jetzt bis zu 64 Prozessoren und 1 Terabyte Arbeitsspeicher nutzen. SharePoint, SharePoint und nochmals SharePoint Anschließend lag der Fokus der Veranstaltung auf der multifunktionalen Microsoft-Plattform SharePoint. Vorgestellt wurden Lösungen für den Virenschutz, eine praxiserprobte Systematik zur Einführung von SharePoint sowie ausgewählte Applikationen aus der Praxis unter anderem für das Organisationsmanagement, für Workflows, Recherche-Tools und Light-Switch-Anwendungen. Wie sich SharePoint auch in SAP-Lösungen nutzen lässt, zeigte ein weiterer Vortrag: Die bidirektionale Kommunikation zwischen SharePoint und externen Systemen ist zeitgesteuert, aber auch in Echtzeit möglich. Die Qualitäten eines Microsoft-SharePoint- Servers sowie eines Microsoft-SQL-Server und von Microsoft Office lassen sich in eine Business-Intelligence-Plattform integrieren, die Mitarbeitern die benötigten Informationen entsprechend ihrer Position übersichtlich zur Verfügung stellt. Vor dem Hintergrund des beständig wachsenden BI-Portfolios von Microsoft wurden zum Abschluss der Veranstaltung Einblicke in ausgewählte Technologien gegeben. Inhalte und Antworten auf Fragen zu allen Themen der Veranstaltung liefert Ihnen Martin Knecht Tel. +49 (0)731 / martin.knecht@it-informatik.de

10 item 02/2013 Veranstaltungen Die Vorteile auf einen Blick: Medienneutrale Datenhaltung - Zentrales Sammeln und Pflegen aller Produkt- und Sortimentsdaten - Anreichern der Daten (Klassifikation, Texte, Bilder, Medien, Übersetzung etc.) > 02 Der 16. factor:plus-anwenderkreis am 15. Oktober 2013 in der Voith-Arena in Heidenheim legte den Fokus auf die Themen Internationalität und Sicherheit. factor:plus-anwenderkreis Regional, international, erfolgreich Sicherung der Produktdatenqualität (QS) - Analytische QS: Signalisierung mangelnder Datenqualität (Ampelsystem) - Konstruktive QS: Workflows, Benachrichtigungen, Rechte und Pflichten Kanalspezifische Ausleitung von Produktdaten - Automatisierte Aufbereitung der Produktdaten - Versorgung der Vertriebs- und Informationskanäle (z. B. Shop, Katalog etc.) Der Anwenderkreis begann mit der Besichtigung des Logistikzentrums der Paul Hartmann AG in Herbrechtingen. Das knapp Mitarbeiter starke Unternehmen bietet Lösungen für Kunden in Medizin und Pflege, und zwar für die drei Kernsegmente Wund-, Inkontinenzund Infektionsmanagement. In Deutschland hat es drei Logistikzentren in Süd-, Westund Norddeutschland. Das Logistikzentrum in Herbrechtingen ging 1995 in Betrieb und wurde sukzessive immer wieder erweitert. Heute stehen hier Palettenplätze zur Verfügung und pro Tag verlassen 60 Lastzüge mit Fertigware das Haus. Um Apotheken, Alten- und Pflegeheime weltweit noch besser zu bedienen, hatte das Unternehmen 2012 bei der IT-Informatik GmbH eine factor:plus-plattform für individuell anpassbare Online-Produktkataloge und Webshops in Auftrag gegeben, die mittlerweile in 13 Ländern eingeführt wurde. Das Mehrmandantensystem, das für jedes Land über eine eigene Domain erreichbar ist, lässt sich jeweils bezüglich des Sortiments individuell anpassen. Auch spezielle Anforderungen sind abbildbar. Mit den Anforderungen, der Entwicklung und dem internationalen Rollout der Plattform beschäftigte sich der erste Vortrag der Veranstaltung. Internationales Multi-Channel-Marketing International ging es weiter: Mit PIM und MAM internationale Märkte erschließen, so lautete das Thema eines weiteren Vortrags. Multi-Channel-Marketing ist heute ein wichtiges Instrument für Handelsunternehmen, Konsumenten auf verschiedenen Kommunikationskanälen zu erreichen. Konsistente Produktdaten sind die Voraussetzung für Multi-Channel. Da Handelsunternehmen heute zunehmend international tätig sind, wird aufgrund der Datenmenge die Konsistenz immer wichtiger. Mit einem System für das Produktinformationsmanagement (PIM), ebenfalls auf Basis von factor:plus, lassen sich zentral alle produktrelevanten Informationen für Online-Lösungen wie Webshops zusammenführen, kategorisieren und pflegen. Damit ist gewährleistet, dass zentral und medienneutral stets aktuelle Daten zur Verfügung stehen. PIM-Systeme lassen sich um das Modul Media Asset Management (MAM) erweitern, das Bilder und weitere Medien zentral und effizient verwaltet. Sicherheit kennt keine Grenzen Ein weiterer Vortrag gab den Teilnehmern vielfältige Tipps zur Sicherheit im E-Commerce mit auf den Weg vorgestellt anhand eines Gutscheinshops, den die IT-Informatik GmbH für die Drogeriemarktkette Müller entwickelte, implementierte und betreibt. Mit rund Fällen hat die Cyberkriminalität in Deutschland im vergangenen Jahr einen Höchststand erreicht höchste Zeit für die Unternehmen, sich intensiv mit Sicherheit zu beschäftigen. Claus Allgaier, Strategieberater für factor:plus, legte den Teilnehmern folgende Regeln ans Herz. Sicherheitsmaßnahmen müssen in jeder Phase Ergebnisse liefern und Sicherheit muss in die Softwareentwicklungsmethodik integriert werden. Erforderlich sei dazu ein Prozess, der auf den eigenen Softwareentwicklungsprozess passt, der ständig überprüft wird, und der die Maßnahmen in einem Gesamtkonzept nachhaltig zum Erfolg führt. Dazu gehört es, Sicherheitsanforderungen zu definieren, Bedrohungsanalysen und ein sicheres Design zu entwickeln, eine sichere Implementierung zu realisieren, Sicherheitstests und sicheres Deployment durchzuführen sowie Security-Response-Prozesse und sichere Support-Prozesse für den Betrieb und die Wartung festzulegen. Inhalte und Antworten auf Fragen zu allen Themen der Veranstaltung liefert Ihnen Martin Knecht. Tel. +49 (0)731 / martin.knecht@it-informatik.de

11 > Der SAP-Anwenderkreis ist in den letzten 20 Jahren zu einer festen Institution bei der IT-Informatik GmbH geworden Anlass genug, dem 70. Jubiläums-SAP-Anwenderkreis am 18. Oktober 2013 einen besonderen Rahmen zu geben. Am Flughafen erwarteten die mehr als 40 Teilnehmer nicht nur vielfältige Vorträge zu aktuellen SAP-Themen, sondern auch ein Blick hinter die Kulissen des Facility- und Fuhrparkmanagements. SAP-Anwenderkreis Jubiläum: 70-Mal SAP-Anwenderkreis 9,7 Millionen Passagiere im Jahr und bis zu 400 Starts und Landungen am Tag, 938 Mitarbeiter und ein Umsatz von mehr als 260 Millionen Euro im Jahr 2012 willkommen am Flughafen Stuttgart! Die Flughafen Stuttgart GmbH ist für den Bau, Betrieb und die Wartung der Start- und Landeanlagen und der Infrastruktureinrichtungen ebenso verantwortlich wie für die Verkehrsplanung und -aufsicht, den Bodenverkehrsdienst und die Fluggastabfertigung. Darüber hinaus ist es ein Handelsunternehmen, das Büro- und Handelsflächen, Restaurants und Parkhäuser vermietet und verpachtet und die Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme, Reinigung, Entsorgung, Informationsund Kommunikationstechnik sicherstellt. Unser Flughafen ist wie eine kleine Stadt, beschrieb es Dirk Spengler, Prokurist der Flughafen Stuttgart GmbH. Ziel: Alle Anwendungen in SAP integriert Dirk Spengler stellte nicht nur das Unternehmen vor, sondern auch ein IT-Projekt, das die IT-Mitarbeiter ganz besonders beschäftigt. Ziel des Projekts namens ist es, alle Anwendungen so zu integrieren, damit Prozesse vom Werkstattsystem über das Dokumentenmanagement bis hin zum Intranet optimiert werden können. Prozessorientiertes Facility- und Fuhrparkmanagement Wenige Tage vor dem SAP-Anwenderkreis hatte die IT-Informatik GmbH dem Flughafen Stuttgart einen Prototypen für das Facilityund Fuhrparkmanagement in SAP mit OPRA übergeben. Die Teilnehmer erhielten einen Einblick in diese brandneue Lösung inklusive Live-Demonstration. Der große Vorteil: Durch den Einsatz moderner SAP-Web- Technologien lässt sich das Anlagen- und Servicemanagement deutlich prozessorientierter und damit effizienter gestalten (ausführlicher Bericht siehe Seite 3). Ein exklusiver Rundgang über den Flughafen Stuttgart, der einen Blick hinter die Kulissen des Facility- und Fuhrparkmanagements ermöglichte, rundete den Vortrag ab. Inhalte und Antworten auf Fragen zu allen Themen der Veranstaltung liefert Ihnen Frank Frieb. Tel. +49 (0)731 / frank.frieb@it-informatik.de

12 item 02/2013 factor:plus Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG Macht Kunden happy neue app macht kundenbesuche noch effizienter Seit Jahren setzt die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG auf ein CRM-System der IT-Informatik GmbH für die Außendienstmitarbeiter. Nun gibt es darauf basierend auch eine App, die die Kundenbesuche noch kundenfreundlicher und die Prozesse noch effizienter macht. Vertriebsmitarbeiter benötigen bei Kundenbesuchen stets aktuelle Daten über das eigene Produktsortiment, laufende Werbeaktionen und vieles mehr so auch die Vertriebsmitarbeiter der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (Minag). Zum Produktportfolio gehören Mineralwasser der Marken Krumbacher, Teinacher und Hirschquelle ebenso wie Erfrischungsgetränke der Kultmarken afri cola und Bluna sowie Fruchtsäfte. Das börsennotierte Unternehmen mit Sitz in Bad Überkingen produziert an vier Standorten in Deutschland und beliefert seine Kunden deutschlandweit. Dazu gehören der Lebensmittel-Einzelhandel sowie der Getränke-Großhandel inklusive der Gastronomie. Für die rund 60 Vertriebsmitarbeiter im Außendienst ist seit bereits acht Jahren das factor:plus-crm-system als Außendienst-Informationssystem (AIS) von der IT-Informatik erfolgreich im Einsatz. Die Außendienstmitarbeiter können damit im Home Office ebenso wie unterwegs mit dem Laptop arbeiten. Die eingegebenen Daten werden in einer lokalen Datenbank gespeichert, was auch offline möglich ist. Anschließend werden die Daten mit dem SAP-R/3- System in der Bad Überkinger Zentrale abgeglichen. So haben Außen- und Innendienst immer die aktuellen Daten parat. Seit kurzem steht neben dem CRM-System zusätzlich eine darauf basierende App zur Verfügung ebenfalls von der IT-Informatik entwickelt. Der Grund: Die Außendienstmitarbeiter erfassen bei Kundenbesuchen nicht immer alle Daten mit dem Laptop, um das Gespräch mit dem Kunden nicht zu stören. Zudem sind sie in Lagerhallen unhandlich zu bedienen. Kleinigkeiten notieren die Mitarbeiter dann eher auf Papier, die sie dann nachträglich im Home Office digital erfassen müssen. Viel handlicher im Gegensatz zu Laptops sind dagegen Smartphones. So entstand die Idee, eine App mit den für die Kundenbesuche wichtigsten Funktionen einzusetzen und die Außendienstmitarbeiter mobiler zu machen, sagt Albert Haldenwanger, IT-Leiter bei Minag. Um die Anforderungen an die App zu definieren, rief er eine Projektgruppe ins Leben, die neben den IT-Fachleuten aus Mitarbeitern aus dem Außen- und Innendienst bestand. Mir war es sehr wichtig, dass von Anfang an die Leute integriert waren, die später mit der Lösung arbeiten, damit wir nicht an ihrem Bedarf vorbeientwickeln und die Akzeptanz von Anfang an gegeben ist, betont Albert Haldenwanger.

13 12 13 Immer im Einsatz: Einmal entwickelt beständig gewartet Für die Betreuung der mobilen Endgeräte ist die IT-Informatik ebenso verantwortlich wie für die Wartung des AIS-Systems. Die Grundlage ist eine dreistufige Support-Klassifizierung. Die Betreuung umfasst den First Level Support für die Benutzer ebenso wie den technischen Support. Dazu gehören die Administration des AIS-Systems inklusive Fehlerbehebung, das Monitoring sowohl der SAP-Schnittstelle als auch der CRM-Services SAP Import, SAP Export und Datenreplikation. Alle Support-Vorgänge sowie alle Änderungswünsche der Benutzer werden in einer Wissensdatenbank dokumentiert. Der Bereitschaftsdienst findet tagsüber zwischen 08:30 und 18:30 Uhr statt. KUNDEN-steckbrief Innerhalb kurzer Zeit entwickelte die IT-Informatik eine benutzerfreundliche App. Zu den wichtigsten Funktionen gehört es, Besuchsberichte, Aufträge und Kurzvereinbarungen für Werbeaktivitäten sowie Notizen bei Kundenbesuchen zu erfassen. Ein Frageassistent gibt zudem die Inhalte für ein strukturiertes Kundengespräch vor. Unser Ziel ist es, dass die Mitarbeiter möglichst wenig eintippen müssen, so Albert Haldenwanger. Deswegen sucht die App auch per Spracheingabe gewünschte Kundendaten heraus. Branche: Lebensmittelindustrie Sitz: Bad Überkingen, Deutschland Mitarbeiter: Ca. 500 Gründung: 1923 Die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG ist ein regional fokussiertes Markenunternehmen im alkoholfreien Getränkemarkt. Aufbauend auf der Positionierung der etablierten Regionalmarken in Süddeutschland und den nationalen Gastronomie- und Spezialitätenmarken wird ein fokussiertes, margenstarkes Marken- und Produktangebot weiter ausgebaut. Nach einer Testphase mit ausgewählten Mitarbeitern wurde die App ab Oktober 2013 schrittweise eingeführt. Die Lösung wird sehr gerne angenommen, freut sich Albert Haldenwanger. Wenn nun ein Vertriebsmitarbeiter im Home Office seine Arbeitswoche plant, spielt er alle für die Kundenbesuche relevanten Daten auf sein Smartphone. Die Besuche kann er nun ohne Laptop und dennoch digital unterstützt durchführen. Die Daten werden vom Smartphone an den Innendienstserver übertragen und von dort weiterverarbeitet. Die Vorteile: Die Nacharbeit im Home Office wird reduziert und die vertrieblichen Prozesse werden optimiert. Ihren Kunden können die Vertriebsmitarbeiter somit eine optimale Betreuung bieten. Diskutiert wird daher bereits der Einsatz für die Außendienstmitarbeiter der Karlsberg- Gruppe, die an der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG beteiligt ist.

14 item 02/2013 factor:plus Erfolgsfactor III Vielfältig und flexibel Die aktuellen Projekte der IT-Informatik GmbH sind so vielfältig wie ihre Kunden. Dazu gehören die Entwicklung eines Lieferantenportals und eines EDI-Konverters auf Basis der factor:plus -Plattform sowie eines Investitionsplanungstools und eines Ideenportals mit SharePoint. Bechtle AG: Lieferantenportal Die Bechtle AG ist mit 65 Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv. Für das IT-Handelsgeschäft unterhält das Unternehmen mit Hauptsitz in Neckarsulm vielfältige Beziehungen zu Lieferanten. Die größten Lieferanten sind bereits elektronisch mittels EDI (Electronic Data Interchange) mit Bechtle und dem ERP-Backend verbunden. Die Prozessvorteile, die daraus entstehen, möchte Bechtle nun auf die zahlenmäßig größere Gruppe der kleineren Lieferanten übertragen. Zum Einsatz kommt ein Lieferantenportal auf der Basis von factor:plus, das die Prozesse Bestellung, Auftragsbestätigung, Lieferavisierung und Rechnungsstellung unterstützt. Bechtle und die IT-Informatik starteten das Projekt im Herbst Die IT-Informatik übernimmt neben der Entwicklung und Implementierung auch das Hosting der webbasierten Lösung. Zunächst werden europaweit 100 Lieferanten angebunden, die das System in ihren jeweiligen Landessprachen bedienen können. Im Endausbau plant Bechtle die Anbindung von 500 Lieferanten. Liebherr Aerospace, Lindenberg: EDI-Konverter Die Liebherr AG ist als Baumaschinenhersteller weltweit bekannt, darüber hinaus aber auf vielen anderen technischen Gebieten tätig so auch im Bereich Aerospace. Hier liefert Liebherr unter anderem Systeme für das Luftmanagement und die Flugsteuerung sowie Fahrwerke. Das Unternehmen hat die IT- Informatik im Herbst 2013 damit beauftragt, für das ERP-System BAAN und verschiedene Fremdsysteme einen konfigurierbaren, einheitlichen Datenaustausch zu entwickeln. Der Grund: Die Lieferanten von Liebherr Aerospace haben unterschiedliche Systeme mit

15 14 15 Das Baukastenprinzip von factor:plus bietet maßkonfektionierte Software-Lösungen auf der Grundlage von vorgefertigten Bausteinen, die individuelle Prozesse bedarfsgerecht abbilden. Dieses Konzept ermöglicht den gezielten Einsatz von factor:plus dort, wo die Basisfunktionen bestehender Systeme nicht ausreichen oder nicht schnell und kostengünstig auf sich verändernde Gegebenheiten angepasst werden können. Damit richtet sich die IT-Informatik an mittelständische Unternehmen, die im intelligenten Einsatz schlanker DV-Lösungen einen entscheidenen Erfolgsfaktor im Streben nach Rendite und Marktanteilen sehen. In diesem Sinne ist der Name factor:plus Programm und steht für den Mehrwert seiner Lösungen. verschiedenen Formaten im Einsatz. Die IT- Informatik entwickelt nun einen individuellen Electronic-Data-Interchange-Konverter. Er schafft eine konfigurierbare Schnittstelle, die einfach zu erweitern ist und an andere Systeme leicht adaptiert werden kann. Grundlage ist die moderne und zukunftssichere.net-4.0-technologie. Wanzl Metallwarenfabrik GmbH: Investitionsplanungstool Das bekannteste Produkt der Wanzl Metallwarenfabrik GmbH aus Leipheim sind Einkaufswagen. Darüber hinaus bietet das inhabergeführte, weltweit tätige Familienunternehmen mit über Mitarbeitern eine Vielzahl an Produkten rund um den Handel. Die IT-Informatik entwickelt für Wanzl derzeit eine Lösung für den weltweiten Investitionsworkflow auf der Plattform SharePoint Zu den wichtigsten Funktionen gehören die Beantragung von Investitionen inklusive Prüf- und Genehmigungsworkflow. Das bedeutet: Für jeden Antrag wird ein definierter Workflow in Gang gesetzt, der entweder eine Ablehnung des Antrags zur Folge hat oder mit der Bestellung durch den Einkauf beendet wird. Eine Plausibilitätsprüfung stellt sicher, dass je nach Höhe der Investition die notwendigen Hierarchiestufen eingebunden sind. Ein Berechtigungskonzept schützt die Informationen vor den Blicken Unbefugter. Ravensburger AG: Ideenportal Das blaue Dreieck der Ravensburger AG zählt zu den renommiertesten Markenzeichen in Deutschland. Es ziert Puzzle, Spiele, Kinderund Jugendbücher. Das Programm umfasst Produkte, die weltweit verkauft und zu 90 Prozent selbst gefertigt werden. Vor kurzem ließ das Unternehmen von einem externen Dienstleister ein Ideenportal auf Share- Point-Basis entwickeln. Für dieses Portal führte die IT-Informatik nun einen Code-Review durch und nahm anschließend technische und funktionale Optimierungen vor. Der Schwerpunkt lag auf einer klaren Struktur des Quellcodes, sodass wiederholt verwendete Funktionen gekapselt und wiederverwendbar vorliegen. Die konsequente Anwendung von Kodier-Richtlinien erlaubt es, sich auch zu einem späteren Zeitpunkt schnell im Programmcode zu orientieren eine optimale Grundlage für die Fehlerfreiheit und Wartbarkeit. Impressum 2. Ausgabe, Dezember 2013 Herausgeber: IT-Informatik GmbH, Günter Nägele Magirus-Deutz-Straße 17, Ulm Telefon (0731) , Telefax (0731) , Redaktion und Text: Gitta Rohling, Auftrag Wort, und Thilo Weisshardt, IT-Informatik GmbH Gestaltung: klarelinie, Agentur für Gestaltung GmbH, Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers unter Angabe der Quelle. Für Feedback, zusätzliche Exemplare etc. bitte an

16 item 02/2013 SAP SAPPERLOT, sind die schnell flexibel zusammenstellbare servicepakete für sap-systeme Wie ein Auto müssen SAP-Systeme regelmäßig gepflegt und gewartet werden. Oft ist das lästig und wird verschoben, weil dringendere Aufgaben anstehen. Deswegen bietet die IT-Informatik GmbH flexibel zusammenstellbare Servicepakete. Die Servicepakete umfassen den First-, Second- und Third-Level-SAP-Support sowie beispielsweise Routineaufgaben wie die System- und Schnittstellenüberwachung und das Monitoring. Sie lassen sich flexibel kombinieren und auf die individuellen Anforderungen eines Kunden zuschneiden. Ihr zentraler Ansprechpartner bei der IT-Informatik ist die Support-Einheit SAP HELP. Die Support-Berater haben direkten Zugriff auf die Experten aus allen Bereichen. Deswegen kann die IT-Informatik eine große Bandbreite an SAP-Services abdecken. Die Kunden können sich mit Anliegen aus den unterschiedlichsten Bereichen an die IT-Informatik wenden: von der Technik über Business Intelligence bis hin zu Themen wie Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Finanzwesen und Controlling. Hier kommt unsere Stärke zum Einsatz, dass die SAP HELP Zugriff auf alle Berater und Beratungsthemen des Geschäftsfelds SAP hat, betont Werner Schwade, Leiter Geschäftsfeld SAP bei der IT-Informatik. Die Abwicklung erfolgt stets äußerst zügig. Alle Themen, die weniger als zwei Stunden Aufwand bedeuten, werden sofort bearbeitet. Ansonsten erstellt die IT-Informatik eine Aufwandsschätzung, die der Kunde freigibt. Dieses Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt, die Kunden empfinden es als sehr praktikabel, so Werner Schwade. Die Vorteile für die Kunden: Die Mitarbeiter werden von diesen Aufgaben entlastet und können sich um ihre Kernkompetenzen kümmern. Dennoch ist das System stets aktuell

17 16 17 KUNDEN-steckbriefE Branche: Lagertechnik Sitz: Zürich, Schweiz Mitarbeiter: Ca Gründung: 1873 Kardex Remstar zählt weltweit zu den führenden Herstellern von automatisierten Lager- und Bereitstellungssystemen. Jedes Produkt wurde mit dem Ziel entwickelt, die Produktivität unserer Kunden zu steigern und die Effizienz von Arbeitsabläufen zu verbessern. Unsere maßgeschneiderten Lösungen ermöglichen es, Lagerflächen optimal zu nutzen. Branche: Biotechnologie Mitarbeiter: 650 Gründung: 1974 Die Rentschler Biotechnologie GmbH mit Sitz in Laupheim bei Ulm ist ein weltweit agierendes Auftragsunternehmen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in Entwicklung, Produktion und Zulassung von biopharmazeutischen Wirkstoffen. Das inhabergeführte, unabhängige Unternehmen zählt zu den führenden biopharmazeutischen Dienstleistern in Europa. und auf dem besten Stand. Die Servicequalität ist dank eines gut ausgebildeten und erfahrenen SAP-HELP-Teams sichergestellt. Auch Ressourcenengpässe können flexibel überwunden werden. Natürlich ist auch die vollständige und langfristige Übernahme aller Service- und Support-Aktivitäten möglich. Unsere Servicepakete können die Kunden auch dazu nutzen, um einen Einblick in das Leistungsspektrum der IT-Informatik zu erhalten und dieses zu testen, sagt Werner Schwade. Vorteil für den Kunden: flexibel auf Marktveränderungen reagieren Auf die Leistungen der SAP HELP greift beispielsweise die Kardex AG zu, ein weltweit führender Hersteller von automatisierten Lager- und Bereitstellungssystemen. Vor rund drei Jahren hat die IT-Informatik für den Geschäftsbereich Kardex Remstar die Betreuung des SAP-Systems inklusive Support-Management übernommen. Dieser Geschäftsbereich mit einem Werk im schwäbischen Neuburg ist weltweit aktiv und zählt über Mitarbeiter. Insgesamt hat die Kardex AG rund Mitarbeiter. Die ganzheitliche SAP-Betreuung durch die IT-Informatik umfasst Beratung, Customizing, Entwicklung sowie Rollouts auch im internationalen Rahmen sowie das mehrstufige Support-Management. Mit unserem Ansatz, einen Großteil der SAP-Aufwände auszulagern, sind wir in der Lage, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und mit begrenzten eigenen IT-Ressourcen die Konzernvorgaben bezüglich Organisation und Prozesse umzusetzen, so Peter Bolli, Leiter für ERP-Systeme bei Kardex. Unterstützung bei Spezialthemen und wenn es schnell gehen muss Ebenfalls von der Qualität der Services überzeugt ist die Rentschler Biotechnologie GmbH, ein international tätiges Dienstleistungsunternehmen zur Produktion von Biopharmazeutika in Säugetierzellen mit Hauptsitz in Laupheim. Die Unterstützung durch die SAP HELP erfolgte kurzfristig, kompetent und einfach klasse, lobt Reinhold Elsässer, Leiter Informationssysteme bei der Rentschler Biotechnologie GmbH. Die SAP HELP war für uns zu Beginn die schnelle Eingreiftruppe, die uns schnell, unbürokratisch und überaus kompetent über einen kurzfristigen Ressourcenbedarf in der Second-Level-Betreuung für SAP half. Inzwischen setzen wir die SAP HELP regelmäßig als verlängerte Werkbank bei Spezialthemen oder zur Abdeckung von Spitzen im Tagesgeschäft ein, so Reinhold Elsässer weiter. Neue Servicepakete Für die Beratung, für Business-Intelligence-Lösungen und für das Technologie-Umfeld hat die IT-Informatik nun neue Servicepakete geschnürt.

18 item 02/2013 SharePoint Time to Share Vielfältigkeit von sharepoint bestens genutzt SharePoint ist eine äußerst vielfältig einsetzbare Plattform wenn das entsprechende Expertenwissen vorhanden ist. Das ist bei der IT-Informatik GmbH der Fall. Die SharePoint- Spezialisten des Ulmer IT-Dienstleisters verfügen über Projekterfahrungen über drei Generationen von SharePoint, wie ausgewählte Kundenbeispiele zeigen. SharePoint 2007 Kunde: SWU Stadtwerke Ulm/ Neu-Ulm GmbH Aufgabe: Entwicklung eines Aufgaben- Management-Systems Mit rund Mitarbeitern ist die SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH für die Energie-, Trinkwasser- und Erdgasversorgung sowie für Telekommunikationsdienstleistungen und den Nahverkehr in der Region Ulm/ Neu-Ulm zuständig. Im Einsatz ist hier seit Jahren der SharePoint Als Ergänzung zu der Microsoft-Plattform entwickelte die IT-Informatik 2012 ein Aufgaben-Management-System. Dank eines automatisch ablaufenden Workflows werden die Berechtigungen gezielt für jede Aufgabe einzeln gesetzt, sodass die Vertraulichkeit für alle Abteilungen und in allen Hierarchieebenen gewährleistet wird. Vor einem Fälligkeitstermin werden die beteiligten Mitarbeiter per auf den bevorstehenden Ablauf aufmerksam gemacht. Wiedervorlagen zu individuellen Terminen erlauben es dem Benutzer, sich rechtzeitig an bevorstehende Tätigkeiten erinnern zu lassen. Vorgegebene Bearbeitungswege und Möglichkeiten zur Rückfrage definieren einen strukturierten Verlauf der Aufgabe, sodass der aktuelle Status und die nächsten Schritte den Beteiligten immer klar sind. Damit lassen sich alle Aufgaben zielgerichtet erledigen. SharePoint 2010 Kunde: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Aufgabe: Entwicklung eines begleitenden Workflows zum weltweiten Roll-out von Windows 7 Die Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG zählt weltweit zu den 20 größten forschenden Pharmaunternehmen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Ingelheim beschäftigt mehr als Mitarbeiter in 145 verbundenen Unternehmen, betreibt globale Netzwerke in Forschung und Entwicklung an sieben Standorten und hat 20 Produktionsstandorte in 13 Ländern. Rund Clients sind im Unternehmen weltweit im Einsatz. Diese Client-Landschaft zu vereinheitlichen, war ein wichtiges Unternehmensziel. Die Clients sollten auf Windows 7 von Microsoft migriert und mit einer einheitlichen Desktop-Client-Ausstattung versehen werden. Mit der Aufgabe, den Migrationsprozess datenbankgestützt zu steuern, zu koordinieren und zu dokumentieren, beauftragte Boehringer Ingelheim Anfang 2013 die IT-Informatik.

19 18 19 SharePoint ist die Business-Plattform für Zusammenarbeit im Unternehmen und im Web. Der Nutzen: Einfach zusammenarbeiten Kosten senken mit einheitlicher Infrastruktur Schnelle Reaktion auf Business-Anforderungen SharePoint erleichtert damit die Zusammenarbeit von Projektteams innerhalb und außerhalb des Unternehmens. IT-Leiter schätzen die Möglichkeit, bisherige komplexe Systeme durch SharePoint abzulösen und damit Kosten zu sparen. Zudem können neue Prozesse schneller zur Verfügung gestellt werden. Sowohl Intranet, Extranet und der Internet-Auftritt lassen sich mit SharePoint umsetzen. Beispiele: Intranet: Rechnungsprüfung, Intranet, Enterprise 2.0 Extranet: Anbindung von Lieferanten, Partnern, Kunden Internet: Website, Web-Shop, Kunden-Communitys Der Ulmer IT-Dienstleister nutzte dafür die Plattform SharePoint, mit der sich die notwendigen Workflows und Reports darstellen ließen. Wichtig war dabei die tiefe Integration in die bestehende IT-Infrastruktur von Boehringer Ingelheim. Als Ergebnis lassen sich mit der SharePoint- Lösung alle Prozesse rund um die Migration überwachen und steuern. Auf Knopfdruck erhält man Reportings über den aktuellen Stand der Migration. Dazu gehörte auch die Steuerung der E-Learnings, die alle Mitarbeiter als Vorbereitung absolvierten. Die Teilnahme der Mitarbeiter sowie die Auswertung der Ergebnisse ließen sich ebenfalls in der Datenbank verwalten. Dank der SharePoint-Lösung ist der Anfang Januar 2013 von Boehringer gestartete, weltweite Migrationsprozess in vollem Gange. SharePoint 2013 Kunde: Liebherr-Werk Biberach GmbH Aufgabe: Entwicklung einer Anwendung für die Werknummernvergabe Der große Erfolg des ersten mobilen, leicht montierbaren und preisgünstigen Turmdrehkrans bildete das Fundament des Unternehmens Liebherr, das 1949 von Hans Liebherr gegründet wurde. Heute zählt das Unternehmen nicht nur zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt, sondern ist auch auf vielen anderen Gebieten als Anbieter technisch anspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte und Dienstleistungen anerkannt. Die Turmdrehkräne, auf denen der Erfolg des Unternehmens fußt, werden nach wie vor im Liebherr-Werk in Biberach produziert. Jeder Kran, der hier beauftragt wird, erhält zur Identifikation eine Werknummer. Um die Vergabe dieser Werknummern zu steuern, beauftragte Liebherr im Sommer 2013 die IT-Informatik mit der Entwicklung einer Anwendung. Der Ulmer IT-Dienstleister nutzte dafür SharePoint. Auf dieser Grundlage wird für jeden Kran eine konzernweit eindeutige und aus dem Nummernkreis der herstellenden Gesellschaft stammende Werknummer vergeben. Während des Vergabeprozesses und im weiteren Verlauf bis zur Auslieferung werden weitere Daten zu der Werknummer eingepflegt. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine Werknummer zu stornieren. Dann wird der Datensatz entsprechend markiert und gesperrt und die stornierte Werknummer kann kein weiteres Mal vergeben werden.

20 item 02/2013 SAP Schnell erfasst Rundumservice bei mobiler datenerfassung Mobile Datenerfassung im SAP-Umfeld: Die IT-Informatik deckt Potenziale ihrer Kunden auf und steht ihnen von der Beschaffung der Endgeräte bis hin zu den Sicherheitskonzepten zur Verfügung. Am Standort Erbach bei Ulm befindet sich das Zentrallager der P-D Interglas Technologies GmbH, ein weltweit führender Hersteller technischer Gewebe, mit denen Kunden aus der Elektronikindustrie, der Luft- und Raumfahrttechnik und dem Automobilbau beliefert werden. Wenn die Lagermitarbeiter Waren transportieren, erfassten sie die Daten bislang manuell auf Papier und verbuchten sie anschließend im SAP-System. Wegen der Fehleranfälligkeit dieses Prozesses entschied sich das Unternehmen für den Einsatz von Scannern, die an das SAP-System angeschlossen sind. Die IT-Informatik übernahm die Entwicklung der Applikation sowie die Beschaffung der Scanner. Bis vor kurzem bedeutete der Einsatz mobiler Datenerfassung im SAP-Umfeld hohe Kosten und lange Projektlaufzeiten, sagt Thomas Häfele, der Bereichsleiter für Entwicklung im Geschäftsfeld SAP der IT-Informatik. Durch die Nutzung von SAP-Standard-Entwicklungstechnologien und einer integrierten Entwicklungsumgebung wird der Anpassungsaufwand auf ein Minimum reduziert, und eine Lösung steht innerhalb weniger Tage zur Verfügung. Die Standard-Technologien heißen ABAP Web Dynpro und Business Server Pages (BSP). Die mobilen Scanner werden je nach Kundenwunsch via UMTS, WLAN oder auch Industriefunk an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen. Seit Dezember 2013 lassen sich die Daten im Lager von P-D Interglas Technologies mobil erfassen und zentral verarbeiten. Da alle Aktivitäten direkt im SAP-System stattfinden, gibt es keine zwischengeschaltete Datenbank, keine Dienste und keine zeitliche Verzögerung im Buchungsablauf. Besonders profitierten die Mitarbeiter im Versandbüro, die von den aufwändigen Buchungsaktivitäten entlastet wurden. Ein Datensatz ist in dem Moment gespeichert, in dem der Anwender auf dem mobilen Erfassungsgerät die Bestätigung erhält und zwar so, als wäre er eben im Dialog am Bildschirm eingegeben worden, erklärt Thomas Häfele. Eine Weiterverarbeitung von Übergabedateien, die zu Fehlern führen könnte, entfällt. Seitens der P-D Interglas Technologies GmbH, die bereits eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit IT-Informatik pflegt, wird hervorgehoben, dass das Projekt von der Planung bis zur Realisierung den gestellten Erwartungen entsprach. Allgemein ist positiv hervorzuheben, dass beim Auftreten von Problemen, speziell im Bereich Logistik, auf die kurzfristige Unterstützung von IT-Informatik zurück gegriffen werden konnte. Von diesen Vorteilen profitiert ein weiterer Kunde der IT-Informatik: die Zoeppritz Deckenmode GmbH. Decken, Plaids und Kissen sind das Kerngeschäft des Unternehmens. Seit September 2013 arbeiten die Mitarbeiter im Lager in Mergelstetten bei Heidenheim ebenfalls mit Scannern der neueren Generation. Mussten sie früher Ein- und Ausgänge sowie Umlagerungen an einem zentralen Terminal eingeben, erfassen sie die Buchungen heute direkt am Regal oder an der Palette. Das heißt: Die Daten werden verbucht, sobald sich die Ware bewegt.

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