26. DECUS Symposium
|
|
- Adam Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2003 Vortrag 3L07 Entwicklung von Web-Applikationen auf Basis von J2EE-Application Servern accelsis technologies GmbH Agenda Das Unternehmen accelsis technologies Thomas Jorczik, Sales Director Entwicklung von Web-Applikationen auf Basis von J2EE-Application Servern Klaus Schlumpberger, Geschäftsführer 2003 accelsis technologies Folie: 2 1
2 accelsis technologies Das Unternehmen Thomas Jorczik Sales Director accelsis technologies Mission Wir machen unsere Kunden erfolgreicher! 2003 accelsis technologies Folie: 4 2
3 Unsere Vision: Das Integrierte Unternehmen Das integrierte Unternehmen sichert sich nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg durch Hohe Geschwindigkeit bei allen geschäftsrelevanten Prozessen Einfache, effiziente Kundenansprache und Vertriebswege Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter 2003 accelsis technologies Folie: 5 Das dürfen Sie von uns erwarten: Hochmotivierte Mitarbeiter Überdurchschnittliche Qualifikation Langjährige Projekterfahrung Flexibilität und Reaktionsschnelligkeit Full-Life-Cycle - Beratung UND Umsetzung 2003 accelsis technologies Folie: 6 3
4 Das Unternehmen accelsis technologies ist der Spezialist für Integrationslösungen und innovative ebusiness-anwendungen IT-Unternehmensberatung Softwarehaus Seit 2001 am Markt Überdurchschnittliches Wachstum, 30% p.a accelsis technologies Folie: 7 Das Team Branchenexpertise und Technologiekompetenz wir bringen es zusammen! ebusiness-consultants Software-Architekten Anwendungsentwickler Interface-Designer 2003 accelsis technologies Folie: 8 4
5 Prozessorientiertes, methodisches Vorgehen Analyse der bestehenden Systemlandschaften Entwicklung neuer modularer, integrierter Strukturen in enger Zusammenarbeit mit den IT-Abteilungen unserer Kunden Systemübergreifende Implementierung neuer Anwendungen auf der Basis flexibel einsetzbarer Geschäftsobjekte 2003 accelsis technologies Folie: 9 Unsere Lösungen Web-basierte Software-Applikationen und komponentenorientierte Middleware auf der Grundlage der Java 2 Enterprise Edition (J2EE) Internet-Portale Intranet-Lösungen Online-Banking Online-Brokerage Versicherungs-Portale Mitarbeiter-Portale (Business-to-Employee) Workflow-Systeme Multikanal-Middleware 2003 accelsis technologies Folie:
6 Individuelle Unterstützung auf Wunsch im gesamten Projektzyklus Plan Design Implement - Support Beratung Projektmanagement Softwareentwicklung, Implementierung Coaching, Training Support 2003 accelsis technologies Folie: 11 accelsis technologies Entwicklung von Web-Applikationen auf Basis von J2EE-Application Servern Klaus Schlumpberger Geschäftsführer accelsis technologies 6
7 Agenda Elektronisch unterstützte Geschäftsprozesse Geschäftsprozesse in Mehrschicht-Architekturen Verteilte Applikationen J2EE-Application Server Geschäftsobjekte: Enterprise Java Beans Web-Applikationen mit Java Servlets Lösungsbeispiel Bewertung 2003 accelsis technologies Folie: 13 Elektronisch unterstützte Geschäftsprozesse Effiziente Geschäftsprozesse = Leistungsfähigkeit eines Unternehmens IT als geeignetes Medium zur Implementierung effizienter Geschäftsprozesse Anforderungen an Geschäftsprozesse und ihre Implementierungen Stabilität / Verlässlichkeit Skalierbarkeit Flexibilität / Anpassung an geänderte Anforderungen müssen sich in IT-Systemen wiederfinden 2003 accelsis technologies Folie:
8 Mehrschicht-Architektur: Abbildung von Geschäftsprozessen Online Banking ERP System Bankschalter-Anwendung Datenbank Call Center-Anwendung Atomare Geschäftsobjekte und Geschäftsvorfälle Buchungssystem Applikationen Geschäftsprozesse Backend-Systeme 2003 accelsis technologies Folie: 15 Verteilung einer Applikation auf mehrere Server Gründe für eine Verteilung: Load Balancer Ausfallsicherheit Skalierbarkeit / Investitionssicherheit (z.b. > 1 Mio Benutzer Online-Banking) Wartbarkeit Programmierung von Hand ist sehr aufwendig. Infrastruktur, die eine Verteilung unterstützt, ist notwendig! Redundante Server Business-Logic 2003 accelsis technologies Folie:
9 Geeignete Technologie: J2EE (Java 2 Enterprise Edition) Vorteile von J2EE: ausgereifte, standardisierte Technologie Infrastruktur, die Verteilung unterstützt wiederverwendbare Software-Komponenten mächtige Programmiersprache mit Bibliotheken plattform- und produktunabhängig Load Balancer Nachteile von J2EE: Höherer Entwicklungsaufwand für kleine Applikationen Ggfs. Lizenzkosten J2EE-Application Server J2EE-Application-Server (Cluster) Business-Logic 2003 accelsis technologies Folie: 17 Was ist ein J2EE-Application Server? Server-Software, entspricht Standard Java 2 Enterprise Edition (J2EE) Betriebssystem für verteilte, geschäftskritische Applikationen Ermöglicht Verteilung einer Applikation auf mehrere Server Historisch zusammengewachsen aus Frameworks für verteilte Anwendungen Transaktionsmonitoren Typischer Einsatz in der Business-Layer von 3-Tier-Architekturen Produkt-Beispiele Bea WebLogic Server IBM Websphere JBoss 2003 accelsis technologies Folie:
10 Container-Prinzip eines J2EE-Application Servers Bestandteile Application Server: Web Container (Servlet Engine) EJB Container Objekte der Applikation laufen in Container-Objekten Indirekte Aufrufe ermöglichen Eingriffe eines Containers Servlet- Objekte Web Container Business- Objekte EJB Container Application-Server 2003 accelsis technologies Folie: 19 Dienste eines J2EE-Application Servers, u.a. Verteilte Transaktionen Connection- / Resource-Pooling Persistenz Security Clustering, Load Balancing Logging und Auditing ermöglicht Fokussierung auf Entwicklung von Geschäftslogik 2003 accelsis technologies Folie:
11 Teil-Technologien der J2EE-Spezifikation Wichtigste Technologien des J2EE-Standards (aktuelle Version 1.4): Enterprise Java Beans (EJB) Java Servlets Java Server Pages (JSPs) und Taglibs Java Message Service (JMS) Java Transaction Service (JTS) Java Connector Architecture (JCA) 2003 accelsis technologies Folie: 21 Enterprise Java Beans - EJBs: Verteilte (Geschäfts-)Objekte Kapselung von Geschäftslogik in wiederverwendbaren Komponenten Aufbau eines Baukastensystems für viele unterschiedliche Anwendungen Modellierung von Geschäftsprozessen mit Geschäftsobjekten Unterteilung in Entity Beans (Bankkonto, Wertpapier) Session Beans (BankingService mit Methode Überweisung) Session Bean Entity Bean Datenbank EJB Container 2003 accelsis technologies Folie:
12 Kommunikation mit verteilten / entfernten EJB-Objekten EJB-Objekt EJB-Client Bean Remote-Interface Übertragung serialisierter Parameter- / Ergebnis- Objekte Remote-Interface Stub IIOP Skeleton Client Server 2003 accelsis technologies Folie: 23 Web-Applikationen mit Java Servlets Aufruf eines Programmes mit Hilfe eines http-requests Auslösen von Aktionen und Rückgabe einer http-response dynamisch erstellte HTML-/XML-Seite Zusammenhängender Workflow über dynamisch erstellte Folgeseiten Virtuelle Session über Cookies oder URL Rewriting Benutzerverwaltung und Authentifizierung Browser http- Request http- Response Web Server mit Plugin Java Servlet Web Container Application Server Datenbank Mail Server 2003 accelsis technologies Folie:
13 Nutzung von EJBs durch mehrere Web-Applikationen http WebApp1 Browser WebApp2 Entity Beans http Session Beans Browser Web Server Controller Servlets Web Container EJB Container Datenbank Application Server 2003 accelsis technologies Folie: 25 Deployment von J2EE-Applikationen Parametrisierung von Applikationen über XML-Deployment Deskriptoren Zugriffsrollen und -rechte Persistenz-Typ Transaktionsmodus Umgebungsvariablen (Environment Entries) Externe Ressourcen (DBs, Mail Server, Messaging System (MOM),...) Deployment in unterschiedliche J2EE-Application Server möglich Entwicklung Paketierung Deployment Test / Betrieb 2003 accelsis technologies Folie:
14 Paketierung von J2EE-Applikationen Java Archive (JAR) Java-Klassen und -Bibliotheken Web Application Resource (WAR) HTML-Dateien Java-Klassen und Bibliotheken (JAR) JSPs Java Servlets, Taglibs XML-Deployment Deskriptor Enterprise Application Resource (EAR) Mehrere Web Applications (WAR) EJBs XML-Deployment Deskriptor EA R WAR JAR Java- Klassen HTML, JSPs, Servlets, XML-Deskriptor EJBs, XML-Deskriptor 2003 accelsis technologies Folie: 27 Lösungsbeispiel Portal Funktionalitäten: Personalisierbares Portal Single Sign On HTML Presentation Layer VO IIOP Service-A Service-B Alerting VO VO VO IIOP IIOP Value Objects Service-A Connector Service-B Connector Integration Layer XML BAPI Service-A Provider Host Service-A Provider SAP Benachrichtigungen/ Signale Web-Service VO IIOP Events Configuration Single-Sign-On LDAP LDAP Directory Service-n Message-Gateway SMS Public Service Layer VO IIOP Logging Caching Messaging JDBC IIOP Datenbank Mail CMS Business Layer SMS Message-Gateway Other Service Providers e.g. Content Management System 2003 accelsis technologies Folie:
15 Bewertung und Ausblick Ausgereifte Technologie zur Abbildung von kritischen Geschäftsprozessen Ideal zur Integration von heterogenen Umsystemen und Insellösungen wiederverwendbare Software-Komponenten plattformunabhängig und produktunabhängig J2EE-Standard bietet Investitionssicherheit Robuste Open Source-Lösungen ohne Lizenzkosten verfügbar 2003 accelsis technologies Folie: 29 Haben Sie Fragen? 2003 accelsis technologies Folie:
16 Vielen Dank! accelsis technologies Integrationslösungen + innovative ebusiness-anwendungen accelsis technologies Folie:
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrEntwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis
Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages
MehrInhalt. Einführung RFC-Funktionsbausteine in ABAP Funktionsbausteine zum Lesen Aufruf per srfc 108
Einführung 13 3 1.1 SAP NetWeaver Application Server 17 1.1.1 SAP-Lösungen und SAP NetWeaver 18 1.1.2 SAP NetWeaver Application Server ABAP 20 1.1.3 SAP NetWeaver Application Server Java 34 1.2 Sicherheit
MehrInQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen
InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen IN-Q-My Title Company (Name) / 1 Agenda Firmenübersicht ebusiness Evolution InQMy Application Server Architektur Zusammenfassung
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrEinsatz von Applikationsservern. Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server
Einsatz von Applikationsservern Untersucht am Beispiel des Sybase Enterprise Application Server Architektur von Datenbanksystemen Client / Server Modell (2 Schichten Modell) Benutzerschnittstelle Präsentationslogik
MehrJ2EE mit Eclipse 3 und JBoss
J2EE mit Eclipse 3 und JBoss Enterprise-Anwendungen mit der Open-Source-Plattform entwickeln Bearbeitet von Ramin Assisi 1. Auflage 2005. Buch. 493 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22739 2 Format (B x L): 17,9
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrStefan Zörner. Portlets. Portalkomponenten in Java. ntwickier
Stefan Zörner Portlets Portalkomponenten in Java ntwickier Vorwort 9 1 Portalkomponenten in Java 11 1.1 Hype beiseite 11 Was ist ein Portal? 11 Portalkomponenten in Java 14 Das Portlet-Ökosystem 16 1.2
MehrOracle Weblogic Administration Grundlagen
Oracle Weblogic Administration Grundlagen Seminarunterlage Version: 1.12 Version 1.12 vom 15. Juni 2018 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrEnterprise JavaBeans (mit JBoss)
Enterprise JavaBeans (mit JBoss) Christian Hülsmeier 30.10.2004 Überblick Rekapitulation des vorhandenen Wissen Entity-Beans Session-Beans Deployment-Deskriptor Sichten / Client-Anwendungen Applikationsserver
MehrEnterprise JavaBeans Überblick: 12. Session Facade Einleitung 12.2 Problem 12.3 Lösung. Prof. Dr. Björn Dreher Liste V Enterprise JavaBeans 460
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Komponententechnologien 2. Einführung 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrWorkplace Portal G8. Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse
Workplace Portal G8 Dipl.-Wirt. Ing. Thomas Bruse Prof. Dr. Ludwig Nastansky Universität Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 Fachbereich 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn Tel.:
MehrSoftwareentwicklung in verteilten Umgebungen, Teil 12 Enterprise Middleware. Dieter Schmalstieg. Dieter Schmalstieg SVU Enterprise Middleware
Softwareentwicklung in verteilten Umgebungen, Teil 12 Enterprise Middleware Dieter Schmalstieg Middleware für Enterprise Information Systems Enterprise Information Systems Grosse Unternehmen Viele existierende
MehrJava 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick
Universität aiserslautern AG Datenbanken und Informationssysteme Seminar Datenbank-Aspekte des E-Commerce Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick m_husema@informatik.uni-kl.de Vortragsinhalte
MehrWildFly Application Server Administration
WildFly Application Server Administration Seminarunterlage Version: 1.04 Version 1.04 vom 18. Januar 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrApplication Server Application Server: Motivation Application Server: Begriff
Application Server ƒ Begriff und Einordnung ƒ Basistechniken ƒ Enterprise JavaBeans (EJB) Vorlesung Internet-Datenbanken 8-1 Application Server: Motivation ƒ Geschäftsanwendungen im Internet mehrstufige
MehrFWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1
FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2017 2017 Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 2 Java EE Spezifikation definiert ein Programmiermodell für Applikationen
MehrEnterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis
Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrPortale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP
Portale mit dem Java-Portlet-Standard JSR168, Jetspeed 2 und WSRP Thorsten Berger Diplomstudiengang Informatik 8. Semester 10. Juli 2005 Einführung 1. Einführung Portal-Begriff Vorteile Software 2. Java-Portlet-Standard
MehrWebForms ohne Oracle Application Server
WebForms ohne Oracle Application Server Praktische Erfahrungen aus der Integration einer Forms 10g Anwendung in einen BEA WebLogic Application Server Vortrag DOAG-Regiogruppe Freiburg/Südbaden 24.04.07
MehrProjektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi
Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrFujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013
Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),
MehrContent Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia
Content Management mit JSR-170 und dem Open Source CMS Magnolia Dr. Ralf Hirning LogicaCMG 2006. All rights reserved Agenda Überblick Features Redaktionsprozess Beispielimplementierung Magnolia Editionen
MehrModel-Driven Development in der Praxis. mit objectif. Herzlich willkommen
Model-Driven Development in der Praxis mit objectif Herzlich willkommen Die Themen: microtool stellt sich vor live Model-Driven Development die Grundlagen Model-Driven Development von Web-Anwendungen in
MehrMainframe und J2EE auf Augenhöhe? JCA 1.5 am Beispiel von Oracle 10g und BeanConnect 2.0
Mainframe und J2EE auf Augenhöhe? JCA 1.5 am Beispiel von Oracle 10g und BeanConnect 2.0 IT Szenario Web Client Application Server Host Systeme Web Server HTTP externer Server, ERP Systeme HTTP + XML DB
MehrNext generation open source BPM JBoss jbpm 4. Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com
Next generation open source BPM JBoss jbpm 4 Java Forum Stuttgart 02.07.2009 bernd.ruecker@camunda.com Bernd Rücker / bernd.ruecker@camunda.com / 2 Guten Morgen Berater, Trainer, Coach Softwareentwickler
Mehr<Insert Picture Here> Einführung in SOA
Einführung in SOA Markus Lohn Senior Principal Consultant SOA? - Ideen Selling Oracle To All SAP On ABAP Increasing Sales Of Applications 3 Agenda Motivation SOA-Definition SOA-Konzepte
MehrWebSphere Application Server Installation
WebSphere Application Server Installation und Administration Seminarunterlage Version: 3.04 Copyright Version 3.04 vom 16. Mai 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte
MehrInternetanbindung von Datenbanken
Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,
MehrDer IBM Websphere Portalserver
Der IBM Websphere Portalserver Ergebnisse aus dem Universitäts-Praxis-Projekt 2001/2002 Vortrag von Il-Hyun Kim und Horst Rechner am 19. Juli 2002 Weiterer Teilnehmer am UPP: Clemens Oertel Betreuer: Dipl.-Phys.
MehrIntroduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger
Introduction to JSF technology and Rapid Application Development Roland Zänger University of Paderborn Business Computing 2 Information Management & Office Systems Faculty of Business Administration, Business
MehrEnterprise Java Beans Einführung
Enterprise Java Beans Einführung Vorlesung 8 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht EJBs im JEE Umfeld Verschiedene Typen von EJBs Von der Javaklasse
MehrDOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007
DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business
MehrEclipse, Spring und OSGi 1
Eclipse, Spring und OSGi Eclipse, Spring und OSGi 1 Was erwartet Sie? Wer ist t&p? Wie war die Ausgangslage? Wie sieht die Architektur der migrierten Applikation aus? Welche Rolle spielen Eclipse, Spring
Mehr20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH
20. DOAG-Konferenz Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis mit der Oracle E-Business Suite Nürnberg 21. November 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse
MehrORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder
ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application
MehrZwischenbericht Diplomarbeit
Zwischenbericht Diplomarbeit Vergleichende Studie zu den Komponentenmodellen COM+, EJB und CCM Stefan Haubold (sh6@inf.tu-dresden.de) 1 Gliederung " Aufgabenstellung " COM+ " Enterprise JavaBeans (EJB)
MehrMasterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme
Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen
MehrService Level Management mit dem Oracle Enterprise Manager 10g DOAG SIG Fusion Middleware
Service Level Management mit dem Oracle Enterprise Manager 10g DOAG SIG Fusion Middleware 16.09.2008 Thomas Robert Senior Principal Sales Consultant Oracle Germany thomas.robert@oracle.com
MehrFH LU JEE Vorlesung SS Ralf Gitzel
FH LU JEE Vorlesung SS 2016 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Einführung + Organisatorisches Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Dozent Dr. Ralf Gitzel Promotion an der Universität Mannheim in Wirtschaftsinformatik
MehrKomponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42
Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object
MehrMicrosoft.NET und SunONE
Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick
MehrVorlesung Software aus Komponenten
Vorlesung Software aus Komponenten 3. Komponenten-Modelle Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe Wintersemester 2006/07 1 J2EE Architektur J2EE Architektur und Javas Komponentenmodelle für Middleware-Anwendungen Im
MehrKap. 6 Applikationsserver
Kapitel 6: Applikationsserver 1 Kap. 6 Applikationsserver Kapitel 6: Applikationsserver 2 Kap. 6 Applikationsserver Übersicht Applikationsserver: Durchgängige Infrastruktur zur Entwicklung von Anwendungssystemen,
MehrEinsatz von Java mit der IBM iseries bei der Staatl. Lotterieeinnahme Glöckle. Dipl.-Ing. Frank Breckle
Einsatz von Java mit der IBM iseries bei der Staatl. Lotterieeinnahme Glöckle Dipl.-Ing. Frank Breckle Agenda Wer ist die Staatliche Lotterieeinnahme Glöckle? Warum wurde vor 4 Jahren eine neue Technologie
MehrInhalt I. Blick in die Geschichte. .NET für kleine und grosse Applikationen
.NET für kleine und grosse Applikationen Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 1A05 Inhalt I. Blick in die Geschichte II. Was ist.net? III.
MehrMyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung
MyCoRe > V1.0: Technische Weiterentwicklung Frank Lützenkirchen, Kathleen Krebs Folie 1 Kontrollflüsse bisher Kontrollflüsse sind im MyCoRe Kern oder der darauf basierenden Applikation fix und explizit
MehrHauptseminar Informatik. Java Web Frameworks Alexander Löser
Hauptseminar Informatik Java Web Frameworks 14.06.2002 Alexander Löser Gliederung Frameworks Model View Controller Struts Turbine Barracuda Expresso Fazit Hauptseminar Informatik: Java-Web-Frameworks (Alexander
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
MehrEvgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH BU Application Server
Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH BU Application Server Entwicklung von Web Services mit Oracle9i JDeveloper Agenda Was sind Web Services? Oracle Unterstützung für Web Services Entwicklung von Web Services
MehrEtablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services
Etablierung serviceorientierter Architekturen mit Web Services Vorlesung im (Entwicklung von Serviceangeboten) 1 Agenda Einsatzbereiche von Web Service basierten Angeboten Übersicht zur Java-System Application
MehrEnterprise Service Bus (ESB) in einer SOA
Einleitung Enterprise Service Bus (ESB) in einer SOA Deutsche Oracle-Anwenderkonferenz (DOAG) 15.-16. Nov. 2006 Jan Krüger Oracle Deutschland GmbH, Hamburg Ein Enterprise Service Bus (ESB) ist die zentrale
MehrErfahrungen und Erkenntnisse. Klaus Richarz, HBT GmbH
Erfahrungen und Erkenntnisse Klaus Richarz, HBT GmbH Java Enterprise Edition 5.0 JBoss Seam Konsequenzen für Realisierung Qualitätssicherung Build & Deployment Fazit & Empfehlungen JBoss Seam in Projekten,
MehrMail: Web: juergen-schuster-it.de
Mail: j_schuster@me.com Twitter: @JuergenSchuster Web: juergen-schuster-it.de APEX Podcast: apex.press/talkshow Dynamic Actions Examples: dynamic-actions.com APEX-Meetups: apexmeetups.com APEX D-A-CH Facebook
MehrListe V Enterprise JavaBeans
Liste V Enterprise JavaBeans Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengänge Allgemeine Informatik und Medieninformatik Vorlesung zur Vertiefungslehrveranstaltung Spezielle Methoden
MehrOracle Forms 11g Informationen zum neuen Release
Oracle Forms 11g Informationen zum neuen Release Jürgen Menge Oracle Deutschland TSBU Middleware Forms & Reports 11g Architektur Oracle Forms und Reports Teil der Fusion Middleware
MehrRaber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
MehrMohammad Esad-Djou OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Schlüsselworte Mohammad Esad-Djou OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Oracle Identity Governance, Oracle Fusion Middleware, Identity Connector Framework
MehrTomcat Konfiguration und Administration
Tomcat Konfiguration und Administration Seminarunterlage Version: 8.01 Version 8.01 vom 4. Februar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrBest Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation
Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich
MehrSoftware EMEA Performance Tour Berlin, Germany June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June HP Service Virtualization Virtuelle Services im Software Entwicklungs-Lebenszyklus Udo Blank Bernd Schindelasch 19. Juni, 2013 Presales Consultant
MehrDie Hochschule MünchenM
Die Hochschule MünchenM Größte Fachhochschule in Bayern 14 Fakultäten Derzeit mehr als 40 Studiengänge Ca. 15.000 Studierende Standort: Nordwestlich des Hauptbahnhofs liegt der Campus Lothstraße Seite:
MehrFWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen
FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen 2 Oracle übergibt in Absprache mit IBM und Red Hat die Weiterentwicklung von Java EE an die Eclipse Foundation keine Abhängigkeit von
MehrEnterprise Java Beans (EJB)
silbergrau Consulting & Software GmbH Enterprise Java Beans (EJB) Fachhochschule Hagenberg WS 2002 / 2003 Silbergrau Consulting & Software GmbH Dr. Andreas Erlach Inhaltsübersicht Application Server J2EE
MehrErste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013
GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?
MehrJDO Java Data Objects
JDO Java Data Objects Ralf Degner, Chief Consultant Ralf.Degner@poet.de Agenda POET Motivation Geschichte Einführung Architekturen FastObjects POET Gegründet 1993 Zwei Produktlinien esupplier Solutions:
MehrIDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors
überraschend mehr Möglichkeiten! IDM: Identity Connector Framework (ICF) und SAP Connectors Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING 2016 Agenda 1 2 3 Oracle Identity Governance: Architektur
MehrOracle Weblogic Administration Grundlagen
Oracle Weblogic Administration Grundlagen Seminarunterlage Version: 1.07 Version 1.07 vom 14. September 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrKompendium der Web-Programmierung
. Thomas Walter Kompendium der Web-Programmierung Dynamische Web-Sites Mit 510 Abbildungen und 22 Tabellen 4ü Springer OOM- Hinweise zum Gebrauch des Buches XIII Teil I Grundlagen der Web-Programmierung
MehrFWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen. Sommersemester Michael Theis, Lehrbeauftragter 1
FWP Aktuelle Technologien zur Entwicklung verteilter Java-Anwendungen Sommersemester 2017 2017 Michael Theis, Lehrbeauftragter 1 2 Servlet API Websockets JSF JAX-WS JAX-RS JMS JAXB JSON-P JEE Enterprise
MehrIntegration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur
Integration von BiPRO-Webservices in eine vorhandene Infrastruktur Matthias Brauch Leiter Softwareentwicklung BISS GmbH 1 Wer ist BISS? Erfahrung und Verständnis für Technik und Fachlichkeit sind entscheidend
Mehr= Smart Enterprise Application Integration
+ = Smart Enterprise Application Integration Ziel dieses Vortrags Bullet Point Boot Camp Nur wenige Folien... 14.06.2011 Seite 2 Ziel dieses Vortrags... dafür jede Menge Live-Demos!!! 14.06.2011 Seite
MehrPortal-Entwicklung mit ADF und PDK
Portal-Entwicklung mit ADF und PDK 19. Deutsche Anwenderkonferenz Mannheim 16. November 2006 Jürgen Trumpfheller beck et al. projects Theresienhöhe 13, 80339 München, T 089/54 42 53-0, F 089/54 42 53-99,
MehrJava: Kapitel 1. Überblick. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder Holger Röder
Java: Kapitel 1 Überblick Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Was ist Java? Die Java-Technologie umfasst die Programmiersprache Java sowie die Java-Plattform
MehrRecherchebericht. 2 Konzepte Client-Server-Modell Servlets-Architektur Google Web Toolkit... 5
Recherchebericht Manche Menschen kommen in ein dunkles Zimmer und beginnen emsig zu arbeiten. Sie ergründen die Ursachen der Dunkelheit, finden Schuldige und erstellen ein mittelfristiges Konzept zur schrittweisen
MehrJava-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML
Java-Bausteine für Internet-Anwendungen auf Basis von XML 20. Juni 2001 Überblick 1. E-Commerce Anwendungen 2. Systemarchitektur: Application Server 3. Verwendung von Standards: XML und Java 4. Praktisches
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Connection Architecture Teil 4 JCA
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Connection Architecture Teil 4 JCA el0100 copyright W. G. Spruth, wgs 04-09 Enterprise
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Aufbau einer Stateless s Stateful s Web Client Offene Antwort von
MehrListe V Enterprise JavaBeans
Liste V Enterprise JavaBeans Fachhochschule Wiesbaden, FB Design Informatik Medien Studiengang Allgemeine Informatik Vorlesung zur Vertiefungslehrveranstaltung Spezielle Methoden der Softwaretechnik SS
MehrIdentity & Access Management in Extranet Portal Projekten
Identity & Access Management in Extranet Portal Projekten November 2007 Kontakt: Udo Hochstein CGI GROUP INC. All rights reserved _experience the commitment TM Agenda Einleitung Referenzszenario Referenzarchitektur
MehrVAADIN, SPRING BOOT & REST
VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2
MehrProgrammierung von Client/Server- Anwendungen
Programmierung von Client/Server- Anwendungen Komponenten des Web-Containers (Java EE) SoSe2015 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Übersicht zur Vorlesung Entwicklung der Java Enterprise Edition Servlets,
MehrDB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt: Techniken. Servlets und JavaServer Pages
Seminar DB-Aspekte des E-Commerce Schwerpunkt: Techniken Servlets und JavaServer Pages Boris Stumm Servlets und JavaServer Pages 1 Inhalt Einführung Technologie der Servlets und JavaServer Pages Umgebung
MehrWebLogic goes Security
! Frank Burkhardt, Senior Consultant OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Frankfurt am Main, 12.05..2015 OPITZ CONSULTING GmbH 2015 Seite 1 Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Produktfindung 3.
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG. Mainframe Internet Integration SS2013. Java Enterprise Edition Teil 3. Enterprise Java Beans
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Java Enterprise Edition Teil 3 Enterprise Java Beans el0100 copyright W. G. Spruth, wgs
MehrEclipse Scout Heute und Morgen. Jérémie Bresson BSI Business Systems Integration AG
Eclipse Scout Heute und Morgen @ZimMatthias @j2r2b Matthias Zimmermann Jérémie Bresson BSI Business Systems Integration AG Scout Heute Neon Release Eclipse Scout Neon Release Neue Java Platform Neon Release
MehrEvaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software
Evaluierung verteilter Middleware-Technologien zur Steigerung der Integrationsfähigkeit von Enterprise-Software Alexander Matuschinski Institut für Informatik FU Berlin 07.05.2009 Gliederung Motivation
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
MehrMainframe Internet Integration. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013. Service Oriented Architecture Teil 3
UNIVERSITÄT LEIPZIG Mainframe Internet Integration Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth SS2013 Service Oriented Architecture Teil 3 CICS Web Services el0100 copyright W. G. Spruth,
MehrORACLE CLOUD VERLEIHT ADF ANWENDUNGEN FLÜGEL. Andreas Koop CEO & Consultant Oracle Technologies
ORACLE CLOUD VERLEIHT ADF ANWENDUNGEN FLÜGEL CEO & Consultant Oracle Technologies DOAG 2013 Development, Bonn, 19.06.2013 ÜBER MICH CEO & Consultant Oracle Technologies Beratung, Training Oracle Technologie
MehrEine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks
Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen
Mehr