Krisenmanagement- Sicherung der Medienversorgung- Versorgungssicherheit am Beispiel der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden

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1 Krisenmanagement- Sicherung der Medienversorgung- Versorgungssicherheit am Beispiel der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden Franz Josef Gläßer Technischer Leiter Wiesbaden/KB Einkauf Leiter Technik Asklepios Paulinen Klinik, Wiesbaden Wiesbaden, 02. März 2015 Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach

2 Inhalt 01 Asklepios Paulinen Klinik 02 Übersicht Medienversorgung 03 Elektrischer Strom 04 Trinkwasser/Abwasser 05 Prozessdampf 06 Medizinische Gase 07 Kommunikation 08 Abschlussbericht Stromausfall Planübung

3 Asklepios Kliniken Deutschland 3

4 Asklepios Paulinen Klinik Klinik Med. Labor Gebäudereinigung Pflegediensteinrichtungen Weiterbildungszentren Ärztlicher Notdienst Asklepios Gesundheitszentrum 4

5 Asklepios Paulinen Klinik Eckdaten: Krankenhaus der Regelversorgung 8 Fachabteilungen 360 Betten und 25 Tagesklinik-Plätze Patienten/Jahr ambulante Patienten/Jahr (inklusive Ärztlicher Notdienst) Operationen/Jahr 900 Mitarbeiter m² Bruttogeschossfläche Paulinenstift seit 1856 Krankenhaus seit 1896 Asklepios Managementvertrag 1989 Fernwärme: MWh/Jahr Elektr. Strom: MWh/Jahr Spitzenlast: 680 KW Sauerstoff: m³/jahr Trinkwasser: m³/jahr 5

6 Asklepios Paulinen Klinik 6

7 Asklepios Paulinen Klinik 7

8 Übersicht Medienversorgung Sicherstellung der Medienversorgung Elektrischer Strom Röntgen, CT, MRT, RLT- Anlagen, Beleuchtung Trinkwasser Toiletten, Hygienische Händereinigung, Maschinen/techn.Anlagen Warmwasser Heizung Medizinische Gase Sauerstoff, Druckluft (z.b. OP, Intensiv) Kommunikation Telefonanlagen, Dect, MACS 8

9 Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden 9

10 Versorgung Elektrischer Strom Mögliche Folgen eines Ausfalls der Stromversorgung Nur Notbeleuchtung u. Fluchtwege, OP Lüftung Kein Betrieb der Medizingeräte (Beatmung) Keine Beleuchtung, nur OP-Lampe Keine Klimatisierung (Intensiv) Kein Röntgen, MRT, CT Keine Speiseversorgung, Küche Keine Laborgeräte Keine Heizung, Wasser, Med. Gase Nichts geht mehr! Quelle: 10

11 Versorgung Elektrischer Strom Stufenplan (Technische Regel VDE /2002) Allgemeine Stromversorgung (AV) Durch Energieversorgungsunternehmen, 24 h ganzjährig sichergestellt!? Bei Ausfall automatische Umschaltung auf SV Sicherheitsstromversorgung (SV) AK Wiesbaden: Notstromaggregate (DIN ) Leistung: 1 x 360 KW plus 1 x 630 KW Bei Ausfall (Störung länger als 0,5 Sekunden) automatische Umschaltung Zusätzliche Sicherheitsversorgung (USV, Akkupufferung), lebenserhaltende Geräte Lebenswichtige Medizingeräte verfügen zusätzlich über eigene Batteriepufferung für 30 Minuten Sicherheitsbeleuchtung über Notstromaggregat und dezentrale Batteriepufferung 11

12 Versorgung Elektrischer Strom AV weiße Steckdosen SV grüne Steckdosen Ergänzende Maßnahmen: Regelmäßige Wartung aller Anlagen Alle 3-4 Jahre Prüfungen durch Sachverständigen Funktionsproben Notstromaggregat 11 mal im Jahr 1 Std. bei Betrieb 1 mal im Jahr ca. 4 Std. Betrieb tagsüber 1 mal im Jahr mit Blackout, wegschalten des Netzes/EVU Regelmäßige Wartung und Prüfung der ZSV/USV Anlagen Quelle: mtg-gmbh.de 12

13 Versorgung Elektrischer Strom Besondere Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Netzleittechnik (NLT) Im SV-Betrieb: Netzabdeckung ca. 50% Verbindung SV/AV zuschaltbar bis zur Netzabdeckung von 100% Rückschaltung von SV auf AV automatisch ohne Blackout Zusätzliche Rückfallstufen Mobile Einspeisung möglich Zwei Notstromaggregate die eine Gegenseitige Zusammenschaltung ermöglichen 13

14 Versorgung Trinkwasser Mögliche Folgen eines Ausfalls der Wasserversorgung Kein Warmwasser Kein Toilette, Dusche, Händereinigung Keine Desinfektion/Reinigung (Steckbeckenspüle, Geschirrspüler) Keine Wasseraufbereitung für Sterilisation Kein Betrieb der Elektrodampferzeuger Keine Befeuchtung in den RLT-Anlagen Kein Wasser für techn. Anlagen/Verbrauchswasser Quelle: 14

15 Versorgung Trinkwasser Allgemeine Trinkwasserversorgung Trinkwasserverordnung, TrinkwV 2001 ( ) Qualität des Wassers, DIN 2000 Leitsätze Keine gesetzlichen Vorschriften oder technische Regeln für die Versorgung. Wasser durch die Versorgungsunternehmen 24 h sichergestellt. Arbeitsblätter W W 400 3, Regelung der Planung und Versorgung Quelle: 15

16 Trinkwasserversorgung Besondere Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Zwei verschiedene Einspeisungen (Konrad Adenauer Ring/Schiersteiner Straße) Verbindung kann mit Hilfe der Feuerwehr oder ESWE mittels Schlauch hergestellt werden Sicherstellung der Trinkwasserhygiene durch geeignete Schläuche Wartung/Prüfung durch Fachfirma Überprüfung beider Einspeisungen durch Hygieneinstitut Vor einer Wasserabgabe 1/2 Std. spülen 16

17 Abwasser Abwasser Keine gesetzlichen Regelungen für Krankenhäuser Abwasser wird durch die ELW sichergestellt Mögliche Szenarien: Kapazitätsproblem oder Ausfall von Pumpwerken Probleme Sanitäre Einrichtungen (Toiletten, Waschräume) nicht mehr nutzbar Nur sehr kurze Reaktionszeiten bis zum Austreten des Abwassers aus den Abläufen Mögliche Maßnahmen Umpumpen von einem Schacht zum nächsten Schacht (Lösung durch ELW) Schnelle Störungsbeseitigung Könnte bei längerfristiger Störung zu einem Problem für ein Krankenhaus werden! 17

18 Versorgung mit Fernwärme Fernwärmeversorgung Nicht gesetzlich geregelt für Krankenhäuser AVB Fernwärme, Allg. Bedingung für die Versorgung von Fernwärme Probleme Kein Warmwasser, keine Heizung, keine Lufterwärmung in RLT-Anlagen Besondere Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Geplante Eigenerzeugung in 2015 Notfallszenario Anmietung mobiler Container mit Heizkessel. EVU oder Hilfsorganisationen Im Winter notfalls eine Evakuierung oder es ist Sommer! 18

19 Medizinische Gase Zentrale Versorgung mit Sauerstoff Zentraler Sauerstofftank mit Leitungsnetz 3000 Liter Flüssigsauerstoff (13 bar, -183 Celsius) Entspricht rund 2,5 Millionen Liter Sauerstoff gasförmig im Netz bei 5 bar Vorrat reicht für ca. 4 Tage Notversorgung über Flaschenbatterie Direkte Einspeisung ins Leitungsnetz der betroffenen Häuser 16 (+8 Reserve) angeschlossene Sauerstoffflaschen Entspricht Liter Sauerstoff gasförmig Reicht für mindestens 12 Stunden Ergänzende Maßnahmen Sauerstofftank mit Fernüberwachung Linde Gas Voralarmmeldung GLT (Vorratsminimum: 12 Stunden) Alarmmeldung GLT (Vorratsminimum: 6 Stunden) ca. 150 kleine Sauerstoffflaschen auf den Stationen verteilt Quelle: Fa. Linde 19

20 Medizinische Gase Druckluft Druckluftanlage in den einzelnen Gebäuden Bestehend aus 3 Kompressoren Unterliegt dem Arzneimittelrecht Wartung, Prüfung, durch Fachfirmen Probleme bei Ausfall Narkosegeräte außer Funktion Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Verbund der einzelnen Druckluftanlagen mit Bypass Neue EN-Normen (EN 737-3/EN-ISO ) fordern zukünftig drei unabhängige Quellen/Produktionskompressoren Quelle: Fa. Dräger 20

21 Medizinische Gase Vakuum (Neue EU-Richtlinie) Eigenproduktion durch Druckluft/Elektrisch betriebene Absauger Probleme bei Ausfall Medizinische Versorgung eingeschränkt Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Erzeugung von Vakuum mit Druckluft durch Druckluftabsaugung direkt an der Druckluftsteckdose angeschlossen Reserve vorgehalten durch mobile elektrisch betriebene Absauger Quelle: Dräger 21

22 Kommunikation Telekommunikation Keine gesetzlichen Vorschriften oder technischen Regeln Digitale Telefonanlagen Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik Bei Ausfall Stromversorgung der Telefonanlagen über USV Anlage, 1 Stunde Reserve. Stromvers. SV nach 15 Sek. 1 Direktleitung zur Leitstelle Zentrale Notaufnahme: Kontakt zur Feuerwehreinsatzzentrale Wiesbaden Pforte/Telefonzentrale Technischer Dienst Interne Funkgeräte 22

23 Kommunikation Weitere Maßnahmen in der Asklepios Paulinen Klinik 2 Telefonanlagen u. 1 DECT-Telefonanlage Bei Ausfall Stromversorgung über USV-Netz 1 Stunde Sicherheit, Vers. SV Alle Telefonanlagen sind räumlich getrennt unterschiedlichen Gebäuden Alle Telefonanlagen funktionieren auch unabhängig voneinander Stromversorgung aus unterschiedlichen Stromkreisen (AV/SV) Notfallszenario bei Totalausfall 10 Funkgeräte verteilt zur Sicherstellung der hausinternen Kommunikation Organisationablauf festgelegt durch die Anästhesie für Fachbereiche 23

24 Betreiberpflichten Betr.SichV - Betriebssicherheitsverordung vom 27. September 2002 EG konformes Regelungswerk zum Anlagen und Betriebssicherheitsrecht Regelung der Betreiberpflichten Gefährdungsbeurteilungen von techn. Anlagen und Arbeitsmitteln Wiederkehrende Prüfungen von techn. Anlagen durch Sachverständige und Sachkundige Personen einschließlich der Prüfberichte und Dokumentation (mit Berücksichtiung auf die technischen Regelwerke wie DIN, VDE) Betreiben, Wartung, Inspektion und Reparatur von techn. Anlagen und deren Subsysteme einschließlich der Dokumentation Erstellung von Handlungsanweisungen und Arbeitsblättern, z. B. Schutzkleidung Wiederkehrende Schulung und Unterweisung des Personals mit Dokumentation Fachpersonal, Konzessionsträger, Schaltberechtigte, Kesselwärter, eingewiesene und sachkundige Personen mit Ortskenntnissen Alle Themen interne und externe Schadensereignisse (Katastrophenschutzplan) 24

25 Kommunikation NOTRUFNUMMERN 24 Stunden Tag und Nacht Feuerwehr 112 Polizei 110 ESWE/Strom Strom und Netzversorgung ESWE/Fernwärme Wärmeversorgung / ELW Städtische Wasserversorgung Fa. EAB Elektrounternehmen

26 Abschlussbericht Stromausfall vom

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Franz Josef Gläßer Technischer Leiter Asklepios Paulinen Klinik Geisenheimer Str Wiesbaden Tel. (0611) Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach

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