Partizipation und nachhaltige Entwicklung Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal

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1 Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Partizipation und nachhaltige Entwicklung Bedeutung von Bürgerbeteiligung und Planung in der integrierten ländlichen Entwicklung Zellertal Franz Stark

2 Inhalt Seite 2 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal 2. Bürgerbeteiligung 3. Vision und Vorgehen 4. Maßnahmen 5. Beispiel Windenergie

3 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 3 Zellertal: Gemeinden Arnbruck und Drachselsried, Landkreis Regen

4 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 4

5 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 5

6 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 6 HF: Energie- Energiegewinnung Energieautarke Region Zellertal Machbarkeitsstudie > zu Energieeinsparungspotenzial > zur Verbesserung der Energieeffizienz > zur regenerativen Energieerzeugung Strom und Wärme im öffentlichen und privaten Bereich Ziele sind: > Substitution durch regionale Energien ( = meist regenerativ) > Klimaschutz > Regionale Wertschöpfung und Schaffung von Arbeitsplätzen

7 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 7

8 1. Idee der interkommunalen Energiestrategie Zellertal Seite 8

9 2. Bürgerbeteiligung Seite 9

10 2. Bürgerbeteiligung - Ziele Seite 10 Betroffene zu Beteiligten machen Einbindung der Bürger/Gremien in entscheidungsrelevante Aspekte der Planung Bürgerbeteiligung an Anlagen (Bürgersolarpark, Bürgerwindrad) + Die Akzeptanz bei Bürgern steigt + Bürger profitieren finanziell Finanzierung durch lokale Banken (Fonds, Genossenschaft) + Vertrauen bei der heimischen Bank + Neues Geschäftsfeld für Banken Integration lokaler Versorger + Rekommunalisierung der Versorgung Ziel regionaler Energiestrategien ist es, Wertschöpfung vor Ort zu erreichen!

11 2. Bürgerbeteiligung Seite 11

12 2. Bürgerbeteiligung Seite 12

13 Seite 13

14 Seite 14

15 2. Bürgerbeteiligung Seite 15

16 2. Bürgerbeteiligung Seite 16

17 2. Bürgerbeteiligung Seite 17

18 2. Bürgerbeteiligung Seite 18

19 2. Bürgerbeteiligung Seite 19

20 2. Bürgerbeteiligung Seite 20 Unterrichtung der Gemeindeeinwohner über den Stand der Planungen durch ausführliche Berichte im Zellertal-Boten

21 2. Bürgerbeteiligung Workshop Seite 21

22 2. Bürgerbeteiligung - Workshop Workshop zur Vision und möglicher Standorte erneuerbarer Energien Arnbruck, Seite 22

23 2. Bürgerbeteiligung Seite 23 Agenda Arbeitskreis des Landkreises Regen Vorstellung des Energiekonzeptes Zellertal im Rahmen einer Sitzung des Agenda Arbeitskreises Dorf und Landentwicklung

24 2. Bürgerbeteiligung Seite 24 Fachtagung am 30. September 2011 in Teisnach - Technologie Campus Energiewende in der Region Donau-Wald Einladung durch Staatsminister Brunner "Energieregion Donau-Wald - Status, Schritte, Perspektiven" Vortrag auf Grundlage der Erkenntnisse aus dem Zellertal Prof. Dr. Wolfgang Dorner und Roland Zink Zielgruppe bei dieser Veranstaltung waren die Kommunen und Landkreise der Region Donau-Wald. Die konkrete Anwendung und Auswirkung Erneuerbarer Energien auf den ländlichen Raum

25 2. Bürgerbeteiligung Seite C.A.R.M.E.N.-Forum zur Energiewende mit überwältigender Resonanz Ländlicher Raum birgt enorme Potenziale

26 Seite Vision und Vorgehen 26

27 Bildnachweis: wikipedia.de 3. Vision und Vorgehen Seite 27 Der Wille diese einzusetzen ist notwendig! Technologien sind vorhanden Leitlinien Gefragt ist ein sinnvoller/nachhaltiger Einsatz! Strategie/Vision 27

28 3. Vision und Vorgehen Seite 28 Bestandsanalyse: Stromverbrauch und erneuerbare Stromversorgung im Zellertal MWh/a Wasserkraft Photovoltaik Bioenergie Drachselsried Arnbruck Stromverbrauch Zellertal Nutzung erneuerbarer Energien 28

29 3. Vision und Vorgehen Seite PV-Analgen 17 Wasserkraftwerke 4 Biomassekraftwerke Stand Februar

30 3. Vision und Vorgehen Seite 30 Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

31 3. Vision und Vorgehen Seite 31 Maßnahmen aus dem Szenario Eigenversorgung E-Mobilität Einsparung Windkraft Wasserkraft Photovoltaik Freifläche Photovoltaik Dachfläche BHKW Holz Biogas Drachselsried Arnbruck 0 Stromverbrauch Zellertal Energiestrategie 31

32 Seite Maßnahmen

33 Seite 33

34 4. Maßnahmen Seite 34 Maßnahmen aus dem Szenario Eigenversorgung Energieform Ist-Situation Maßnahme Priorität Einsparung private Aktivitäten, z.t. öffentl. Liegenschaften Einsparung Ziel 19% hoch Wasserkraft hohe Nutzung Effizienzsteigerung 12% mittel Photovoltaik Biogas Biomasse Entsorgung --- Windenergie vorwiegend Dachflächen große Pultdachanlagen kleine Freiflächenanlage große private Biogasanlage HKW in Drachselsried Mehrere kleine HKWs keine Nutzung Ausbau der Dachflächenleistung um kwp Neubau auf Freifläche kwp max. weiterer Zubau 200 kwel ggf. Nutzung von Reststoffen (Gülle) Erweiterung des HKW zu BHKW Energetische Nutzung der Kläranlage (KWK) Errichtung von 2 WKA (je 2,5 MW) hoch/ mittel niedrig hoch hoch hoch 34

35 Bildnachweis: 4. Maßnahmen Seite 35 Umweltwirkung Investor Potenzial Zugänglichkeit Anschluss Bodenbeschaffenheit... geringe Umweltwirkung Landschaftsbild Vogelschutz Naturschutz Sichtbarkeit Lärm Schattenwurf Landschaftsbild Akzeptanz Befindlichkeiten Präferenzen 35

36 36 4. Maßnahmen Seite 36 Photovoltaik im Zellertal

37 4. Maßnahmen Seite 37 Photovoltaik auf Freiflächen Analysierte Vorrangflächen für Photovoltaik Flugplatz Arnbruck (Arnbruck) Lesmannsried/ Grund (Drachselsried) Grafenried (Drachselsried) Staudenschedl (Drachselsried) Haberbühl/ Unterried (Drachselsried) Oberried/ Unterried (Drachselsried): Konversionsfläche! Änderung des Flächennutzungsplan

38 Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seite 38

39 5. Windenergie im Zellertal Seite Windenergie im Zellertal 39

40 5. Windenergie im Zellertal Seite 40 Standort Siedlungsfläche Gemeindegrenze Industriegebiet Straße gemischte Wohn- und Gewerbegebiet Naturschutz Vogelschutzgebiet Biotop Flora-Fauna-Habitat Flora-Fauna-Habitat Biotop Vogelschutzgebiet Windgeschwindigkeit in 100 m Höhe 9,2 m/s 4,7 m/s Siedlungsfläche Industriegebiet gemischte Wohn- und Gewerbegebiet Wohngebiet und Freizeitstätte Flugverkehrfläche Abstand Abstand von 1000m (Wohngebiet) Wohngebiet und Freizeitstätte Flugverkehrfläche Abstand Abstand von 1000m (Wohngebiet) Abstand von 500m (Mischgebiet) Abstand von 300m (Industrieflaeche) Abstand von 500 m (Flugverkehrsflaeche) Gesetz Abstand Naturschutz Potenzial Abstand von 500m (Mischgebiet) Abstand Standortvon 300m (Industrieflaeche) Siedlungsfläche Abstand Gemeindegrenze von 500 m (Flugverkehrsflaeche) Industriegebiet Straße gemischte Wohn- und Gewerbegebiet Naturschutz Wohngebiet und Freizeitstätte Biotop Flugverkehrfläche Flora-Fauna-Habitat Abstand Zugänglichkeit 40

41 5. Windenergie im Zellertal Seite 41

42 Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seite 42

43 43 5. Windenergie im Zellertal Seite 43 Sichtbarkeitsvergleich Sichtbarkeit nicht sichtbar sichtbar Standort Abstimmung mit Nachbargemeinde bzw. gemeinsame Erarbeitung und Entwicklung von Windkraftstandorten Interkommunale Teilflächennutzungspläne

44 Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seite 44

45 Seite 45

46 Seite 46 Kategorie: Initiativen, Planungsund Entwicklungsprozesse Energieautarke Region Zellertal Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern

47 Seite 47

48 Seite 48

49 Seite 49 Einbindung von Bürgern und Akteuren in regionale Energiestrategien ist dringend notwendig, um nachhaltige und gesellschaftsverträgliche Lösungen zu finden! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mehr Infos: Franz Stark Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern 49

50 Seite 50

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