Ziel: Blühender Landkreis

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1 Ziel: Blühender Landkreis

2 Fakten Die Biene ist das drittwichtigste Haustier. Der Nutzen wird weltweit auf 150 Milliarden pro Jahr beziffert. Die Flugstrecke für 1 kg Honig entspricht etwa der Entfernung zwischen Erde und Mond.

3 1 kg Honig = 5 Millionen Blüten

4 Etwa 500 Imker Situation im Landkreis Ca Bienenvölker Sie brauchen jährlich kg Pollen Sie sammeln jährlich kg Nektar

5 hwarz Zur häufigen Mahd kommt die artenvernichtende Gülledüngung

6 hwarz Wiesen sind von der Artenvielfalt unsere Korallenriffe!

7 hwarz Solche Äcker gibt es leider kaum noch

8 Sag mir wo die Blumen sind Blumen und Blüten verschwinden aus der Landschaft Negative Folgen für: - alle Insekten, damit auch für die ganze Nahrungskette (Rückgang der Individuen) - Artenvielfalt (Rückgang der Arten) - ökologisches Gefüge - Tourismus - das Befinden der Menschen

9 Insekten Schmetterlinge Wildbienen Hummeln Käfer Blüten und Insekten bilden die Nahrungskette für alle weiteren Tiere, z.b. Vögel

10 hwarz

11 Probleme der Imkerei heute Fehlende Pollen- und Nektarversorgung der Bienen ab Mitte Juli. Auch Trachtlücken während des Jahres. Pollen sind als eiweißreiche Nahrung die Voraussetzungen für gesunde Winterbienen. Diese Bienen leben ein halbes Jahr, Sommerbienen leben nur 6 Wochen. Die Flächen werden aber zu früh, zu oft und mit den falschen Maschinen gemäht. Kommunale Freiflächen ebenso. Straßenränder des Landkreises sind im Juli kurz geschoren. Wir brauchen eine landkreisweite gemeinsame Aktion für unsere Insekten

12 Wir wollen Sie als Partner! Landkreis: Straßenränder, öffentliche Grünflächen Gemeinden: Straßenränder, öffentliche Grünflächen, Flächen in der Flur, Pachtflächen, Böschungen etc.

13 Straßen- und Wegeränder

14 Kommunale Flächen Zu oft gemäht, Mähgut wird nicht abgefahren, der Boden verfilzt, Nährstoffe reichern sich an, die Blüten verschwinden

15 Warum bleibt das Gras liegen?

16 Eine Woche später: es wird nicht schöner

17 Ist das schön?

18 Während der Blüte abgeschlegelt, totgemulcht

19 Ein einladender Spielplatz?

20 Ortseinfahrt, eine gelungene Präsentation?

21 Totes Gras prägt unsere Landschaft Attraktiv für Tourismus?

22 Alleebäume werden dauerhaft geschädigt, sterben

23 Kosten Die Stadt Neustadt gibt jährlich allein für das Mähen ,18 aus (Stand 2008), darin ,43 für Abtransport Mähgut. Nicht enthalten Investitionskosten, Wartung, Reparaturen, Benzin. Wieviel gibt der Landkreis aus? Wieviel Ihre Gemeinde? Gibt es eine Kostenkontrolle?

24 Kosten (Stand 2006) Pro Stunde Mäheinsatz fallen folgende Kosten an: Unimog ca. 25,58 Schlegelgerät ca. 16,87 Arbeitskraft ca. 34,56 Gesamtkosten ca. 76,95 pro Stunde

25 Einsparpotential pro Jahr Neustadt: 5 x mähen = x mähen (Juni, Okt.) und Mähgut entfernen = Einsparpotential = pro Jahr (mindestens)

26 Mähen, nicht schlegeln!! Ökologischer Schaden des Schlegelns (Quelle: Oberste Baubehörde STMI) Vernichtung von Kleintieren (Käfer, Eidechsen, Schmetterlingsraupen, Bienen, Hummeln etc.): - in der Vegetationsschicht ca. 90% - in der bodennahen Zone ca. 60% Langfristig sind die Tierverluste so groß, dass das Überleben ganzer Populationen in Frage gestellt ist.

27 Wege zu einem blühenden Landkreis Vorschläge: 1. Weniger oft mähen. 2. Mähgut immer entfernen, das fördert die Artenvielfalt. 3. Flächenmanagement: wann wird welche Fläche gemäht. 4. Klare Anweisungen an den Bauhof.

28 Wege zu einem blühenden Landkreis Rad- und Feldweg an B8 bei Diebach

29 Wege zu einem blühenden Landkreis Pachtflächen werden mit einem Mähkontingent verknüpft, d.h. maximal 2 x pro Jahr darf gemäht werden. Verbot der Gülledüngung Damit kann eine hohe Artenvielfalt erhalten werden.

30 Vortrag Blühende Landschaften

31 Wir beraten Sie! Wenden Sie sich an Ihre Imker Der Bund Naturschutz berät Sie gerne Information der Blühenden Landschaften Nutzen Sie das Wissen der Landschaftspflegeverbände

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schützt die Bienen, die Basis unseres Lebens!

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