Rückblick. Rückblick Ausblick Hinweise für Klausur. Ausblick. Heutige Vorlesung. Semantik in XML. Rückblick. Rückblick

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1 Heutige Vorlesung Rückblick Ausblick Hinweise für Klausur Rückblick Kurze Wiederholung von Themen, die bei Prüfungen Probleme bereiteten. Ausblick XSL-FO: Ergänzung zu XSLT Relax NG: Alternative zu -Schemata? Semantic Web: Alternative zu? Netzwerkeffekte: Wie setzen sich Standards durch? Klausur Klaus Schild, Klaus Schild, Rückblick Rückblick Semantik, Daten als speichern? -Schema Validierung auf mehreren Ebenen, Typsubstitution XSLT Prozessor, leeres Stylesheet, Mächtigkeit Web-Dienste Aufbau WSDL, Dynamisches Einbinden, RPCs vs. Messaging Anwendungen Klaus Schild, Klaus Schild, Semantik in Bedeutung von <p>text</p> - in HTML: fest - in : offen -Schema: Inhalt des Elementes ein Datentyp (und damit eine gewisse Bedeutung) zuordnen Namensraum: Element selbst Bedeutung geben <p xmlns=" HTML auf bestimmte Semantik festgelegt, nicht. HTML auf bestimmte Semantik festgelegt, nicht. Klaus Schild, Klaus Schild,

2 Daten als speichern? Daten als speichern? <Employee> <Employee> <EmployeeNo>4</EmployeeNo> <Name> <Name> <First>Mark</First> <First>Mark</First> <Last>Whitehorn</Last> </Name> </Name> <City> <City> <Name>New <Name>NewYork York City</Name> City</Name> <CityId>NYC</CityId> <CityId>NYC</CityId> </City> </City> <Type>Sales <Type>SalesPerson</Type> <Orders> <Orders> <Order> <Order> <OrderNo>121</OrderNo> <OrderItems> </OrderIntems> <CustomerNo>999</CustomerNo> </Order> </Order> </Orders> </Orders> </Employee> </Employee> als Austauschformat OK als Speicherformat aber problematisch: Änderungsanomalie Löschanomalie Klaus Schild, Daten mit vielen funktionalen Abhängigkeiten besser professionelle Speicherformate wählen (z.b. relationale Datenbanken). Text-Dokumente ohne funktionale Abhängigkeiten kann als Speicherformat benutzt werden. Klaus Schild, Validierung Instanz = -Dokument Schema -Schemata BookStore.xml BookStore.xsd zulässiges BookStore- Dokument? Klaus Schild, Klaus Schild, Validierung auf mehrere Ebenen Validierung auf mehrere Ebenen Instanz = -Dokument Schema = -Dokument Schema der Schemata Instanz = -Dokument Schema = -Dokument Schema der Schemata = - Dokument BookStore.xml BookStore.xsd Schema.xsd BookStore.xml BookStore.xsd Schema.xsd zulässiges BookStore- Dokument? zulässiges Schema- Dokument? zulässiges BookStore- Dokument? zulässige Schema- Dokumente? Klaus Schild, Klaus Schild,

3 Abgeleiteter Datentyp <xsd:complextype name="nametype"> Datentyp tt <xsd:sequence> <xsd:element name="first" type="xsd:string"/> <xsd:element name="middle" type="xsd:string"/> <xsd:element name="last" type="xsd:string"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="title" type="xsd:string"/> </xsd:complextype> Datentyp t' t' mit <xsd:complextype name="extendednametype"> zusätzlichem <xsd:complexcontent> Attribut gender <xsd:extension base="target:nametype"> <xsd:attribute name="gender" type="xsd:string"/> </xsd:extension> </xsd:complexcontent> </xsd:complextype> Klaus Schild, Beispiel einer Typsubstitution Schema <xsd:element name="name" type="nametype"> Instanz <name title="mr."> <first> </first> <middle> </middle> oder <last> </last> </name> Instanz <name title="mr." gender="female" xsi:type="extendednametype"> <first> </first> <middle> </middle> <last> </last> </name> Klaus Schild, Typsubstitution für Einschränkungen (echte Teilmengen) unproblematisch für Erweiterungen evtl. problematisch block="extension": Typsubstitution wird für Erweiterungen unterdrückt, z.b.: XSLT <xsd:element name="name" type="nametype" block="extension"> Klaus Schild, Klaus Schild, Wie arbeitet ein XSLT-Prozessor Prozessor? Leeres Stylesheet Stylesheet <xsl:template match="a"> <xsl:value-of <xsl:template match="b"> <xsl:value-of <xsl:template match="c"> <xsl:value-of <xsl:template match="d"> <xsl:value-of <source> <A <A id="a1"> <B <B id="b1"/> <B <B id="b2"/> </A> </A> <A <A id="a2"> <B <B id="b3"/> <B <B id="b4"/> <C <C id="c1"> <D <D id="d1"/> </C> </C> <B <B id="b5"> <C <C id="c2"/> </B> </B> </A> </A> </source> kein Template anwendbar Template "A" wird angewandt a1 a1 a2 a2 Template "B" wäre anwendbar, es werden aber keine Templates aufgerufen! Bei Stylesheet ohne Templates sind nur die beiden vordefinierten Templates aktiv: <xsl:template match="* /"> <xsl:apply-templates/> <xsl:template <xsl:value-of select="."/> Gesamtes Ursprungsdokument wird traversiert, dabei werden Text-Inhalte und Attribut-Werte extrahiert: <name> <first>john</first> <middle>fitzgerald Johansen</middle> <last>doe</last> </name> John John Fitzgerald Johansen Doe Doe Klaus Schild, Klaus Schild,

4 Mächtigkeit von XSLT Principle of Least Power Variablen machen Stylesheets zu einem mächtigen Termersetzungssystem mit unbeschränkten Registern. definiert universelle Turingmaschine in XSLT. Damit wird der IE zum vollwertigen Computer! Stylesheets tatsächlich berechnungsvollständig und damit eine vollwertige Programmiersprache (Kepser 2002). Problem: Terminierung von Stylesheets kann nicht garantiert werden. When I designed HTML for the Web, I chose to avoid giving it more power than it absolutely needed - a "principle of least power," which I have stuck ever since. I could have used a language like Donald Knuth's "TeX," which though it looks like a markup language is in fact a programming language. It would allow you to express absolutely anything on the page, but would also have allowed Web pages that could crash, or loop forever (Tim Berner-Lees, 1999). Verletzt XSLT dieses Prinzip? Verletzt XSLT dieses Prinzip? Klaus Schild, Klaus Schild, Die WSDL-Beschreibung von Web-Dienste abstrakte Syntax abstrakte Syntax Web-Adresse konkrete Manifestation in SOAP konkrete Manifestation in SOAP Klaus Schild, Klaus Schild, Grundstruktur WDSL RPC vs. Messaging Operations dogooglesearch dogetcachedpage dospellingsuggestion PortTypes GoogleSearch Port Bindings SOAP/HTTP SOAP/SMTP Ports mailto: Service Klaus Schild, eng gekoppelte, starre Systeme eng gekoppelte, starre Systeme RPC + einfach, abstrahiert von Kommunikation - nur Eins-zu-Eins-Kommunikation - Client und Server müssen präsent sein. - nicht skalierbar lose gekoppelte, flexible Systeme lose gekoppelte, flexible Systeme Messaging - abstrahiert nicht von Kommunikation + erlaubt auch One-to-Many-Kommunikation + Weder Sender noch Empfänger müssen präsent sein. + erlauben Priorisierung und Lastverteilung, dadurch skalierbar Klaus Schild,

5 Einbindung eines Web-Dienstes zur Laufzeit vollautomatisches Einbinden prinzipiell mit WSDL möglich, wird aber die Ausnahme bleiben. zur Entwicklungszeit Vision Vision Realität Realität kein vollautomatisches Einbinden, WSDL erleichtert aber das Einbinden ganz erheblich: Web-Dienst finden: nicht automatisiert Web-Dienst aufrufen: teilweise automatisiert Aufruf eines Web-Dienstes gegeben: WSDL-Beschreibung Aus der WSDL-Beschreibung kann automatisch eine Schnittstelle zur Anwendung (Stubs) generiert werden: z.b. eine Methode setparameterq einer Klasse DoGoogleSearch Abbildung zwischen Stubs und Anwendungslogik normalerweise nicht automatisierbar: Wie und wo SetParameterQ im Anwendungsprogramm aufrufen? nur teilweise automatisierbar Ausnahme: Operationen und Parameter sind standardisiert Klaus Schild, Klaus Schild, Kategorien von -Anwendungen Anwendungen als Meta-Sprache Mit -Schema/DTD wird Auszeichnungsprache für spezielle Anwendung definiert. Lösung konkreter Probleme -Technologien werden zur Lösung konkreter Probleme eingesetzt. Klaus Schild, Klaus Schild, als Meta-Sprache XHTML: WML: Reformulierung von HTML in Wireless Markup Language Präsentation von Inhalten auf mobilen Endgeräten DocBook: strukturierte Darstellung von Bücher/Artikel MathML: Mathematical Markup Language Standard für mathematische Ausdrücke SVG: SMIL: Scalable Vector Graphics Standard für Vektorgraphiken Synchronized Multimedia Integration Language Standard für Multi-Media-Anwendungen Voice: Voice Extensible Markup Language Standard für interaktive Sprachanwendungen als Meta-Sprache XHTML: WML: Reformulierung von HTML in Wireless Markup Language Präsentation von Inhalten auf mobilen Endgeräten DocBook: strukturierte Darstellung von Bücher/Artikel MathML: Mathematical Markup Language Standard für mathematische Ausdrücke SVG: Scalable Vector Graphics Standard für Vektorgraphiken unterschiedliche Anwendungen, SMIL: Synchronized Multimedia aber einheitliche Integration Language Syntax Standard für Multi-Media-Anwendungen nur ein Parser nötig Voice: Voice Extensible Markup Language echte Erfolgsgeschichte! Standard für interaktive Sprachanwendungen Klaus Schild, Klaus Schild,

6 als Lösung konkreter Probleme Trennung von Inhalt und Präsentation Inhalt: Präsentation: HTML, WML, ASCII, Transformation: XSLT, Perl, Semantic Web komplexe Anfragen an das Web stellen Ausblick Web-Dienste verteilte Systeme im Web realisieren Klaus Schild, Klaus Schild, Was gibt es noch? XSL-FO Formatting Objects Ergänzung zu XSLT Relax NG Alternative zu -Schemata? Semantic Web Alternative zu? Netzwerkeffekte Wie setzen sich Standards durch? XSL-FO Klaus Schild, Klaus Schild, XSL Formatting Objects (XSL-FO) Was leistet XSL-FO? XSLT erlaubt Transformation von HTML ungeeignet für druckfähige Formatierungen (PDF, RTF) XSL-FO erlaubt -Dokumente mit druckfähigen Layout zu versehen Transformation PDF oder RTF möglich basiert auf auf Cascading Style Sheets (CSS2) W3C-Standard von XSL = XSLT + XSL-FO Klaus Schild, Klaus Schild,

7 Wie sieht XSL-FO hierfür aus? Relax NG Klaus Schild, Klaus Schild, Relax NG: Alternative zu -Schemata Schemata? <element name="addressbook" xmlns=" <zeroormore> <element name="card"> <element name="name"> <text/> <text/> <element name=" "> <text/> <text/> entspricht folg. DTD <optional> <!ELEMENT addressbook (card*)> <element name="note"> <!ELEMENT card card (name, (name, , , note?)> note?)> <text/> <text/> <!ELEMENT name name (#PCDATA)> <!ELEMENT (#PCDATA)> </optional> <!ELEMENT note note (#PCDATA)> </zeroormore> Klaus Schild, Relax NG kein W3C-, sondern OASIS-Standard integriert Datentypen von -Schema: <element name="number"> <data type="integer" datatypelibrary=" Konverter Relax NG -Schema: mehr Informationen: Klaus Schild, Relax NG im Vergleich zu -Schemata + einfacher, lesbarer und kompakter + theoretisch fundiert + integriert -Schema-Datentypen + es gibt Konverter - nicht etabliert Semantic Web Klaus Schild, Klaus Schild,

8 Semantic Web: Berner-Lees` Vision Webinhalte und ihre Vernetzung werden für Maschinen verständlich. Komplexe Anfragen können ans Web gestellt werden, die heute nur durch Surfen zu beantworten sind. Beispiel: Mit welchen Kollegen arbeitet der Autor eines bestimmten Dokumentes zur Zeit zusammen? Homepage des Autors Kollege Erste Schritte zum Semantic Web 1. + Namensräume + -Schema Webseiten maschinenverarbeitbare Daten Definition eines Vokabulars für Daten 2. RDF + Namensräume + RDF-Schema Hyperlinks maschinenverarbeitbare Beziehungen Definition eines Vokabulars für Beziehungen Dokument Arbeitsstätte Kollege Klaus Schild, Klaus Schild, RDF W3C-Standard von 2004 verschiedene Versionen: Tripel: kompakt, lesbar RDF/: für maschinelle Verarbeitung Tripel setzen bel. Webressourcen miteinander in Beziehung, z.b.: <URI-1, ist-kollege-von, URI-2> Triple können an bel. Stelle (URI) abgespeichert sein: URI: <URI-1, Relation, URI-2> Beispiel "HTML-Dokument index.html wurde erstellt von Person 85740" Relationen auch durch URI identifiziert Falls ein Programm diesen Namensraum kennt, kennt es auch die Bedeutung der Beziehung. weitergehende Infos: Klaus Schild, Klaus Schild, vs. RDF vs. RDF URL-1 pers:name pers: pers:first pers:last URL-2 pers:name pers: pers:first pers:last pers:name URL-1 Bäume pers: Kanten geordnet nicht verteilt pers:first nicht pers:last verteilt pers:name pers:first pers:last URL-2 pers: Struktur = Spezialfall von RDF RDF URL-1 URL-2 pers:name pers: pers:name URL-3 URL-4 URL-5 pers:first pers:last pers:first pers:last RDF pers:first URL-1 pers:last URL-2 gerichtete Graphen pers:name pers: Kanten ungeordnet verteilt pers:name URL-3 URL-4 URL-5 pers:first pers:last Inhalt Klaus Schild, Klaus Schild,

9 Semantic Web: Die Realität -Dokumente werden erstellt und benutzt. RDF Leute erstellen HTML-Seiten und -Dokumente, aber kein RDF. Wozu auch? kein Migrationspfad: Wie kommt man vom heutigen Web zu einem Semantic Web? Netzwerkeffekte für RDF bisher keine Killerapplikation Klaus Schild, Klaus Schild, Netzwerkeffekte Kritische Masse Nutzen für einzelnen Nutzer Anzahl der Nutzer Beispiele: Telefon, , HTML, Gibt es nur einen Nutzer, ist Nutzen für diesen Nutzer gleich Null. Je mehr Nutzer, desto höher Nutzen für einzelnen Nutzer. Nutzen für einzelnen Nutzer kritische Masse Anzahl der Nutzer Unterhalb kritischer Masse: Nutzen sehr gering Oberhalb kritischer Masse: Nutzen steigt rapide an Bei konkurrierenden Netzwerken: nicht vorhersagbar, welches Netzwerk sich durchsetzen wird. Klaus Schild, Klaus Schild, Netzwerkeffekte Nutzen für einzelnen Nutzer 2004? Anzahl der Nutzer hat noch nicht eine kritische Masse von Nutzern erreicht. Aber: Zum ersten mal in der Geschichte haben sich alle großen IT- Unternehmen auf einen Standard geeinigt:, SOAP und WSDL Klausur Klaus Schild, Klaus Schild,

10 <xsl:template match="a"> <xsl:template <xsl:value-of match="a"> <xsl:value-of <xsl:template match="b"> <xsl:template <xsl:value-of match="b"> <xsl:value-of <xsl:template match="c"> <xsl:template <xsl:value-of match="c"> <xsl:value-of Klaus Schild Klaus Schild <xsl:template match="d"> <xsl:template <xsl:value-of match="d"> <xsl:value-of Klaus Schild Klaus Schild Klausur Termin: Zeit: 12:15-13:45 Raum: SR 005 bei Nichterscheinen: keinen Schein einzige Ausnahme: Vorlage eines ärztlichen Attestes falls nicht bestanden: mündliche Prüfung Anfang WS 04/05 Plagiate: alle Beteiligten nicht bestanden Hilfsmittel: keine, außer Papier und Stift mitbringen: Stift, Ausweis Sprache: Antworten auf Deutsch oder Englisch Klausurrelevante Unterlagen alle Foliensätze Hunter et al., Beginning (2nd Edition), Wrox Press, 2001: S oder S aus Hunter et al. (2001). c/: Kapitel 1, Unterkapitel The "SAX API" und "The DOM API". Klaus Schild, Klaus Schild, Klausurthemen Fragen/Aufgabenstellungen beziehen sich auf Vorlesungsstoff, insbesondere auf Foliensätze Für Verständnis der Foliensätze jedoch Lektüre der genannten Literatur häufig unerlässlich. Beispiel: Wie geht ein XSLT-Prozessor vor? XSLT-Prozessor XSLT-Prozessor war Thema einer einen Knoten K im Ursprungsdokument ein Template Beispiel einen anzuwenden: Knoten K im Ursprungsdokument ein Template Beispiel anzuwenden: Vorlesung Zuerst werden alle Templates identifiziert, die auf K Zuerst anwendbar werden sind. alle Templates identifiziert, die auf K Stylesheet kein Template anwendbar <source> Stylesheet sind. kein Ist <A genau id="a1"> anwendbar Template <source> <A ein Template anwendbar, dann wird dieses Ist <A angewandt. genau <B id="a1"> anwendbar <A <B id="b1"/> ein Template Template anwendbar, "A" dann wird dieses dazu gibt es mehrere angewandt. <B <B <B <B id="b1"/> id="b2"/> Template wird "A" Sind <B <B </A> </A> id="b2"/> mehre Templates anwendbar, dann wird das Sind <A mehre id="a2"> Templates anwendbar, angewandt wird </A> </A> dann wird das <A angewandt <A <A <B id="a2"> <B id="b3"/> Folien <B <B id="b4"/> a1!! <B <B id="b3"/> a1 Kind-Element <B <B <C <C id="b4"/> id="c1"> von K ein Template a1!! a1 a2 anzuwenden. Kind-Element <D von K ein Template a2 <C <C id="c1"> anzuwenden. <D id="d1"/> a2 a2 <D </C> <D </C> id="d1"/> </C> <B <B id="b5"> Template "B" </C> wenn nicht klar, dann <B Template <C <C id="c2"/> wäre anwendbar, "B" <B id="b5"> </B> <C </B> wäre es anwendbar, werden aber <C id="c2"/> </B> </A> </A> es keine werden Templates aber </B> </A> keine aufgerufen! Templates gezielt nachlesen </A> </source> </source> aufgerufen! ausgehend von der Dokument-Wurzel wird versucht, auf ausgehend von der Dokument-Wurzel wird versucht, auf speziellste angewandt: z.b. ist "/order" spezieller als "/*". speziellste angewandt: z.b. ist "/order" spezieller als "/*". Ist kein Template anwendbar, so wird versucht, auf jedes Ist kein Template anwendbar, so wird versucht, auf jedes </source> Wie geht es weiter? heute 16:15 betreute Rechnerübung Klausur von 12:15-13:45 im SR 005 Sprechstunden für Fragen, die sich bei Klausurvorbereitung ergeben ohne Voranmeldung: Mittwoch den von 16:00-18:00 Montag von 12:00-14:00 Dienstag von 10:00-12:00 jeweils in der Fabeckstr. 15 Klaus Schild, Klaus Schild, Wintersemester 2004/2005 PJ -Projekt (2 SWS) Entwicklung eines -basierten Content- Management-Systems Einübung von industrieller Projektarbeit Ich: Auftraggeber (= Kunde) Sie: Projektleiter, SW-Architekt, Programmierer Voraussetzungen HTML, -Schemata, SAX, DOM, XSLT, SOAP, WSDL Java Wintersemester 2004/2005 S Geschäftsmodelle und Existenzgründung in der IT- Industrie (2 SWS) theoretischer Teil (= Referate) Erfolgreiche Geschäftsmodelle Zentren der Existenzgründung Goldene Regeln der Existenzgründung Businessplan Finanzierung Rechtsformen Preisgestaltung praktischer Teil Businessplan entwerfen kleiner Businessplanwettbewerb Klaus Schild, Klaus Schild,

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