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1 Heinz Lothar Grob Christian Buddendick Herausgeber Jens Lechtenbörger Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli Dezember 2007 E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 65

2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Praxisbericht 65 Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli Dezember 2007 Jens Lechtenbörger

3 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Grundlagen und verwandte Arbeiten E-Learning Lernplan Tagging Funktionalitäten von Learnr Handlungsbedarf Ergebnisse Serverinfrastruktur und -betrieb Test der Video-Funktionalität Formaler Rahmen Online-Umfragen Erweiterungen der Funktionalität Zusammenfassung und Ausblick...14

4 1 1 Einleitung Lehrende sowie Lernende werden gegenwärtig im Rahmen hybrider Lernarrangements von elektronischen Plattformen unterstützt, die eine Mischung aus traditioneller Lehre und elektronischem Lernen ermöglichen. Im Sinne dieser als Blended Learning bezeichneten Form des E- Learning werden an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster beispielsweise Plattformen zur Verteilung von Lerninhalten (OpenUSS, s. [GB02]), für die Bearbeitung automatisiert korrigierbarer Übungsaufgaben (xlx, s. [H*02]) oder für die Abschlussprüfung im PC-Pool (LPlus, s. [Re06]) eingesetzt. Bislang wenig bis keine Beachtung findet die intensive Aufbereitung von zunehmend digital vorliegenden Lernmaterialien (Foliensätze, Literatur), die bis heute in der Regel auf Ausdrucken in Papierform stattfindet und somit einen Medienbruch manifestiert, durch den beispielsweise die weitere gemeinsame Erarbeitung der annotierten Materialien erschwert wird. Die Lernplattform Learnr, die im Wintersemester 2006/7 im Rahmen eines vom Autor geleiteten Projektseminars mit Studierenden der Wirtschaftsinformatik prototypisch konzipiert und implementiert wurde und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt wird, soll diese Lücke schließen. Ausgehend von digital vorliegenden Lernmaterialien wie Foliensätzen, Originalartikeln, Vorlesungsvideos und Softwaredemonstrationen bildet Learnr aus der realen Welt bekannte und vertraute Funktionen (z.b. das Markieren von Inhalten, Anlegen von Notizen, Strukturieren von Inhalten) virtuell ab. Durch die konsequente Umsetzung des aus dem Web 2.0 bekannten Community-getriebenen Ansatzes und insbesondere durch das aus Flickr ( oder Delicious ( bekannte Tagging entstehen Strukturen, die das Vokabular der Lernenden widerspiegeln; zudem können Zusammenfassungen und Karteikarten gemeinschaftlich und arbeitsteilig erstellt sowie auf sozialer Ebene Lernpartnerschaften gebildet werden. Mit der Ausrichtung, die intensive Wissensaufbereitung zu unterstützen und die Bildung von Lerngemeinschaften zu fördern, ist ein Einsatz von Learnr in nahezu allen Fachbereichen der Universität denkbar. Kernziele von Learnr sind unter anderem die Erleichterung existierender Arbeitsprozesse (Annotieren von Lerninhalten, Wissensaustausch), das Aufheben aktueller Grenzen (z.b. bezüglich Gruppengröße und Zeitsynchronität von Lerngemeinschaften), das Ausnutzen der Charakteristika digitaler Lerninhalte (Volltextsuche, Stichwortsuche in Annotationen, Austauschen von Zusammenfassungen oder Karteikarten), die Verbesserung der Lehre (unmittelbares Feedback) und die Erschließung neuer Zielgruppen für das E-Learning. Besonders hervorzuheben ist, dass nicht ausschließlich Lehrende als Multiplikatoren im Sinne einer Verbreitung von Learnr fungieren, sondern dass zusätzlich alle Studierenden Learnr selbstständig nutzen können vom Anlegen neuer Kurse über das Einspielen von Lerninhalten bis zur Bearbeitung der Inhalte. Zum Zeitpunkt der Antragstellung (April 2007) lag Learnr in einer ersten prototypischen Implementierung vor, und der testweise Einsatz war im Rahmen zweier Vorlesungen im Sommersemester 2007 geplant (und wurde auch so realisiert). Ziel des geförderten und in diesem Bericht beschriebenen Projektzeitraumes (Juli bis Dezember 2007) war die Vorbereitung des Einsatzes von Learnr in der Breite. Dafür sollten zunächst die erste Einsatzphase evaluiert (Log-Dateien auswerten, Interviews/Umfragen in Zielgruppe, Aufdecken Usability-Defizite/Bugs), der Prototyp überarbeitet, eine Migration von einem virtuellen Server auf den Anforderungen eines universi-

5 2 tätsweiten Einsatzes entsprechende Hardware-Ressourcen durchgeführt und die Einführungsphase im Wintersemester 2007/8 betreut werden, für die ein erhöhter Supportbedarf anzunehmen war und für die der Systembetrieb durch unmittelbare Fehlerbehebung aufrecht erhalten werden sollte. Der weitere Verlauf dieses Berichts gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 werden der Learnr zugrunde liegende Lernprozess und die Funktionalität von Learnr dargestellt sowie der Handlungsbedarf für die Vorbereitung des großflächigen Einsatzes erläutert. Im folgenden Kapitel 3 werden die Projektergebnisse beschrieben. Die wichtigsten Erkenntnisse werden in Kapitel 4 zusammengefasst, das durch einen Ausblick abgerundet wird.

6 3 2 Grundlagen und verwandte Arbeiten 2.1 E-Learning 2.0 Das Konzept und die Funktionalitäten von Learnr basieren wesentlich auf Konzepten des Web 2.0 [O Re05; VH07] und deren Auswirkungen auf das elektronische Lernen, die nach Kerres [Ke06] und Downes [Do05] im Paradigma des E-Learning 2.0 resultieren. Kennzeichnend für eine dem Web 2.0 angelehnte Lernumgebung ist, dass die Grenzen zwischen bestimmten Bereichen des alltäglichen Hochschullebens verschwinden. Zunächst ist nicht mehr eindeutig zu erkennen, wer Lernender und wer Lehrender ist. Entsprechend den Entwurfsmustern Users Add Value und Network Effects by Default des Web 2.0 (vgl. [O Re05]) werden gewöhnliche Nutzerinnen und Nutzer einer Web-Anwendung automatisch zu Erzeugerinnen und Erzeugern neuer Information, die automatisch einer breiten Lerngemeinschaft zur Verfügung steht. Entsprechend können Informationen in Learnr sowohl von Lehrenden als auch Lernenden beigetragen werden, und Lernende können beispielsweise Fragen beantworten und Lerninhalte einstellen, was traditionell beides eher der Rolle des Lehrenden zugeschrieben wird. Obwohl in Learnr ersichtlich ist, wer in der Rolle des Lehrenden bzw. Lernenden auftritt, verschwimmt diese Grenze dahingehend, dass auch die Lernenden eigenständig Kurse anlegen und sie mit Lerninhalten füllen können. Gleichzeitig werden während der Nutzung dieser Inhalte durch andere Lernende neue Informationen generiert. Entsprechend manifestiert sich ein weiterer in [Ke06] festgestellter fließender Übergang: Die ursprünglich private Aktivität des Lernens wird in die Öffentlichkeit getragen, um dort von Inhalten, Strukturen und Feedback einer Gemeinschaft profitieren zu können. 2.2 Lernplan Bei der elektronischen Unterstützung der Lernenden orientiert sich Learnr an einem von Esselborn-Krumbiegel [Es06] vorgeschlagenen Lernplan, der mit dem Durcharbeiten des für eine Prüfung relevanten Materials beginnt. Daraufhin werden zunächst die für die Leistungsprüfung als relevant identifizierten Informationen lerngerecht aufbereitet, um diese im nächsten Schritt zu internalisieren und durch Wiederholung als Wissen einzuprägen. Abschließend wird geprüft, ob das Wissen korrekt gespeichert wurde. Abbildung 1 veranschaulicht diesen Ablauf grafisch. Abbildung 1: Lernplan (angelehnt an [Es06]) Die erste Phase, das Durcharbeiten des Materials, ist vor allem geprägt durch das Anbringen von Notizen und Diskussion von Lerninhalten. In [C*06] wurde das Tool u-annotate vorgestellt, welches den Stift-und-Papier-Ansatz zur Anreicherung von Lerninhalten um Notizen vollständig durch digitale Freiform-Annotationen ersetzt. Dadurch wird gewährleistet, dass Notizen immer synchron zum annotierten Material sind und sich gleichzeitig auf effiziente Weise austauschen lassen. Für Learnr wurde auf Freiform-Annotationen verzichtet, da sie sich äußerst schwer mit

7 4 gängigen Eingabegeräten wie Maus oder Tastatur erzeugen lassen. Stattdessen wurden die Notizen um die Fähigkeit zur Darstellung von Diskussionsverläufen erweitert, wie es z. B. in KOLUMBUS [Ki03] ermöglicht wird; allerdings lassen sich Annotationen in Learnr direkt an der zugehörigen Stelle im Material platzieren. 2.3 Tagging Ein wichtiger Faktor für ein effizientes Lernen ist Strukturierung, die in Learnr durch das aus Systemen wie Flickr ( oder Delicious ( bekannte Social Tagging unterstützt wird. Anstatt zum Zwecke der Strukturierung Lernmaterialien nur anhand vorgegebener Kategorien einzuordnen, können die Benutzer dem Material selbst Stichwörter, so genannte Tags, zuordnen, welche sie mit ihm assoziieren. Dadurch ergeben sich Kategorien, die dem Denken und der Sprache der Benutzer entsprechen, so genannte Folksonomies [Va05]. Mathes [Ma04] stellt fest, dass mit dem Stöbern durch Tags, die von anderen Benutzern vergeben wurden, auch Material gefunden werden kann, nach dem man selbst nie gesucht hätte. Übertragen auf den Lernkontext erschließen sich implizite Zusammenhänge zwischen Lerninhalten, wodurch die Lernplattform den Lernenden einen weiteren Mehrwert offerieren kann [DV07]. 2.4 Funktionalitäten von Learnr Innerhalb von Learnr können Lehrende und Lernende Kurse angelegen und in diesen dann Lehr- und Lernmaterialien zur Verfügung stellen. Learnr erlaubt zu diesem Zweck den Import von PDF-Dateien, deren Text zur Unterstützung der Volltextsuche extrahiert wird und deren Seiten zur Darstellung im Web-Browser in Bilder umgewandelt werden. Da PDF aus kommerziellen und freien Office-Anwendungen, insbesondere den verbreiteten Präsentationsprogrammen PowerPoint und Impress, exportiert werden kann, wird Learnr so unabhängig von spezifischen Anwendungsformaten und versionen. Lernende können die angelegten Kurse abonnieren und damit die Kursinhalte einsehen und bearbeiten. Zur Unterstützung der in Abschnitt 2.2 vorgestellten Phasen des Lernplans werden Elemente des traditionellen papierbasierten Lernens wie Textmarker, Haftnotizen oder Karteikarten übernommen und in einer elektronischen Form umgesetzt. Abbildung 2 zeigt einen Ausschnitt der Benutzungsoberfläche, der viele dieser Elemente beinhaltet. Zentral ist eine Folie zu sehen, die mittels diverser Hilfsmittel bearbeitet werden kann: Links von der Folie sind ein Fragenzeichen und drei verschieden farbige Marker angebracht. Mit Hilfe des Fragezeichens können Fragen gestellt und somit Diskussionen angestoßen werden. Beispielsweise wurde an der mit (1) markierten Stelle eine Frage angebracht, deren zugehörige Diskussion sich bei Markierung (2) unterhalb der Folie entfaltet. An der mit (3) markierten Stelle ist der Einsatz eines Textmarkers zur Erstellung einer Annotation erkenntlich, bei (4) die Vergabe von Schlagworten zur effektiven Navigation und Suche. Hier zeigen sich exemplarisch die Stärken des Social Tagging: Die Begriffe congestion und Multiplexing werden als Vorschläge präsentiert, weil sie von anderen Nutzerinnen oder Nutzern bereits vergeben worden sind und daher als Wissen für die Gemeinschaft zur Verfügung stehen. Zudem deuten die grünen Häkchen an

8 5 den Stellen (5) und (6) das Vorhandensein weiterer von Lehrenden oder Lernenden erzeugter Inhalte an, in diesem Fall von Karteikarten und Verweisen auf externe Zusatzinformationen. Ohne auf alle Details von Learnr eingehen zu wollen, sei noch erwähnt, dass bei den Markierungen (7) und (8) Suchfunktionalität zur Verfügung gestellt wird, die im Rahmen des traditionellen Lernprozesses basierend auf Ausdrucken undenkbar ist. Das Eingabefeld bei (7) erlaubt die Volltextsuche über sämtliche Inhalte in Learnr (von automatische extrahierten Folientexten über Diskussionen bis hin zu Zusammenfassungen). Im Gegensatz dazu ermöglicht das Stöbern (8) eine explorative Suche basierend auf den von der Gemeinschaft vergebenen Stichwörtern (vgl. Abschnitt 2.3). Abbildung 2: Sicht auf Lerninhalte in Learnr 2.5 Handlungsbedarf Der im April 2007 zur Verfügung stehende Prototyp von Learnr erfüllt zwar die skizzierte Funktionalität, lässt jedoch vor einem zuverlässigen und effektiven Produktivbetrieb folgende Herausforderungen erkennen: Zunächst läuft Learnr auf einer virtuellen Maschine mit zu geringen Kapazitäten für den Einsatz in einer größeren Anzahl von Vorlesungen; die bei einer größeren Anzahl gleichzeitig Lernender zu erwartende Server-Last ist unklar. Server-seitige Überwachungsskripte, die automatisiert auf Betriebsprobleme (Absturz, mangelnder Festplattenplatz, Probleme im externen Login-Dienst des ZIV) hinweisen könnten, gibt es nicht. Weiterhin fehlt der für den offiziellen Betrieb erforderliche, durch Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung festzulegende formale Rahmen.

9 6 Bezüglich des Programm-Codes sind bereits kleinere Programmierfehler bekannt, und es ist damit zu rechnen, dass im regulären Betrieb weitere Fehler auftreten werden, die behoben werden müssen. Zudem fehlt es an direkten Feedback- und Kommunikationsmöglichkeiten für Lernende. Die Akzeptanz der Idee des gemeinsamen Lernens im Allgemeinen sowie ihrer Umsetzung durch Learnr soll im Rahmen von Benutzerumfragen evaluiert werden. In der Folge sollen Verbesserungspotenziale identifiziert und erschlossen werden.

10 7 3 Ergebnisse 3.1 Serverinfrastruktur und -betrieb Im Laufe des Sommersemesters 2007 kam Learnr im Rahmen der Vorlesungen Universal Database Systems und Wissensmanagement testweise auf einer virtuellen Maschine zum Einsatz. Nach Ablauf des Semesters wurde mit Hilfe der im Projektantrag vorgesehenen Mittel ein aktueller Server angeschafft, um die bisherige Installation abzulösen. Der Server wurde eingerichtet und ist seitdem unter der URI mit der jeweils aktuellsten Version von Learnr erreichbar. Auf diesem System wurden im Wintersemester 2007/8 Kurse für die Vorlesungen Ausgewählte Kapitel der Informatik, Computer Networks und Grundzüge der Theoretischen Informatik eingerichtet und im gesamten Semesterverlauf genutzt. Zur Überwachung des reibungslosen Betriebs wurden serverseitige Skripte implementiert, welche die Verfügbarkeit (a) des Learnr-Systems selbst, (b) des für die Authentifizierung eingesetzten ZIV-Dienstes und (c) des Streaming-Servers für Vorlesungsvideos prüfen. Im Fehlerfall werden zunächst automatisiert lokale Reparaturmaßnahmen eingeleitet, bevor bei schwerwiegenden Problemen s an das Entwickler-Team versandt werden, um eine umgehende manuelle Korrektur zu ermöglichen. Um das Verhalten von Learnr unter Last zu simulieren und zu bewerten, wurde das Werkzeug Selenium eingesetzt, mit dem eine beliebige Anzahl von Zugriffen auf konfigurierbare Funktionalitäten erzeugt werden und das Antwortverhalten protokolliert werden kann. Hier zeigten sich Probleme bei mehr als 100 parallelen Zugriffen, zu deren Behebung erste Verbesserungsmaßnahmen im Bereich der Beschleunigung des Datenzugriffs umgesetzt wurden; eine detaillierte Analyse der Problematik steht allerdings noch aus und ist mit Unterstützung durch eine Bachelorarbeit für die erste Hälfte des Jahres 2008 anvisiert. 3.2 Test der Video-Funktionalität Im Laufe des Sommersemesters 2007 wurde Learnr im Rahmen eines Projektseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Gottfried Vossen um Videofunktionalität erweitert. Ergebnisse waren dabei die synchrone Darstellung von Vorlesungsfolien und zugehörigem Video, die einfache Navigation in Videos über die Vergabe von Schlagworten zu Zeitpunkten ( Deep Tagging ) und die Annotation von Videoinhalten im Zeitverlauf. Abbildung 3 zeigt einen entsprechenden Screenshot des GUI-Elements, das die Videonavigation über Tags mit zugehörigen Zeitpunkten erlaubt: bei Klick auf ein Text wird im zugehörigen Video zum entsprechenden Zeitpunkt gesprungen.

11 8 Abbildung 3: Videonavigation über Tags mit Zeitinformationen Die Videos werden dabei auf einem separaten Streaming-Server, der vom universitären Zentrum für Informationsverarbeitung betrieben wird, vorgehalten. Dieser Server unterstützt derzeit die Videoformate Windows Media Video und Real Video, die beide in Learnr eingesetzt werden: ersteres für Clients mit Windows-Betriebssystem und letzteres für solche mit Linux- und MacOS-Varianten. Im Wintersemester 2007/8 wurde diese Videofunktionalität vom Autor im Rahmen der Vorlesung Computer Networks ausgiebig genutzt, um sowohl zu den Folien synchrone Vorlesungsvideos als auch Videos mit Demonstrationen relevanter Software bereitzustellen. Für eine betriebssystemunabhängige Darstellung bei größtmöglicher Funktionalität ist es derzeit empfehlenswert, Videos in den beiden Formaten Windows Media Video und Real Video einzustellen. Der dazu erforderliche Konvertierungsaufwand hat sich als sehr hoch herausgestellt, nicht zuletzt weil die eingesetzte kostenlos erhältliche Software einigen Einschränkungen unterliegt. Basierend auf den im Laufe des Semesters gemachten Erfahrungen lassen sich folgende Empfehlungen angeben: Falls die unter verfügbare und dokumentierte Komponente Recordr zur Aufzeichnung eines zu einem Foliensatz synchronen Vorlesungsvideos eingesetzt wird, wird der kostenlos erhältliche Datei-Editor für Microsoft Windows Media genutzt, um den für das Streaming benötigten Zeitindex des Videos zu erstellen. Da diese Software in der aktuellen Version bei Videos einer vollständigen Vorlesung (also von 90 Minuten Länge) regelmäßig mit einer Fehlermeldung abbricht, empfiehlt es sich, die Vorlesung in zwei etwa gleich langen Teilen aufzunehmen, wodurch dieser Fehler umgangen wird. Falls der kostenlos erhältliche Microsoft Windows Media Encoder genutzt wird, um ein Video einer Präsentation oder einer Software-Demonstration durch Aufzeichnen des Bildschirms (und Aufnahme des Tons über Mikrofon) zu erstellen, sollte die Auflösung auf 800x600 Punkte begrenzt werden. Mit höheren Auflösungen brach die Aufzeichnung auf dem eingesetzten Notebook nach einiger Zeit ab. Darüber hinaus basiert das Video in diesem Fall auf einem speziellen Screen Codec (MSS2), der weder vom RealProducer Basic, der für die Erzeugung des Real Videos verwendet wird, noch von Learnr selbst unterstützt wird. Daher ist es notwendig, das erhaltene Video erneut mit dem Microsoft Windows Media Encoder zu kodieren, um ein Video mit gängigerem Codec (WMV3) zu produzieren.

12 9 3.3 Formaler Rahmen Um Learnr für den offiziellen Betrieb vorzubereiten, wurde mit Unterstützung des E-Learning Kompetenzzentrums eine ausführliche Datenschutzerklärung erarbeitet. In dieser wird detailliert erläutert, wann welche personenbezogenen Daten zu welchem Zweck erfasst werden und ob bzw. an welcher Stelle sie im System sichtbar sind. Die Datenschutzerklärung ist unter als Footer verfügbar. Um die Nutzungsbedingungen zu spezifizieren, wird nach Beratung durch das E-Learning Kompetenzzentrum auf die Benutzungsordnung des Zentrums für Informationsverarbeitung und der der IV-Versorgungseinheiten der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster verwiesen. Zentrales Argument ist hier, dass Learnr Teil der universitären IV-Infrastruktur ist, auf den nur über eine gültige ZIV-Kennung zugegriffen werden kann. Insbesondere wird in der Benutzungsordnung explizit auf Straftatbestände wie Verbreitung pornographischer Darstellungen, Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen, Volksverhetzung, Ehrdelikte wie Beleidigung oder Verleumdung und strafbare Urheberrechtsverletzungen hingewiesen, die im Kontext von Learnr relevant erscheinen, weil von Lehrenden und Lernenden generierte Inhalte (von einfachen Kommentaren bis hin zu Videos) besonders einfach veröffentlicht werden können. Angemerkt sei, dass bisher keine problematischen Inhalte veröffentlicht wurden. 3.4 Online-Umfragen Um die Akzeptanz und Tauglichkeit verschiedener Aspekte der Lernplattform Learnr zu ermitteln, wurden zwei Online-Umfragen konzipiert, durchgeführt und ausgewertet. Die erste Umfrage wurde nach der ersten Testphase, also nach Ende der Vorlesungszeit des Sommersemesters 2007 (ab 19. Juli) durchgeführt, die zweite in der Mitte des darauffolgenden Semesters (Anfang Dezember 2007). In der ersten Umfrage wurden die Lernenden sowohl nach ihrer Einschätzung bezüglich der zugrunde liegenden Ideen als auch nach deren Realisierung in Learnr befragt. In Learnr gab es im Sommersemester 2007 zwei aktive Kurse zu den Vorlesungen Universal Database Systems und Wissensmanagement, über deren Inhalte sich insgesamt 54 Studierende haben prüfen lassen. An der Befragung teilgenommen haben mit 33 Personen nahezu 2/3 der Zielgruppe. Die wesentlichen Resultate der Befragung werden im Folgenden erläutert. In Abbildung 4 ist dargestellt, dass das Grundkonzept von Learnr, die direkte, gemeinsame Erarbeitung von Lerninhalten im Web-Browser, mit 28-mal sehr gut oder gut nahezu übereinstimmend positiv bewertet wurde. Die Bewertung der Umsetzung dieser Idee in Learnr wurde immer noch 22-mal, also von 60% der Lernenden, als positiv bewertet, was zumindest teilweise auf die prototypische Realisierung zurückzuführen ist.

13 10 16 Konzept Umsetzung sehr gut gut mittel schlecht sehr schlecht keine Angabe Abbildung 4: Beurteilung von Konzept und Umsetzung 0 Bezüglich einzelner Funktionalitäten schnitten, wie in Abbildung 5 gezeigt, das soziale Tagging sowie die Möglichkeit der Diskussionen mit jeweils 26 positiven Bewertungen (84%) am besten ab. Während die Möglichkeit, Annotationen und Verweise direkt auf dem Inhalt anbringen zu können, noch von jeweils 21 der Antwortenden (70%) positiv wahrgenommen wurde, wurde das gemeinschaftliche Erstellen von Zusammenfassungen und Karteikarten nur noch von 55% bzw. 42% positiv bewertet Tagging Diskussion Annotation Zusammenfassungen Karteikarten Verweise Stimme zu Stimme eher zu Teils/teils Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Kenne ich nicht Abbildung 5: Reaktion auf Funktion ist hilfreich

14 11 Bei dieser deutlichen Diskrepanz sollte beachtet werden, dass die Vergabe von Schlagworten, das Stellen von Fragen sowie das Anbringen von Annotationen und von Verweisen in Learnr schnell und einfach bewerkstelligt werden können und unmittelbar sichtbare Effekte produzieren. Demgegenüber sind das Erstellen von Zusammenfassungen sowie die Nutzung von Karteikarten naturgemäß langwierigere und anspruchsvollere Prozesse, deren Nutzen sich erst während der Prüfungsvorbereitung einstellt. In der Tat haben nur sechs Lernende angegeben, dass sie Learnr regelmäßig während des Semesters nutzen, um Vorlesungsinhalte aufzubereiten, während die anderen erst kurzfristig vor der Abschlussprüfung mit der Nutzung begonnen haben, was der längerfristigen Natur von Zusammenfassungen und Karteikarten widerspricht und somit die schlechtere Bewertung dieser Funktionalitäten erklären könnte. Eine anschließende Untersuchung der Benutzbarkeit von Zusammenfassungen und Karteikarten ergab zudem Defizite hinsichtlich der Benutzerführung bei der Erstellung von und Navigation durch Zusammenfassungen, während für Karteikarten kein Handlungsbedarf gesehen wurde. Als Konsequenz wurde die die Zusammenfassungen betreffende Funktionalität überarbeitet (s. Abschnitt 3.5). In der zweiten Umfrage standen die Zufriedenheit und das Nutzungsverhalten der Lernenden bezüglich der Video-Funktionalität im Fokus. Wichtigstes Ergebnis war hier, dass unter 28 Befragten nur eine oder einer überhaupt keinen Sinn in der Bereitstellung von Vorlesungsvideos gesehen hat. Alle anderen empfanden Vorlesungsvideos als wertvolle Ergänzung der Lernmaterialien an, insbesondere zur Nachbereitung, und etwa die Hälfte unter diesen wünschte sich die Verfügbarkeit von Vorlesungsvideos auch für andere Lehrveranstaltungen. Interessanterweise gaben nur sechs Befragte an, dass die Verfügbarkeit von Vorlesungsvideos einen Einfluss auf ihren Vorlesungsbesuch habe (Kontinuität, Aufmerksamkeit, Art der Mitarbeit). Die Mehrzahl der Befragten (22) gab an, kleinere Teile der Videos (< 15 Minuten) regelmäßig anzusehen, zwei schauten sogar sämtliche Videos vollständig an. Die Qualität der Videos sowie die Synchronität von Video und Folien wurden allgemein gut bewertet. Bei vier der Befragten gab es allerdings Probleme mit der Ansicht der Videos. Nach Rückfrage in der Vorlesung Computer Networks stellte sich heraus, dass dies bis auf einen Fall auf das Fehlen eines benötigten Browser-Plugins zurückzuführen war. 3.5 Erweiterungen der Funktionalität Die Funktionalität von Learnr wurde an verschiedenen Stellen geändert und erweitert, wobei die Bereiche Fehlerbehebung, neue Funktionalität und Verbesserungen der Nutzbarkeit als Reaktion auf Umfrageergebnisse unterschieden werden können.

15 12 Betreffend (a) wurden ausgehend von Log-Dateien und Hinweisen von Lernenden kontinuierlich Verbesserungen vorgenommen. Berichtenswerte Einzelmaßnahmen gibt es hier zwar nicht, insgesamt konnte die Stabilität des Systems aber deutlich erhöht werden. Im Bereich neuer Funktionalitäten (b) wurden administrative Komponenten, ein Feedback- Mechanismus und ein Chat implementiert. Ferner wurden sämtliche Textbausteine der Benutzungsoberfläche ins Englische übersetzt, um den mehrsprachigen Betrieb vorzubereiten. Die administrativen Komponenten erlauben es, Kurse nachträglich zu bearbeiten und Downloads für einzelne Kurse zu sperren. Über den Feedback-Mechanismus (vgl. Abbildung 6) können Lehrende und Lernende direkt aus Learnr heraus Anregungen oder Fehlermeldungen versenden, die dem Entwickler-Team dann per zugestellt werden. Abbildung 6: Feedback-Formular Ein externer Chat zur Kommunikation angemeldeter Nutzerinnen und Nutzer wurde ebenfalls in Learnr integriert (als Testfall sogenannter Mash-Ups, vgl. [VH07]), ist momentan aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzbedenken aber nicht aktiviert. Zum einen stellte sich heraus, dass der anvisierte Chat-Dienst keine ausreichende Eingabevalidierung durchführt, so dass beispielsweise Cross-Site-Scripting-Angriffe möglich sind. Zum anderen wird sämtliche andere Funktionalität in Learnr von gesicherten universitären Systemen erbracht, so dass ein externer Chat eine datenschutzrechtliche Ausnahmesituation schaffen würde. Generell ist bei der Integration externer Dienste in universitäre E-Learning Angebote Vorsicht angeraten. Bezüglich (c) wurde als direkte Reaktion auf die im vorherigen Abschnitt skizzierten Umfrageergebnisse die Darstellung von Zusammenfassungen vollständig überarbeitet. Insbesondere wurde im Rahmen der Überarbeitung ein Bewertungsmechanismus realisiert, mit dem veröffentlichte Zusammenfassungen anderer Lernender bewertet werden können (0-5 Sterne sowie ein Kommentar, vgl. Abbildung 7), um Sortierungen nach Qualität zu ermöglichen. Entsprechende Bewertungsfunktionalitäten haben sich im Online-Handel, etwa bei Amazon, als erfolgreiches Mittel der Kundenbindung herausgestellt [G*08]. Inwieweit diese Maßnahme zur Verbesserung der Benutzbarkeit von Zusammenfassungen ihre Akzeptanz auch im Kontext einer Lernplattform nachhaltig steigern kann, bleibt abzuwarten.

16 Abbildung 7: Bewertung von Zusammenfassungen 13

17 14 4 Zusammenfassung und Ausblick In diesem Bericht wurden die Ergebnisse des im Rahmen der 3. Förderausschreibung E- Learning der Universität Münster geförderten Projekts Learnr gemeinsam lernen skizziert. Learnr ist eine Web 2.0 getriebene Lernplattform, die das gemeinschaftliche Erarbeiten von Vorlesungsinhalten (z. B. Folien, Sekundärliteratur, Vorlesungsvideos) unterstützt. Mit Hilfe der Förderung konnte Learnr einerseits auf leistungsfähige Server-Hardware migriert und andererseits durch die Behebung von Fehlern und die kontinuierliche Überwachung des Servers in Bezug auf einen stabilen Betrieb deutlich verbessert werden. Zudem wurde eine Datenschutzerklärung erarbeitet, und die Nutzungsbedingungen wurden geklärt, was beides für einen offiziellen Betrieb notwendig ist. Die durchgeführten Umfragen haben gezeigt, dass die Studierenden sowohl dem gemeinschaftlichen Erarbeiten von Lerninhalten innerhalb einer Web-Anwendung als auch der Bereitstellung von Vorlesungsvideos überwiegend positiv gegenüberstehen. Während die Videos von vielen Lernenden regelmäßig betrachtet sowie kurzfristige Funktionalitäten wie Diskussion, Tagging und Annotationen positiv bewertet wurden, war die Akzeptanz längerfristiger Funktionalitäten wie die Erstellung von Zusammenfassungen und Karteikarten weniger ausgeprägt. Als eine Konsequenz wurde die Benutzerführung im Zusammenhang mit Zusammenfassungen vollständig überarbeitet. Inwieweit dies zu einer erhöhten Nutzung führen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch offen. Angesichts des Umfrageergebnisses, dass Learnr vielfach erst gegen Semesterende zur intensiven Prüfungsvorbereitung eingesetzt wird, ist insbesondere unklar, ob nicht weitergehende Anreizsysteme benötigt werden, die ein kontinuierliches Erarbeiten der Lerninhalte während des Semesters fördern. Die Klärung dieser Frage bedarf weitergehender interdisziplinärer Forschungsarbeiten. Die Erfahrungen zur Erstellung von Vorlesungsvideos mit kostenlos erhältlicher Software haben einerseits gezeigt, dass im Detail einige Herausforderungen bestehen, um die Videos in den benötigten Formaten zu erstellen. Andererseits ist die Bereitstellung von Software- Demonstrationen und Vorlesungsvideo in Learnr ein Service, den die Studierenden zu schätzen wissen und positiv bewertet haben. Hervorzuheben ist hier, dass in Learnr eingestellte Vorlesungsvideos mit Deep Taggging und synchroner Foliendarstellung weitaus komfortablere Navigationsmöglichkeiten bieten, als Videoplattformen wie YouTube ( dies derzeit ermöglichen. Aufgrund der in der zweiten Umfrage ermittelten kleineren Probleme bei der Ansicht der Vorlesungsvideos (unter Studierenden der Wirtschaftsinformatik, denen überdurchschnittlich hohes technisches Verständnis unterstellt werden darf) soll die Funktionalität zur Videoanzeige überarbeitet werden: Während bisher für jedes von Learnr unterstützte Betriebssystem genau ein spezielles Browser-Plugin erforderlich ist, soll Learnr zukünftig flexibler die im jeweiligen Browser verfügbare Funktionalität erkennen und ausnutzen können und bei Fehlen einer geeigneten Komponente deren Installation empfehlen. Bezüglich der Nachhaltigkeit der Entwicklung und des Einsatzes von Learnr sei schließlich erwähnt, dass dieses Projekt seit Oktober 2007 zunächst auf zwei Jahre befristet aus Studienbeiträgen gefördert wird. Dank dieser Förderung können einerseits die im Rahmen der 3. Förderausschreibung eingestellten studentischen Hilfskräfte weiterbeschäftigt werden, so dass deren

18 Know-How erhalten bleibt. Darüber hinaus wird aus diesen Mitteln ein Mitarbeiter finanziert, der die Entwicklungsarbeiten koordiniert und als Ansprechpartner fungiert. Während Learnr bisher nur in kleineren Vorlesungen des Lehrstuhls für Informatik (an dem Learnr entwickelt wird) eingesetzt wurde, ist für das Sommersemester 2008 der Einsatz in größeren Veranstaltungen anvisiert. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich das System unter live anzusehen bzw. sich unter zu informieren. 15

19 16 Literaturverzeichnis [C*06] Chatti, M. A.; Sodhi, Tim; Specht, M.; Klamma R.; Klemke, R.: u-annotate An Application for User-Driven Freeform Digital Ink Annotation of E-Learning Content. In: Proceedings of the 6th International Conference on Advanced Learning Technologies (ICALT 2006), Kerkrade, Netherlands, 2006; S [DV07] Dahl, D.; Vossen, G.: Added Value for E-Learning Repositories through Social Tagging of Learning Objects, Workshop Proceedings: Datenbanksysteme in Business, Technology und Web (BTW), Aachen, 2007; S [Do05] Downes, S.: E-Learning 2.0. In: elearn-magazine ( ACM New York, [Es06] Esselborn-Krumbiegel, H.: Leichter Lernen. Schöningh, Paderborn, [G*08] Gauri, D. K.; Bhatnagar, A.; Rao, R.: Role of Word of Mouth in Online Store Loyalty, Communications of the ACM 51 (3), 2008; S [GB02] Grob, H. L.; Bensberg, F.: Strategische Potenziale von Open Source-Software für die computergestützte Hochschullehre (chl): dargestellt am Beispiel des chl- Administrationssystems OpenUSS, in: Campus Die Virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase, Hrsg.: G. Bachmann, O. Haefeli, M. Kindt, Münster 2002, S [H*02] Hüsemann, B.; Lechtenbörger, J.; Vossen, G.; Westerkamp, P.: XLX - A Platform for Graduate-Level Exercises. In: Proceedings of the International Conference on Computers in Education (ICCE'02), Auckland, Neuseeland, 2002; S [Ke06] Kerres, M.: Web 2.0 und seine Implikationen für E-Learning [Ki03] Kienle, Andrea: Integration von Wissensmanagement und kollaborativem Lernen durch technisch unterstützte Kommunikationsprozesse. Eul Verlag, Lohmar, [Ma04] Mathes, Adam: Folksonomies Cooperative Classification and Communication Through Shared Metadata [O Re05] O'Reilly, T.: What Is Web 2.0 Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software [Re06] Reepmeyer, J.-A.: LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Praxisbericht Nr. 10 des E-Learning Kompetenzzentrums Münster, Hrsg.: H. L. Grob, J. vom Brocke, Münster, [Va05] Vanderwal, T.: Explaining and Showing Broad and Narrow Folksonomies. [VH07] Vossen, G.; Hagemann, S.: Unleashing Web 2.0: From Concepts to Creativity. Morgan Kaufmann, Amsterdam, 2007.

20 17 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Christian Buddendick Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning- Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität, Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IELO), Münster Nr. 9 Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster 2006.

21 18 Nr. 15 Nr. 16 Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster Nr. 18 Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Nr. 19 Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster Nr. 20 Casper, M., Die Verbesserung der Visualisierung von Vorlesungsfolien, Münster Nr. 21 Nr. 22 Riedemann, C., Dupke, S., Knieper, C., Stepp Nicolai, K., Scherer, F., Espeter, M., Brox, C., Kuhn, W., IKLEL - Interaktive Kartographie-Lektionen für E-Learning, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch grafisch fragen Erschließung neuer Möglichkeiten zur Fragestellung in einem computergestützten Prüfungssystem, Münster Nr. 23 Müller, S, Peters, H., C-Klausur: Konjunktur und Beschäftigung, Münster Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 28 Nr. 29 Nr. 30 Arweiler, A., DAEDALUS II Methoden- und Themenmodule zum hyperlinkgestützten Lernen in der Latein. Philologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Förster, N., Nagel, K., Bommert, H., Diagnostik-Online E-Learning in der psychologischen Diagnostikausbildung, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Die Etablierung der Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU, Münster Walter, O. B., Holling, H., Bestimmung optimaler Stichprobengrößen in HERBIE, Münster Stöcker, A., Interaktive Lehr- und Lernplattform der Literaturwissenschaften Einführung in die hispanistische Literaturwissenschaft Online (EHILIO), Münster Blöbaum, B., Donk, A., Gehrau, V., Einführung I & Methoden-Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Hallmann, J., Rüther, H., Tomasek, T., Einführungsvorlesung EDV Unterstützung der Vorlesung Einführung in die Literaturwissenschaft, Münster 2007.

22 19 Nr. 31 Nr. 32 Nr. 33 Nr. 34 Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 Nr. 38 Nr. 39 Nr. 40 Nr. 41 Nr. 42 Nr. 43 Miederhoff, D., Holodynski, M., Haaser, K., elearn-videoanalyse E-Learning basierte Videoanalyse von Unterricht und Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden, Münster Mühle, E., Lehr, S., E-Material Osteuropa E-Materialien zu einer vergleichenden Geschichte, Münster Frantz, C., Altstaedten, F., Kortmann, M., Schulte, M., E-SoFo Online E-Learning gestütztes Methodenlernen am Institut für Politikwissenschaft, Münster Dörner, H., Reuschenbach, V., etools & Workflow Jura estandardisierung elearningobjects Jura - oncampus etools & Workflows, Münster Keller, C., Thieltges, A., ew-online@herbie.de Plattform für Diskussion und Publikation studentischer Medienprodukte, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Hegelich, S., GraSP_online Virtuelle Schnittstelle für Forschung, Lehre und Studium an der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Grießhaber, W., Holtz, C., i-tence Ein Projekt zur Förderung interkultureller Handlungskompetenz unter Nutzung der Kommunikationsplattform HERBIE, Münster Busse, B., Introduction to English Linguistics Online Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft, Münster Schumacher, F., IntegraX II Integration XML-basierter Lehrmaterialien in ein System zur Lehrveranstaltungsplanung, Münster Lippe, W.-M., Analyse von Werkzeugen zur Entwicklung von E-Learning-Produkten unter besonderer Berücksichtigung der Erstellung interaktiver Module, Münster Keller, C., Thieltges, A., OpenUSS Evaluation Evaluation der Nutzung von OpenUSS in Seminaren zwecks Innovation der Lehre in der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, Münster Hegelich, S. (unter Mitarbeit von Nikola Borosch und Sebastian Bornemann), politik+religion.net Erstellung einer interaktiven Lern-DVD für den Standardkurs Politik und Religion, Münster Nr. 44 Wagner-Egelhaaf, M., Schreiber, D., Kammesheidt, R., Schaffrick, M., ProLit E- Learning-Einheit zur Unterstützung eines literaturwissenschaftlichen Propädeutikums, Münster Nr. 45 Grießhaber, W., Beile-Meister, B., Reading Skills for Business E-Learning Komponente für BWL Englisch-Modul, Münster 2007.

23 20 Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51 Nr. 52 Nr. 53 Nr. 54 Nr. 55 Nr. 56 Nr. 57 Nr. 58 Nr. 59 Weischer, C., Yendell, A., Statistik erfahren Entwicklung von e-lehrmaterialien für die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Statistikausbildung, Münster Wood, G., Gottwald, M., Schroer, C., Hardt, A., Hemmer, M., VirtEx Ruhr Die Neu- Erfindung des Ruhrgebietes, Münster Meierkord, C., Minow, V., Loch, K., WE Gate Münster Gateway to World Englishes, Münster Sieberg, J., Terveer, I., wiwimath-e-learning Eine FSL-Lernplattform für wirtschaftsmathematische Grundlagen, Integration von LaTeX-Materialien, Münster Pohlmann, P., ZPO-Online Onlinebasierter Kurs zum Zivilprozessrecht - Erkenntnisverfahren, Münster Rubner, O., Roekens, S., Automatisierte Gruppeneinteilung mit OpenUSS, Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Basis Tutorium Klassische und Frühchristliche Archäologie, Münster Hüttemann, T., Thielsch, M. T., Bommert, H., Diagnostik-Online II Entwicklung eines videounterstützten E-Learning Tools für die Ausbildung in diagnostischer Gesprächsführung, Münster Lingens, J., EDV gestützte Durchführung der Abschlussklausur im Fach Mikroökonomie mittels der Plattform LPlus Erste Erfahrungen und Ergebnisse, Münster Reepmeyer, J.-A., Elektronisch fragen aber wie? Parameter für die Erstellung von Fragen eines Fragenkataloges in einem Online-Klausuren-System, Münster Thielsch, M. T., Gersie, S., Buchholz, M., Hüttemann, T., Bommert, H, Evaluation von E-Learning Erstellung eines Evaluationssystems unter besonderer Betrachtung der Evaluation von E-Learning Technologien, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Winning, J., Gender E- und Distance-Learning Seminar mit FP6 Netzwerkprojekt GARNET, Münster Hegelich, S., Gieseler, J., GraSP_online 2.0 Virtuelle Kommunikations- und Publikationsplattform der Graduate School of Politics (GraSP), Münster Nr. 60 Busse, B., IELO - Introduction to English Linguistics Online, Münster Nr. 61 Wachenfeld, S., Jiang, X., Interactive Learning DocXS Interaktives Lernen mit DocXS und Integrationsmöglichkeiten in Referenztechnologien, Münster 2008.

24 21 Nr. 62 Grießhaber, W., Holtz, C., InterKo Vermittlung interkultureller Kooperationskompetenz mit der Plattform HERBIE, Münster Nr. 63 Cyrus, H., Cyrus, L., InterXlex Integration einer Sprachanalyse-Software in E- Learning-Systeme, Münster Nr. 64 Nr. 65 Blöbaum, B., Gehrau, V., Hassing, J., Karthaus, A., Serong, J., Journalismusforschung Interaktiv und Methoden II Interaktiv E-Learning in der Kommunikationswissenschaft, Münster Lechtenbörger, J., Learnr gemeinsam lernen Bericht zum Zeitraum Juli - Dezember 2007, Münster 2008.

25 22 Autor Dr. Jens Lechtenbörger, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Wirtschaftsinformatik.

26 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

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