ALEXANDER HOLD. Das ist Ihr RECHT! Verkehrsverstoß. Was tun? Bußgeld Punkte Führerschein. HERBiG
|
|
- Christin Christa Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ALEXANDER HOLD Das ist Ihr RECHT! Verkehrsverstoß Was tun? Bußgeld Punkte Führerschein HERBiG
2 5 Inhalt Vorwort I. Die Teilnahme am Straßenverkehr Welche Vorschriften muss ich als Teilnehmer im Straßenverkehr beachten? Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) 17 Die Straßenverkehrsordnung (StVO) 18 Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) 18 Das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) 18 Das Strafgesetzbuch (StGB) 18 Die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) 19 Der Bußgeldkatalog (BkatVO) Wann bin ich»teilnehmer im Straßenverkehr«? II. Verkehrsverstoß und Bußgeldkatalog Was»kosten«Verstöße im Straßenverkehr? Geringfügige Verfehlungen 21 Mittelschwere Verkehrsverstöße 22 Schwere Verkehrsverstöße 22 Der Bußgeldkatalog ist nicht abschließend 22 Reform des Bußgeldkatalogs ab
3 6 Inhalt 2. Muss ich bei einem Verstoß immer genau den Regelsatz bezahlen? Wann liegt ein Regelfall vor? 24 Abweichungen vom Regelfall 24 Wirtschaftliche Verhältnisse werden berücksichtigt 25 Waren Sie Fahrzeugführer oder Fahrzeughalter? Wie kann ich eine niedrigere Buße erreichen? Was passiert, wenn ich mehrere Vorschriften verletzt habe? Tateinheit 27 Tatmehrheit Riskiere ich auch als Fußgänger oder Radfahrer eine Geldbuße oder sogar Punkte? III. Das Verwarnungsverfahren Wann und in welcher Höhe werden Verwarnungen ausgesprochen? Wie verhalte ich mich bei einer Verwarnung? Wie geht es weiter, wenn ich das Verwarnungsgeld nicht bezahle? IV. Das Bußgeldverfahren Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Anhörungsbogen bekomme? Der Anhörungsbogen 34 Die Vorladung 35
4 Inhalt 7 2. Was, wenn ich gar nicht selbst gefahren bin? Das Fahrtenbuch 38 Die Halterhaftung Wie verhalte ich mich, wenn ich einen Bußgeldbescheid bekommen habe? Wie lege ich Einspruch ein? 40 Dies gilt für die Fristberechnung 40 Begründen Sie Ihren Einspruch sorgfältig Was mache ich, wenn ich noch nicht sicher bin, ob ich gegen den Bußgeldbescheid tatsächlich vorgehen will? Kann ich mich noch gegen den Bußgeldbescheid wehren, wenn ich die Einspruchsfrist versäumt habe? Diese Frist gilt bei versäumter Einspruchsfrist Einspruch eingelegt wie geht es jetzt weiter? Die Verwaltungsbehörde prüft den Sachverhalt erneut 43 Was passiert, wenn mein Einspruch vor Gericht geht? 44 Die schriftliche Entscheidung Was passiert in der Hauptverhandlung des Bußgeldverfahrens? Als Verfahrensbeteiligter können Sie bis zur Urteilsverkündung Beweisanträge stellen 47 Sie haben das»letzte Wort«48 Die Entscheidung wird verkündet 48 Freispruch 48 Einstellung des Verfahrens 49 Verurteilung 49
5 8 Inhalt 8. Kann ich mich gegen die Verurteilung im Bußgeldverfahren wehren? Wie lege ich Rechtsbeschwerde ein? Wann verjähren Verkehrsordnungswidrigkeiten? Diese Fristen gelten bei der Verfolgung 51 Berechnung der Verjährungsfrist 52 Unterbrechung der Verjährungsfrist 52 Nach einer Unterbrechung beginnt die Verjährung von Neuem 52 Diese Fristen gelten für die Vollstreckung rechtskräftiger Bußgeldbescheide 53 Die Verjährung spielt für den Verteidiger eine wichtige Rolle 53 V. Das Strafverfahren Was droht mir bei einem Strafverfahren? Soll ich mich zu den Vorwürfen äußern? Wann bekomme ich einen Strafbefehl? Was steht im Strafbefehl? 57 Die Geldstrafe 57 Die Entziehung der Fahrerlaubnis 58 Der Vorteil des Strafbefehlsverfahrens für Sie 58 Wie kann ich die Höhe der Strafe beeinflussen? Wie kann ich beeinflussen, dass keine Anklage erhoben, sondern ein Strafbefehl erlassen wird? Wie kann ich gegen einen Strafbefehl vorgehen? Sie können Einspruch einlegen 60 Sie können auch nur vorsorglich Einspruch einlegen 61 Sie können Ihren Einspruch auch nur gegen das Strafmaß richten 61 Was passiert, wenn ich Einspruch eingelegt habe? 62
6 Inhalt 9 6. Was passiert, wenn mir eine Anklage zugestellt wird? Wie verteidige ich mich in der Hauptverhandlung? So läuft eine Hauptverhandlung ab 62 Seien Sie kooperativ 64 Ziehen Sie zu Ihrer Verteidigung alle Register Wie kann ich eine Verurteilung anfechten? Sie können Berufung einlegen 65 Sie können Revision beantragen 65 VI. Fahrverbot Wann muss ich ein Fahrverbot befürchten? Manche Gerichte/Verwaltungsbehörden lassen mit sich»handeln«67 2. Welche Auswirkungen hat ein Fahrverbot? Ab wann und wie lange darf ich bei einem Fahrverbot nicht mehr fahren? Bestimmen Sie den Zeitpunkt Ihres Fahrverbots selbst Wiedersehen macht Freude: Wie bekomme ich meinen Führerschein zurück? VII. Entziehung der Fahrerlaubnis Wann droht mir die Entziehung der Fahrerlaubnis? Wenn Sie eine Verkehrsstraftat begangen haben 71 Wenn Sie»ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen«sind Was ist eine vorläufige Entziehung der Fahrerlaubnis?
7 10 Inhalt 3. Kann ich auf den Umfang der Sperre und die Dauer der Sperrfrist einwirken? Wie lange kann die Sperrfrist sein? 74 Wie kann ich auf den Umfang der Sperre einwirken? 75 Sie sollten versuchen, auf eine verkürzte Sperrfrist hinzuwirken 76 Hinwirken auf kürzere Sperrfrist im Urteil 76 Nachträglicher Antrag auf Verkürzung der Sperrfrist Wie stelle ich den Antrag auf Wiedererlangung der Fahrerlaubnis? Welche Vorraussetzungen gelten? Muss ich zur MPU, um wieder einen Führerschein zu bekommen? Mehrfacher Entzug der Fahrerlaubnis 78 Punktekonto in Flensburg 78 Fahren unter Alkoholeinfluss oder Drogenkonsum Ich muss zur MPU und jetzt? Wo kann ich das Gutachten erstellen lassen? 80 Stellen Sie sicher, dass Sie als Auftraggeber des Gutachtens vermerkt sind 80 Ignoranz ist die schlechteste Strategie 81 VIII. Das Flensburger Verkehrszentralregister Punktekonto:Was wird eingetragen, was nicht? Was gibt wie viele Punkte? Wie erfahre ich meinen»kontostand in Flensburg«?
8 Inhalt Welche Folgen haben die Punkte? bis 13 Punkte bis 17 Punkte 86 Ab 18 Punkte Was ist ein Aufbauseminar? Diese Aufbauseminare gibt es 88 Das allgemeine Aufbauseminar 88 Das Aufbauseminar für Fahranfänger 89 Das Aufbauseminar wegen Alkohol- oder Drogenfahrten Werden meine Punkte irgendwann auch wieder gelöscht? Belasten mich»alte«punkte in neuen Verfahren wegen einer Verkehrsstrafsache? IX. Alkohol im Straßenverkehr: Promille, Fahruntüchtigkeit und Kontrolle Ab wann darf ich nicht mehr fahren? Bereits ab 0,3 Promille ist Ihr Führerschein in Gefahr 93 Zwischen 0,50 und 1,09 Promille gibt es auch ohne Blutentnahme Geldbuße und Fahrverbot 93 Als absolut fahruntüchtig gelten Sie ab 1,1 Promille Was muss ich als Führerschein-Neuling beachten? Was muss ich als Radfahrer oder Fußgänger beachten? Fußgänger 96 Radfahrer Sonderfall:Weitere Drogen im Straßenverkehr Alkohol, Drogen und Strafen im Überblick
9 12 Inhalt 6. Wie verhalte ich mich bei einer Polizeikontrolle? Und dann die Frage aller Fragen 99 Atemalkoholkontrolle oder Blutprobe? 101 Die Blutprobe können Sie nicht verhindern 102 Worauf muss ich bei einer Polizeikontrolle sonst noch achten? 103 Was muss ich beachten, wenn ich Drogen genommen habe? Wie gefährlich ist der sogenannte»restalkohol«? X. Fahrerlaubnis Wofür benötige ich eine Fahrerlaubnis? Sonderfall: Abschleppen 108 Sonderfall:»Schleppen« Ich habe einen»alten«führerschein, ist der noch gültig? Was passiert, wenn ich ohne Fahrerlaubnis fahre? Das droht Ihnen im Wiederholungsfall 111 Auch eine ausländische Fahrerlaubnis bringt Ihnen in diesem Fall nichts Muss ich den Führerschein immer dabeihaben? Welche Besonderheiten gelten beim»führerschein auf Probe«? Das passiert bei Verkehrsverstößen 113 Auf einen Blick: Das droht Ihnen in der Probezeit 114 Neu seit 2007: Null-Promille-Grenze für Fahranfänger 115
10 Inhalt 13 XI. Verhalten am Unfallort Was tun, wenn ich in einen Unfall verwickelt bin? Sie haben Wartepflicht 116 Was gilt als Unfallflucht? Wie lange muss ich an der Unfallstelle warten? Darf ich mich während der Wartezeit von der Unfallstelle wegbewegen? Die Wartezeit ist um und jetzt? Wann und wie werde ich wegen Unfallflucht bestraft? XII. Verkehrsverstöße im In- und Ausland Was muss ich beachten, wenn ich meinen Wohnsitz im Ausland habe? Was muss ich beachten, wenn ich einen ausländischen Führerschein habe? Werden ausländische Bußgelder in Deutschland vollstreckt? Schlussbemerkung Anhang: Bußgeldkatalog
11 17 I. Die Teilnahme am Straßenverkehr 1. Welche Vorschriften muss ich als Teilnehmer im Straßenverkehr beachten? Es gibt verschiedene Gesetze und Rechtsvorschriften, die die Teilnahme am Straßenverkehr regeln. Die wichtigsten sind: Das Straßenverkehrsgesetz (StVG) Es regelt im Wesentlichen die Zulassung von Fahrzeugen, Fahrerlaubnis und Führerschein, die Haftung für Schäden und welche Verkehrsverstöße ins Verkehrszentralregister (=»Flensburger Verkehrssünderkartei«) eingetragen werden. Das StVG ist die gesetzliche Grundlage für die Regelungen zu: Entziehung der Fahrerlaubnis durch die Führerscheinstellen Führerschein auf Probe Punktesystem Fahren ohne Fahrerlaubnis 0,5-Promille- und Drogenfahrt, Alkoholverbot für Fahranfänger Fahrverbot
12 18 I. Die Teilnahme am Straßenverkehr Die Straßenverkehrsordnung (StVO) Sie beinhaltet im Wesentlichen die Verkehrsregeln und die Bußgeldvorschriften. INFO: Wichtigste Grundregel ( 1 Absatz 2 StVO): Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) Sie regelt die Zulassung und die Betriebserlaubnis von Fahrzeugen zum allgemeinen Straßenverkehr. Sie verstoßen beispielsweise gegen die StVZO, wenn Sie ein Auto ohne die erforderliche Zulassung fahren. Das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) Es verpflichtet jeden Halter eines Kfz oder Anhängers zum Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung. Das Strafgesetzbuch (StGB) Die einschlägigen Vorschriften des Strafgesetzbuchs regeln die meisten im Straßenverkehr möglichen Straftaten und die Entziehung der Fahrer-
13 I. Die Teilnahme am Straßenverkehr 19 laubnis durch das Gericht. Straftaten im Straßenverkehr sind unter anderem: unerlaubtes Entfernen vom Unfallort unterlassene Hilfeleistung fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung Nötigung gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr Gefährdung des Straßenverkehrs Trunkenheit im Verkehr und Vollrausch. Die Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) Sie regelt die Voraussetzungen zum Führen von Kraftfahrzeugen. In ihr sind also die Führerscheinregelungen enthalten. Der Bußgeldkatalog (BkatVO) Er beinhaltet die Regelsätze und Regelfahrverbote für Ordnungswidrigkeiten, nicht aber für Straftaten. 2. Wann bin ich»teilnehmer im Straßenverkehr«? Nicht jedes falsche Verhalten mit einem Fahrzeug geht Polizei und Behörden etwas an: In Ihrem Garten können Sie beispielsweise auch ohne Fahrerlaubnis Motorrad fahren. Aber wie sieht es auf dem Kundenparkplatz eines Einkaufsmarktes oder in einer Tiefgarage aus?
14 20 I. Die Teilnahme am Straßenverkehr BEISPIEL 1: Sie feiern zusammen die Herbstmeisterschaft der ersten Mannschaft in Ihrem Tennisclub. Nach einigen Gläsern Bier möchten Sie Ihr Auto innerhalb des Parkplatzes des Tennisclubs umparken, um nach dem Ausladen eines weiteren Kastens Bier diesen nicht über den ganzen Parkplatz schleppen zu müssen. Ist das erlaubt oder verstoßen Sie beim Umparken schon gegen die 0,5 -Grenze? Verkehrsverstöße werden nur dann geahndet, wenn sie im öffentlichen Straßenverkehr stattgefunden haben. Dabei ist die Unterscheidung zwischen»öffentlicher Verkehrsfläche«einerseits und»nicht öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen«andererseits nicht immer eindeutig wie so oft kommt es auf den Einzelfall an. Bei einem allgemein zugänglichen Parkplatz eines Tennisvereins handelt es sich zum Beispiel um eine öffentliche Verkehrsfläche. Gleiches gilt für ein Tankstellengelände oder ein für die Allgemeinheit offenes Parkhaus. Sind Parkplatz oder Tiefgarage allerdings durch ein Tor oder eine Schranke abgesperrt, für die nur Berechtigte in unserem Beispielsfall also die Vereinsmitglieder einen Schlüssel haben, handelt es sich um ein nicht öffentliches Grundstück. DAS IST IHR RECHT: Das bedeutet für Sie in der Praxis: Ist Ihr Vereinsparkplatz öffentlich zugänglich, begehen Sie im obigen Beispiel eine Trunkenheitsfahrt. Daran ändert nichts, dass Sie das Auto nur innerhalb des Parkplatzes fahren und es anschließend stehen lassen werden, um nach der Feier mit dem Taxi nach Hause zu fahren das wird sich allenfalls strafmildernd auswirken. Ist Ihr Vereinsparkplatz ein nicht öffentliches Grundstück, begehen Sie mit Ihrer kurzen Fahrt über den Platz kein Verkehrsdelikt.
15 21 II. Verkehrsverstoß und Bußgeldkatalog 1. Was»kosten«Verstöße im Straßenverkehr? Die Art der Maßnahmen, die Polizei und Verkehrsbehörde ergreifen können, hängt davon ab, ob es sich um schwerwiegende Verkehrsdelikte oder um leichtere Verkehrsverstöße handelt. Das Verkehrsrecht unterscheidet dabei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Für Ordnungswidrigkeiten im Verkehr soll der Bußgeldkatalog sicherstellen, dass gleiche Verstöße einheitlich durch Verwarnungen und Bußgelder geahndet werden. Dabei wird immer vom sogenannten Regelfall ausgegangen. Geringfügige Verfehlungen Geringfügige Verfehlungen im Straßenverkehr sind im bundesweit einheitlichen Bußgeldkatalog mit einem Verwarnungsgeld von 5 bis 35 belegt (siehe dazu Anhang, S. 125 oder Die Höhe richtet sich nach Schwere und Gefährlichkeit des Verstoßes.
Teil 1 Fragen und Antworten
N E W S L E T T E R Informationen rund um das Verkehrsrecht Ausgabe 01/2004-06.12.2004 Seite 1 Unsere Mandanten fahren selbstverständlich immer rücksichtsvoll und verkehrsangepasst! Wenn gleichwohl die
MehrPunkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?
Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.
Mehr316 StGB - Strafzumessung
316 StGB - Strafzumessung StGB 316, 69, 69a Die Regelung gilt nicht nur für Kraftfahrzeuge, sondern auch für Fahrradfahrer! Wer in Folge des Genusses alkoholischer Getränke nicht mehr in der Lage ist,
MehrÄrger im Straßenverkehr
Ärger im Straßenverkehr Keine Frage offen von Jens Zucker 1. Auflage 2010 Ärger im Straßenverkehr Zucker schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2010
MehrFührerschein weg - was nun? - Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörden -
Führerschein weg - was nun? - Maßnahmen der Fahrerlaubnisbehörden - Peter Roitzheim Vors. Richter am Verwaltungsgericht Verwaltungsgericht Neuerteilung der Fahrerlaubnis nach Entzug durch das Strafgericht
MehrTeil 1 Fragen und Antworten Die 12 wichtigsten Fragen und Antworten zu Verkehrsordnungswidrigkeiten
N E W S L E T T E R Informationen rund um das Verkehrsrecht Ausgabe 01/2006-30.11.2006 L M B Seite 1 Unsere Mandanten fahren selbstverständlich immer rücksichtsvoll und verkehrsangepasst! Wenn gleichwohl
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehraktuelles Ordnungswidrigkeitenrecht im Straßenverkehr
aktuelles Ordnungswidrigkeitenrecht im Straßenverkehr Georg Grotefels Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen Verkehrszentralregister zuständig für
MehrDas neue Fahreignungsregister
Fachgespräch Das neue Fahreignungsregister Carsten Bräuer, DEKRA Automobil GmbH, Niederlassung Oranienburg Inhalt 1. Einführung 2. bisherige Rechtslage im VZR und neue Regelungen gemäß Fünftes Gesetz zur
MehrInformationen zum Begleiteten Fahren ab 17
Informationen zum Begleiteten Fahren ab 17 Ausbildung Darf auch ein Bewerber ausgebildet werden, der in einem Bundesland seinen ersten Wohnsitz hat, wenn dieses Bundesland das Begleitete Fahren nicht eingeführt
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrN E W S L E T T E R. Teil 1 Fragen und Antworten
Informationen rund um das Verkehrsrecht Stand Oktober 2009 Seite 1 Unsere Mandanten fahren selbstverständlich immer rücksichtsvoll und verkehrsangepasst! Wenn gleichwohl die Polizei einschreitet, beruht
MehrVerkehrsrechtsschutz. Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf
Verkehrsrechtsschutz Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf In guten Händen. LVM So kann s kommen Aus der Praxis Rechtsschutz im Vertragsund Sachenrecht Sie werden bei der Wahrnehmung
MehrDie Reform des Verkehrszentralregisters
Berlin, 19. Dezember 2013 Herausgeber: Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. Am Weidendamm 1A 10117 Berlin Telefon 030 590099-513 Telefax 030 590099-529 www.bga.de info@bga.de Ansprechpartner:
MehrDie Fahrerlaubnis erhalten und wieder erhalten
Die Fahrerlaubnis erhalten und wieder erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Rechtlicher Hintergrund 2. Eine im Ausland erworbene Fahrerlaubnis 3. Das Fahrverbot 4. Entzug der Fahrerlaubnis durch Gericht oder
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrR E C H T S A N W Ä L T E P I T Z E L L I N G E R KATSCHKE
R E C H T S A N W Ä L T E P I T Z E L L I N G E R KATSCHKE Merkblatt Gebühren im Sozialrecht, Strafrecht und Bußgeldsachen Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Gebühren im Sozialrecht 2.1 Was ist meine Ausgangssituation?
MehrBezeichnung und Bewertung der im Rahmen des Fahreignungs- Bewertungssystems zu berücksichtigenden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten
Bezeichnung und Bewertung der im Rahmen des Fahreignungs- Bewertungssystems zu berücksichtigenden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Anlage 13 (zu 40) Im Fahreignungsregister sind nachfolgende Entscheidungen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMerkblatt Gebühren im Sozialrecht, Strafrecht und Bußgeldsachen
Merkblatt Gebühren im Sozialrecht, Strafrecht und Bußgeldsachen Inhalt 1 Vorbemerkung 2 Gebühren im Sozialrecht 2.1 Was ist meine Ausgangssituation? 2.2 Welche Gebühren fallen bei außergerichtlichen Tätigkeiten
MehrAutofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch?
Schlaganfall Das Leben geht weiter Tag gegen den Schlaganfall Berlin, 9. Mai 2009 Autofahren nach Schlaganfall Nie wieder oder vielleicht doch? Diplom-Psychologe Stefan Mix Neuropsychologe am Evangelischen
MehrInhalt. A) Einleitung 7. I) Vorbereitung der Sitzung 7 II) Vor der Hauptverhandlung 8. B) Die Hauptverhandlung 9
Inhalt 1. Teil 7 A) Einleitung 7 I) Vorbereitung der Sitzung 7 II) Vor der Hauptverhandlung 8 B) Die Hauptverhandlung 9 I) Verhalten gegenüber dem Gericht 9 II) Gang der Hauptverhandlung 10 1. Aufruf der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLeasing: die vermeintlich günstige Alternative 20 Der korrekte Leasingvertrag 21 Wem gehört das geleaste Auto? 22 Vorzeitige Kündigung ist teuer 22
Inhalt Vorwort 9 1. So kommen Sie zu Ihrem Auto 10 Neuwagen: Weniger Risiko hat seinen Preis 10 Klären Sie vor dem Kauf Ihre Bedürfnisse 10 Wo wollen Sie den Wagen kaufen? 12 Das gehört in den Kaufvertrag
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 5034 Urteil Nr. 5/2011 vom 13. Januar 2011 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf Artikel 38 5 der durch den königlichen Erlass vom 16.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrIn Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr. Blutalkoholwerte verunglückter Pkw- und Radfahrer im Vergleich
Inhaltsübersicht In Deutschland geltende Promillegrenzen im Straßenverkehr Verkehrsstraftaten von Radfahrern unter Alkohol Alkoholunfälle von Pkw- und Radfahrern: langjährige Entwicklung und aktueller
MehrDer Punkte- Führerschein
10 Der Punkte- Führerschein Wie funktioniert der Punkteführerschein? R Wie können Sie Ihr Punktekonto wieder auffüllen? R Februar 01 BIZART Der Punkteführerschein Wie funktioniert der Punkteführerschein?
MehrStand: 27.04.15/ V. Seiler. Erziehungsberechtigte/r. Vor- und Zuname. Geb. am: Straße: Kinder und Betreuungszeiten:
Erziehungsberechtigte/r Vor- u. Zuname: Geb. am: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Ortsteil: Handy: Kinder und Betreuungszeiten: Vor- und Zuname Geb.-Datum Besonderheiten (z. B. Krankheiten, Allergien, besondere
MehrVerkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Pflichtversicherung. Bernd Huppertz 1
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Pflichtversicherung 1 Pflichtversicherung 1 PflVG o Der Halter eines Kfz oder Anhängers mit regelmäßigem Standort im Inland ist verpflichtet eine Haftpflichtversicherung
MehrDrogen im Straßenverkehr
http://www.gib-acht-im-verkehr.de/0002_verkehrssicherheit/0002g_unfallursachen/0002g_unfallursachen_vt/drogen.htm Drogen im Straßenverkehr ein Problem, das uns alle angeht. Ein großer Teil der Rauschgiftkonsumenten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr1. MAI 2014: DAS NEUE FLENSBURGER PUNKTESYSTEM. Am 1. Mai 2014 ist das neue Punktesystem für die Bewertung von Verkehrsverstößen
MERKBLATT Standortpolitik 1. MAI 2014: DAS NEUE FLENSBURGER PUNKTESYSTEM Am 1. Mai 2014 ist das neue Punktesystem für die Bewertung von Verkehrsverstößen in Kraft getreten. Zentrales Ziel der Neuordnung
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVortrag zum Thema. Zugang zum Recht. oder. Wie bekomme ich meinem Recht?
Vortrag zum Thema Zugang zum Recht oder Wie bekomme ich meinem Recht? Personalien Silke Brewig-Lange geboren in Karl-Marx-Stadt / Chemnitz Jura-Studium an der Universität Leipzig Einzelanwalt mit eigener
MehrRechtspflege. Stand: 20.02.2015. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Rechtspflege Strafverfolgung I.2 Lange Reihen über verurteilte Deutsche und Ausländer nach Art der Straftat, Altersklassen und Geschlecht ( ) Stand: 20.02.2015 Erscheinungsfolge:
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBegleitetes Fahren ab 17. Einweisung
Begleitetes Fahren ab 17 In Hessen ab dem 1.Oktober 2006 Einweisung Informationen für Begleiter und Teilnehmer am Modellversuch in Hessen. Ursachen und Gründe für das Begleitete Fahren in Europa - Deutschland
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrLeitfaden Beseitigung verbotswidrig abgestellter Kraftfahrzeuge oder Anhänger
Leitfaden Beseitigung verbotswidrig abgestellter Kraftfahrzeuge oder Anhänger Immer wieder werden Schrottfahrzeuge, Fahrzeugwracks, betriebsunfähige Fahrzeuge und Fahrzeuge ohne Zulassung verbotswidrig
MehrAntworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012
1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei
MehrA.T.U. Fuhrpark-Treff 20. März 2014 Grevenbroich
A.T.U. Fuhrpark-Treff 20. März 2014 Grevenbroich Christian Fuhrmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht 1 Wofür gibt es Punkte ab dem 01.05.20134 3 Punkte für Straftaten mit Bezug auf die Verkehrssicherheit,
Mehr- Gebühren in Höhe von 5% der festgesetzten Geldbuße, mindestens jedoch 20 EUR
Bußgeldbescheid: Wird die Verwaltungsbehörde in einem Bußgeldverfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit tätig, so trifft sie die notwendigen tatsächlichen Feststellungen durch eigene und polizeiliche Ermittlungstätigkeit
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrProduktinformation zur Kfz-Versicherung: Begleitetes Fahren ab 17
Produktinformation zur Kfz-Versicherung: Begleitetes Fahren ab 17 Übersicht: 1. Begleitetes Fahren ab 17 2. Beantragung in EASY Stand: 26.8.2010 Seite 1 von 3 1. Begleitetes Fahren ab 17 Ab 1. September
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDer neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht
Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKeine Grundlage für erweiterte Speicherung von Handy- und Internetdaten
Presseinformation 1010 Wien, Judenplatz 11 Österreich Mediensprecher Mag. Christian Neuwirth Tel ++43 (1) 531 22-525 Fax ++43 (1) 531 22-108 christian.neuwirth@vfgh.gv.at www.vfgh.gv.at Keine Grundlage
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2551 15. Wahlperiode 03-03-17
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2551 15. Wahlperiode 03-03-17 Kleine Anfrage des Abgeordneten Günter Neugebauer (SPD) und Antwort der Landesregierung Minister für Finanzen und Energie Strafsachenstatistik
MehrNeuer Bußgeldkatalog 2014: der aktuelle Punktekatalog im Netz!
Seite 1 von 6 Neuer Bußgeldkatalog 2014 Punktekatalog mit Bußgeldrechner Herzlich Willkommen, hier finden Sie den neuen Punkte- und Bußgeldkatalog 2014 inkl. Bußgeldtabelle und Bußgeldrechner. Ständig
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 2186 Urteil Nr. 121/2002 vom 3. Juli 2002 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in bezug auf Artikel 29bis des Gesetzes vom 21. November 1989 über
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einführung... 1 2. Kapitel Grundsätzliche Fragen zur Privatinsolvenz... 3 3. Kapitel Einzelne Fragen in der Privatinsolvenz... 27 4. Kapitel
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrNotwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan
(kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDas Heilpraktikerwesen
Das Heilpraktikerwesen Ihr Gesundheitsamt informiert Überprüfungen Die schriftlichen Überprüfungen finden jedes Jahr am 3. Mittwoch im März und am 2. Mittwoch im Oktober statt. Die Überprüfung im Allgemeinen
MehrFirma GmbH (Anschrift), vertreten durch den Geschäftsführer - Beklagte -
Muster: Kündigungsschutzklage (1) An das Arbeitsgericht Klage des, (Anschrift) -Kläger- Firma GmbH (Anschrift), vertreten durch den Geschäftsführer - Beklagte - wegen Kündigungsschutz. Es wird beantragt,
MehrWichtige Info szum Lehrabschluss!
Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrDer Weg zum Führerschein
Der Weg zum Führerschein Für Menschen mit Behinderungen Stand: Dezember 2004 Seite 1 von 6 Autofahren trotz Behinderung Der Weg zum Führerschein Oftmals stehen die Betroffenen relativ hilflos vor der großen
MehrDer Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen
Der Kinderarzt im Spannungsverhältnis der Strafnormen Einerseits besteht die Pflicht zur Verschwiegenheit; 203 StGB Andererseits kann er sich aber auch dann strafbar machen, wenn er nicht handelt. Strafnormen,
MehrZahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)
Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
Mehr2. Benutzung ausländischer Führerscheine bei ordentlichem Wohnsitz in der Bundesrepublik
Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus EU- und EWR-Staaten über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik Deutschland Dieses Merkblatt informiert Sie über die wichtigsten
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrROLAND RECHTSSCHUTZ. Rechtsschutz für Verkehrsteilnehmer PRIVATKUNDEN
ROLAND RECHTSSCHUTZ Rechtsschutz für Verkehrsteilnehmer PRIVATKUNDEN 2 ROLAND RECHTSSCHUTZ FÜR VERKEHRSTEILNEHMER Sparen Sie Geld und Nerven. Wir sorgen auf jedem Weg für Ihr Recht. ROLAND RECHTSSCHUTZ
MehrMobile Verkehrspsychologische Praxis
Mobile Verkehrspsychologische Praxis Dipl. Psych. Andreas Skultéti (01 73) 2 90 36 61 Bochum www. psytec.de * info@psytec.de Meine Qualifikationen Fachpsychologe für Verkehrspsychologie (BDP 1 ) Verkehrspsychologischer
MehrVerkehrssicherheit. Mit Abstand gelassen ans Ziel
Verkehrssicherheit Mit Abstand gelassen ans Ziel Tempo der Vernunft Eine der häufigsten Unfallursachen im Güterkraftverkehr ist zu geringer Abstand. Die Folgen sind oft Auffahrunfälle, bei denen jährliche
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrKapitel 2 Fahrerlaubnis- und Zulassungsrecht
Kapitel 2 Fahrerlaubnis- und Zulassungsrecht Zum Fahrerlaubnisrecht: Das Kapitel 2 befasst sich mit den Themen: Fahrerlaubnisrecht Zulassungsrecht Kontrolle von Fahrzeugen Zum Fahrerlaubnisrecht: Sachverhalt:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr