Modul Tourismus und Recht SWISS SNOWSPORTS. Landquart, , Michael Weyermann. Swiss Snowsports Association

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1 Modul Tourismus und Recht SWISS SNOWSPORTS Landquart, , Michael Weyermann Swiss Snowsports Association

2 Modul Tourismus und Recht Informationen - SWISS SNOWSPORTS - Informationen Berufsprüfung Landquart, , Michael Weyermann Swiss Snowsports Association

3 Facts & Figures über Einzelmitglieder 168 Mitgliederschulen davon 156 Lizenzschulen 41 angeschlossene Verbände und Institutionen (Swiss-Ski, Schweiz Tourismus..) Seite 3

4 Geschichte 1927 erstes Skilehrergesetz (Kt. GR) 1932 Gründung Interverband für Skilauf (SIVS) Skiinstruktoren-Kurse und 1. Schulleiterkurs 1933/34 bereits 54 Skischulen und HTL 1934 Gründung Schweizerischen Skischulverband (SSSV) Seite 4

5 Geschichte 2 Verbände Ziele SIVS: Ziele SSSV: Normen für Skilauftechnik Ausbildung Skiinstruktoren Vereinheitlichung der Orgganisation der SSSS. Förderung des Skischulwesens Unfallverhütung Seite 5

6 Geschichte Fortlaufende Entwicklung der beiden Verbände SIVS und SSSV - Zusammenarbeit ausgebaut - Deregulierung der kantonalen Gesetze - Einheitsausbildung der Skilehrer - Aufbau Snowboardlehrer Ausbildung - Ausbau zum Schneesportlehrer Seite 6

7 Geschichte Fusion am in Leysin Eine logische Folge der langjährigen Zusammenarbeit + = Seite 7

8 Mittarbeiter Swiss Snowsports Off Snow 13 Personen festangestellt in Belp (Ausbildung / Marketing / Zentrale Dienste) Vorstand / Geschäftsleitung / Kommissionen / Arbeitsgruppen Seite 8

9 Mittarbeiter Swiss Snowsports On Snow Über 140 Teilzeitangestellte 8 Disziplinenchefs (Inklusive Demoteamcoach) Um die 130 Education Pool Mitglieder 18 Demoteam Mitglieder Seite 9

10 Organigramm 2015/2016 Neues Organigramm Seite 10

11 Aktuelles 2015/16 News Ausbildung Up Date Swiss Snow League (Academy) Marketing Risikoaktivitäten Gesetz Seite 11

12 News Ausbildung Zulassungsalter für AK: 18. Geburtsjahr (Jahrgang massgeben!!) Kürzung der FSV-Beiträge um 33% (Kurse werden für die Kandidaten ca. 16% teurer) Einführungstage für J+S-Anerkennung ab Kids- Instruktor Seite 12

13 Up-date Swiss Snow League Seite 13

14 Up-date Swiss Snow League Swiss Snow Academy ist:..eine interessensgesteuerte, vom Lehrer geführte Lerngemeinschaft...nicht nach leistungsbezogene Levels eingeteilt, sondern bildet Communities von Gleichgesinnten... in den Sparten Race, Freestyle und Freeride (Ski) resp. Slope, Park und Freeride (Snowboard) unterteilt. Seite 14

15 Up-date Swiss Snow League Swiss Snow Academy - Zugang: Nach Beendigung der Swiss Snow League erhält das Kind die Swiss Snow Academy Card. Diese Karte berechtigt das Kind die Swiss Snow Academy zu besuchen. Seite 15

16 Swiss Snow Academy News Neue Angebote im «My Academy» Lauberhornrennen Kinder gratis in Begleitung eines Erwachsenen WC Adelboden Angebot für die Rennen am Sonntag Ticketcorner 20% Rabatt in über 30 Skistationen Schweizer Jugendherbergen 2 Jahre zum Preis von 1. Intersport 50% Rabatt auf Skiservice Swiss Indoor Skiing 50% Rabatt (Sommer 2016) Swiss Snowsports 10% Reduktion Kids Instructor Kurs Seite 16

17 Swiss Snow Academy Card Key-Card für Abo Zugriff auf Angebote Partnerangebote Swiss Snow Academy Number: 8888 Passwort: 8888 Seite 17

18 Up-date Swiss Snow League Homepage Videos der Level-Inhalte Seite 18

19 Neue Website snowsports.ch Seite 19

20 Angebot für Wiedereinsteiger Ca. 15 Packages gebündelt Skischule (2 Std. Privat), Hotel, Material, Abo inkl. Zeitraum: und Kommunikation: Skilehrer Invasion Flyer, Medienkonferenz ST, Coop Zeitung, Hébdo, SBB Freizeitkampagne, 50+ Magazin, Newsletter und Social Media, Landingpage myswitzerland.com Präsidenten- und Schneesportschulleiterkonferenz Kat. A - E Seite 20

21 Update Swiss Snow Kids Village Academy (Zeitschriftbeilage) Swiss Snow Kids Village, November Neuer Snowli Song (de, fr, it, en) Neuer Snowli Maskottchen Kopf Präsidenten- und Schneesportschulleiterkonferenz Kat. A - E Seite 21

22 Innovationspreis 2016 Gesucht werden ausgewöhnliche Projekte Informationen im Extranet Einreichen von Projekten bis Bewerbungen an: Swiss Snowsports Marketing Hühnerhubelstrasse Belp Präsidenten- und Schneesportschulleiterkonferenz Kat. A - E Seite 22

23 Risikoaktivitätengesetz Welche Aktivitäten der Schneesportlehrer sind dem RiskG unterstellt und Bewilligungspflichtig? Seite 23

24 Risikoaktivitätengesetz SAC- Schwierigkeitsskala für Skitouren Seite 24

25 Risikoaktivitätengesetz Achtung: Die Bewilligung für Schneesportlehrerinnen und Schneesportlehrer berechtigt zum Begleiten von Kundinnen und Kunden im Rahmen der genannten Aktivitäten unter der Voraussetzung, dass die sachgerechte Gesamtbeurteilung durch die Schneesportlehrerin oder den Schneesportlehrer im Einzelfall für das betreffende Gebiet gemäss dem aktuellen Stand des Wissens höchstens ein geringes Lawinenrisiko ergibt. Die Sorgfaltspflichten sind einzuhalten. Seite 25

26 Fragen zu Swiss Snowsports? Seite 26

27 Modul Tourismus und Recht Informationen Berufsprüfung Landquart, , Michael Weyermann Swiss Snowsports Association

28 Eidg. Berufsanerkennung Früher Kantonal geregelt (keine Einheit) Eidg. Berufsprüfung seit 2006 SBFI (ehemals BBT) = Sekretariat für Berufsbildung, Forschung und Innovation (Kompetenzzentrum des Bundes) Seite 28

29 BILDUNGSABSCHLÜSSE MIT SBFI - REGLEMENTIERUNG Bildungsangebot Abschluss Tertiär-B-Stufe Höhere Berufsbildung Höhere Fachschulen HF Höhere Fachprüfungen HFP Berufsprüfungen BP dipl. HF Eidg. Diplom Meister Eidg. Fachausweis FA Sekundarstufe II Berufliche Grundbildung 4 Jahre 3 Jahre 2 Jahre Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ Eidg. Berufsattest EBA Seite 29

30 Was hat die Anerkennung gebracht? Schweizweit einheitliche Ausbildung Polysportivität Quereinsteiger möglich Grundlage für die Reglementierung des Berufes (Rahmengesetz für Risikosportarten ab ; internationale Anerkennungen) Seite 30

31 Was hat die Anerkennung gebracht? Fachschulvereinbarungen mit 21 Kantonen Imagesteigerung des Berufes durch starke Lobby mit über Schneesportlehrern mit eidg. Fachausweis Qualitätssteigerung in den Schneesportschulen Einheitliche Anerkennung ausländischer Ausbildungen Seite 31

32 Ausbildungsstruktur Seite 32

33 Alle Informationen zur eidg. Berufsprüfung Nottwil (Dauer 1 Tag) Seite 33

34 Struktur Eidgenössische Berufsprüfung 2015 Schneesportlehrerin/Schneesportlehrer mit eidg. Fachausweis Grundlagen: - Reglement über die Erteilung des eidg. Fachausweises als Schneesportlehrer FA (genehmigt , rev ) - Wegleitung zum Reglement (genehmigt ) - Anhang zur Wegleitung mit Taxonomie und Modulidentifikation (genehmigt ) Abschluss Eidg. Berufsprüfung Zulassungsbedingungen: gem. Reglement Prüfungssprachen: deutsch, französisch oder italienisch. Prüfungsdauer: 1 Tag. Erfordernis zum Bestehen der Berufsprüfung: Gesamtnote von mindestens 4.0 auf eine Dezimalstelle gerundet (das Total der 4 Noten als Punkte aus den Positionsnoten werden addiert, anschliessend durch 4 dividiert.) Position Teil 1: Berufskunde (Notengewichtung: 50% der Gesamtnote) Mündlich, Dauer 20 Minuten. 2 Noten als Punkte aus Unterposition addiert. Teil 2: Einzelfacharbeit (Notengewichtung: 50% der Gesamtnote) Modulübergreifende Themen. 2 Noten als Punkte aus Unterpositionen addiert. Unterpositionen Themen mündliche Berufskundeprüfung Touren- und Lawinenkunde (1 Pflichtfrage) Technik (1 Pflichtfrage zu Erstgerät) Methodik/Pädagogik Sicherheit, Rechte und Pflichten Allgemein touristische Ausbildung Total 4 Fallbeispiele mit Folgefragen System: Kandidat zieht Fragen aus Auswahl; Kandidat wählt die Reihenfolge der Beantwortung Notengewichtung: 1 Note, 2-fach gewertet Stand Juli 2010, die Trägerschaft SWISS SNOWSPORTS Einzelfacharbeit-Dokument Schriftliche Arbeit, 4-10 A4-Seiten, gemäss Vorgaben. Thema mit Schneesportbezug durch Kandidaten wählbar aus Themen siehe Berufskunde. Thema ist bewilligungspflichtig und mit der Anmeldung zur Berufsprüfung einzureichen. Notengewichtung: 1 Note, 1-fach gewertet Mündliche Präsentation der Einzelfacharbeit (EFA) Total15 Min. = 5 Min. Kurzpräsentation, 10 Min. Fragen der Experten zur Einzelfacharbeit-Dokument Es sind keine technischen Präsentationshilfsmittel erlaubt. Notengewichtung: 1 Note, 1-fach gewertet Seite 34

35 Einzelfacharbeit Wichtig: - Daten (Einschreibetermin: ) - Formalitäten (Reglemente) - Eigenständige Arbeit, keine Kopien/Plagiate => Beispiele Seite 35

36 Fragen zur Berufsprüfung? Seite 36

37 Merci! Seite 37

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