Gemeindebrief. Ausgabe 187 / Nr. 2 / 2013 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 187 / Nr. 2 / 2013 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Den Karfreitag können wir nur im Wissen um Ostern begehen. Anders geht das nicht. Darin liegt einerseits Trost, andererseits aber auch die Gefahr, das Leiden und das Sterben Jesu nach dem Motto zu bagatellisieren: Ist ja noch mal gut ausgegangen diese schreckliche Geschichte! Doch noch ist nicht Ostern, noch hängt Jesus am Kreuz, noch ist der Zweig, der hinter ihm in den Himmel wächst, abgestorben, trägt kein hoffnungsvolles Grün. (Siehe die Abbildung auf der linken Seite!) Noch nicht... und das ist zunächst auch gut so. Denn es wird nicht Ostern ohne den Karfreitag, es wird nicht Ostern am Karfreitag vorbei. Oder anders gesagt: es wird nicht Ostern ohne das Erlösungswerk Jesu am Karfreitag. Das Kreuz muss vor der Auferstehung sein, nicht nur wegen der Reihenfolge der Wochentage! Nicht wenige Menschen haben damit Schwierigkeiten. Ein Kreuz soll die Mitte des christlichen Glaubens sein. Es steht in fast jeder Kirche an zentraler Stelle. Aber es war ein Folterund Hinrichtungsinstrument des römischen Staates. Ein Kreuz verhieß darum nichts Gutes. Es war durch und durch negativ besetzt... Und ausgerechnet das soll nun das Zeichen der Hoffnung und das Zeichen für die Rettung der Menschen sein? Das Kreuz verhieß einen äußerst grausamen Tod. Ihm ging die vollständige Entkleidung und Auspeitschung des Verurteilten voraus. Von Jesus lesen wir, dass er zudem noch zynisch verspottet wurde. Und dann musste er sein Kreuz sogar noch selbst tragen... Dieses brutale Geschehen wird in den Evangelien nicht verharmlost. Johannes schildert es zwar als die letzte und konsequente Stufe des von Jesus selbst gewählten Weges zu seiner Verherrlichung, aber er lässt keinen Zweifel daran, dass es ein grausames Ende war. Warum sollen wir darauf so intensiv schauen? Ist das nicht eine Zumutung? Ich meine: nein. Ich denke: Es will uns zu einer Ermutigung werden! Aus zwei Gründen. Das Kreuz Jesu kann mir

4 Seite 4 MC 02/2013 helfen, die eigenen Kreuze in meinem Leben zu tragen. Weil ich erfahre: Ich trage sie nicht alleine, Jesus trägt sie mit. Weil er das schwerste Kreuz getragen hat, ertragen bis in den Tod, gibt es kein Kreuz, das ihm fremd wäre... Auch nicht das Kreuz meiner Schuld vor Gott! Und zweitens: durch das Kreuz Jesu fängt etwas Neues an: Der Hauptmann der römischen Wache wird in den Grundfesten seines bisherigen Lebens erschüttert und erkennt mit einem Mal, w e r dort gestorben ist. Und das war und ist der Anfang eines Vertrauens zu Gott, der uns so liebt, dass er sein Bestes für uns dahingab. Der Karfreitag steht vor Ostern, Ostern aber geht dann Gott ganz konsequent den nächsten Schritt. Beseitigt er durch das Kreuz unsere Schuld, entmächtigt er durch das leere Grab unseren Tod. Die Auferstehung Jesu war der Auftakt sozusagen zu unserer eigenen. Der für uns Gekreuzigte sagt: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Dies zeigt uns den Weg über den Tod hinaus! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Als hätte ich eine Ahnung gehabt... dieses Heft habe ich nicht bis zum letzten Moment vor mir her geschoben, sondern pünktlich begonnen. Das kommt mir jetzt zugute... denn nur weniges tippe ich mit einem Finger meiner linken Hand... die rechte kann ich leider nicht nutzen...bin ich doch unglücklich gestürzt und habe mir meine rechte Schulterpfanne angebrochen. Bedeutet, dass ich mit meiner rechten Hand nun fast nichts machen kann. Im geliebten Peine-West wollen sie in der Sportklinik die abgebrochenen Teile der besagten Pfanne wieder anbasteln... Ich hoffe, dass das gelingt und nicht zu viel im Ablauf unserer Gemeindearbeit anders organisiert werden muss. Es können kurzfristige Änderungen nötig werden. Bitte achten Sie auf die Aushänge und Ansagen. Ansonsten: viel Freude und Aufmerksamkeit wünsche ich Ihnen allen bei der Lektüre des Heftes 2/13 P. Jünke

5 MC 02/2013 Seite 5

6 Seite 6 MC 02/2013 Freud und Leid in der Gemeinde (seit MC 5/2012) Getauft wurden: Robin Kuschnik, Kopernikusstr.3 am Thore Hildebrand, Döringstr.13 am Svenja Reichel, Möncheweg 62 am Mona Lewrentz, Eulerstraße 29 am Kirchlich bestattet wurden: Walburga Hermann (91) Brehmstr.1 am Gertrud Metzing (84) fr. Bunsenstr.14 am Walther Froben (94) fr. Bölschestr.10 am Jahre Lindenbergsiedlung Ein Jubiläum naht! Die Lindenbergsiedlung wird 75 Jahre alt! Fünf Straßen wurden 1938 abgesteckt und damit die Bauplätze vorbereitet war beschlossen worden, in diesem Akt sozusagen eine Art Grundsteinlegung zu sehen. Anlass für die Bebauung im allgemeinen war die nationalsozialistische Siedlungspolitik und der Wohnungsbedarf für neu eingeworbene Arbeiter für den großen neuen Verschiebebahnhof. Das Projekt wurde zwischen der Stadt Braunschweig, ihrer Nibelungen- Wohnbaugesellschaft und der Deutschen Reichsbahn entwickelt. Die zunächst geplanten fünf Straßen wurden nach Militärs genannt und 1945 umbenannt: Haeseler=Dedekindstr., Carl Dürr Str. =Bunsenstr.39-44, Von der Goltz Str.=Kopernikusstr , Kluck=Röntgenstrasse. Bei Kriegsausbruch im September 1939 gab es Baugruben und etliche Kellerwände. Der verhängte Baustop

7 MC 02/2013 Seite 7 im Reich wurde im Juli 1940 teilweise aufgehoben. Im Mai 1941 waren die ersten Baublöcke fertig, im Juli 1942 die letzten. Ein von der NS-Partei gewünschtes Gemeinschaftsleben entwickelte sich aufgrund der Kriegslage nur schwach. Am 31. März 1945 trafen erstmals Bomben die Siedlung. (Einzeltreffer Bunsenstr.11a am mit Toten.) Zerstört wurden Häuser in der Kopernikusstr. und Röntgenstraße. Die Kellerdecken hatten nicht standgehalten, 17 Menschen starben. - Zwischen fand dann der Bau der anderen Straßen statt, die Siedlung erhielt ihr Gesicht... Seit 2010 wurde sie um das Baugebiet Roselies Nord erweitert, ab jetzt folgt Roselies-Süd! Der Stadtteil Lindenberg ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht! P. Jü

8 Seite 8 MC 02/2013 Willkommen Frau Hintz-Kosfelder! Guten Tag! Mein Name ist Christine Hintz-Kosfelder. Seit Anfang des Jahres spiele ich einmal im Monat, meistens den dritten Sonntag, die Orgel in Ihrer Kirche. Ich komme aus Wilster/Holstein und hatte dort den ersten Instrumentalunterricht in Klavier und Flöte. Schon als Schülerin habe ich gelegentlich auch Orgeldienste übernommen. Im Anschluss an mein Studium an der Hamburger Musikhochschule habe ich mehrere Jahre am Staatstheater Braunschweig gearbeitet. Seit der Geburt meiner Kinder bin ich freischaffend vorwiegend als Pianistin und Chorleiterin tätig. Mit meinem Mann und unseren beiden Kindern lebe ich in Volkmarode. Im vergangenen Jahr habe ich begonnen, wieder Orgelunterricht zu nehmen und habe im letzten Herbst die D-Organistenprüfung absolviert. Nun strebe ich die C-Prüfung an und freue mich, meine neu erworbenen Fähigkeiten bei Ihnen im Gottesdienst einbringen zu können. HK Herzlich willkommen auf unserer Orgelbank! Wir freuen uns, dass es gelang, unser Organisten- und Organistinnen-Team zu komplettieren und zu bereichern. Bisher hatte mein pensionierter Amtsbruder aus früher Stralsund, jetzt Wolfenbüttel, Dr. theol. Günter Stiller, die dritten Sonntage bespielt. Er vollendete kürzlich sein 83. Lebensjahr und hat sich sozusagen zu einer Art Teilruhestand bereit erklärt: er wird bei Bedarf einspringen, wenn er kann und festtägliche Gottesdienste übernehmen wie zum Beispiel demnächst Gründonnerstag und Karfreitag... Auch darüber freuen wir uns und sind dankbar für den bisherigen Einsatz! Pastor Jünke

9 MC 02/2013 Seite 9 GRANIT MARMOR SCHIEFER QUARZIT BÖDEN TREPPEN FENSTERBÄNKE BÄDER BREMER NORDDEUTSCHES TERRAZZOWERK DESIGN IN MARMOR KÜCHEN - BÄDER BÖDEN - TREPPEN - FENSTERBÄNKE Braunschweig - Efeuweg 3, Anfahrt über Querumer Str Tel Italiens beste Seiten entdecken bei Harald L. Bremer Spitzenweine aus allen Regionen Italiens Pasta, Pesto, Parmesan - Olivenöle und noch viel mehr... Braunschweig- Efeuweg 3- Anfahrt über Querumer Str Tel Öffnungszeiten Mi u. Fr Uhr u. Sa Uhr -

10 Ihre Pflegeversicherung NEU ab 2013 mit staatlicher Förderung Keine Lücken lassen! Pflegevorsorge? Aber ja! Die staatliche Förderung der persönlichen Pflegevorsorge verbindet die gesellschaftliche Verantwortung mit der notwendigen Eigenvorsorge. Der Staat hilft mit 60 Euro im Jahr um die Vorsorge muss sich aber jeder selbst kümmern. Denn: Pflege geht uns alle an! Wir informieren Sie gerne. anders als andere Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) Mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de

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12 Seite 12 MC 02/2013 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 02/2013 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 24. März 2013 (Palmarum) Donnerstag, 28. März (Gründonnerstag) Freitag, 29. März 2013 (Karfreitag) Sonntag, 31. März 2013 (Osterfest) Montag, 01. April 2013 (Osterfest II) Freitag, 05. April Sonntag, 07. April 2013 (Quasimodogeniti) Freitag, 12. April Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Gottesdienst mit hl. Abendmahl Gottesdienst mit Beichte u.hl.abendm Familiengottesdienst Ostereiersuchen Hauptgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kinderkirchenfest in St. Pastor Jünke Fahren: Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren:694209) Pastor Jünke (Fahren: 71944) Pastor Jünke (Fahren:694209) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren:682415) Thomas/Heidb.

14 Seite 14 MC 02/2013 Sonntag, 14. April 2013 (Misericordias Domini) Freitag, 19. April Sonntag, 21. April 2013 (Jubilate) Freitag, 26. April Sonntag, 28. April 2013 (Kantate) Freitag, 03. Mai Sonntag, 05. Mai 2013 (Rogate) Donnerstag, 09. Mai (Himmelfahrt) kein Kindergottesdienst Sonntag, 12. Mai 2013 (Exaudi) Hauptgottesdienst Pastor Jünke -Kirchenkaffee- (Fahren: ) Kindergottesdienst Pastor Jünke Gottesdienst mit Vor Pastor Jünke stellung der Konfirmanden (Fahren: ) -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Frau Kuschnik Gottesdienst Propst em. Beyer (Fahren: 71944) Kindergottesdienst Frau Kuschnik Hauptgottesdienst P. i.r. Vahrmeyer (Fahren: ) Gottesdienst Prediger R. Lau (Fahren: ) am 10. Mai! Hauptgottesdienst Pastor Jünke -Kirchenkaffee- (05304/918900) Erinnerung: Die Anmeldungen für den neuen Konfirmandenunterricht sind bis zum 25. April zu tätigen. Terminabsprachen bitte telefonisch unter vereinbaren!

15 MC 02/2013 Seite 15 Väterrunde, unendliche Geschichte, Folge Zweiter Dienstag im Februar, Uhr, Gemeindesaal Möncheweg 56: Maic Zielke, Landesmännerpfarrer der Braunschweigischen Landeskirche, tritt vor die Männer der Väterrunde... Er referiert über das Thema 2013 der Männerarbeit aller evangelischen Kirchen in Deutschland: Bis hierher! Aufrecht gehn -...und ihr werdet leben (Jesaja 55,3). Wie jedes Jahr bindet er die Anwesenden schnell in das Thema ein. Wo liegen Erfahrungen vor? Wo haben die Teilnehmer im Leben Stopschilder erlebt? Wo haben sie selbst solche anderen gegenüber gesetzt? Die Diskussion setzt ein, viele tragen Erinnerungen an bestimmte Situationen zusammen. Deutlich wird: Jeder fühlt sich angesprochen von diesem Thema. Stichworte schwirren durch den Saal, z.b. Asse, Strompreise, Schuldenfalle u.v.a. Im zweiten Teil geht Pfarrer Zielke auf die Situation zur Zeit Jesajas ein, erläutert Zusammenhänge, zieht Verbindungslinien... Die Zeit verfliegt schnell... Herzlicher Dankesapplaus zum Ende und die Einladung: Lieber Herr Zielke, bitte kommen sie im Februar 2014 wieder zu uns! E.V. (nächstes Heft Folge 12612: in der Synagoge)

16 Seite 16 MC 02/2013 Konfirmation, nur alle zwei Jahre... um stärkere Jahrgänge zu erreichen. Zur Zeit ist das noch so, wenn die Kinder aus den Neubaugebieten in absehbarer Zeit herangewachsen sein werden, wird das wohl nicht mehr so gehandelt werden können. Am Pfingstsonntag, den 19. Mai dieses Jahres ist es jedenfalls wieder einmal so weit: acht Mädchen und sechs Jungen werden konfirmiert. Auf Seite 17 sind sie zu sehen, allerdings nur in ihrer normalen Alltagskluft. Für Heft 4 verspreche ich auch noch zwei Fotos, auf denen sie in ihrer festlichen Kleidung zu sehen sein werden. Da unsere Kirche bei größeren Ereignissen ja schnell an die Grenze ihrer Kapazität kommt, hatten die Eltern einer Aufteilung in zwei Konfirmationsgottesdienste zugestimmt. So wird der eine am 19. Mai um Uhr beginnen, der zweite um Uhr. Im ersten werden sechs, im zweiten acht Konfirmanden bzw. Konfirmandinnen eingesegnet. Diese Aufteilung in zwei Gottesdienste bringt auch die Chance, dass selbst Gemeindeglieder, die keinen verwandtschaftlichen Bezug zu den Mädchen und Jungen haben, an einem der Gottesdienste teilnehmen können, ohne irgendwo eine Art schlechtes Gewissen zu haben, Familien Plätze wegzunehmen... Die Konfirmation soll ja auch eine Sache der Gemeinde sein, in die die jungen Menschen hinein- und aus der sie nicht heraus konfirmiert werden sollen! Ich freue mich, dass die Diakonin Jana Steiner in beiden Gottesdiensten am 19. Mai mitwirken wird. Pastor Jünke

17 MC 02/2013 Seite 17 Am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013 um Uhr werden konfirmiert: 1) Denise Böndel, Zusestrasse 26 2) Tim Jonas Jegerlehner, Möncheweg 40a 3) Justin-Kevin Pausch, Bunsenstrasse 52 4) Stefanie Radke, Ehrlichstrasse 20 5) Nico Röseler, Bunsenstrasse 27a 6) Gesa-Thoril Rose, Möncheweg 76 Am Pfingstsonntag, 19. Mai 2013 um Uhr werden konfirmiert: 1) Liena Braunschweig, Rautheimerstrasse 4 2) Frederik Elwart, Bölschestrasse 8 3) Nina Gramms, Bölschestrasse 23 4) Leonie Janssen, Bölschestrasse 22 5) Leander Kämpfer, Tafelbergstieg 7a 6) Robin Kuschnik, Kopernikusstrasse 3 7) Lisa Michler, Bölschestrasse 17 8)Svenja Reichel, Möncheweg 62

18 Seite 18 MC 02/2013 Foto: Salewsky

19 MC 02/2013 Seite 19 Das Fenster mit dem Lamm Eines der bestimmt eindrucksvollsten Bilder von Claus Wallner in unserer südlichen Kirchenwand ist das des Lammes. In einem von hellen Glassteinen markierten Rund ist ein Lamm zu sehen, mit der Farbe der Unschuld, weiß, dargestellt. Aber es steht nicht. Die vorderen Beine sind eingeknickt. Es sieht so aus, als würde das Tier knien. Der Kopf ist mit einem Heiligenschein umgeben. Aber er leuchtet nicht gelb oder gold, sondern rot und erinnert damit an die Farbe des Blutes. Im unteren Bildgrund ist ein Kelch zu sehen. Drastisch nicht zu überbieten, fließt Blut aus dem Lamm in denselben. Alle diese Beobachtungen führen schnell zu der Erkenntnis: Das Fenster stellt Jesus Christus dar, der als Gotteslamm bezeichnet wird, weil er sich unschuldig und ohne Widerstand hat kreuzigen lassen. Dieser Gedanke fusst auf Aussagen des 53. Kapitels im Prophetenbuch des Jesaja. Der Kelch erinnert auch an den Leidenskelch, den Jesus sozusagen austrinken musste, mehr aber an den Kelch, der bei der Abendmahlsfeier gereicht wird mit den Spendeworten: Das Blut Jesu Christi, vergossen zur Vergebung deiner Sünden. Dass das Kreuz kein Betriebsunfall war, sondern dem Heilsplan Gottes entsprach, um die Schuld der Menschen vor ihm zu beseitigen, das zeigt die Fahnenstange mit dem Wimpel über dem Hals des Lammes. Es ist das Abbild einer Siegesfahne. Mit der Stange bildet der Wimpel ein Kreuz, auf ihm ist es nochmals abgebildet. Durch Leiden zum Sieg - das soll damit zum Ausdruck gebracht werden und an Jesu Wort erinnern, das er kurz vor seinem Tod sagte: Es ist vollbracht! Jü

20 Seite 20 MC 02/2013 Bitte um ein freiwilliges Kirchgeld 2013 Der obige Text mit dem Bild ist natürlich nicht zufällig oder gar versehentlich auf diese Seite gelangt, auf der wir wie in jedem Jahr um ein freiwilliges Kirchgeld bitten. Es stimmt natürlich: Es gilt gut zu überlegen, worauf wir Menschen unser Leben bauen: Auf das Geld oder auf den Glauben an Gott! Es ist das eine Grundsatzentscheidung sozusagen. Sie bedeutet nun aber nicht, dass wir bei einer Entscheidung für Gott keinerlei Geld mehr in die Hand nehmen dürften. Wie sollten wir sonst auch unser Leben führen? Und wenn wir Geld in unsere Hand nehmen, dann gilt es auch sorgfältig zu überlegen, wofür wir es ausgeben. Meistens geben wir es für nützliche Dinge aus, manchmal aber auch für unnütze...

21 MC 02/2013 Seite 21 Ich verspreche Ihnen: wenn Sie uns etwas von Ihrem Geld überweisen, dann geht das ohne Abzug für irgend jemanden oder irgendetwas 1:1 in Projekte vor Ort, also ganz direkt in unsere Gemeinde. Mit eigenen Augen können Sie diese betrachten, aus besonderem Grund muss ich auch noch hinzufügen: Mit eigenen Ohren können Sie diese hören... Fast prophetisch habe ich in den letzten Jahren die Situation unserer Dächer beschworen. Ich meine das des Pfarrund das des Gemeindehauses. Im Juni 1979 wurden sie, 19 Jahre nach ihrer Erbauung, erstmals erneuert. Seitdem sind sage und schreibe vierunddreißig Jahre vergangen. Dachdecker sprechen hinter vorgehaltener Hand längst von einer Art Wunder, dass diese Flachdächer mit Teerpappe so lange durchhielten. Nun sind die Schäden schnell und großflächig aufgetreten. Das Landeskirchenbauamt wird das Dach des Pfarrhauses ganz neu bauen lassen. Nicht mehr flach, sondern mit einer Neigung, dass das Wasser künftig in eine Regenrinne fließt. Dafür werden Euro investiert. Die Teile des Daches freilich, unter denen sich die Sanitärräume des Gemeindehauses befinden, sowie das Foyer, die muss die Gemeinde aufbringen. Wir sind da mit Euro dabei. Gleichzeitig, weil der Antrag gestellt war, als das Dach noch hielt, muss unsere Orgel nach 27 Jahren gereinigt und überholt werden. Dabei aber bleibt es nicht: Die Prospektpfeifen sind abgängig und der 55 Jahre alte Gebläsemotor auch. Die Maßnahme wird knapp Euro kosten. Die Hälfte bekommen wir von der Landeskirche aus den Kirchensteuermitteln. Die andere Hälfte ist unser Bier... Wir haben für beide Fälle etwas angespart in den Jahren. Das müssen wir nun komplett ausgeben. Das ist in Ordnung, dafür sind ja auch Rücklagen da. Wenn es darauf ankommt, müssen sie genutzt werden. Aber wir bitten Sie trotzdem um Ihre geschätzte Mithilfe. Damit wir wenigstens zahlungsfähig bleiben, wenn die Maßnahmen doch etwas teurer werden als veranschlagt. Bzw. dass wir eine neue Rücklage starten können für unvorhergesehene Ereignisse auf dem Bausektor. Wer nun keine rechte Lust zu beiden Projekten haben sollte: der möge bitte das Stichwort Kinderchor auf den Ü-Träger schreiben... Auch diese Arbeit finanzieren wir ohne Zuschüsse von außen. Der Überweisungsträger kann natürlich ganzjährig genutzt werden! Vielen Dank schon vorab! Ihr P. Jü

22 Seite 22 MC 02/2013 Die künftige Blochmannstraße (Roselies-Süd) Dresden, Theaterplatz, Gedenktafel für Rudolf Sigismund Blochmann. Bildautor: Kolossos. In den Tagen und Wochen, in denen dieses Heft entsteht, sind die Straßen im nächsten Lindenberger Neubaugebiet, genannt Roselies- Süd, bereits fertig geteert, erste Baugruben sind angefangen. Zeit für mich, einer guten alten Tradition dieses Gemeindebriefes zu folgen, alle Straßennamen zu erklären. Wer war Rudolf Sigismund Blochmann? Er wurde am als Sohn eines Pfarrers in Reichstädt (Sachsen) geboren. Im Alter von 14 Jahren absolvierte er in Dresden eine Mechanikerlehre zog er nach München, um seine Kenntnisse zu erweitern, danach betrieb er optische Versuche, erfand er zahlreiche Maschinen... Außerdem übernahm er am Tegernsee eine Brauerei, eine Tabackfabrik und eine Marmorschneidemühle kehrte er nach Dresden zurück und wurde dort Königl. Inspektor des Mathematisch-Physikalischen Salons und der Kunstkammer. Im Zentrum seines Interesses stand aber die Frage einer Beleuchtung mit Gas hatte man in London erstmals Gaslaternen verwendet. Blochmann sorgte 1828 in Dresden für die erste öffentliche Gasanstalt in Deutschland. Die ersten 36 Laternen wurden vor dem Schloss und dem Zwinger aufgestellt. Die technische Leitung des Gaswerkes oblag ihm war er an

23 MC 02/2013 Seite 23 der Gründung gleicher Einrichtungen in Leipzig beteiligt, später auch in Berlin, Breslau und Prag. Für Dresden ließ er ein 1851 vollendetes Kanalisationsnetz errichten. Bis in sein hohes Alter blieb Blochmann als Erfinder tätig. So konstruierte er auch Webstühle und Strumpfwirkmaschinen. Durch Denkschriften an die sächsische Regierung wurde er Initiator und Mitbegründer der Technischen Bildungsanstalt Dresden. Weiterhin war er Leiter des Maschinenwesens der königlichen Münzprägeanstalt seiner Heimat trat er in den Ruhestand, verstarb am in Dresden und wurde auf dem dortigen Trinitatisfriedhof beigesetzt. 10 Jahre zuvor war seine Frau Henriette verstorben. (1 S, 2T) (Wikipedia, Jü)

24 Seite 24 MC 02/2013 Kennen Sie den? Erzählt eine Blondine ihrer Freundin, dass sie bei der Führerscheinprüfung durchgefallen sei. Wie das? fragt diese. Na, sagt die Blondine, ich fahre auf einen Kreisel zu, steht davor ein rundes Schild mit rotem Rand und einer 30 drinnen. Ja und? fragt ihre Freundin ungeduldig. Du, ich bin dann wirklich dreißig Mal um den Kreisel gefahren, dann musste ich aussteigen und war durchgefallen seufzt die Blondine. Warum bloß Die Freundin denkt eine Weile nach, dann hellt sich ihr Gesicht auf und sie ruft: Ich hab s! Du musst dich verzählt haben! Ach ja, meine (blonde) Frau hat mir den Witz genehmigt... Nun ja, während ich diese Zeilen tippe, ist unser Kreisverkehr zwar schon etwas weiter als auf dem Foto oben, aber immer noch nicht fertig. Trotzdem wage ich die Prognose: keiner wird ihn dreißig Mal oder mehr umrunden. Er ist nur eine sehr intelligente und auch elegante Lösung, eine Ampelanlage zu ersetzen. Für uns wird es ja der erste von insgesamt drei Kreiseln werden.

25 MC 02/2013 Seite 25 Der zweite soll dort hinkommen, wo die Kurve am Netto ist, der dritte an der Kreuzung Richtung Rautheim... Ein Kreisel, oder korrekt ausgedrückt: Ein Kreisverkehr verzögert ganz bewusst den Verkehrsfluss. Es hat ja leider immer wieder Autofahrende gegeben, die unseren Möncheweg irgendwie mit dem Nürburgring verwechselt haben und in den 34 Jahren meines Hierseins entsinne ich mich an zwei Todesfälle, verursacht durch zu schnelles Fahren... Insofern dient der Kreisverkehr ganz richtig zur Erhöhung der Sicherheit aller, die am Verkehr teilnehmen. Andererseits kommt mir der Gedanke, dass so ein Kreisverkehr -abgesehen von Verkehrssicherheitsfragen- in einer sonst immer schneller funktionierenden Welt fast unlogisch erscheint... Eine gewollte Verlangsamung, das widerspricht dem Zeitgeist! Aber täte das nicht überhaupt unser aller Leben gut? Das wir vieles entschleunigen, wie es auch benannt wird? Denn je schneller wir Dinge erleben, je flüchtiger kommen sie uns auch vor. Genauso schnell sind sie wieder vergessen, abgehakt... Sie konnten gar nicht richtig auf uns einwirken, sich vielleicht zu bleibenden, positiven Erinnerungen verdichten... zu etwas, von dem wir noch lange danach zehren können! Noch ein Gedanke bewegt mich im Blick auf den Kreisverkehr. Ich muß an den Lebensweg denken, der auch nicht immer geradlinig ist. Manche Pläne lassen sich nicht durchsetzen, der gerade Weg ist versperrt - aber manchmal erscheint der Umweg nachträglich die bessere Lösung gewesen zu sein, als wenn ich mit dem Kopf durch die Wand gerannt wäre. Oder anders ausgedrückt: Umwege können ein Segen sein, können unerwartete Erfahrungen mit sich bringen... Selbst im Fall der Krankheit können z.b. innere Kräfte wachsen. Wenn ich Gelassenheit, ja sogar Weisheit bei älteren Menschen bewundern kann, ist das nicht das Ergebnis von schnellen, geradlinigen Lebensläufen, sondern fast immer höre ich von ihnen, dass sie hie und da gezwungen wurden, innezuhalten und dass sie das nachträglich als Gewinn ansahen... Ich bin gespannt, wann der Kreisel, unser Kreisverkehr an der Kreuzung Dedekindstraße endlich fertiggestellt wird. Auch freue ich mich auf eine schöne Bepflanzung im Sommer. Noch mehr hoffe ich, dass er vielen Menschen nicht nur eine Verkehrsregelung ist, sondern auch eine Art Gleichnis, wie ich es zu deuten versucht habe. Pastor Jünke

26 Seite 26 MC 02/2013 Nachruf Walther Froben Oberstleutnant a.d. * Als Mitglied des Kirchenvorstandes unserer Gemeinde von , als Lektor und unser Delegierter in der Propsteisynode (dort jahrelang im Finanzausschuss) hat sich der Heimgerufene für uns erfolgreich eingesetzt. Dafür danken wir ihm und bewahren ihm ein ehrendes Gedenken! Er ruhe in Frieden und das ewige Licht leuchte ihm. Für den Kirchenvorstand: P.Jünke, Vorsitzender

27 MC 02/2013 Seite 27 Einladung zum 60jährigen Bestehen der Schule in der Lindenbergsiedlung Liebe Lindenberger Bürger, vielleicht haben Sie selbst diese Schule besucht, oder Ihre Kinder? Möglicherweise sind Sie auch erst ganz neu in diese Siedlung gezogen und müssen sich erst noch ein wenig eingewöhnen? Die Schule feiert in diesem Jahr ihr 60jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum möchten wir gerne mit Eltern, Kindern, Ehemaligen und sonstigen Freunden der Schule begehen. Am 31. Mai um Uhr beginnt der Festakt in der Schule. Sie werden danach noch viel Zeit haben um sich durch die Schule führen zu lassen, Erinnerungen auszutauschen oder einfach bei Essen und Getränken gemütlich beisammen zu sitzen. In Zusammenarbeit mit der Bürgergemeinschaft im Lindenberg, die das 75. Jubiläum der Siedlung feiert, wird die Organisation gemeistert. Kulinarische Genüsse werden von uns vorbereitet. Es soll ab Uhr ein Bürger- Dinner geben. Ähnlich dem bekannten Bürger- Brunch in der Stadt kann man hier eine Bierzeltgarnitur für 10,- pro Tisch anmelden. Bitte tun Sie dies bis zum 17. Mai entweder in der Schule (bei Herrn Jezyna, Tel.: 0162/ ) oder bei der Bürgergemeinschaft (Herrn Bengelsdorf, Tel.: 63964) Wir freuen uns auf Sie! Herzliche Grüße, im Namen des Kollegiums (Steinau- Giesert, Rektorin)

28 Bestattungshaus SARG-MÜLLER Otto Müller Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1. Mose 9,13 Hauseigener Abschiedsraum (rollstuhlgerecht) Hauseigene Trauerdruckerei Gliesmaroder Straße Braunschweig TAG & NACHT (0531)

29 Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig, Beratung, Planung, Montage, Küchen-Modernisierung Doktorkamp Wolfenbüttel Telefon 05331/ Wir machen mehr aus Ihrer Küche Seit über 30 Jahren Ihr zuverlässiger Partner wenn es um die Küche geht.

30 Die Fachgeschäfte auch am südlichen Stadtrand: Welfenplatz - Retemeyerstraße Heidberg - EKZ Jenastieg Stöckheim- Siekgrabenpassage Weitere Infos auch unter

31 Die optimale Absicherung liegt näher als Sie denken. In meiner Geschäftsstelle. Geschäftsstelle Ditmar Treutler, Retemeyerstraße 1, Braunschweig Tel / , Fax / , ditmar.treutler@oeffentliche.de Öffnungszeiten Mo Fr Uhr, Mo, Di u. Do Uhr und nach Vereinbarung Stiftung St.Thomaehof

32 Seite 32 MC 02/2013 Erfolgreicher Babybazar Zum vierten Baby- und Spielzeugbazar war im letzen Gemeindebrief eingeladen worden. Er fand am 23. Februar im Gemeindehaus statt und war von den Anbietern und Anbieterinnen her überbucht. Trotz des überraschenden und heftigen neuerlichen Wintereinbruchs fanden dann doch auch viele Besucherinnen und Besucher ihren Weg hierher. Der Bazar fand unter der Federführung und in der Verantwortung des hiesigen Sportvereines statt und ist ein schönes Beispiel dafür, dass die vorhandenen Räumlichkeiten über ihre kirchlichgemeindliche Funktion hinausgehend auch den Vereinen unserer Siedlung offenstehen und somit für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils. P.Jü

33 MC 02/2013 Seite 33 K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Web-Seite: Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Chor-Leiterinnen Tabea Schwarz Gifhorn, Bernsteinweg Wienke Thömen Mittelweg Diakonin Jana Steiner Schulgasse Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Helferin Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Günter Heydorn Reitling Str Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe Anick Böndel Zusestr MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Rosemarie Dolff Koldewey Str Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organistinnen Christine Hintz-Kosfelder Scharenbusch 65 Celina Wieczorek Aschersleben Str Organisten Florian Fay Madamenweg Pastor i. R. Dr. Stiller WF, Schildwiese 60 b Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Hans Grüneberg Bunsenstr. 26 c Web-Verwalter Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Sascha Wieczorek Möncheweg 40 a L. Schermeyer,

34 Seite 34 MC 02/2013 Biblischer Gesprächskreis Pastor Jünke Tel.: Dienstag, 26. März 20:00 Jes 25, = Predigttext vom 1. April Dienstag, 23. April 20:00 Joh 14, = Predigttext vom 12. Mai Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Tel.: Mittwoch, 03. April Mittwoch, 08. Mai 15:00 Die Altäre der St. Andreas-Kirche, Brschwg. 15:00 Pastor Minkner aus Blankenburg kommt MC - Frauen Frau Jünke Tel.: Montag, 08. April Montag, 06. Mai 20:00 Vortrag v. Ursel Goez "Thomaner Chor Leipzig" 18:00 Treffen an der Kirche zur "Stadtführung" MC - Frauentreff Frau Peia Tel.: Mittwoch, 17. April 14:00 Treffen am Städtischen Museum Mittwoch, 22. Mai 15:00 Damen der "Wundertüte" sind zu Gast (Eur 2,50) MC - Ladies Frau Kuschnik Tel.: Donnerstg., 11. April 19:00 Kegeln im Marienstift Donnerstg., 06. Juni 19:30 Grill - Party Seniorenkreis Frau Daniel Tel.: Mittwoch, 10. April 15:00 Der Frühling hat begonnen Mittwoch, 08. Mai 15:00 Die Bäume schlagen aus Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 09. April 18:00 Besuch im "Kuba" - Museum, Wolfenbüttel Dienstag, 14. Mai 18:00 Besichtigung "Botanischer Garten", Brschwg. auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

35 MC 02/2013 Seite 35 Herzlich Willkommen Gottesdienste Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstün-diger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Hauptkonfirmanden MC-Ladies Vorkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor MC-Frauen Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Spendenkonto Internet adresse: Fax: In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) jeden Montag (außer in den Ferien) Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Montag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Montags Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 15:00 bis 16:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenberg-platz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

36 Seite 36 MC 02/2013

37 MC 02/2013 Seite 37 Hildegard Krentel, Mitglied der Gruppe Aktiv bis ins hohe Alter berichtet: Mit dem Rezept meines Orthopäden in der Hand machte ich mich vor etwa 4 Jahren auf den Weg zum Sportverein Lindenberg von Die Adresse hierzu bekam ich von der AOK Braunschweig. Die anfänglichen Übungsstunden waren unter Simone Possekel sehr positiv, mit dem Rücken wurde es immer besser. Leider erinnerte mich das Alter an die körperlichen Grenzen. Weil aber Sport gesund ist, wollte ich auf keinen Fall darauf verzichten, musste es aber bescheidener angehen lassen. So bin ich durch Mundpropaganda bei den Trainerinnen Helga Stöhr und Claudia Reichel gelandet und siehe da - die Pflicht wurde Freude. Seitdem gehe ich jeden Donnerstag in die Turnhalle der Lindenberg Schule. Schon beim Ankommen ist es ein lustiges Geschnatter und am Ende natürlich auch. Schließlich muss man den Mitstreitern sagen, wie man die Übungen geschafft hat oder auch nicht. Trost erfährt man von jeder Seite, besonders wenn ein Geburtstagskind unter uns ist.. Wir sind, kurz gesagt, nicht nur eine aktive, sondern auch eine fröhliche Gruppe, die immer wieder zum Positivdenken angeregt wird. Die Ideen gehen uns nicht aus. Den Tag der Weiberfastnacht haben wir im Vereinsheim bei HEIDI mit temperamentvoller Sitzgymnastik Gesang und Sketchen in froher Laune verbracht. Die lukullischen Genüsse kamen nicht zu kurz. Zum gemütlichen Kick treffen wir uns außerdem 1 x im Monat bei Heidi zu einem Spieltag. Rückblickend kann ich sagen, mein Entschluss dem SV Lindenberg treu zu bleiben, war mehr als gut, viele fröhliche Menschen sind in mein Umfeld getreten und der Nebeneffekt ist? Einsamkeit ade! Interessierte laden wir zu einer Schnupperstunde ein immer donnerstags von Lindenbergschule-Turnhalle, egal, ob Mann oder Frau. Wir nehmen gern neue Kollegen auf. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass wir am Donnerstag - unsere nächste Freizeit gestalten. Wir wollen den Harz zum Frühlingsanfang begrüßen. Dabei ist u. A. auch ein Besuch in der Klosterbrennerei mit Mittagimbiss und Probetrunk geplant. Danach geht es weiter durch den Harz zum Kaffeetrinken (im Preis enthalten). Um die Kosten möglichst gering zu halten suchen wir noch Interessenten. Der Preis für den hoffentlich sonnigen Tag beträgt 19,90. Nähere Auskunft bei Helga Stöhr, Tel KURZ-INFO: Anspechpartner: Helga Stöhr Tel.: Zeit: donnerstags, 15:30 16:30 Uhr Wo: Sporthalle Lindenberg, Bunsenstrasse 22 Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 02/2013 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Das wollen wir gemeinsam feiern! Am Freitag, 31. Mai soll die Feier sein. Die Schule gestaltet das Tagesprogramm mit Offiziellen, Kindern, Lehrern und Eltern und ab Uhr wollen wir mit einem gemeinsamen Abendessen, je nach Wetter auf dem Schulhof oder in der Aula gemeinsam feiern. Wir werden Tische und Stühle aufstellen, die für 10,- je Tisch, in der Grundschule oder bei Günter Bengelsdorf, Bunsenstr. 5, Tel reserviert werden können. Über das Festprogramm und den weiteren Ablauf werden wir Sie frühzeitig unterrichten. HALTEN SIE SICH DIESEN TERMIN FREI! Und feiern Sie mit uns gemeinsam, denn wie haben wir immer zu den Lindenbergfesten gesungen: Wir sind die Lindenberger, sind keine Spielverderber, Wir machen jeden Spaß mit! Es wird leider, sagen die einen und Gott sei Dank, die Anderen, kein Lindenbergfest geben und dafür gibt es viele Gründe. Wir möchten kein Fest, zu dem sich die Schläger der Stadt verabreden, um sich hier zu prügeln, so dass sich kein Lindenberger mehr auf den Platz traut. Dann gibt es ständig mehr Auflagen und Regularien, die kaum einzuhalten und nicht zu bezahlen sind. Der Platz ist bis heute noch nicht richtig instandgesetzt! Bei uns hat die Stadt nach jedem Fest genauestens geprüft und Mängel mussten sofort abgestellt werden! Die Zufahrt vom Möncheweg, zum Neubau an der Martin Chemnitz Kirche wurde in Dezember von der Stadt genehmigt! Das hat uns Stadtrat Leuer auf unsere Anfrage mitgeteilt und auch dass es sich hier um eine absolute Ausnahme handelt, weil ja die Linden und ihre Wurzeln sehr empfindlich sind! Das wurde auch genauestens begutachtet und weil die Zufahrt nur maximal 4 Mal am Tag genutzt wird, wurde diese Einfahrt genehmigt. Wir empfinden das ungerecht den alt Anwohnern gegenüber und werden hier noch einmal nachhaken. Die Container an Möncheweg, Ecke Lindenbergallee sind ein großes Problem für alle Anlieger. Besonders aber für den Schrebergarten Verein. Vor den Gärten an der Rautheimer Straße befinden sich Gräben, in denen sich der Müll sammelt und hängen bleibt. Die ständige Reinigung ist so nicht zumutbar! Hier muss schnell eine Lösung her. Für den Vorstand 1.Vorsitzender Termine 30. März Osterfeuer, 1. Brg. Schrebergarten Verein 20. April Garagenflohmarkt, Elmaussicht/ Mastbr. Mai 19. Konfirmation MC Kirche 31. Jubiläumsfeier Schule/Siedlung Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 02/2013 Seite 39 Bausparkasse AG Ihre Baufinanzierungsbank Für jeden Cent gibt s 3 %!* Bausparen bei uns lohnt sich immer für zukünftige Eigentümer genauso wie für alle, die eine attraktive Sparform suchen. Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de * Mindestverzinsung Ihres Guthabens von drei Prozent pro Jahr anders als andere voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto: Jünke

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