ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch
|
|
- Martin Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
2 In Deutschland ist der Abstand zwischen den Vollzeitäquivalenzraten zwischen Frauen und Männern besonders hoch Grafik ET-EU_02 Vollzeitäquivalenzraten von Frauen und Männern * in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent Schweden 60,2 82,0 21,8 EUROPA Finnland 59,3 72,1 12,8 Estland 59,0 67,8 8,8 Lettland 55,2 66,1 10,9 Litauen 53,9 66,4 12,5 Bulgarien 53,5 60,2 6,7 Slowenien 53,0 71,7 18,7 Zypern 52,9 80,1 27,2 Portugal Dänemark 52,3 52,3 69,9 72,9 17,6 20,6 Tschech. Republik 49,7 80,2 30,5 Frankreich 49,0 70,5 21,5 Rumänien 48,6 65,9 17,3 Österreich 48,6 79,4 30,8 Slowakei 48,4 69,0 20,6 Deutschland 48,2 77,4 29,2 Polen 47,7 70,3 22,6 Ungarn 47,6 62,0 14,4 EU-27 45,7 71,6 25,9 Verein. Königreich 44,5 76,7 32,2 Belgien 42,7 68,1 25,4 Niederlande 41,6 73,0 31,4 Spanien 41,5 64,4 22,9 Luxemburg 40,9 78,7 37,8 Irland 40,1 65,3 25,2 Griechenland 39,7 69,1 29,4 Italien 36,6 70,3 33,7 Malta 33,6 75,9 42, Frauen Männer Gender Gap * Im Alter von 17 bis 67 Jahren. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen von A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_02 3 /2016 Seite 2
3 Kurzanalyse Frauen haben in allen europäischen Ländern ein geringeres durchschnittliches Arbeitszeitvolumen als Männer gemessen in Vollzeitäquivalenzraten (VZÄR, vgl. Glossar). Im Ländervergleich der VZÄR zeigt sich im Einzelnen: In allen 27 EU-Ländern weisen Männer eine oftmals deutlich höhere VZÄR auf als Frauen. Im EU-Durchschnitt liegt die VZÄR der Männer bei knapp 72 Prozent und die der Frauen bei 46 Prozent. Dies bedeutet, dass das durchschnittliche Arbeitszeitvolumen von Männern rund 72 Prozent einer (durchschnittlichen) Vollzeitstelle entspricht, aber das der Frauen nur 46 Prozent einer Vollzeitstelle. Der Gender Gap der VZÄR beträgt damit im europäischen Durchschnitt rund 26 Prozentpunkte. In Deutschland liegen die VZÄR sowohl der Frauen (48 Prozent) als auch der Männer (77 Prozent) jeweils etwas oberhalb des europäischen Durchschnitts. Mit 29 Prozentpunkten ist der Gender Gap der VZÄR aber größer als im EU-Durchschnitt. Diese Trends gelten für die meisten Länder West- und Südeuropas. Ursache dafür ist die starke Verbreitung des sogenannten Zuverdienermodell (welches das traditionelle Modell des männlichen Alleinernährers abgelöst hat): In diesen Ländern weisen Frauen zwar hohe Erwerbstätigenquoten auf, sind aber überdurchschnittlich häufig in Teilzeit beschäftigt. Neben Deutschland gilt dies auch für Österreich, Großbritannien, Luxemburg und die Niederlande. Auch in Italien und Malta letzteres ist das Land mit dem höchsten Gender Gap der VZÄR arbeitet ein substantieller Teil der Frauen in Teilzeit, jedoch sind gleichzeitig auch die Erwerbstätigkeitsquoten von Frauen sehr niedrig. Geringe geschlechtsspezifische Unterschiede in den VZÄR lassen sich dagegen vor allem in den mittelosteuropäischen, baltischen und skandinavischen Ländern finden. In diesen Ländern spielt Teilzeiterwerbstätigkeit von Frauen kaum eine Rolle. Insgesamt fällt der Gender Gap der VZÄR mit dem neben der Erwerbstätigenquote auch der jeweilige Erwerbsumfang berücksichtigt wird in fast allen Ländern Europas deutlich höher aus als der Gender Gap der Erwerbstätigenraten. Am Beispiel von Deutschland lässt sich gut nachvollziehen, welchen Vorteil der Vergleich der Arbeitsmarktintegration von Frauen und Männern auf der Basis der VZÄR bietet: Deutschland weist europaweit mit fast 70 Prozent eine sehr hohe Frauenerwerbstätigenquote auf. Während aber nur jeder zehnte abhängig beschäftigte Mann in Deutschland teilzeitbeschäftigt ist, betrifft dies fast jede zweite Frau. Der unterschiedliche Anteil an Teilzeitbeschäftigten schlägt sich deutlich im Ergebnis der VZÄR von Frauen und Männern nieder: Die durchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit der Männer entspricht 77 Prozent einer Vollzeitstelle, die der Frauen aber nur 48 Prozent. Glossar Vollzeitäquivalenzrate: Die Vollzeitäquivalenzrate (VZÄR) ist eine Kennziffer zur Messung der Erwerbsteilhabe unter Berücksichtigung des Arbeitszeitumfang: Die VZÄR gibt an, zu welchem Anteil die durchschnittliche Arbeitszeit einer Gruppe (z. B. Frauen oder Männer) dem durchschnittlichen Arbeitszeitumfang (bzw. der durchschnittlichen Arbeitszeit) einer Vollzeitstelle entspricht. Berücksichtigt wird dabei die gesamte geleistete Arbeitszeit sowohl aus der Haupterwerbstätigkeit als auch aus sämtlichen Nebentätigkeiten. Dies umfasst neben den Arbeitszeiten aus abhängiger Beschäftigung auch alle Arbeitszeiten aus selbstständigen Tätigkeiten. Um die VZÄR zu ermitteln, werden zunächst die Vollzeitäquivalente (VZÄ) einer Gruppe berechnet. Dazu werden alle von einer Gruppe in Haupt- ( ) und Nebenerwerbstätigkeit ( ) geleisteten Arbeitsstunden addiert und anschließend durch die durchschnittlich in Vollzeitbeschäftigungen gearbeiteten Stunden ( ) dividiert: Schließlich wird aus der VZÄ die VZÄR berechnet, indem die Vollzeitäquivalente einer Gruppe durch die Anzahl der Gruppenmitglieder dividiert werden. (Mehr Informationen und Hintergründe zur Berechnung der VZÄR finden sich unter methodische Anmerkungen.) Für die Interpretation der Werte der VZÄR ist zu beachten: Bei einem Wert von 100 Prozent entspricht die (durchschnittliche) Arbeitszeit einer Gruppe genau einer (durchschnittlichen) Vollzeitstelle. Zumeist fallen die Werte jedoch niedriger aus, weil nicht alle Personen einer Gruppe erwerbstätig sind, und weil viele der Erwerbstätigen in Teilzeit arbeiten. Reduzierend auf die VZÄR wirken sich besonders folgende Faktoren aus: (a) Eine geringe Erwerbsbeteiligung (Erwerbstätigenquote), (b) ein hoher Anteil an Teilzeitbeschäftigten (Teilzeitquote) v.a. mit geringem durchschnittlichem Stundenumfang, und (c) ein hoher Arbeitszeitumfang in einer durchschnittlichen Vollzeitstelle. Bei einzelnen Gruppen können auch VZÄR über 100 Prozent auftreten, wenn die durchschnittliche Arbeitszeit einer Gruppe tatsächlich oberhalb einer Vollzeitstelle liegt. Dies ist möglich, wenn viele Überstunden geleistet und/oder wenn viele Nebentätigkeiten mit hohem Stundenumfang ausgeübt werden. WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_02 3 /2016 Seite 3
4 Datentabelle zur Grafik Tabelle ET-EU_02 Vollzeitäquivalenzraten der Frauen und Männer 1) in 27 EU-Ländern (2011), in Prozent Land Frauen Männer Geschlechtsspezifischer Abstand 2) in Prozent in Prozent in Prozentpunkten Schweden 60,2 82,0 21,8 Finnland 59,3 72,1 12,8 Estland 59,0 67,8 8,8 Lettland 55,2 66,1 10,9 Litauen 53,9 66,4 12,5 Bulgarien 53,5 60,2 6,7 Slowenien 53,0 71,7 18,7 Zypern 52,9 80,1 27,2 Portugal 52,3 69,9 17,6 Dänemark 52,3 72,9 20,6 Tschechische Republik 49,7 80,2 30,5 Frankreich 49,0 70,5 21,5 Rumänien 48,6 65,9 17,3 Österreich 48,6 79,4 30,8 Slowakei 48,4 69,0 20,6 Deutschland 48,2 77,4 29,2 Polen 47,7 70,3 22,6 Ungarn 47,6 62,0 14,4 EU-27 45,7 71,6 25,9 Vereinigtes Königreich 44,5 76,7 32,2 Belgien 42,7 68,1 25,4 Niederlande 41,6 73,0 31,4 Spanien 41,5 64,4 22,9 Luxemburg 40,9 78,7 37,8 Irland 40,1 65,3 25,2 Griechenland 39,7 69,1 29,4 Italien 36,6 70,3 33,7 Malta 33,6 75,9 42,3 1) Im Alter von 17 bis 67 Jahren. 2) Der Abstand wird berechnet, indem die Erwerbstätigenquote der Frauen von jener der Männer subtrahiert wird. Datenquelle: Eurostat, Labour Force Survey (EU-LFS), Berechnungen von A. Kümmerling und P. Lazarevic Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_02 3 /2016 Seite 4
5 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer vergleichenden Analyse der Vollzeitäquivalenzraten (VZÄR) von Frauen und Männern in 27 europäischen Ländern von Angelika Kümmerling (IAQ, Universität Duisburg-Essen) und Patrick Lazarevic (ISO, Technische Universität Dortmund), die im Rahmen des von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Projekts Gender Time Gap durchgeführt wurde. (1) Datenbasis: European Union Labour Force Survey Grundlage der Berechnungen sind die Daten des European Union Labour Force Survey (EU-LFS, deutsch: EU Arbeitskräfteerhebung). Der EU-LFS ist eine in allen Mitgliedstaaten der EU jährlich durchgeführte, repräsentative Haushaltsbefragung. Zur Grundgesamtheit zählen alle in Privathaushalten lebenden Personen ab 15 Jahren. Wehrdienst- oder Zivildienstleistende, sowie Personen aus institutionellen/anstalts-haushalten werden nicht berücksichtigt. (2) Die Erhebung wird vom Statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) initiiert und organisiert. Für die Auswahl der Stichproben, die Ausarbeitung der Fragebögen, die Durchführung der direkten Haushaltsbefragungen und die Übermittlung der Ergebnisse an Eurostat nach dem gemeinsamen Kodierungssystem sind die jeweiligen nationalen statistischen Ämter zuständig. In Deutschland werden die Daten im Rahmen des Mikrozensus erhoben. Mit dem EU-LFS werden Daten zu den Themen Arbeitsmarkt, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit, Arbeitszeiten und Bildung erfasst. (3) Messung der Arbeitsmarktintegration I Erwerbstätigenquote Die wohl gängigste Maßzahl zur Diagnose der Arbeitsmarktinklusion ist die Erwerbstätigenquote, also die Anzahl der Beschäftigten einer Gruppe geteilt durch die Gruppengröße insgesamt. ( ) Obwohl diese Maßzahl weit verbreitet ist und auch große politische Beachtung z.b. in der Forderung ihrer Erhöhung findet, ist sie insofern problematisch, als sie jede Art der Beschäftigung als gleichwertig im Sinne der Arbeitsmarktinklusion einer Person begreift und somit eher die Tatsache einer Beschäftigung registriert als ihr Ausmaß. (4) So macht die Erwerbstätigenquote beispielsweise keinen Unterschied zwischen einer Vollzeitbeschäftigung und einer geringfügigen Beschäftigung. Auf Basis der Erwerbstätigenquote können demzufolge keine Aussagen über den Umfang der Erwerbsteilhabe einer Gruppe gemacht werden, sondern lediglich darüber, zu welchem Anteil die Mitglieder einer Gruppe überhaupt erwerbstätig sind. Um diesen Nachteil auszugleichen, erscheint es sinnvoll, die Erwerbstätigenquote mit einer Maßzahl zu ergänzen, welche auch den quantitativen Aspekt der Erwerbstätigkeit die Arbeitszeit miteinbezieht. (5) rücksichtigt dabei auch das Arbeitszeitvolumen der Erwerbstätigen (vgl. dazu Glossar Vollzeitäquivalenzrate ). Die vorliegenden Analysen der VZÄR beziehen sich auf Frauen und Männer im Alter von 17 bis 67 Jahren. Für die Berechnungen der Arbeitszeiten wurden die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden zugrunde gelegt. (6) Im verwendeten Datensatz werden dabei die Angaben zu den Arbeitszeiten bei 80 Stunden pro Woche gekappt. Zu beachten ist zudem, dass die VZÄR in den vorliegenden Analysen anders als in anderen Studien (7) auf der Basis eines gemeinsamen Referenzpunktes berechnet wurden, indem eine durchschnittliche Arbeitszeit für alle Vollzeitbeschäftigten ermittelt wurde. Der Grund dafür ist, dass es bei vergleichenden Analysen mit gruppenspezifischen Referenzpunkten zu einer systematischen Unter- oder Überschätzung der Gruppenunterschiede kommen kann. In unserem Beispiel würden die Unterschiede zwischen Frauen und Männern unterschätzt, weil die Vollzeitstellen der Männer im Durchschnitt etwas längere Arbeitszeiten haben als die der Frauen. Nur auf der Basis eines einheitlichen Referenzwertes werden die Gruppenunterschiede in ihrem ganzen Ausmaß sichtbar. (8) 1 Ergebnisse aus diesem Forschungsprojekt sind veröffentlicht bei Kümmerling (2015), sowie Kümmerling et al. (2015). Weitere Informationen zu dem Projekt sind hier zu finden: php (letzter Zugriff: ) 2 Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, europa.eu/eurostat/web/microdata/european-union-labourforce-survey (letzter Zugriff: ) 3 a. a. O. 4 Kümmerling, A./ Lazarevic, P. (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). 5 a. a. O. 6 Der Grund für diese Entscheidung liegt in der Anlage der Analyse als Zeitreihe. Die Frage nach der normalerweise geleisteten Arbeitszeit, die in der Regel für die Erfassung des Arbeitszeitumfangs herangezogen wird, wurde bei der Erhebung des Mikrozensus auf dem die Daten des EU-LFS für Deutschland basieren während des untersuchten Zeitraums mehrfach geändert, sodass ein Zeitvergleich nur schwer möglich ist (vgl. Kümmerling et al (2015), S. 8). Aus diesem Grund wurde auf die tatsächlich geleistete Arbeitszeit zurückgegriffen. 7 Beispielsweise in den Analysen von Eurostat (vgl. Europäische Kommission (2012): Employment and Social Developments in Europe 2012, Luxembourg, S Kümmerling, A./ Lazarevic, P. (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). Messung der Arbeitsmarktintegration II Vollzeitäquivalenzrate Die Vollzeitäquivalenzrate (VZÄR) bemisst die Arbeitsmarktinklusion nicht allein anhand der Erwerbstätigkeit, sondern be- WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_02 3 /2016 Seite 5
6 Literatur Europäische Kommission (2012): Employment and Social Developments in Europe 2012, Luxembourg, S Eurostat: Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (AKE): Beschreibung des Datenbestandes, (letzter Zugriff: ). Kümmerling, Angelika (2015): Beschäftigungsentwicklung und Arbeitszeiten von Frauen in Deutschland eine Erfolgsstory? Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 69 (1), S Kümmerling, Angelika / Lazarevic, Patrick (2015): Die Erhebungspraxis und Berechnung von Maßzahlen in der Arbeitszeitforschung. Über die Gefahr von Artefakten durch unterschiedliche Messkonzepte und Berechnungsmethoden. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft (in Druck). Kümmerling, Angelika / Postels, Dominik / Slomka, Christine (2015): Arbeitszeiten von Männern und Frauen alles wie gehabt? Analysen zur Erwerbsbeteiligung in Ost- und Westdeutschland. Internet-Dokument. Duisburg: Institut Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report, WSI-GenderDatenPortal Grafikblatt ET-EU_02 3 /2016 Seite 6
ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl
MehrET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
MehrArbeitszeiten im Ländervergleich 2015
arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen
Mehr1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland
1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung
Mehr1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer
1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent
MehrWSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten
arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten
MehrET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Befristete Beschäftigung im Ländervergleich und im Zeitverlauf Befristungsquoten sehr unterschiedlich in den EU-Ländern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath
MehrErwerbslosigkeit der Frauen in Deutschland unter EU-Durchschnitt
Arbeitslosigkeit Erwerbslosenquoten in den EU-Ländern 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Erwerbslosigkeit der in unter EU-Durchschnitt Grafik AL 13.1 Entwicklung der Erwerbslosenquote
MehrBerechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa
ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Teilzeiterwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
Mehr1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht
1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
Mehrund Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch
Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrDurchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )
Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrLängere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit!
Längere Vollzeit kürzere Teilzeit? Längere Teilzeit kürzere Vollzeit! DGB-HBS Fachtagung, 27. Mai 2009 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Abteilung Arbeitszeit und Arbeitsorganisation
MehrJanuar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
Mehr8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel
STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder
MehrAndererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.
STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt
MehrBezahlung. Land
Bezahlung Im Jahr 2011 liegt der Equal Pay Day (der Tag der gleichen Bezahlung) auf dem 25. 3. 2011. Das bedeutet Frauen müssen durchschnittlich bis zum 25. 3. 2011 arbeiten, um bei demselben Betrag anzukommen,
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
Mehr1/6. Betreuungsquote unter 3-jähriger Kinder in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt
1/6 Betreuungsquote unter 3-jähriger Kinder in Deutschland unter dem EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern unter 3 Jahren in institutionellen Einrichtungen nach zeitlicher Nutzung in den 28 Ländern der
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
Mehr1/5. Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Deutschland
1/5 Wandel zu längeren Betreuungszeiten der Kindergartenkinder in Betreuung von Kindern zwischen 3 Jahren und schulpflichtigem Mindestalter in institutionellen Einrichtungen nach zeitlicher Nutzung in
MehrTabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend
Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung
MehrGender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und weiteren EU-Mitgliedstaaten
Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Equal Pay: Right Away! 11. März 216 Gender Pay Gap und Niedriglohnbeschäftigung im europäischen Vergleich: empirische Evidenz zu Österreich und
Mehr1/5. Betreuung von Kindern im Kindergartenalter außerhalb von formalen Einrichtungen in Deutschland deutlich seltener als im EU-Durchschnitt
1/5 Betreuung von Kindern im Kindergartenalter außerhalb von formalen Einrichtungen in deutlich seltener als im EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern zwischen 3 Jahren und schulpflichtigem Mindestalter
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrArmutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1)
Armutsgefährdungsquoten vor und nach Sozialleistungen (Teil 1) Reduzierung der Armutsgefährdungsquote vor Sozialleistungen * nach Sozialleistungen * 30,3 Lettland 25,7-15,2 29,1 Rumänien 22,4-23,0 26,4
MehrMai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
MehrAugust 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
MehrReligiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)
Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland
Mehr1/5. Jedes fünfte Unternehmen in Europa ohne Frau in Spitzenposition
1/5 Jedes fünfte Unternehmen in Europa ohne Frau in Spitzenposition Unternehmen mit und ohne Frau/en in den höchsten Entscheidungsgremien * der größten börsennotierten Unternehmen in den 28 EU-Ländern
MehrChristliche Religionen (Teil 1)
Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5
MehrApril 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
MehrSeptember 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des
MehrERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab
ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik
MehrTeilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten
AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
Mehr1/5. Betreuung unter 3-jähriger Kinder außerhalb institutioneller Einrichtungen in Deutschland deutlich weniger verbreitet als im EU-Durchschnitt
1/5 Betreuung unter -jähriger Kinder außerhalb institutioneller Einrichtungen in deutlich weniger verbreitet als im EU-Durchschnitt Betreuung von Kindern unter Jahren außerhalb von institutionellen Einrichtungen
Mehr8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik
STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht
MehrFrauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte
Pressekonferenz, 14. Januar 2013, Berlin Frauen sind die Gewinner am Arbeitsmarkt Eine arbeitsmarktökonomische Analyse im Spiegel der Gleichstellungsdebatte Tabellen und Abbildungen Abbildung 1 Erwerbsquoten
MehrJanuar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
MehrWechselschicht von abhängig Beschäftigten
Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil
MehrUnterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern
Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 31.8.2012 C(2012) 6106 final MITTEILUNG DER KOMMISSION Aktualisierung der Daten zur Berechnung der Pauschalbeträge und Zwangsgelder, die die Kommission dem Gerichtshof
MehrLebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)
(Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrMITTEILUNG DER KOMMISSION
SEK(2010)923/3 MITTEILUNG DER KOMMISSION Anwendung von Artikel 260 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union Aktualisierung der Daten zur Berechnung der Pauschalbeträge und Zwangsgelder,
MehrArbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?
IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung
MehrTop 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU
Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39
MehrANHANG. des. Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 17.5.2017 COM(2017) 242 final ANNEX 1 ANHANG des Berichts der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat über die Überprüfung der praktischen Anwendung der
MehrArbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe
In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand * Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) 9,8 10,4 9,6 14,2 Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrAusgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer
MehrGender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt
Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap in Deutschland ist konstant höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU_01
MehrWerkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität
Mehrnach Arbeitszeitgruppen ,7 24,7 25,5 25,5 25,0 27,6 21,1 18,2 16,0 15,3 14,9
Arbeitszeiten Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen 1991 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen arbeiten zunehmend kürzer Grafik AZ 02.1 Abhängig beschäftigte
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrZweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrArbeitszeit-Welten in Deutschland
Arbeitszeit-Welten in Deutschland 2001-2006 Die Veränderung der Beschäftigungs- und Arbeitszeitstrukturen in Deutschland unter geschlechtsvergleichender Perspektive Arbeitszeit im Dialog zwischen Forschung
MehrGesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können
Gesetze, damit Sie wichtige Entscheidungen selbst treffen können Inhalt dieses Buches In diesem Buch finden Sie: Worum es in diesem Buch geht Wichtiges, was Sie sich merken sollten Ihr Recht, selbst zu
MehrRegierungdenMindestlohngesenktundEingriffeinsTarifrechtvorgenommenundistdamitdenBedingungenderTroikafürdieFreigabevonsogenannten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9660 17. Wahlperiode 16. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrGender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt 22,7 22,1 22,4 17,3 16,9
Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU
MehrMARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012
MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de
MehrErwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
Mehr1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten
MehrTabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
Mehr1/5. Männer dominieren Gremien in fast allen europäischen Unternehmen
1/5 Männer dominieren Gremien in fast allen europäischen Unternehmen Frauen- und Männeranteile in den höchsten Entscheidungsgremien * der größten börsennotierten Unternehmen in 33 europäischen Ländern
MehrEnergieabhängigkeitsquote* (Teil 1)
Energieabhängigkeitsquote* (Teil 1) In **, ausgewählte europäische Staaten, 2010 Zypern Malta Luxemburg 96,8 100,9 100,8 Irland Italien Litauen 85,6 83,8 81,9 Belgien Spanien Portugal 76,9 76,7 75,4 Griechenland
MehrEuropa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik
Europa im Arbeitszeit-Kampf? Perspektiven Europäischer Arbeitszeitpolitik Forum für soziale Gerechtigkeit in Europa Osnabrück 17. November 2006 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Technik Forschungsschwerpunkt
Mehr