2013 Geschäftsbericht der Heimat Krankenkasse

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1 Geschäftsbericht der

2 01 Rückschau und Ausblick Sehr geehrte Damen und Herren, Geschäftsbericht war Wahljahr und häufig führen en in der politischen Besetzung auch zu en in der Gesundheitspolitik. Hermann Gröhe von der CDU wurde zum Bundesgesundheitsminister ernannt und löste Daniel Bahr von der FDP ab. Neuerungen ließen nicht lange auf sich warten. Einen Schwerpunkt bildet das Pflegeneuausrichtungsgesetz, welches mit dem Ziel auf den Weg gebracht wurde, die Pflegeleistungen zu verbessern. Aber auch die Reform der Beitragssätze wurde mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität angestoßen. Alle Neuerungen treten ab 2015 in Kraft. Welche en es auch gibt, die ist wie immer gut aufgestellt. So haben wir es auch im Jahr wieder geschafft, unseren leistungsstarken und soliden Kurs fortzusetzen. Überschüsse im Gesundheitsfonds waren in aller Munde. Der Beitragssatz sei zu hoch angesetzt, so las man es in zahlreichen Berichten. Und tatsächlich haben die gesetzlichen Krankenkassen teils mehr, teils weniger im letzten Jahr Überschüsse erwirtschaftet. Beim Blick auf die Kostensteigerungen im System wurde zum Ende des Jahres aber bereits deutlich, dass diese Überschüsse kein Dauerzustand sein werden. Mit Blick auf diese ungewisse Entwicklung bleiben wir unserer Philosophie treu, vorausschauend und solide zu wirtschaften. So sichern wir die Qualität und Vielfalt unserer Angebote auch für die Zukunft. Denn für uns als ist es die oberste Priorität, unseren Versicherten eine exzellente Versorgung zu bieten. Dass uns dies gelingt, zeigen die Auszeichnungen, die wir in vom Focus für unsere umfangreichen Zusatzleistungen und unsere zahnärztlichen Leistungen erhalten haben. Nicht zuletzt ist der Erfolg der aber auch immer eng mit der Qualifikation, Kompetenz und dem Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden. Wir unternehmen daher viel, um sie zu fördern und ihnen die bestmöglichen Bedingungen für ein gesundes und kundenorientiertes Arbeiten zu bieten (sehen Sie dazu auch die Seiten 2 bis 3). Wie Sie es von uns gewohnt sind, haben wir das Jahr erfolgreich abgeschlossen. Und auch 2014 setzen wir diesen Weg weiter fort. Wir bleiben ein verlässlicher Partner und stellen den Kunden bei allem was wir tun in den Mittelpunkt. Dafür haben wir uns viel vorgenommen und freuen uns daher ganz besonders auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Partnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Verwaltungsrat. Inhalt 01 Editorial 02 Wir bringen uns ein gestalten mit 03 Fortbildung für Führungskräfte 04 Erfolgsrechnung G+V 06 Vermögensrechnung (Bilanz) 08 Mitglieder entwicklung und Versichertenzahl 09 Unsere Geschäftsstellen Der Vorstand der Vorstandsvorsitzender: Klemens Kläsener Vorstand: Sylvia Schneider

3 02 03 WIR BRINGEN UNS EIN GESTALTEN MIT Seit Mai arbeitet die mit der Software iskv_21c. Die Umstellung auf eine neue Software ist nicht nur mit einem hohen technischen Aufwand verbunden, sondern auch mit weitreichenden organisatorischen Aufgaben. Wir bringen uns ein gestalten mit. Dieses Statement aus dem Leitbild der hat in Vorbereitung auf den iskv_21c-umstieg noch einmal an Bedeutung gewonnen, da die Mitarbeiter sich gegenseitig bei der Umstellung unterstützt haben. Bereits einige Monate vor dem Go Live -Termin wurden sogenannte Keyuser ernannt. Diese wurden vorab im Rahmen von Train-the-Trainer -Schulungen mit dem neuen System vertraut gemacht. Zusätzlich haben sie erfahren, wie sie ihr erworbenes Wissen an Ihre Kolleginnen und Kollegen weitergeben können, und sie haben auch wichtige Tipps für das Leiten von Gruppen erhalten. Nachdem die Keyuser in ihrer Schulung noch die Rolle der Teilnehmer eingenommen haben, waren sie im Anschluss diejenigen, die als Dozenten vor einer Gruppe von Kollegen standen und diese mit dem neuen System vertraut gemacht haben. Gezielte Schulung und Ausbildung von eigenen Mitarbeitern zur Übernahme einer späteren Dozentenrolle bietet verschiedene Vorteile: Den internen Dozenten sind die Gegebenheiten und Besonderheiten des Unternehmens bereits bestens vertraut und sie sind auch nach der Schulung für Fragen der Schulungsteilnehmer ansprechbar. Wir schaffen auch große Aufgaben und Umstellungen aus eigener Kraft so wird das Wir- Gefühl gestärkt! Vor dem Go Live wurden 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der geschult. Die Keyuser sind auch nach dem erfolgreichen Umstieg auf iskv_21c immer noch in den Folgeprozess involviert und auch weiterhin als Experten auf diesem Gebiet Ansprechpartner für ihre Kolleginnen und Kollegen FORTBILDUNG FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Für die hat die gezielte Fort- und Weiterbildung von Führungskräften einen hohen Stellenwert. Insbesondere die Teamleiter bringen ihr Wissen in ihre Fachteams ein und sind bei Fachfragen erste Ansprechpartner für ihre Mitarbeiter und Entscheidungsträger. Damit die Teamleiter diese wichtigen Aufgaben im Sinne der Versicherten ausfüllen können, benötigen sie ein fundiertes Fachwissen. Dieses Fachwissen wird im Rahmen der fast zweijährigen Fortbildung Krankenkassenfachwirt/-in bei der BKK Akademie in Rotenburg an der Fulda vermittelt. In den vergangenen Jahren haben alle Teamleiter der diese Fortbildung durchlaufen. Auch im Jahr haben fünf Führungskräfte erfolgreich ihre Abschlussprüfung abgelegt. Fort- und Weiterbildung Neben den internen Schulungen im Rahmen der Umstellung auf iskv_21c und dem erfolgreichen Abschluss der Führungskräfte zum/zur Krankenkassenfachwirt/-in fanden im Jahr weitere Fort- und Weiterbildungsmaßnahme in der statt. Es wurden z. B. zielgerichtete Fachseminare durchgeführt, eine zweite Gruppe für unser Förderprogramm Tatendrang gestartet und die Führungskräfteentwicklung wurde weitergeführt. SEMINARTEILNEHMER Die Schulungen im Rahmen der Umstellung auf iskv_21c wurden in diese Statistik nicht aufgenommen Gesamt FIN IT/QM BO KS/Verträge MKV PERS STAB VAGS Pflege GESCHÄFTSBERICHT MITARBEITERVERTEILUNG Es ergibt sich insgesamt eine höhere Seminarteilnehmerzahl im Vergleich zur Mitarbeiterzahl, da viele Mitarbeiter an mehreren Seminaren teilgenommen haben. Hauptgeschäftsstelle Bielefeld 210 Geschäftsstelle Budenheim 11 Geschäftsstelle Hamburg 5 Geschäftsstelle Wittlich 7 Auszubildende 10 Mutterschutz bzw. Elternzeit 32 Mitarbeiter gesamt 275 FORT- UND WEITER- BILDUNGEN BEZEICHNUNG BEGINN ENDE ANZAHL Ausbildung für Angestellte Krankenkassenfachwirt Krankenkassenbetriebswirt

4 04 05 Erfolgsrechnung (G+V) Ab dem Geschäftsjahr sind alle gesetzlichen Krankenkassen dazu verpflichtet, die Jahresrechnungsergebnisse in einer einheitlichen Form zu veröffentlichen. Damit werden die Finanzkennzahlen aller Kassen vergleichbar. Wir begrüßen diesen Schritt im Sinne größtmöglicher Transparenz, veröffentlichen wir doch bereits seit Jahren unsere Ergebnisse in diesem Geschäftsbericht auch bereits nach den einheitlichen Vorgaben. Rechnungsergebnis Die Einnahmen, die die für das Jahr aus dem Gesundheitsfonds erhalten hat, belaufen sich auf 250,4 Mio.. Die Gesamteinnahmen betragen 253,2 Mio.. Demgegenüber stehen Ausgaben in Höhe von 253,1 Mio.. Die Erfolgsrechnung schließt damit mit einem Einnahmeüberschuss von ,96 ab. Einnahmen je Versichertem Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds , ,84 4,2 Zusatzbeiträge 0,00 0,00 0,00 Sonstige Einnahmen ,46 22,89 16,0 Einnahmen gesamt , ,73 4,3 Leistungsausgaben Den Großteil der Gesamtausgaben bilden die Ausgaben für Leistungen. Diese belaufen sich insgesamt auf 234,6 Mio.. Im Vergleich zum Vorjahr sind diese um 10,4 % gestiegen. Dabei ist die höchste Steigerungsrate mit 18 % im Bereich der ärztlichen Behandlung zu verzeichnen. Diese ist insbesondere auf den Wegfall der Praxisgebühr zurückzuführen. Die Ausgaben für Krankenhausbehandlung, ärztliche Behandlung und Arzneimittel stellen nach wie vor die größten Kostenfaktoren dar. Die Leistungsausgaben pro Versichertem betragen im Jahr 1.913,53 und liegen damit 27 % unter dem Durchschnitt aller gesetzlichen Krankenkassen. Leistungsausgaben im DEtail je Versichertem Ärztliche Behandlung ,59 383,44 18,0 Zahnärztliche Behandlung (ohne Zahnersatz) ,47 146,79 13,1 Zahnersatz ,12 33,25 6,0 Arzneimittel ,55 257,78 7,4 Hilfsmittel ,50 56,04 14,5 Heilmittel ,01 49,78 3,4 Geschäftsbericht Ausgaben je Versichertem Leistungsausgaben , ,53 10,4 Prämienzahlungen 0,00 0,00 0,0 Verwaltungskosten ,04 137,88 6,6 Sonstige Ausgaben ,40 13,48-35,6 Ausgaben gesamt , ,89 9,6 Überschuss der Einnahmen ,96 Krankenhausbehandlung ,17 564,94 9,6 Krankengeld ,19 199,60 7,3 Fahrkosten ,84 29,65 9,7 Vorsorge- und Reha- Leistungen ,78 35,59 15,7 Schutzimpfungen ,57 15,10-25,6 Früherkennungsmaßnahmen Schwangerschaft und Mutterschaft ohne stat. Entbindung Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege ,68 37,49 7, ,25 30,87 4, ,20 9,89-6,3 Dialyse ,16 8,36 14,7 Sonstige Leistungen ,89 54,98 13,3 Leistungen gesamt , ,53 10,4 Davon Prävention ,71 98,91 2,5

5 06 07 Vermögensrechnung (Bilanz) Die Vermögensrechnung weist eine Bilanzsumme von 89,5 Mio. aus. Das Eigenkapital (Überschuss der Aktiva) der beträgt 42,1 Mio.. Das Vermögen pro Versichertem beträgt 343,61 und liegt damit 19 % über dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenversicherung. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestrücklage beträgt im Jahr 5,3 Mio.. Aufgrund der guten finanziellen Lage hält die im Sinne von vorausschauendem und solidem Wirtschaften mit 10,5 Mio. das doppelte an Rücklagen vor. Die Grafik verdeutlicht die äußerst stabile Finanzlage der und bestätigt die stets solide und verantwortungsbewusste Finanzplanung. Damit ist die für künftige en in der Finanzierung der Krankenversicherung gut gerüstet. Entwicklung des vermögens in den letzten fünf jahren Geschäftsbericht Aktiva in euro passiva in euro ,655,01 Girogutgaben ,02 Geldanlagen ,79 Forderungen ,74 Sonstige Aktiva ,51 Verwaltungsvermögen ,35 Forderungen nach dem AAG ,19 Verpflichtungen ,93 Sonstige Passiva ,47 Verpflichtungen nach dem AAG ,74 Überschuss Aktiva ,01 Gesamt , ,89 Überschuss Passiva AAG ,55 Gesamt , Vermögen je versichertem 5 Betriebsmittel ,66 255,74-14,8 Rücklage ,00 85,99 116,5 Verwaltungsvermögen ,35 1,88-0,8 Vermögen ,01 343,61 0, Prüfung der Jahresrechnung Die Prüfung der Jahresrechnung erfolgte durch die KOHLHEPP GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt, sodass ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt wurde.

6 Mitgliederentwicklung und Versichertenzahl UNsere Geschäftsstellen Eine fortlaufende Optimierung unseres Service- und Leistungsangebots, die persönliche Begleitung unserer Versicherten und unser solides wirtschaftliches Handeln haben auch in wieder viele gesetzlich Krankenversicherte von der überzeugen können. So konnte ein Mitgliederzuwachs auf nunmehr Mitglieder verzeichnet werden. In den Geschäftsstellen der bieten wir unseren Versicherten montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 17 Uhr ein individuelles Service- und Leistungsspektrum. Darüber hinaus sind wir über das Internet unter und über unsere Service-Hotline unter der Durchwahl (kostenfrei) erreichbar. Mitgliederentwicklung Hamburg Januar 1. Dezember Bielefeld Versichertenverteilung zum 1. Dezember 14,7 % 11,4 % Pflichtmitglieder Freiwillig Versicherte Rentner Budenheim Wittlich 73,9 % X,X % 29,01 % Mitglieder gesamt Familienversicherte Herforder Straße Bielefeld T Katharinenstraße Hamburg T Rheinstraße Budenheim T Zum Rachtiger Wald Wittlich T info@heimat-krankenkasse.de Service-Telefon (kostenfrei) XX,X % 70,99 % Versicherte insgesamt: OnlinePlus Selbst einen Auslandskrankenschein ausdrucken oder sich an Vorsorgetermine erinnern lassen? Unsere Online-Geschäftsstelle OnlinePlus ist jederzeit und überall für Sie geöffnet: Einfach unter anmelden und alle Funktionen nutzen.

7 Engagiert, leistungsstark und zuverlässig. Das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Mitglieder stehen für uns an erster Stelle dafür setzen wir uns persönlich und mit unseren individuellen Leistungsangeboten ein. Selbstverständlich haben wir auch ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Sorgen, sprechen Sie uns einfach an! Herforder Straße Bielefeld T Katharinenstraße Hamburg T Rheinstraße Budenheim T Zum Rachtiger Wald Wittlich T info@heimat-krankenkasse.de Service-Telefon (kostenfrei) OnlinePlus Selbst einen Auslandskrankenschein ausdrucken oder sich an Vorsorgetermine erinnern lassen? Unsere Online-Geschäftsstelle OnlinePlus ist jederzeit und überall für Sie geöffnet: Einfach unter anmelden und alle Funktionen nutzen.

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