Schriftenverzeichnis: Axel Beater
|
|
- Frank Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schriftenverzeichnis: Axel Beater I. Bürgerliches Recht 1. Kommentierungen Kommentierung von 823 BGB Anh. IV: Persönlichkeitsrecht, Anh. V: Recht am Unternehmen, , BGB, in: Soergel, Kommentar zum BGB, Bd. 12, 13. Auflage 2005, 170 S. Kommentierung der BGB, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth (Hrsg.), juris Praxis-Kommentar Zivilrecht, 1. Auflage 2003, derzeit: 3. Auflage Aufsätze Die Skontoabrede: Eine besondere Form des Zusammenspiels von Vorleistung und Gegenleistung, Archiv für die civilistische Praxis, 191 (1991), S Generalklauseln und Fallgruppen, Archiv für die civilistische Praxis, 194 (1994), S Der Gesetzesbegriff von 134 BGB Zur Anwendbarkeit der Vorschrift auf Verfassungs- und Satzungsnormen, allgemeine Rechtsgrundsätze und Gesetzesumgehungen, Archiv für die civilistische Praxis, 197 (1997), S (Habilitationsvortrag) Der Schutz von Eigentum und Gewerbebetrieb vor Fotografien, Juristenzeitung, 1998, S
2 3. Sonstiges Verjährungsunterbrechung: Anerkenntnis durch Aufrechnen mit bestrittener Forderung, Monatsschrift für deutsches Recht, 1991, S Urteilsanmerkung zu BGH vom : Wahrung der Skontofrist durch Absenden eines Verrechnungsschecks, Deutsche Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, 1998, S Der misslungene Freikauf (Fall zum Bereicherungsrecht, gemeinsam mit Alexander), Jura, 2001, S II. Wettbewerbsrecht, Kartellrecht 1. Monographien, Lehrbuch Nachahmen im Wettbewerb Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu 1 UWG, Jus Privatum Bd. 10, Tübingen 1995, XVIII, 476 S. (Habilitationsschrift) Verbraucherschutz und Schutzzweckdenken im Wettbewerbsrecht, Tübingen 2000, XIII, 229 S. Großes Lehrbuch Unlauterer Wettbewerb, München 2002, XXXIII, 867 S. 2. Herausgeberschaft: Schriftenreihe Wettbewerb, Vertrieb und Marketing, Nomos-Verlag (gemeinsam mit den Kollegen Habermeier und Pechtl) Bd. 1: Berit Rose Block, Verkauf unter Einstandspreis 20 Abs. 4 S. 2 GWB vor dem wirtschaftstheoretischen und rechtlichen Hintergrund der Preisunterbietung, Bd. 2: Antje Kinzelt, Sonderveranstaltungsverbot als abstrakter Irreführungsschutz Eine Untersuchung der Berechtigung und Reichweite des 7 UWG, 2003.
3 Bd. 3: Florian Drücke, Kollektivinteressen und Wettbewerbsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und französischen Rechts, Bd. 4: Jan Valentin Deichsel, Verbraucherschutz im Lauterkeitsrecht in Skandinavien und Deutschland Der verhältnismäßige Verbraucherschutz als Eingriffsmaßstab im nationalen und europäischen Lauterkeitsrecht, Aufsätze Zur Deregulierung des Wettbewerbsrechts, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 159 (1995), S Jahre Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Eine Würdigung aus deutscher, rechtsvergleichender und europäischer Sicht, Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 1996, S Schutzzweckdenken im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb, Juristenzeitung, 1997, S (Antrittsvorlesung) Die stillen Wandlungen des Wettbewerbsrechts Zugleich ein Beitrag zur Orient-Teppichmuster-Entscheidung des BGH, Juristenzeitung, 2000, S Das Verhältnis von europäischem und deutschem Wettbewerbsrecht zueinander Überlegungen am Beispiel des Schutzes vor irreführender Werbung und des Verbraucherbegriffs, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Internationaler Teil, 2000, S Kartellverbot und Vergleichsvereinbarung, Wirtschaft und Wettbewerb, 2000, S Unrechtmäßige Wirtschaftstätigkeit der Kommunen und Wettbewerbsrecht, in: M.Wallerath (Hrsg.), Kommunen im Wettbewerb, Baden-Baden, 2001, S
4 Internet-Domains, Marktzugang und Monopolisierung geschäftlicher Kommunikationsmöglichkeiten, Juristenzeitung, 2002, S Entwicklungen des Wettbewerbsrechts durch die gesetzgebende und die rechtsprechende Gewalt Eine rechtshistorische und rechtsvergleichende Skizze, in: Ahrens/Bornkamm/Gloy /Starck /v. Ungern-Sternberg (Hrsg.), FS Erdmann, 2002, S Europäisches Recht gegen unlauteren Wettbewerb Ansatzpunkte, Grundlagen, Entwicklung, Erforderlichkeit, Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 2003, S Verbraucherverhalten und Wettbewerbsrecht, in: Keller/Plassmann/v. Falck (Hrsg.), FS Tilmann, 2003, S Rechtsvergleichende und europarechtliche Bemerkungen zum neuen 4 Nr. 11 UWG, in: Bodewig/Dreier/Götting/Haedicke/Lehmann/Ohly (Hrsg.), FS Schricker, 2005, S Urteilsanmerkungen, Rezensionen, Sonstiges Kurzkommentar zu BGH vom (Zaunlasur): Irreführende Werbung, Blauer Engel, Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht, 1991, S Bauer, Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs, Monatsschrift für deutsches Recht, 1993, Heft 5 R 17 Braun, Produktpiraterie; van Dorp, Beeinträchtigungen des Wettbewerbs als unlauterer Wettbewerb, Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht, 158 (1994), S Zur Europarechtswidrigkeit von 6e UWG, Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 1994, S Köhler/Piper, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Juristenzeitung, 1996, S
5 Jürgen F. Baur, Rainer Jacobs, Manfred Lieb, Peter-Christian Müller-Graff (Hrsg.), Festschrift für Ralf Vieregge, 1995, Monatsschrift für Deutsches Recht, 1996, Heft 9 R. 23 Triebel/Hodgson/Kellenter/Müller, Englisches Handels- und Wirtschaftsrecht; Schönherr/Wiltschek, UWG (Österreich), Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 1996, S Baumbach/Hefermehl, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Juristenzeitung, 1997, S. 87 Koppensteiner, Österreichisches und europäisches Wettbewerbsrecht, Juristenzeitung, 1997, S Urteilsanmerkung zu BGH vom (Gaspreis): Preismissbrauch im Sinne von 103 Abs. 5 GWB, Juristenzeitung, 1998, S MacQueen, Copyright, Competition and Industrial Design, Zeitschrift für Europäisches Privatrecht, 1998, S Kotthoff, Werbung ausländischer Unternehmen; Martin-Ehlers, Irreführungsverbote im Spannungsfeld; Springer, Europäisches Gemeinschaftsrecht und Irreführungsverbot, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 162 (1998), S Immenga/Mestmäcker, EG Wettbewerbsrecht; Langen/Bunte, Kommentar zum deutschen und europäischen Kartellrecht, Juristenzeitung, 1998, S Baudenbacher, Lauterkeitsrecht, Kommentar zum schweizerischen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Juristenzeitung, 2001, S. 756 Fezer (Hrsg.), Kommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Juristenzeitung, 2005, S. 401
6 Angstwerbung, Wettbewerbsrecht und der Greifswalder Examenskurs Zivilrecht, Greifswalder Halbjahresschrift für Rechtswissenschaft (GreifR), 2006, S III. Medienrecht, Immaterialgüterrecht 1. Monographie, Lehrbuch Zivilrechtlicher Schutz vor der Presse als konkretisiertes Verfassungsrecht Grundstrukturen im Vergleich von englischem, US-amerikanischem und deutschem Recht, Tübingen 1996, IX, 106 S. (Habilitationsvorlesung) Großes Lehrbuch Medienrecht, Mohr Verlag, Reihe: Lehrbücher zum Privatrecht, Tübingen 2007, ca. 800 S. (im Druck/im Erscheinen) 2. Herausgeberschaft Tagungsband: Internationales Symposium in Greifswald, 6. bis 9. Mai 2004 Verletzungen von Persönlichkeitsrechten durch die Medien, Tübingen 2005, X, 150 S., gemeinsam mit dem Kollegen Habermeier 3. Aufsätze Verbreitungsrecht des Urhebers und aufgedrängte Kunst Der Streit über Graffiti-Bemalungen der Berliner Mauer, Archiv für Urheber-, Film-, Funk- und Theaterrecht (UFITA), Bd. 127 (1995), S Grundkenntnisse und Fallbearbeitung im Urheberrecht, Juristische Schulung, 2000, S , , ,
7 Medienspezifische Beurteilung von Werbung im Wettbewerbsrecht Ausgewählte Problemfragen am Beispiel der Fernseh- und Internetwerbung, in: M.Rehbinder (Hrsg.), Ethik als Schranke der Programmfreiheit im Medienrecht, FS Herrmann, 2002, S Deliktischer Äußerungsschutz als Rechts- und Erkenntnisquelle des Medienrechts, Juristenzeitung, 2004, S Die rundfunkrechtliche Trennung der Werbung vom übrigen Programm, in: Bayerische Landeszentrale für neue Medien (Hrsg.), BLM-Symposion Medienrecht 2002, 2004, S Bildinformationen im Medienrecht, Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht (AfP), 2005, S Sprachinformationen im Medienrecht, Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht (AfP), 2005, S Informationen zwischen Gemeinfreiheit, Ausschlussrechten, Wettbewerb und Zitat, Archiv für Urheber- und Medienrecht (UFITA), 2005/II, S Informationsinteressen der Allgemeinheit und öffentlicher Meinungsbildungsprozess inhaltliche und prozedurale Kriterien aus zivilrechtlicher Sicht, Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht, 2005, S Medienrecht als eigenständiges Rechtsgebiet, Juristenzeitung, 2005, S Auslegung massenmedialer Äußerungen, Juristenzeitung, 2006, S Urheberrechtliche Schranken, Werkbegriff und mediale Information, in: Ahrens/Bornkamm/Kunz-Hallstein (Hrsg.), FS Ullmann, 2006, S. 3 21
8 4. Rezensionen Dieselhorst, Urheberpersönlichkeitsschutz im Vergleich: Deutschland USA; Jahn, Das Urheberpersönlichkeitsrecht im deutschen und britischen Recht, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Internationaler Teil, 1996, S Schultze, Product Placement im Spielfilm Grenzen zulässiger Produktabbildungen im Rundfunkprogramm, Archiv für Urheber- und Medienrecht (UFITA), 2003/I, S Moosmann, Exklusivstories Zur rechtlichen Problematik der Exklusivvermarktung von Lebensgeschichten und anderen persönlichkeitsrechtlich geschützten Informationen, Zeitschrift für Medien- und Kommunikationsrecht (AfP), 2003, S IV. Handelsrecht, Gesellschaftsrecht 1. Kommentierung Kommentierung der HGB, in: Münchener Kommentar zum HGB, Bd. 4, München, 1. Auflage 2001, 247 S. 2. Aufsätze Vertretungsbefugnisse bei Wandel der Kaufmannseigenschaft, Juristische Ausbildung, 1991, S Beratungsvergütungen für Aufsichtsratsmitglieder ( 113, 114 AktG), Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 157 (1993), S Mantelkauf und Firmenfortführung Zugleich ein Beitrag zur Teleologie von 23 HGB, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 2000, S
9 3. Sonstiges Eden, Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensteilen, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 155 (1991), S Schimke, Die historische Entwicklung der Unterbeteiligungsgesellschaft; Krenzel, Treuhand an Kommanditanteilen, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 156 (1992), S Kurzkommentar zu OLG Düsseldorf vom : Abberufung des Gesellschafter-Geschäftsführers, Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht, 1992, S Kapitalaufbringung ohne Ende (Fall zum Kapitalgesellschaftsrecht), Juristische Schulung, 1993, S Karsten Schmidt, Eberhard Schwark (Hrsg.), Unternehmen, Recht und Wirtschaftsordnung: Festschrift für Peter Raisch, 1995, Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht, 160 (1996), S Das Wettbewerbsverbot (Fall zum Personengesellschaftsrecht), Juristische Schulung, 1997, S
Sommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dozentenbüro Rechtswissenschaften Sekretariat: Irene Göller Feldkirchenstr. 21 D-96052 Bamberg Tel: +49(0)951-863-2702
MehrUniversität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Universität Bamberg Sommersemester 2012 Wettbewerbsrecht Prof. Dr. Henning-Bodewig Vorlesung Dozentin Prof. Dr. Frauke Henning-Bodewig Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Marstallplatz
MehrMedienverfassungsrecht Univ.-Prof. Dr. Klass, LL.M. Literaturhinweise
Literaturhinweise Es existiert eine Fülle an Literatur zum Bereich des Medien- und Informationsrechts. Jährlich erscheinen neue Lehrbücher, Kommentare und Monographien. Die folgenden Literaturhinweise
Mehr50 Jahre Bundesgerichtshof
50 Jahre Bundesgerichtshof FESTGABE AUS DER WISSENSCHAFT Herausgegeben von CLAUS-WILHELM CANARIS ANDREAS HELDRICH KLAUS J.HOPT CLAUS ROXIN KARSTEN SCHMIDT GUNTER WIDMAIER Band II. Handels- und Wirtschaftsrecht
MehrStudienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft
Studienplan des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für den Studiengang Rechtswissenschaft Empfehlungen zum Aufbau des Studiums mit Studienbeginn im Sommersemester
MehrStudienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung
Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrI. Pflichtfachveranstaltungen einschließlich Arbeitsgemeinschaften und Übungen (1. bis 3. Studienjahr) 1. Semester Wochenstunden
49 Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste Juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung
MehrE u roparecht. Beiheft 1 2012. Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon. Nomos. Jürgen Schwarze [Hrsg.
EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon Nomos EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz
MehrZeitschriften Sachgruppe Recht
TU Bergakademie Freiberg Freiberg, 01.02.2005 Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" Zeitschriften Sachgruppe Recht Anwalt (Beil. zu: Neue juristische Wochenschrift) -> aufgeg. In NJW-Spezial (NJW
MehrP D D R. I U R. M A R I N A T A M M
P D D R. I U R. M A R I N A T A M M LEHRVERZEICHNIS I. Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin an der JuF der Universität Rostock AG s: - SS 1998 und WS 1998/1999 Examensarbeitsgemeinschaft
MehrRechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung Herausgegeben von Prof. Dr. jur. Michael Lehmann, Dipl.-Kfm. Universität München Band 770: Roland Kern: Die Rechtsbeugung durch Verletzung formellen Rechts
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition
MehrVorlesung Urheberrecht und Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 Vorlesung Urheberrecht und Grundzüge des Gewerblichen Rechtsschutzes mit europäischen Bezügen Do., 16 18 Uhr in HS II (AU) A. Literaturhinweise I. Lehrbücher
MehrÜbungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012
Übungen im Handels- und Wirtschaftsrecht FS 2012 Kurze Einführung in das UWG Prof. Dr. iur. Andreas Heinemann Definition und Ziel des UWG Definition des Wettbewerbs: Wettbewerb im Sinne des UWG liegt vor,
MehrDie Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung
Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt
MehrStudienplan Jura. unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung
Studienplan Jura unter Berücksichtigung von Pflicht- und Ergänzungsveranstaltungen sowie wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung Der Abschnitt Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren (ZP) und
MehrDie Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen.
Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Eine qualitative Bewertung erfolgt durch die Auswahl nicht. Zusammengestellt
MehrALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Stand: 22.02.2010 B. SCHWERPUNKTSTUDIUM SPB
MehrSchriftenverzeichnis
Isabell Götz Schriftenverzeichnis I. Monographien 1. Unterhalt für volljährige Kinder. Überlegungen zu einer Reform des Verwandtenunterhalts, Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-,
MehrListe der Zeitschriften in der ZDB
Liste der Zeitschriften in der ZDB Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Sigel: 38/230 Stand: 8. Februar 2016 Abteilung UniversitätsGesamtKatalog / USB Köln Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrGesamtanzahl an Semesterwochenstunden (SWS) 18 6
b) STUDIENPLAN FÜR STUDIENANFÄNGER IM SOMMERSEMESTER (1) Pflichtveranstaltungen, Ergänzungsveranstaltungen und Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung Die Spalte Prüfung umfasst Zwischenprüfungsklausuren
Mehr(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15)
(Fiktiver) Grobplan des Studenten B (zu Kapitel 1, S. 15) Vorbemerkung: Nachfolgend finden Sie den (fiktiven) Grobplan des Studenten B, dessen Studium und Ziele in Kapitel 1, S. 8 ff. beschrieben werden.
MehrVerzeichnis der Veröffentlichungen
Verzeichnis der Veröffentlichungen Stand: 3. Dezember 2015 I. Monographien, Lehrbücher und Kommentierungen 1. Die Zulässigkeit vergabefremder Regelungen, Diss. Mainz 2000, Schriftenreihe des forum vergabe,
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrGesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 3., erweiterte Auflage von Prof. Dr. Otto-Friedrich Frhr. v. Gamm Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i. R. Rechtsanwalt in München Stand: 10. Januar 1993 Carl
MehrGliederungsüberblick. 1. Teil: Einführung. 1 Überblick. 2 Grundlagen des Immaterialgüterrechts. 2. Teil: Urheberrecht und verwandte Schutzrechte
1. Teil: Einführung 1 Überblick Gliederungsüberblick 2 Grundlagen des s 2. Teil: Urheberrecht und verwandte Schutzrechte 3 Urheberrecht 4 Verwandte Schutzrechte: Überblick 3. Teil: Gewerblicher Rechtsschutz
Mehr(a) Anwendungsbereich des 814 Fall 1 BGB 30 (b) Tatbestand des 814 Fall 1 BGB 33 (c) Umfang des bereichungsrechtlichen Anspruches 36
Inhalt Literaturverzeichnis Abkürzungen XV XXXV A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 1. GmbH & Co. KG 2 2. Alternative Beteiligungsmodelle 3 II. Gliederung 4 B. Die Haftung nach 171 f. HGB 9 I. Die Haftung
MehrZugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung)
Zugelassene Hilfsmittel für die universitäre Abschlussprüfung (Aufsichtsarbeit und mündliche Prüfung) Zum Stand und Inhalt der Hilfsmittel gelten für alle Schwerpunkt-(teil-)bereiche - die Regelungen in
MehrMarktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst
Marktliberalisierung durch EU-Kartellrecht am Beispiel Kfz-Vertrieb und Kundendienst Auswirkungen der EU-GyO 1400/2002 auf Deutschland und Österreich Dr. Gerald Wunderer ff^verlag V-J ÖSTERREICH Wien 2007
MehrFacebook & Recht. Workshop im Rahmen der Nuernberg Web Week 2013 26.10.2013 NUEWW 26.10.2013. Veit Reichert
Facebook & Recht Workshop im Rahmen der Nuernberg Web Week 2013 26.10.2013 Veit Reichert Rechtsanwalt Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Wirtschaftsjurist (Univ. Bayreuth) Kaiserstr. 13 60311
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrSteuerberater-Handbuch 2015/2016, Verlag C. H. Beck, München, 15. Auflage, 2015, S. 535-542.
Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 52 Boecker/Zwirner/Wittmann, Abschlussprüfung bei öffentlichen Unternehmen, in: Hartmann/Zwirner, Praxiskommentar Public Corporate Governance Kodex des Bundes, Grundsätze
MehrWettbewerbsrecht und Abmahnung
Wettbewerbsrecht und Abmahnung Ein kurzer Kurzüberblick RECHTSANWALTSKANZLEI ABELMANN - BROCKMANN Heinestr. 3 97070 Würzburg Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Aktuelle Änderung seit 30.12.2008 in
MehrVom 16. Dezember 2010
Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 16. Dezember
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrGarantien über den Markenschutz der Global X Games
Garantien über den Markenschutz der Global X Games Die Landeshauptstadt München und der Olympiapark GmbH garantieren diesbezüglich, dass das Logo der X Games und der Bezeichnungen ( X Games MUNICH 2013,
MehrPD Dr. Florian Knauer 15. April 2015. Publikationen
PD Dr. Florian Knauer 15. April 2015 Publikationen I. Monografien: 1. Strafvollzug und Internet Rechtsprobleme der Nutzung elektronischer Kommunikationsmedien durch Strafgefangene, Berliner Wissenschafts-Verlag,
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED
MehrStellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Ausschuss Geistiges Eigentum
Stellungnahme des Deutschen Anwaltvereins durch den Ausschuss Geistiges Eigentum zum Referentenentwurf eines 2. Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb Stellungnahme Nr.: 62/2014
MehrGrundzüge des. Grundzüge des Gesellschaftsrechts Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht
Teilgebiet Grundstudium Lehrveranstaltungen in Handels- und Zivilrecht Handelsrecht und Gesellschaftsrecht Wertpapierrechts Grundzüge des Grundzüge des Gesellschaftsrechts Kapitalgesellschafts- und Konzernrecht
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5602 Die Verjährung von Ansprüchen bei unsicherer und zweifelhafter Rechtslage Bearbeitet von Kathrin
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Wettbewerbsrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WELCHE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN GELTEN BEI WERBETEXTEN? 3 2. IST VERGLEICHENDE
MehrEingesetzte Lerneinheiten im Studiengang weiterbildend Wirtschaftsrecht Master (LL.M.) IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang weiterbildend Wirtschaftsrecht Master (LL.M.) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 weiterbildend Wirtschaftsrecht Master (LL.M.) SEITE 1 VON 17 Fach: Arbeitsrecht 1921-1418
MehrGestaltungsbeispiel Holdingstruktur
Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung
MehrFälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band I
Schriftenreihe der Juristischen Schulung/ Fälle mit Lösungen 70/1 Fälle zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band I von Prof. Dr. Wolfram Timm, Prof. Dr. Torsten Schöne, Dr. Dietrich Schultz 7., überarbeitete
MehrStefan Kountouris. Spam ohne Ende?
Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Unerwünschte Werbung per Email und SMS Tectum Verlag Stefan Kountouris Spam ohne Ende?. Unerwünschte Werbung per Email und SMS ISBN:
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrEinwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren
Weilin Ma Einwendungsdurchgriff und Widerrufsrecht als Instrumente des Verbraucherschutzes im Kreditkartenverfahren PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Einfuhrung Teil A Kreditkartenverfahren
MehrRechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1
Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 1 Urheber- & Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken Berlin 23./24. April 2009 Dr. Harald Müller Urheberrecht / Persönlichkeitsrecht
Mehrinternetrecht einführung Wintersemester 2012/2013 dr. cornelius renner
internetrecht Wintersemester 2012/2013 dr. cornelius renner Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Materialien Gesamtdarstellungen Hoeren, Thomas, Internetrecht,
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrSaskia Eschmann. Rechtsschutz von Modedesign
Saskia Eschmann Rechtsschutz von Modedesign Stampfli Verlag AG Bern 2005 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 1 Schutz von Modeschopfungen durch das schweizerische Urheberrecht
MehrWettbewerbsrecht und UWG
Wettbewerbsrecht und UWG Martin & Jörg 29.05.2006 1 Einführung 2 Aufbau des UWG Allgemeine Bestimmungen Rechtsfolgen Strafvorschriften 3 Zusammenfassung Zum Begri Wettbewerbsrecht im weiteren Sinne Lauterkeitsrecht
MehrProbleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH
Peter Albrecht Probleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH Verlag Dr. Kovac Einführung A. Staatsöffentlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland 1. Begriff
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
Mehr1 Überblick, Rechtsgeschichte. 3 Geschäftliche Handlung, 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
Prof. Dr. Axel Beater Wettbewerbsrecht WS 2009/10 RECHT GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB I. Teil: Grundlagen 1 Überblick, Rechtsgeschichte 2 Dogmatische Grundstrukturen und Schutzzwecke des UWG A. Unternehmerische
MehrArtikel I. 1. 2 Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Schwerpunktbereiche sind. 1. Deutsches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht
Sechste Ordnung zur Änderung der Schwerpunktbereichsprüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15.01.2008 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs.
MehrInformationen zur Magazinierung im Bereich Jura
Info 4.1.1.mag Informationen zur Magazinierung im Bereich Jura www.ub.unikonstanz.de/fi/jura/bibliotheksbenutzung/magazinierungjura.html Oktober 2013 Kontakt Information der Bibliothek Montag bis Freitag
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrOutsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht
Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse
MehrErfolgreich wirtschaften im Wettbewerb
Erfolgreich wirtschaften im Wettbewerb Fachtagung Stuttgart, 21. Oktober 2011 Stuttgart Frankfurt Dresden Brüssel www.haver-mailaender.de Das Ziel HAVER & MAILÄNDER lädt Sie persönlich ein zu der Fachtagung
MehrVom 9. September 2009
Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für den Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste Juristische Prüfung Vom 9. September
Mehrund so weiter Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
usw UWG vgl. Working Paper 185. z.b. ZD ZUM und so weiter Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb vergleiche Stellungnahme 13/2011 der Artikel-29- Datenschutzgruppe zu den Geolokalisierungsdiensten von
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrVermarktung. 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend?
Vermarktung 1. Warum ist der Begriff Ambush Marketing, der eine bestimmte Form der Werbung beschreibt, ungenau oder sogar irreführend? Vermarktung 2. Wie können sich Unternehmen, die nicht zum Kreis der
MehrWeitere Auszeichnung der Akademie
Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),
MehrA. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
MehrInhalt. Vorwort... 11. Einführung und Gang der Untersuchung... 13
Inhalt Vorwort.................................... 11 Einführung und Gang der Untersuchung.................. 13 Kapitel 1: Interessenausgleich im Urheberrecht.............. 17 A. Funktion und Ausgestaltung
MehrDas Portal für alles rund ums Rechtliche. Ana Sauer, Stand: August 2013
Das Portal für alles rund ums Rechtliche Ana Sauer, Stand: August 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Informationen zum Portal - Inhalte - Angebote - Allgemeines 2. Zielgruppen und Nutzung 3. Suche 4. Quellen 5.
MehrProf. Dr. Axel Beater Sommersemester 2014. 1 Überblick, Rechtsgeschichte (vornehmlich im schriftlichen Vorlesungsteil behandelt)
Prof. Dr. Axel Beater Sommersemester 2014 RECHT GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB I. Teil: Grundlagen 1 Überblick, Rechtsgeschichte (vornehmlich im schriftlichen Vorlesungsteil behandelt) 2 Dogmatische Grundstrukturen
MehrFESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN
FESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1975 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDigitalisierung: Ja und sicher! IHK Halle-Dessau Cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland e. V.
Digitalisierung: Ja und sicher! IHK Halle-Dessau Cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland e. V. Recht 2.0: Marketing und Werbung im Internet Herausforderungen und Chancen für Unternehmen Dr. Heralt
MehrTreuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen
Treuhandschaft an Unternehmen und Unternehmensanteilen Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Assessor Dipl.-Kfm. Dr. Siegfried Eden Juristische GesamtDiDüoineh der Technischen Hochschule Darmstadt ERICH
MehrWirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1)
Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
Mehr)WILEY-VCH. Andrea Jaeger-Lenz Werberecht - Recht der Werbung in Internet, Film, Funk und Printmedien. Kampagnen-Ratgeber für Werbeagenturen
Andrea Jaeger-Lenz Werberecht - Recht der Werbung in Internet, Film, Funk und Printmedien Kampagnen-Ratgeber für Werbeagenturen )WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen)
V Inhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen) Vorwort von Bundesrat Kurt Furgler Vorwort der Herausgeber VII X Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts Von den Aufgaben der arbeitsrechtlichen Ordnung 3 Grundfragen
MehrAbkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25
MehrAktuelle Entwicklungen der BGH-Rechtsprechung bezüglich der Nutzung von Musik für Werbezwecke
Aktuelle Entwicklungen der BGH-Rechtsprechung bezüglich der Nutzung von Musik für Werbezwecke 10. April 2010 Ines Hilpert-Kruck, Fortbildung Urheber- u. Medienrecht, Hamburg, 9./10. April 2010 Werbung
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einführung... 1 1. Massenmedien und Massenkommunikation als Gegenstand des Medienrechts... 1 2. Massenmedien in Österreich... 4 2.1. Printmedien... 4 2.2. Verlags- und Buchwesen...
MehrUND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAGES
GEMEINSAMER BERICHT DES VORSTANDS DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG UND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN LIFE PLUS CONSULTING GMBH ÜBER DIE ÄNDERUNG DES AM 03. JANUAR 2005 ABGESCHLOSSENEN
MehrEffet Utile als Auslegungsgrundsatz
Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische
MehrNeuerwerbungen. Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe
angaben Seite 1 Jura 100 033 (1) Das islamische Recht : Geschichte und Gegenwart / Mathias Rohe Mathias Rohe Orig.-Ausg., 2., durchges. Aufl. XV, 606 S. Historische Bibliothek der Gerda-Henkel-Stiftung
MehrSchwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 22. April 2014 Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1a) Unternehmensorganisation und finanzierung 1b) Arbeit und Soziales im
MehrInternet- und Urheberrecht
Internet- und Urheberrecht Von den Verwertungsrechten, dem Vervielfältigungsrecht und dem Recht der öffentlichen Zugänglichmachung bis zum elearning Gabriele Beger, SUB Hamburg Informations- und Urheberrecht
MehrDer ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik
Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten
MehrWie werde ich Jurist?
Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität
MehrBruno Zieger (1860 1908) (Von 1894 bis zu seinem Tod Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft; Fächer: Handelswissenschaft, Geographie und Deutsch) Veröffentlichungen zur
MehrAnna Giedke. Cloud Computing: Eine wirtschaftsrechtliche Analyse mit besonderer Berücksichtigung des Urheberrechts. Herbert Utz Verlag München
Anna Giedke Cloud Computing: Eine wirtschaftsrechtliche Analyse mit besonderer Berücksichtigung des Urheberrechts Herbert Utz Verlag München Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung Herausgegeben
MehrInhaltsverzeichnis. Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007. Seite. Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 18. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XV Teil Z Ausgewählte Steueränderungen ab 2007 I Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer
MehrProbleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH
Peter Albrecht Probleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der juris GmbH Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einfii lining 17 A. Staatsoffentlichkeit in der Bundesrepublik
MehrDer Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht
Thorsten Ammann Der Handel mit Second Hand-Software aus rechtlicher Sicht Eine Betrachtung auf Grundlage des deutschen Rechts Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht INHALTSÜBERSICHT VORWORT,
MehrSchriftenverzeichnis und Vorträge
I. Monographien Die Übertragbarkeit von Gestaltungsrechten, 1994, Verlag Dunker & Humblot, Schriften zum Bürgerlichen Recht, Band 165. Vereinsautonomie und Dritteinfluß dargestellt an den Verbänden des
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrHandelsrecht / Gesellschaftsrecht / Wirtschaftsrecht
Fachbegriffe & Erläuterungen A 1 A Handelsrecht / Gesellschaftsrecht / Wirtschaftsrecht Abgabe von Willenserklärungen: Eine Willenserklärung wird als abgegeben angesehen, wenn der Erklärende alles seinerseits
MehrGelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten
Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.
Mehr