Handbuch. Installation und Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise unter Microsoft Windows. Version 2013 Spring Release

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1 Handbuch Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013

2 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Marken der jeweiligen Hersteller. Diese Unterlagen sind streng vertraulich. Durch die Übermittlung und Präsentation dieser Unterlagen alleine werden keine Rechte an unserer Software, an unseren Dienstleistungen und Dienstleistungsresultaten oder sonstigen geschützten Rechten begründet. Die Weitergabe, Veröffentlichung oder Vervielfältigung ist nicht gestattet. Aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird auf die geschlechtsspezifische Differenzierung, z.b. Benutzer/- innen, verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter. 2

3 Inhalt 1 Einleitung 5 2 Softwarevoraussetzungen 5 3 Vorbereitende Tätigkeiten Servicebenutzer zu lokalen Administratoren hinzufügen 5 4 Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server Besonderheiten bei der Installation unter Microsoft Windows Server Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Registrierkarte Overview Registrierkarte Indices Support Mode Aktivieren Datenquellen Dateisystem-Datenquelle Microsoft Exchange Datenquelle Microsoft Sharepoint Datenquelle Drittanbieter-Datenquellen Crawler-Zeitplanung Konfiguration von Symbolen für die Anzeige von Dateisystem Ressourcen Registrierkarte Filters Registrierkarte Client Sevices Ein Web Client Service installieren Registrierkarte Administrators Registrierkarte License Registrierkarte Certificates Registrierkarte Network Proxy Settings LDAP Settings Registrierkarte About 47 6 Geführte Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Index neu anlegen Auswahl der Datenquellen Microsoft Windows Dateifreigaben Microsoft Exchange Index erstellen Einen bestehenden Index verändern 52 7 Abfragesprache von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Abfragen von einzelnen Wortanfängen (Single Terms) 52 3

4 7.2 Suche nach mehreren Wortanfängen im selben Dokument Phrasensuche / exakte Suche Einschränkung nach Datenerweiterung Logische Verknüpfungen AND OR Andere Schlüsselwörter NEAR NOT Metadatensuche Intervallsuche Erweiterte Metadaten-Intervallsuche Kombination der Sprachelemente der Abfragesprache 56 8 Betrieb und Wartung Ändern des Index Service-Modus Manuelles Ändern des Index Service-Modus Ändern des Index Service-Modus mit Hilfe eines Skripts Sichern der Indexdaten Wiederherstellen der Indexdaten Index Status Information Index Statistiken Indizierte Dokumente Index Status Information abfragen 58 9 Anhang A Konfiguration der Kerberos Authentifizierung für Windows Rechner Manuelle Konfiguration der Authentifizierung mittels Kerberos Anhang B Überprüfen der Microsoft Exchange Ordnerfreigaben Web Client Browsereinstellungen Mozilla Firefox Microsoft Internet Explorer 63 4

5 1 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Fabasoft Mindbreeze Enterprise in einer Microsoft Windows-Systemumgebung. Fabasoft Mindbreeze Enterprise besteht aus: Der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node dient dazu, an zentraler Stelle Indizes anzulegen, die von Benutzern für ihre Abfragen genutzt werden können. Über den Fabasoft Mindbreeze Enterprise Management Node können die im Netzwerk verteilten Fabasoft Mindbreeze Enterprise Nodes über eine grafische Benutzeroberfläche administriert und konfiguriert werden. Diese Komponenten können je nach Infrastruktur auf verschiedenen Rechnern installiert werden. In Kapitel 9 wird die Abfragesprache von Fabasoft Mindbreeze Enterprise erklärt. 2 Softwarevoraussetzungen Die Informationen in diesem Dokument beziehen sich auf eine Microsoft-Windows- Systemumgebung und Fabasoft Mindbreeze Enterprise 2013 Spring Release. Voraussetzungen: Microsoft Windows Server 2003 SP2 (x64) Microsoft Windows Server 2008 R2 (x64) Microsoft Windows Support Tools für Windows Server 2003 Microsoft.NET Framework 4.0 Microsoft MAPI Provider Java Runtime Environment 6 Update 23 (x86 und x64) Die benötigten Installationsprogramme für die genannten Produkte werden auf der Fabasoft Mindbreeze Enterprise ZIP/ISO Datei im Ordner Prerequisites mitgeliefert. 3 Vorbereitende Tätigkeiten Folgende vorbereitende Tätigkeiten sind als Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation durchzuführen: Servicebenutzer zu lokalen Administratoren hinzufügen 3.1 Servicebenutzer zu lokalen Administratoren hinzufügen Im Zuge der Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise muss ein Benutzerkonto angegeben werden, unter dem der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Management Node bzw. der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node gestartet wird. Dieses Benutzerkonto muss lokale Administratorrechte auf dem Rechner besitzen, auf dem Fabasoft Mindbreeze Enterprise installiert wird. Um einem Benutzerkonto lokale Administratorrechte zu geben, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Öffnen Sie die Computerverwaltung (Befehl Verwalten im Kontextmenü des Arbeitsplatzes). 2. Navigieren Sie über Systemprogramme > Lokale Benutzer und Gruppen zum Ordner Gruppen. 5

6 3. Öffnen Sie die Gruppe Administratoren im Bearbeitungsmodus (Doppelklick). 4. Im Feld Mitglieder werden alle Benutzer angezeigt, die auf dem lokalen Rechner Administratorrechte besitzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um einen Benutzer hinzuzufügen. 5. Geben Sie im Dialog Benutzer, Computer oder Gruppen wählen im Feld Geben Sie die zu verwendenden Objektnamen ein den Namen des Benutzerkontos ein, das Sie der Administratorgruppe hinzufügen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um die Änderungen in der Gruppe Administratoren zu speichern und schließen Sie die Computerverwaltung. Hinweis: Wenn der im Zuge der Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise angegebene Benutzer oder dessen Passwort nicht vorhanden oder angegeben wird, wird standardmäßig der Default User als Benutzerkonto zur Ausführung von Fabasoft Mindbreeze Enterprise verwendet. 6

7 4 Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server Um Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Hinweis: Falls Sie in einer Microsoft Windows Terminal Server Sitzung (d.h. einer Remotedesktopverbindung) installieren, müssen Sie zur erfolgreichen Installation zuerst den Modus der Sitzung auf den Installationsmodus setzen. Dies können Sie durch Verwendung des changeuser Programms erreichen. Öffnen Sie dazu eine Kommandozeile und geben Sie changeuser /install ein und installieren Sie wie angegeben. Nach der Installation sollten Sie durch Eingabe von changeuser /execute den Modus der Sitzung wieder auf Ausführungsmodus auf der Kommandozeile setzen. Mehr Informationen zu dem changeuser Werkzeug können Sie unter abrufen. Hinweis: Sollte bereits eine frühere Version vom Fabasoft Mindbreeze Enterprise installiert sein, beachten sie bitte folgendes: Bei der Deinstallation und Aktualisierung des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Servers ist darauf zu achten, dass während des Vorgangs keine Microsoft Management Console (MMC) ausgeführt wird. Die Anwendung kann unter Umständen die korrekte Entfernung der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Windows Services verhindern und einen Neustart des Systems erfordern. 1. Führen Sie die Datei MESServerSetup.exe aus. Diese befindet sich im Verzeichnis Fabasoft Mindbreeze Enterprise Fabasoft Mindbreeze Enterprise \Server\WIN_x64 in Ihrem Fabasoft Mindbreeze Enterprise 2013 Spring Release ISO Image oder der entsprechenden ZIP Datei. 7

8 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 2. Um dem END USER LICENSE AGREEMENT FOR MINDBREEZE SOFTWARE zuzustimmen, klicken Sie auf die Schaltfläche I Agree. 8

9 3. Geben Sie an, unter welchem Eintrag Fabasoft Mindbreeze Enterprise 2013 Spring Release im Startmenü installiert werden soll. 9

10 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 4. Nun müssen Sie in den Feldern Domain und Serviceuser das Benutzerkonto, unter dem die Fabasoft Mindbreeze Enterprise Services gestartet werden sollen, angeben. Dieser Servicebenutzer muss lokale Administratorrechte besitzen (Siehe Kapitel 3.1 SERVICEBENUTZER ZU LOKALEN ADMINISTRATOREN HINZUFÜGEN ). Es ist weiters notwendig, dass ein lokales Profil für den Benutzer angelegt wurde. Dies kann durch einmaliges Anmelden auf dem Server erreicht werden. Wenn der angegebene Benutzer oder dessen Passwort nicht vorhanden ist, werden Sie gebeten die Eingabe zu wiederholen. Wenn Sie keinen Benutzer angeben wird das Standard- Service-Konto Local System verwendet. 10

11 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 5. Um die Konfiguration von Kerberos für die Fabasoft Mindbreeze Enterprise Services durchführen zu können, geben Sie in diesem Dialog in den Feldern Domain und Administrator Name ein Benutzerkonto bekannt, dass über die notwendigen Rechte verfügt, z.b. ein Mitglied der Domänen-Administratoren. Wichtig: Verfügt das eingegebene Konto nicht über die notwendigen Rechte, ist das Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server Setup später nicht im Stande die notwendigen Änderungen durchzuführen. 11

12 6. Um die Neuerstellung/Erstellung der Konfiguration explizit zu unterdrücken, deaktivieren Sie bitte das Kontrollkästchen Set SPN and Trust for Delegation. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 8. Wählen Sie die Komponenten aus, die installiert werden sollen. Auf einem zentralen Managementrechner, der alle weiteren Nodes verwaltet, muss der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Management Node installiert werden. Auf den Rechnern, auf denen Client-, Query-, Index-, Filter- oder Crawler- Services ausgeführt werden sollen, muss ein Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node installiert werden. Die Konfiguration dieses Nodes wird vom zentralen Managementrechner durchgeführt. 12

13 9. Wählen Sie je nach Ihren Bedürfnissen die Komponente Management Node und/oder die Komponente Node aus. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 11. Geben Sie den Pfad zu dem Verzeichnis an, in das Fabasoft Mindbreeze Enterprise installiert werden soll. 13

14 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. 12. Geben Sie die URL des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Management Nodes in der Form an unter dem der hier zu installierende Node den Management Node erreichen kann. 14

15 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next. Für den Fall, dass Sie bereits jetzt eine Fabasoft Mindbreeze Enterprise Lizenz und/oder ein Clientzertifikat einspielen möchten, können Sie dies auf diesem Bildschirm erledigen. Dieser Schritt ist später über die Web-Konfigurationsoberfläche nachholbar und kann damit auch übersprungen werden. 15

16 13. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche Install und warten Sie, bis die Installation beendet ist. Wenn dies der Fall ist wird die Schaltfläche Close aktiviert und Sie können das Fabasoft Mindbreeze Enterprise Setup über diese beenden. 4.1 Besonderheiten bei der Installation unter Microsoft Windows Server 2008 Microsoft Windows Server 2008 hat folgende Default-Einstellungen, die Auswirkungen auf die Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise haben: aktivierte Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC) aktivierte Firewall Eine korrekte Installation und Funktion von Fabasoft Mindbreeze Enterprise ist nur mit deaktivierter Benutzerkontensteuerung möglich; zum Deaktivieren rufen Sie msconfig.exe auf. Im Dialog (siehe folgenden Screenshot) wählen Sie Tools / Disable UAC aus der Liste aus und klicken auf Launch. Danach ist ein Neustart fällig. 16

17 Die aktivierte Firewall kann die volle Funktionalität von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Services einschränken. Stellen Sie sicher, dass alle bei den Services konfigurierten Ports entsprechend erreicht werden können. 5 Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Nach der Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise wird automatisch die Benutzeroberfläche für die Konfiguration in einem Browserfenster angezeigt. Zusätzlich wurde bei der Installation eine Verknüpfung zu dieser Webseite im Startmenü angelegt. Sie kann auch über eine URL im Web Browser aufgerufen werden, die folgendermaßen aufgebaut ist (zum Beispiel 17

18 5.1 Registrierkarte Overview Auf der Registerkarte Overview wird ein Überblick über die aktuell konfigurierten Services, Nodes und Kategorieerweiterungen (Category Plugins) angezeigt. 5.2 Registrierkarte Indices Die Registerkarte Indices dient zur Verwaltung von Index Services. Auf dieser Registerkarte werden alle bestehenden Index Services angezeigt. Diese können bearbeitet und gelöscht werden. Zusätzlich können neue Index Services erzeugt werden. Um im Feld Indices ein neues Index Service zu erzeugen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf das Plus-Symbol rechts außen im Kopfbereich der Liste ( ). 18

19 Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Index Service. Im Bereich Setup stehen standardmäßig die Optionen Display Name, Index Node, Index Path und Filter Service zur Verfügung. Folgende Eigenschaften können über diese Felder konfiguriert werden: Display Name : In diesem Feld kann ein Name für das Index Service konfiguriert werden. Index Node : In diesem Feld wird der Rechner angegeben, auf dem das Index Service ausgeführt wird. Index Path : In diesem Feld wird der Pfad zum Indexverzeichnis definiert, in dem die Dateien des Index gespeichert werden. Dieser Pfad befindet sich auf dem Rechner der mit Index Node definiert wurde. Filter Service : In diesem Kombinationslistenfeld kann ein Filter Service ausgewählt werden, das die zu indizierenden Dateien spezifiziert. Hinweis: Bei Bedarf können über das Kontrollkästchen Advanced settings weitere Optionen eingeblendet werden. Im Bereich Query Services können aus allen bestehenden Query Services jene ausgewählt werden, über die das Index Service zur Verfügung gestellt werden soll. Im Bereich Data Sources kann eine Datenquelle angegeben werden, die indiziert werden soll. Mehr zu diesem Thema im folgenden Unterabschnitt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Configure, um das zugehörige Filter Service zu konfigurieren. 19

20 Sie wechseln automatisch auf die Registerkarte Filters. Das zu konfigurierende Filter Service wird dort im Bearbeitungsmodus geöffnet. Mehr zum Thema Filter finden Sie im Abschnitt Registerkarte Filters. Hinweis: Sie können alle Filter Services auch von der Registerkarte Filters aus bearbeiten. Um zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten für einen Index zu erhalten, klicken Sie nun wieder auf die Registerkarte Indices und klicken Sie rechts oben auf das Feld Advanced Settings. Sie erhalten folgende zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten: Das Feld Disabled erlaubt es diesen Index temporär zu deaktivieren. External URL : sollte das Query Service hinter einem Load Balancer, der unter einem anderen Hostnamen erreichbar ist, betrieben werden, so ist hier die externe URL des Loadbalancers inklusive des Pfades (siehe Query Service URL BASE PATH ) einzutragen. Der Query Service URL Base Path erlaubt der Query Service URL eine andere URL als den Default Root ( / ) Basispfad zu benutzen. Das wird vor allem benötigt, wenn ein Query Service hinter einem zentralen Reverse Proxy, der URL-Pfade nicht umschreiben kann, verwendet wird. Data Port (TCP/IP) : TCP-Port, der zur Kommunikation mit Subsystemen verwendet wird Das Feld Stop Character Class dient zur Definition von Trennzeichen für die Worttrennung für diesen Index. Standardmäßig definiert sind alle in Unicode als Trennzeichen definierten Symbole. Sollten Sie diese Option nicht ausfüllen, wird ein werkseitiger Standardsatz von Stoppzeichen verwendet, welcher aus den folgenden Zeichen besteht: [:punct:] \pc Das Feld Tokenizer Profile erlaubt die Konfiguration des Worttrennungsverfahrens durch ein Profil. Derzeit stehen zwei Profile zur Auswahl: o o Profil numeric (Standardeinstellung bei leerem Feld) ermöglicht die Erkennung von Zahlen. Bei nonnumeric werden Zahlen wie Zeichenketten behandelt. 20

21 Das Feld Dump Requests /Responses erlaubt eine erweiterte Fehlersuche und loggt Anfragen und Antworten in das mesindex-debug-dumps Verzeichnis unterhalb des Indexverzeichnis. Bei der vorkonfigurierten Option On Error werden bei jedem auftretenden Fehler automatisch Log-Dateien angelegt. Bei Never werden keine Dumps erzeugt und bei Always für jede Anfrage. Anmerkung: Aktivieren Sie Always nicht dauerhaft im Produktionsbetrieb. Die Maximum Sample Length gibt die maximale Länge eines indizierten Wortes in Zeichen definiert. Das bedeutet, längere Wörter werden nur bis zu dieser Anzahl von Zeichen indiziert. Der Maximum Hit Count gibt die maximale Anzahl der intern verarbeiteten Treffer im Index für eine Suchanfrage an. "Approved Hits Reauthorize" gibt an ob eine Reautorisierung durch die externe Datenquelle oder den internen Token Cache zu erfolgen hat: Token Cache: "Interne Autorisierung" gegen den von Fabasoft Mindbreeze Enterprise verwendeten Token Cache um die Berechtigung des suchenden Benutzers zu verifizieren. External Authorizer: Reautorisierung von potentiellen Trefferen gegen die jeweilige Datenquelle um die Berechtigung des suchenden Benutzers zu verifizieren. "Aggregated Metadata Keys" konfiguriert jene Metadaten die für den Benutzer zur Aggregation aufbereitet werden sollen. Bei Aktivierung von Unrestricted Public Access sind Abfragen auf diesen Index ohne Authentifizierung möglich. Die Option Use SAML Authentication aktiviert die SAML Authentifizierung für den aktuellen Index. "Suppress Identity Conversion" deaktiviert die Normalisierung von Benutzernamen. Hier wird unter Windows eine Konvertierung von UPN Konvention in NETBIOS Benutzernamen durchgeführt. Sollte dies nicht notwendig sein, kann diese Option deaktiviert werden. Die Use Authentication Cache Option ist standardmäßig aktiviert und erlaubt das Cachen von zwischenspeicherbaren Autorisierungsergebnissen innerhalb eines Authentication Cache Flushing Intervals. Die Zeit bei der Option Authentication Cache Flushing Interval gibt die maximale Lebensdauer eines Eintrages für zwischengespeicherte Ergebnisse eines Access-Checks an. Embedded Java VM Args erlaubt der Java VM spezifische Werkzeuge wie zum Beispiel "Garbage Collection Control Information" in die JVM einzubinden. 21

22 Falls Query Transformation Plugins installiert sind wird im Advanced Settings Mode folgender Abschnitt der Index Service Konfigurationsoberfläche hinzugefügt: 22

23 Benützen Sie die Drop-Down Box um verfügbare Query Transformation Plugins auszuwählen. Verwenden Sie die Add Schaltfläche, um das Plugin für das aktuelle Index Service zu aktivieren. Die bereits aktivierten Plugins werden darüber dargestellt. Durch Bestätigen der Expandieren Schaltfläche eines aktiven Plugins wird ein Abschnitt mit den Plugin Properties angezeigt. Hier haben Sie die Möglichkeit Properties in Form von Schlüssel Wert Paaren für das aktuelle Plugin zu definieren. Mit der entsprechenden delete Schaltfläche können Sie diese benutzerspezifischen Plugin Properties wieder löschen. Ein Klick auf eine weitere delete Schaltfläche rechts neben dem Pluginnamen entfernt das ganze Plugin mitsamt aller benutzerspezifischen Properties, sodass dieses nicht mehr vom aktuellen Index Service verwendet wird Support Mode Aktivieren Das Aktivieren der Advanced Settings Checkbox zeigt auch den Support Mode Bereich unterhalb des Service Konfiguration Bereichs im Indices, Filter, wie auch im Client Services Tab. Support Mode zeichnet detaillierte Informationen über die verschiedenen Services in Logdateien auf, die im Standardfall im temporären Verzeichnis des Mindbreeze Service Benutzers unter Windows und im /var/opt/mindbreeze/log Verzeichnis unter Linux Plattformen gespeichert werden. Vom Standard abweichende Logverzeichnisse können in dem Abschnitt Log Location eingestellt werden. Hinweis: Deaktivieren sie den Support Mode im normalen Gebrauch, um die Perfomanz nicht unnötig zu verschlechtern. Um die Änderungen zu speichern drücken sie Save. 23

24 5.3 Datenquellen Zur Erstellung von Datenquellen für einen Index klicken Sie im Abschnitt Data Sources ganz unten auf eines der Symbole rechts in der Kopfzeile. Diese stehen für die in Fabasoft Mindbreeze Enterprise integrierten Arten von Datenquellen: Die Dateisystem-Datenquelle, mit der Sie ein Dateisystem, Die Microsoft Exchange-Datenquelle, mit der Sie einen Microsoft Exchange Server, Die Microsoft SharePoint-Datenquelle, mit der Sie Microsoft SharePoint Server, Drittanbieter-Datenquelle, mit der Sie einen von einem Dritthersteller integrierten Datentopf durchsuchbar machen können. Zu jedem Index können Sie beliebig viele Datenquellen zuordnen Dateisystem-Datenquelle Die Dateisystem-Datenquelle ermöglicht Ihnen einen Ordner mit seinen Unterordnern durchsuchbar zu machen. Zur Erstellung einer Dateisystem-Datenquelle, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf das Symbol, es erscheint die Konfigurationsmaske für eine Dateisystem- Datenquelle. 2. Geben Sie im Feld Source name einen beliebigen Namen für diese Datenquelle ein. 3. Im Feld Access Node kann der Rechner ausgewählt werden, von dem aus auf die Daten dieser Datenquelle zugegriffen werden soll. 4. Das Feld Filesystem Root Path spezifiziert das Fileshare, das als Ausgangspunkt für die Suche nach zu indizierenden Dateien dient. Dieser Ordner und alle Unterordner werden 24

25 durchsucht. Der Ordner muss von allen Rechnern, die in diesem Index suchen dürfen, erreichbar sein. Ansonsten können Suchergebnisse später nicht geöffnet werden. Im Feld Crawler Interval wird ein Zeitintervall angegeben, innerhalb dessen der Index seine Informationen über den Inhalt dieses Ordners und seiner Unterordner nach einem abgeschlossenem Durchlauf aktualisiert. Um genauere, zusätzliche Einstellungen der Datenquelle durchzuführen, klicken Sie am oberen rechten Rand das Feld neben Advanced Settings an. Es erscheint folgender Konfigurationsschirm, in dem Sie folgende zusätzliche Einstellungen treffen können: 25

26 Das Feld Content Path Data Optimization legt fest, ob der Dateisystem-Crawler Dateinhalte direkt an den Filter sendet oder nur Verweise (d.h. UNC-Pfade) zu den einzelnen Dateien sendet. Wenn angehakt, werden nur Referenzen übertragen, was unter Umständen die Geschwindigkeit von Crawler und Filter verbessert, aber nur funktioniert, wenn der Filter genauso wie der Crawler Zugriff auf alle Dateiverweise hat. Im Feld Thread Count können Sie die Anzahl der parallel den weiter oben angegebenen Ordner nach Dateien durchsuchenden Threads angeben. Die Anzahl der Threads wirkt sich direkt auf die Geschwindigkeit aus, mit der der Ordner durchsucht wird. Gleichzeitig steigt mit höherer Threadanzahl die Belastung der Fileserver. Das Feld Crawler Schedule bietet die Möglichkeit, die Zeiten, zu welchen der entsprechende Crawler laufen soll, festzulegen. Ausführlichere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel über Crawler-Zeitplanung dieses Benutzerhandbuches. Um die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern drücken Sie den Save -Knopf rechts oben Microsoft Exchange Datenquelle Die Microsoft Exchange Datenquelle ermöglicht es, Microsoft Exchange durchsuchbar zu machen. Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Der Serverversion muss Microsoft Exchange 2003 SP1+ oder Microsoft Exchange 2007 sein. Der Benutzer, unter dessen Benutzerkonto die eingestellte Access Node läuft, die den Microsoft Exchange Server durchsucht, muss in der Microsoft Exchange "ViewOnlyAdmin" Gruppe sein, sowie das Recht "GenericRead" auf alle Mailboxen des Microsoft Exchange Servers haben. Unter Microsoft Exchange 2007 ist es notwendig, dass der Service-Benutzer das Recht Receive-As auf die zu indizierenden Mailboxen bekommt. Für das Öffnen eines Suchtreffers muss der Service-Benutzer des weiteren in der AD-Gruppe Exchange Servers eingetragen sein. Auf dem Rechner, auf dem der Access Node läuft, muss ein Microsoft MAPI-Provider installiert werden. Microsoft Outlook 2003 und 2007 liefern beide bereits einen passenden Microsoft MAPI-Provider mit, der auch in der Standardinstallation bereits installiert wird. Die Installation des im Mindbreeze ZIP / ISO mitgelieferten MAPI-Providers ist daher im Regelfall nur notwendig, wenn auf dem Server keines der erwähnten Programme installiert ist. Die Installationsprogramme finden Sie im Verzeichnis Prerequirements im Installations-ZIP / ISO. 1 Das Einbinden einer Microsoft-Exchange-Datenquelle kann fehlerhafte Freigaben von Ordnern auf dem Microsoft Exchange Server offenbaren. Hinweis : Es wird empfohlen, vor der Installation die öffentlich freigegebenen Ordner mittels des mitgelieferten mesexchangecheck Werkzeuges zu überprüfen. Die Verwendung wird im Anhang beschrieben. Zur Erstellung einer Microsoft Exchange-Datenquelle gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf das Symbol, es erscheint die Konfigurationsmaske für eine Microsoft Exchange-Datenquelle. 1 Diese Pakete können alternativ von folgenden Webseiten heruntergeladen werden:

27 Geben Sie im Feld Source name einen beliebigen Namen für diese Datenquelle ein. Im Feld Access Node kann der Rechner ausgewählt werden, von dem aus auf die Daten dieser Datenquelle zugegriffen werden soll. Geben Sie den fully qualified domain name des Microsoft Exchange-Servers im Feld Microsoft Exchange Server ein. Im Feld Logon Mailbox müssen Sie die Mailbox eines Benutzers, der Vollzugriff auf den Microsoft Exchange Server hat, angeben. Diese Mailbox muss von dem Benutzer, unter dem der eingestellte Access Node läuft, zugreifbar sein (Full Permission). Der Name der Mailbox ist normalerweise gleich dem Benutzernamen. Zum Beispiel, wenn Sie die Access Node unter dem Benutzer ExchangeAdmin laufen lassen (der eine Mailbox besitzt, die Vollzugriff auf den Microsoft Exchange Server hat), lautet die entsprechende Microsoft Exchang box ebenfalls ExchangeAdmin. Fragen Sie Ihren Microsoft Exchange Administrator, falls Sie Probleme beim Einrichten haben. Hinweis: Jede Access Node, die auf diesen Index zugreift, muss unter dem Benutzer laufen, der Zugriff auf diese Mailbox hat. Falls Sie Schwierigkeiten beim Starten des Services haben, verwenden Sie den Domänenadministratorenaccount. Dieser hat üblicherweise den Benutzernamen Administrator und auch eine Mailbox auf dem Microsoft Exchange Server mit dem Namen Administrator. Im Feld Crawler Interval wird das Zeitintervall, nach dem der Index seine Informationen über den Inhalt dieses Ordners und seiner Unterordner nach einem Durchlauf aktualisiert, angegeben. Um genauere, zusätzliche Einstellungen der Datenquelle durchzuführen, klicken Sie am oberen rechten Rand das Feld neben Advanced Settings an. 27

28 Mit der Checkbox Disable Crawler können Sie diese Datenquelle ein- beziehungsweise ausschalten. Wenn das Häkchen gesetzt ist, dann ist diese Datenquelle deaktiviert und wird beim Neustart nicht automatisch gestartet. Das Feld Mailbox selection pattern erlaubt eine Einschränkung der Microsoft Exchange Mailboxen, die von dieser Microsoft Exchange Datenquelle nach Daten durchsucht werden sollen. Dies erlaubt zum Beispiel eine Aufteilung von Mailboxen auf verschiedene Indizes oder das gleichzeitige Durchsuchen eines Microsoft Exchange Servers von verschiedenen Startpunkten aus. In dem Eingabefeld können Sie einen regulären Ausdruck angeben, der auf alle Mailboxen angewandt wird, die auf dem Microsoft Exchange Server gefunden werden. Mailboxen die mit dem angegebenen regulären Ausdruck zusammenpassen, werden von dieser Microsoft Exchange Datenquelle nach Daten durchsucht. Standardmäßig ist hier der Ausdruck.* eingetragen, der auf alle Mailboxen eines Microsoft Exchange Servers passt. Beispiel: Es besteht der Wunsch, die Mailboxen mit den Anfangsbuchstaben A bis M und N bis Z auf zwei Indizes aufzuteilen. 28

29 Dazu erstellen Sie eine erste Microsoft Exchange Datenquelle mit dem Wert [a-ma-m].* für das Mailbox selection pattern, und eine weitere Datenquelle mit dem Wert [n-zn-z].* in einer zweiten Microsoft Exchange Datenquelle. Hinweis: Falls gewünscht, sollten Sie noch eine dritte Microsoft Exchange Datenquelle erstellen, die die restlichen Mailboxen auf dem Microsoft Exchange Server abdeckt. Der reguläre Ausdruck für diese Microsoft Exchange Datenquelle hätte zum Beispiel die Form [^aza-z].*. Eine Alternative, um alle Mailboxen abzudecken, wäre die Verwendung der Negation des regulären Ausdruckes der ersten Microsoft Exchange Datenquelle für die zweite. In diesem Fall würde das den regulären Ausdruck [^a-ma-m].*, d.h. alle Mailboxen, die nicht den Anfangsbuchstaben A - M haben, erfordern. Im Feld Item Worker Count können Sie die Anzahl der parallel den Microsoft Exchange Server durchsuchenden Threads angeben. Die Anzahl der Threads hat direkte Auswirkung auf die Performanz der Datenextraktion aus einem Microsoft Exchange Server. Gleichzeit wird mit höherer Threadanzahl die Belastung für den Server höher. Das Feld Unique Id stellt eine eindeutige Identifikation für eine bestimmte Konfiguration von Microsoft Exchange Server und Logon-Mailbox dar. Sie wird verwendet, um durchsuchte Microsoft Exchange Objekte für Autorisierung und Zugriff einer bestimmten Konfiguration zu zuordnen. Um Microsoft Exchange Objekte, die mit einer bestimmten Identifikation in den Index aufgenommen wurden, nach einer Verschiebung des Index, oder Neukonfiguration wieder durchsuchbar zu machen, muss eine neue Datenquelle mit derselben Identifikation konfiguriert werden. Im Normalfall sollte diese Einstellung nicht verändert werden. Haken Sie das Feld iarchiveexchange Integration an, um die Unterstützung von Fabasoft iarchiveexchange zu aktivieren. Dies ermöglicht die Datenextraktion aus anhängen, die gemäß Fabasoft iarchiveexchange kodiert sind. Bestimmen Sie die Anzahl paralleler HTTP Requests in dem Feld Parallel iarchiveexchange HTTP Requests, um die durch die Datenextraktion aus Fabasoft iarchiveexchange hervorgerufene Netzwerklast zu limitieren. Das Feld Crawler Schedule bietet die Möglichkeit, die Zeiten, zu welchen der entsprechende Crawler laufen soll, festzulegen. Für genauere Infos lesen Sie bitte das Kapitel über Crawler- Zeitplanung dieses Benutzerhandbuches. Um die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern drücken Sie den Save Knopf rechts oben. Verbessern der Abfrageperformanz von großen Microsoft Exchange Mailbox Stores Die effektivste Methode, um die Abfrageperformanz einer aus großen Microsoft Exchange Message Stores bestehenden Fabasoft Mindbreeze Enterprise Installation zu verbessern, ist die gesamten Daten in den Message Stores auf mehrere Indizes zu verteilen. Es gibt mehrere Ansätze, um die Daten aus einem Microsoft Exchange Message Store auf eine Anzahl von Indizes aufzuteilen. Partitionierung anhand der Namen von Postfächern durch ein Mailbox Selection Pattern Teilen Sie den Inhalt des ganzen Microsoft Exchange Message Stores durch die Verwendung der Mailbox selection pattern Option auf mehrere Fabasoft Mindbreeze Enterprise Index Services auf. Dann benützen Sie die Fabasoft Mindbreeze Enterprise infrastructure Gruppierungsfunktionalität, um die Indizes wieder miteinander zu verbinden. 29

30 Beispiel: Sie wollen den Inhalt des Microsoft Exchange Message Stores auf zwei Index Services A und B aufteilen, geliefert von den Microsoft Exchange Datenquellen C und D: 1. Setzen Sie das Source Name Feld von A und B welche Microsoft Exchange Datenquellen haben auf einen gleichen Wert z.b.: My Exchange Index 2. Setzen Sie das Source Name Feld von C und D auf den gleichen Wert, z.b.: My Exchange Crawler 3. Setzen Sie das Feld Mailbox selection pattern der ersten Mindbreeze Microsoft Exchange Datenquellen (also C) auf [a-ma-m].* (alle Postfächer mit den Anfangsbuchstaben a bis m) und das entsprechende Feld der zweiten Datenquelle (D) auf [^a-ma-m].* (alle anderen Postfächer). Partitionierung anhand des Erzeugungsdatums der Exchange Message Store Objekte Microsoft Exchange Datenquellen verteilen Daten aus dem Microsoft Exchange Message Store vollautomatisch wenn mehrere Microsoft Exchange Datenquellen exakt gleich konfiguriert sind. Die Aufteilung wird anhand des Erzeugungsdatums der indizierten Objekte aus dem Microsoft Exchange Mail Store vorgenommen. Sie können das Feld access node entsprechend wählen, um die Last auf mehrere Rechner aufzuteilen. Exchange Datenquellen werden als zusammengehörig interpretiert falls folgende Einstellungen exakt übereinstimmen: Das Feld Name. Alle Properties der Microsoft Exchange Server Datenquellen Das Feld Logon Mailbox Das Feld Mailbox Selection Pattern Die iarchiveexchange Einstellungen Sucheinstellungen Um die Suche der Benutzer auf das jeweilige primäre Postfach des Benutzers und Öffentliche Ordner zu beschränken, muss Restrict to Primary Mailbox and Public Folder ausgewählt werden. Damit werden keine Treffer aus freigegebenen Postfächern und freigegebenen Ordneren anderer Benutzer retourniert. Für Microsoft Exchange 2003 und 2007 ist es nötig, dass die Microsoft Exchange Datenquelle neu indiziert wird (sofern bereits Indizes mit einer Version vor 2013 Spring Release erstellt wurden). Eine Delta-Indizierung ist nicht ausreichend Microsoft Sharepoint Datenquelle Die Microsoft SharePoint Datenquelle ermöglicht es Microsoft SharePoint durchsuchbar zu machen. Achtung: Es können nur Dokumente indiziert werden. Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Version von Microsoft SharePoint muss SharePoint 2007 (MOSS) sein Der Service Benutzer auf dem Fabasoft Mindbreeze Enterprise Knoten mit der SharePoint Datenquelle muss SharePoint Site Administrator sein Beide Service Benutzer (sowohl auf dem SharePoint Datenquelle Knoten wie auch auf dem Knoten mit dem API Connector) müssen in SharePoint "Full Control" Rechte besitzen Einen Sharepoint Site Administrator kann man wie folgt hinzufügen: Navigation zu Site Actions - Site Settings - Modify All Site Settings (siehe Screenshot) 30

31 Hier dem Link "Site collection administrators" folgen (siehe Screenshot) Eingabe des Service Benutzers in das Textfeld, bestätigen mit OK 1. Wird das Symbol angeklickt, wird ein Konfigurationsdialog, wie unten gezeigt, zum Erzeugen einer neuen Microsoft SharePoint Datenquelle eingeblendet. 2. In das Feld "Source name" sollte ein passender Name für die Datenquelle eingefügt werden. 3. Um den Knoten zum Datenzugriff zu wählen muss die "Node" Kombobox angeklickt werden. 4. Eingabe der URL des SharePoint Servers in das Feld "SharePoint Server URL". 5. Auswahl des Knotens für den SharePoint API Connector (ein Knoten auf dem MOSS installiert ist) unter Verwendung de "SharePoint API Connector Node" Auswahlfelds. Auf diesem Knoten muss ein Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node installiert sein und der SharePoint Server muss für das SharePoint SDK erreichbar sein, um indiziert werden zu können. 6. Der Default Value kann im "SharePoint API Connector Port" Feld beibehalten werden. Wenn der Port sich mit einem anderen Service überschneidet, muss ein freier Port auf dem SharePoint Server vergeben werden. 31

32 7. Spezifikation des Intervalls für die Reindizierung des Microsoft SharePoint Servers im Feld Crawler Interval. 8. Im Feld "Included Sites" kann eine Liste der zu crawlenden Sites durch Zeilenumbrüche getrennt eingegeben werden. Die Seite mit dem Namen "default" steht für die Toplevel SharePoint Site. Um einen Benutzer mit "Full Control" Rechten auszustatten, folgt man dem Link "Advanced Permissions" unter Modify All Site Settings, fügt den Benutzer hinzu und vergibt die Rechte "Full Control". Zur Erstellung einer Microsoft SharePoint Datenquelle gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf das Symbol Datenquelle., es erscheint die Konfigurationsmaske für eine Microsoft SharePoint Geben Sie im Feld "Source name" einen beliebigen Namen für diese Datenquelle ein. Im Feld "Node" kann der Rechner ausgewählt werden, von dem aus auf die Daten dieser Datenquelle zugegriffen werden soll. Geben Sie unter "SharePoint Server URL" die URL des SharePoint Servers ein. Wählen Sie im Feld "SharePoint API Connector Node" den Rechner, auf dem Microsoft SharePoint installiert ist. Zusätzlich muss auf diesem Rechner ein Fabasoft Mindbreeze Enterprise Knoten installiert werden. Der Wert im Feld "SharePoint API Connector Port" kann so belassen werden, sofern der entsprechende Port auf dem SharePoint API Connector Knoten nicht belegt ist. Ansonsten wählen Sie eine freie Portnummer. Im Feld "Crawler Interval" wird das Zeitintervall, nach dem der Index seine Informationen über den Inhalt des Microsoft SharePoint Servers nach einem Durchlauf aktualisiert, angegeben. Unter "Included Sites" können Sie alle SharePoint Sites, die durchsucht werden sollen, angeben. Die Sites müssen durch Zeilenumbrüche getrennt werden. Verwendet man als Seitennamen "default", so wird die oberste SharePoint Einstiegsseite ebenfalls indiziert. Um genauere, zusätzliche Einstellungen der Datenquelle durchzuführen, klicken Sie am oberen rechten Rand das Feld neben "Advanced Settings" an. 32

33 Mit der Checkbox "Disable Crawler" können Sie diese Datenquelle ein- beziehungsweise ausschalten. Bei aktivierter Checkbox, ist diese Datenquelle deaktiviert und der SharePoint Crawler wird beim Neustart nicht automatisch gestartet. Das Feld "Crawler Schedule" bietet die Möglichkeit, die Zeiten, zu welchen der entsprechende Crawler laufen soll, festzulegen. Ausführlichere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel über Crawler-Zeitplanung dieses Benutzerhandbuches. Um die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern, drücken Sie den "Save" Knopf rechts oben Drittanbieter-Datenquellen Eine Drittanbieter-Datenquelle ermöglicht Ihnen von einem Dritthersteller integrierte Daten auch vom Fabasoft Mindbreeze Enterprise Client durchsuchbar zu machen. Solche Connectors werden abhängig von der Art, wie der Anbieter diese paketiert, mit dem Utility mesextension installiert. Liegt der Connector beispielsweise als Archiv vor, so ist die Installation wie folgt vorzunehmen: mesextension --interface=plugin --type=archive --file=<archive>.zip install Zur Erstellung einer Drittanbieter-Datenquelle gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie auf das Symbol, es erscheint die Konfigurationsmaske für eine Drittanbieter- Datenquelle 2. Geben Sie im Feld Source name einen beliebigen Namen für diese Datenquelle ein 33

34 3. Wählen Sie im Feld Category die registrierte Datenkategorie, die der einzustellenden Datenquelle entspricht. Um die durchgeführten Änderungen dauerhaft zu speichern, drücken Sie den Save Knopf rechts oben. Wie Sie eine neue Datenkategorie in Fabasoft Mindbreeze Enterprise registrieren können und wie Ihre Indizierung zu konfigurieren ist, erfahren Sie aus der Dokumentation der jeweiligen Dritthersteller-Mindbreeze-Connector Crawler-Zeitplanung Für jede Datenquelle ist es möglich, einen Zeitraum zu definieren, in dem diese aktiv ihre Daten für die Suche aufbereitet. Dafür müssen Sie Advanced Settings aktiviert haben. Danach sehen Sie unterhalb der Standard Konfigurationsfelder unter anderem ein neues Feld Crawler Schedule. Dieses Feld zeigt, welche Zeiträume bereits definiert sind. Um einen neuen Zeitraum hinzuzufügen, benutzen sie die Schaltfläche Add. Um einen bestehenden Zeitraum zu modifzieren, seleketieren Sie ihn bitte in der Liste und benutzen dann bitte die Schaltfläche "Edit". Einen bestehend Zeitraum löschen können Sie mit der Schaltfläche "Remove" entfernen. 34

35 Nun öffnet sich darunter eine neue Eingabefläche. Hier können sie nun die Startzeit und die Endzeit des Vorgangs festlegen. Diese müssen im Format hh:mm eingegeben werden. Weiters können Sie bestimmen, an welchen Tagen diese Aufgabe gestartet werden soll. Wenn Sie Every Day auswählen, wird der Vorgang an jedem Tag ausgeführt, ansonsten nur an den von Ihnen bestimmten Wochentagen. Mit der Schaltfläche Cancel verwerfen Sie ihre Einstellungen. Drücken Sie Apply, um den Zeitraum zu übernehmen. Danach sollte dieser Zeitraum im Feld Crawler Schedule angezeigt werden. 35

36 Um alle Änderungen endgültig abzuspeichern, müssen Sie noch die Schaltfläche Save am Kopf der Seite betätigen. 5.4 Konfiguration von Symbolen für die Anzeige von Dateisystem Ressourcen Alle verwendeten Datei-Symbole wie zum Beispiel OpenOffice.org oder Microsoft Office Symbole, Symbole für Bild Dateien oder PDF Dateien, etc. werden in einer Icon Datei während der Mindbreeze Installation abgelegt (z.b.: C:\Programme\Mindbreeze\Enterprise Search\Server\iconfile.zip"). Während der Installation werden dabei die Symbole, die aktuell auf dem Server installiert sind, verwendet. Diese Symbole werden für die Datenquellen Dateisystem und Microsoft SharePoint verwendet. Fabasoft Mindbreeze Enterprise bietet die Möglichkeit benutzerdefinierte Symbole zu Dateitypen bzw. Dateinamenerweiterungen nachträglich hinzuzufügen oder vorhandene zu ersetzen. Im Verzeichnis der Mindbreeze Installation befindet sich im Unterverzeichnis Tools ein Werkzeug, welches erlaubt, die Standardsymbole für einen Rechners zu extrahieren und in einem Archiv speichert. Kopieren Sie dazu den Tools Ordner auf den Rechner, von dem Dateisymbole verwendet werden sollen und rufen das Kommando iconextractiontool iconfile.zip auf. Als Ergebnis sollte nun eine Datei erstellt worden sein, welche das Symbolarchiv am Server ersetzen oder ergänzen kann. Um die Änderungen vorzunehmen, muss der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node Dienst gestoppt werden. Anschließend kann die ursprüngliche iconfile.zip Datei überschrieben oder auch einzelne Symboldateien von Archiv zu Archiv kopiert werden. Bemerkung: Wird für eine bestimmte Datei kein entsprechendes Symbol gefunden, so wird als Ersatz das Symbol, das Dateien mit der Dateiendung.dat beschreibt, angezeigt. 5.5 Registrierkarte Filters Auf der Registerkarte Filters können alle Filter Services verwaltet werden. Im Feld Filter Services werden die vorhandenen Filter Services angezeigt. Das Plus-Symbol rechts außen im Kopfbereich der Liste dient zum Hinzufügen weiterer Filter Services. Um im Feld Filters ein neues Filter Service zu erzeugen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf das Plus-Symbol rechts außen im Kopfbereich der Liste ( ). 2. Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Filter Service. Im Feld Setup steht standardmäßig das Feld Display Name zur Verfügung. In diesem Feld kann ein Name für das Filter Service definiert werden. 36

37 Im Feld Node können jene Server ausgewählt werden, auf denen das Filter Service ausgeführt werden soll. Um ein Filter Service anzupassen, gehen Sie folgendermaßen vor: 3. Markieren Sie das Kontrollkästchen Advanced settings, um alle Dateierweiterungen anzuzeigen, die vom Filter Service nach Informationen durchsucht werden soll. Verfügbare Microsoft IFilter werden ebenso angezeigt wie die Filter, die von Fabasoft Mindbreeze 37

38 Enterprise bereitgestellt werden. 38

39 Falls der Java Filter mehr Speicher bei der Ausführung benötigt, erhöhen Sie den Wert der Option Embedded Java VM Maximum Heap Size. Zur Analyse von Fehlern und Problemen mit den Filtern aktivieren Sie Dump Requests/Responses und wählen ein Verzeichnis zur Ablage der Dumps aus. Standardmäßig können nur Dokumente die kleiner als 50 MB sind gefiltert werden. Um größere Dokumente zu filtern, erhöhen Sie den Wert Maximal Input Size (MB). Um das Filtern von Zips oder PST-Files zu beschleunigen erhöhen Sie den Wert Maximum Threads per Filter Request um mehr Parallelität zu erlangen. Bestimmen Sie die Maximum Filter Recursion Depth um die Anzahl extrahierter Objekte aus ineinander verschachtelten Containerobjekten wie ZIPs zu steuern. Aktivieren Sie Filter Unknown Extensions, um auch aus Objekten mit unten nicht angeführter Endung, die sonst nicht indiziert würden, Textinhalte zu extrahieren. Geben Sie im Feld Probe Filters Matching Extension Regex die Datei-Endungen in der Form von Regular Expression - ein, für die alle Filter-Plugins ausprobiert werden sollen, wenn ein Fehler passiert. Um die Metadaten von der Datenquelle beim Filtern nicht zu überschreiben, Wählen sie Keep Datasource Metadata von Metadata Merge Strategy Dropdown Box. Bearbeiten Sie die Filter Plugins analog der gewünschten Konfiguration. Abhänging von der Dateiendung werden Dokumente unterschiedlich vom Filter Service behandelt, hier kann angepasst werden, ob und von welchem Filter Plugin ein bestimmter Dateityp behandelt werden soll. Falls Post Filter Transformation Plugins installiert sind (z.b.: SignatureToKeyRewriter) wird folgender zusätzlicher Abschnitt angezeigt: Verwenden Sie die Drop-Down Box, um ein verfügbares Post Filter Transformation Plugin auszuwählen. Aktivieren Sie ein ausgewähltes Plugin indem Sie auf die Add Schaltfläche daneben klicken. Aktivierte Plugins werden im Bereich über der Add Schaltfläche aufgelistet. Durch Bestätigen der Expandieren Schaltfläche eines aktiven Plugins wird ein Abschnitt mit den Plugin Properties angezeigt. Hier haben Sie die Möglichkeit Properties in Form von Schlüssel Wert Paaren für das aktuelle Plugin zu definieren. Mit der entsprechenden delete Schaltfläche können Sie diese benutzerspezifischen Plugin Properties wieder löschen. Ein Klick auf eine weitere delete Schaltfläche rechts neben dem Pluginnamen entfernt das ganze Plugin mitsamt aller benutzerspezifischen Properties, sodass dieses nicht mehr vom aktuellen Filtern Service verwendet wird. 1. Um Ihre Angaben zu übernehmen, klicken Sie auf die Schaltfläche Save. Änderungen der Konfiguration werden den betroffenen Nodes mitgeteilt und übernommen. 2. Wechseln Sie auf die Registerkarte Overview, um eine Übersicht über die Zuordnung von Services zu Servernodes angezeigt zu bekommen. Gleich wie bei der Registerkarte Indices gibt es auch auf der Registerkarte Filters die Möglichkeit den Support-Modus einzuschalten. 39

40 5.6 Registrierkarte Client Sevices Auf der Registerkarte Client Services werden alle Client Services verwaltet. Ein Client Service stellt die serverseitige Unterstützung für den Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client zur Verfügung. Im Feld Web Client Services werden die vorhandenen Web-Client-Services angezeigt. Über einen Klick auf das Plus-Symbol ( hinzugefügt werden. ) rechts außen im Kopfbereich der Liste können weitere 40

41 5.6.1 Ein Web Client Service installieren Um ein neues Web Client Service zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf das Plus-Symbol rechts außen im Kopfbereich der Liste ( ). 2. Bearbeiten Sie die Eigenschaften des Client Service. Im Feld Setup stehen standardmäßig die Felder Display Name, Node, Port (HTTPS), Requires Authentication und URL of Help-Website zur Verfügung. Folgende Werte können über diese Felder definiert werden: Display Name : In diesem Feld wird der Name für das Client Service definiert. 41

42 Node : In diesem Feld wird der Rechner angegeben, auf dem das Client Service ausgeführt wird. Port (HTTPS) : In diesem Feld wird konfiguriert, unter welchem TCP-Port das Service erreichbar gemacht wird. Dieser Port steht dann in der Adresse vom Web Client, z.b. Query Metrics Port(TCP/IP) : Mit desem Port kann das Aufzeichnen von Query Statistiken eingeschaltet warden. Wird dieser Port nicht konfiguriert gibt es keine Aufzeichnungen. Requires Authentication : Dieses Feld definiert, ob das Client Service seine Ressourcen öffentlich anbietet, oder nur für die lokalen Benutzer. Sollen die Daten öffentlich verfügbar gemacht werden, so müssen die Indizes auch entsprechend markiert sein ( Advanced Settings, Unrestricted Public Access ). Display Tabs for Data Sources : Ist diese Option aktiviert, werden für alle aktivierten Datenquellen Karteireiter angezeigt. Display Collect -Button for Hits : Ist diese Option aktiviert, steht eine Sammel Schaltfläche sowie eine Liste von gesammelten Resultaten zur Verfügung mit dieser eine Liste von Treffern in die Zwischenablage kopiert werden können. URL of Help-Website : Hier kann eine URL zu einer Hilfeseite hinterlegt werden, die im Client Service als Link zur Verfügung steht. Fabasoft app.telemetry Web API URL : Tragen Sie hier die URL zur app.telemetry Web API ein, um End-To-End Software-Instrumentierung einzuschalten. Im Abschnitt Aggregations können die Aggregationen ausgewählt werden, die im Client Service angezeigt werden. Die auswählbaren Aggregationen hängen von den ausgewählten Query Services und den konfigurierten Datenquellen ab. Im Feld Query Engines können jene Query Services ausgewählt werden, die über das Client Service zur Verfügung gestellt werden. Ist Advanced Settings aktiviert, können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Disabled : Erlaubt es das Client Service temporär zu deaktivieren. Grouped By Default : Legt fest, ob die Anzeige der Resultate im Client Service gruppiert erfolgt, ohne das der Benutzer dies explizit auswählt. Data Port (TCP/IP) : TCP-Port, der zur Kommunikation mit Subsystemen verwendet wird Show Logout Link : Diese Option legt fest, ob im Client Service eine Verknüpfung Logout erscheint, die es dem Benutzer erlaubt sich abzumelden. Logout Redirect URL : Meldet sich ein Benutzer vom Client Service ab, erfolgt eine Weiterleitung zur konfigurierten URL. Wird kein Wert angegeben, erfolgt eine Weiterleitung zur Startseite des Client Service. Use SSL (HTTPS) : Diese Option legt fest, ob das Client Service SSL verwendet. Ist Use SSL aktiviert, ist das Client Service im Browser unter verfügbar, sonst unter Die Einstellung Port wird weiterhin berücksichtigt. Anmerkung: Diese Option ist sicherheitskritisch. Ist diese Option deaktiviert, ist die Übertragung der Daten zwischen Browser und Client Service nicht verschlüsselt. SSL Certificate : Dieses Feld erlaubt die Auswahl des vom Client Service verwendeten SSL- Zertifikats. Als Standardeinstellung wird das in der Lizenz enthaltene Zertifikat verwendet ( Use SSL Certificate supplied with your license ). Wurden in der Registerkarte Certificates SSL- Zertifikate installiert, werden diese zur Auswahl angeboten. Use SAML Authentication : Legt fest, ob SAML-Authentifizierung für das Client Service verwendet wird. 42

43 External URL : ist das Client Service hinter einem Proxy erreichbar, muss hier die URL eingetragen werden, über die das Client Service erreichbar ist. URL Base Path : Hier kann eine andere URL als der Default Root ( / ) Basispfad eingetragen werden. Das wird vor allem benötigt, wenn ein Client Service hinter einem zentralen Reverse Proxy, der URL-Pfade nicht umschreiben kann, verwendet wird. Language : Dieses Feld definiert die Lokalisierung des Client Service. Ist "System default" aktiviert, so wird die im Browser eingestellte Sprache verwendet. Administrator Contact URL : Hier kann ein Link angegeben werden, der einem Benutzer im Problemfall angeboten wird. Hilfreich für Anwender sind beispielsweise ein Web-Link zu näheren Administrator-Kontaktinformationen oder ein MailTo-Link für direkten Kontakt. Servlet Affinity : Geben Sie hier eine eindeutige Bezeichnung für jedes Client Service ein, wenn Sie SAML Authentifizierung mit einem Load Balancer verwenden. Der Wert dieses Feldes wird als AFFINITY -Cookie hinterlegt. Style : Dieses Feld legt fest welcher Stil für das Client Service verwendet wird. Ist kein Wert eingetragen oder ein nicht verfügbarer Stil wird der Standard-Stil verwendet. Mobile Client User-Agent Pattern : Der Mobile Client wird verwendet wenn er installiert ist und der vom Browser gesendete Header User-Agent mit dem eingetragenen regulären Ausdruck übereinstimmt. Maximum Number of User Query Terms : Limitiert die Anzahl der bei der Suche berücksichtigten Wörter. Maximum Number of Aggregation Values displayed : Hier kann die maximale Anzahl der pro Aggregation angezeigten Werte angegebene werden. Maximum Custom Metadata Count : Wenn die Datenquelle gruppierte Metadaten unterstützt, wird mithilfe dieses Werts die Maximalanzahl der in der Detailansicht anzuzeigenden gruppierten Metadaten bestimmt. Content Fetch Timeout : Legt fest, nach welcher Zeit das Herunterladen von Dokumenten abgebrochen wird. Query Timeout : Hier wird konfiguriert, nach welcher Zeit Suchen gegen einzelne Indizes abgebrochen werden. Refinement Resolution Timeout : Dieses Feld legt die Zeit fest, nach der das Laden von Einschränkungen abgebrochen wird. Search In Resolution Timeout : Gibt an, nach welcher Zeit das Laden von Suche In Knoten abgebrochen wird. HTTP Connect Timeout : Legt fest, nach welcher Zeit Anfragen an Query Services abgebrochen werden, wenn keine Verbindung aufgebaut werden kann. AJAX Request Timeout : Legt fest, nach welcher Zeit AJAX-Anfragen abgebrochen werden. Preview Length : Legt die länge der Vorschau fest. User Profile Storage Path : Legt ein konkretes Verzeichnis fest, in dem die Benutzerprofile abgelegt werden. Benutzerprofile werden während der Verwendung des Clients automatisch gespeichert. Wenn mehrere Client Services die gleichen Benutzerprofile verwenden sollen, geben Sie hier jeweils den gleichen Pfad an. Ist kein Pfad eingetragen, werden die Benutzerprofile für jedes Client Service getrennt abgelegt. Embedded Java VM Args (-Xmx...) : Dieses Feld bestimmt Optionen die beim Start des Client Service übergeben werden. Bitte verwenden Sie diese Option nur in Rücksprache mit Mindbreeze Support. Flush in Memory Metrics after (queries) : Query Aufzeichnung werden nach dem angegebenen Wert Queries persistiert. 43

44 Flush in Memory Metrics after (seconds) : Query Aufzeichnungen werden nach dem angegebenen Qert Sekunden pwersistiert. Maximum Metrics Filesize : Begrenzung der Dateigröße der Query Aufzeichnungen. Metrics Base Directory : Verzeichnis zum Ablegen der Query Aufzeichnungen. Use Trusted Peer Authentication : Aktiviert die Authentifizerung mit Client Zertifikaten für Services. Durch Verwendung eines trusted CA Zertifikats kann mit beliebigen Benutzern gesucht werden. Als Client Zertifikat muss ein von der CA ausgestelltes Zertifikate verwendet werden. Trusted Peer Credential Certificate : Das ausgewählte Zertifikat wird für Trusted Peer Authentication am Query Service verwendet. Das Zertifikat kann im Tab Certificates hinzugefügt warden. Damit die Trusted Peer Authentication funktioniert, muss das Zertifikat von der trusted CA ausgestellt sein. Federated Query Engines : Hier können die URLs von Query-Services eingetragen weredn, die nicht von diesem Manager verwaltet werden. Zur Authorisierung ist hier eine spezielle Multi- Master Konfiguration erforderlich, genauere Details hierzu finden sich im Whitepaper "Konfiguration SAML (deu)". Embedded IFrame Class Pattern : Falls das Client Service in einer Seite mit der gleichen Basisadresse unter Verwendung eines IFrames eingebettet ist, wird das angegebene Muster gegen das Class Attribut des IFrames geprüft. Falls das Muster zutrifft werden Header und Footer der Client Service Oberfläche ausgeblendet. Sie können diese Darstellung auch durch die Beifügung des Parameters embedded=true in der URL erreichen. Federated Sources : Haken Sie die Option Enable Fabasoft Mindbreeze Cloud Services an, um mehrere Fabasoft Mindbreeze Cloud Services einzubinden. Referenzieren Sie eigene Servicelisten, um zusätzliche Services zu verwenden. 5.7 Registrierkarte Administrators Die Registerkarte Administrators" dient zur Konfiguration der Authentisierung und Autorisierung für den Zugriff auf die Fabasoft Mindbreeze Enterprise Konfiguration. Im Feld Authorized Users werden alle Benutzer angezeigt, die aktuell Zugriff auf die Konfigurationsoberfläche haben. Hinweis: Ist kein Benutzer konfiguriert, so erfolgt keine Authentisierung und daher keine Einschränkung des Zugriffs. Um einen neuen Administrator hinzuzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie auf das Plus-Symbol rechts außen im Kopfbereich der Liste ( ). 2. Geben Sie im Feld Username den Namen jenes Benutzers an, der Zugriff auf die Konfiguration haben soll. Der Name muss dem Schema MACHINE\username bzw. DOMAIN\username entsprechen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save. 44

45 Sobald Sie einen neuen Administrator für die Konfigurationsoberfläche hinzugefügt haben, können nur mehr diese die Konfiguration ändern. Stellen Sie daher unbedingt sicher, dass Sie Ihre eigenen Anmeldeinformationen auch eingeben. Sie können nachträglich einem der Benutzer in der Liste die Rechte zur Administration verweigern, in dem Sie entweder den Haken in der Authorized Checkbox entfernen oder mittels Klick auf das Icon mit einem roten X am rechten Fensterrand ( ) den Benutzer löschen. Die Authentisierung basiert auf Kerberos bzw. NTLM. Um eine Authentisierung via Kerberos zu ermöglichen, muss die Kerberos Infrastruktur durch Hinzufügen eines sogenannten Service Principal Name (SPN) konfiguriert werden. 5.8 Registrierkarte License Die Registerkarte License dient zur Verwaltung der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Fabasoft Mindbreeze Enterprise -Lizenz. Im Feld License Management können Lizenzen für Fabasoft Mindbreeze Enterprise verwaltet werden. Um eine Lizenz neu zu installieren oder aktualisieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Geben Sie im Feld neben License : die Lizenzdatei an. Sie können dazu die Schaltfläche Durchsuchen verwenden. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save. Im Feld Current License Information wird nach dem Laden einer Lizenz angezeigt, wer berechtigt ist, die aktuelle Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise zu benutzen und bis wann die Lizenz gültig ist. Unter License Restrictions werden zusätzliche Einschränkungen, wie zum Beispiel auf wie viele Benutzer die aktuelle Lizenz ausgestellt ist, angezeigt. 45

46 5.9 Registrierkarte Certificates Fabasoft Mindbreeze Enterprise bietet die Möglichkeit, dass Applikationen von Drittherstellern beim Query Service Abfragen durchführen, ohne Benutzername und Passwort zu übergeben. Es handelt sich um so genannte trusted peers, die sich mit einem SSL-Zertifikat ausweisen. Um die Vertraulichkeit von den im Index erfassten Daten zu gewährleisten, wird vorausgesetzt, dass ein derartiges Zertifikat von einer in Fabasoft Mindbreeze Enterprise registrierten Certificate Authority (CA) signiert ist. Um die vertraute CA zu definieren, laden Sie in der Registerkarte Certificates im Feld Trusted Certificate Authority die.cer-datei, die das Zertifikat des CAs im PEM Format enthält. Wenn sie kein CA-Zertifikat laden, ist die Funktionalität von Trusted Peers nicht verfügbar. Für jedes übermittelte Zertifikat legt die Option Trusted Peer fest, ob das Zertifikat für diesen Zweck verwendet wird. Im Feld Current Trusted CA Information werden die aktuell registrierten Zertifikate angezeigt. Alle verfügbaren CA-Zertifikate ( Available CAs ) können für die Authentifizierung mit Client- Zertifikaten verwendet werden. Diese Authentifizierungsart kann beim Windows Client eingesetzt werden, um Benutzer anhand von Zertifikaten zu authentifizieren. Auch hierzu muss ein CA- Zertifikat vorliegen, mit dem alle Benutzerzertifikate signiert sind, damit eine vertrauenswürdige Verbindung eingegangen werden kann. Dazu muss beim Index unter Advanced Settings ein Zertifikat für die Einstellung Authentication Certificate ausgewählt werden. Damit ein Web Client Service mit einem anderen SSL-Zertifikat betrieben werden kann, beispielsweise um Loadbalancing zu ermöglichen, muss in der Certificates Registerkarte ein Zertifikat im pkcs12-format übertragen werden. Unter Available SSL Certificates sind diese Zertifikate aufgelistet. Bei einem Web Client Service kann ein solches Zertifikat unter Advanced Settings bei der Einstellung SSL Certificate ausgewählt werden. Die Standardeinstellung Use SSL Certificate supplied with your license verwendet das mit der Lizenz ausgelieferte Zertifikat Registrierkarte Network Auf der Registerkarte Network werden allgemeine Netzwerkeinstellungen für alle Mindbreeze Enterprise Search Services ermöglicht. 46

47 Proxy Settings Um Zugang zu den Web Ressourcen durch einen Proxy Server zu erhalten sind die Host Adresse und Port Information vom Proxy Server und bei Bedarf einen gültigen Usernamen und Passwort einzugeben LDAP Settings Zur Konfiguration der LDAP Abfragen, die für Autorisierung notwendig sind, sind folgende Information wichtig: Domain Name: Vollqualifizierter Domänen Name. Preferred LDAP Server: Server die präferiert werden für die Abfragen. Excluded Domain: Domänen die nicht abgefragt werden Registrierkarte About Auf der Registerkarte About werden allgemeine Informationen, wie die Versionsnummer und das Copyright der aktuell installierten Version von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Fabasoft Mindbreeze Enterprise angezeigt. 6 Geführte Konfiguration von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Die geführte Konfiguration ist speziell für Systemadministratoren entworfen, die nicht die Zeit haben, sich mit den umfangreichen Konfigurationsoptionen von Fabasoft Mindbreeze Enterprise vertraut zu machen. 47

48 6.1 Index neu anlegen Bei der Erstinstallation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise auf einem Rechner, werden Sie ein Begrüßungsfenster sehen. In diesem können Sie einstellen, ob sie Fabasoft Mindbreeze Enterprise im Advanced Mode oder im Guided Mode installieren möchten. Der Guided Mode ermöglicht eine schnelle Installation, wogegen im Advanced Mode erweiterte Einstellungen vorgenommen werden können. Bitte wählen Sie jenen Konfigurationsmodus für die Installation, der Ihrem Vertrautheitsgrad mit Fabasoft Mindbreeze Enterprise und Ihren zeitlichen Möglichkeiten entspricht. Falls Sie Ihren Webbrowser unabsichtlich geschlossen haben oder später zu dieser Seite zurückkehren wollen, öffnen Sie bitte die folgende URL mit einem der unterstützten Browser: (Es handelt sich um einen Standardangabe, die in dieser Form nur verwendet werden kann, falls sie nicht im Advanced Mode verändert worden ist.) 48

49 6.1.1 Auswahl der Datenquellen In diesem Fenster können Sie die Datenquellen auswählen, in denen Fabasoft Mindbreeze Enterprise suchen soll. Es gibt zwei Arten von Datenquellen: Microsoft Windows Dateifreigaben im lokalen Netzwerk Microsoft Exchange Server Klicken Sie einfach auf ein oder mehrere Symbole, um zu bestimmen, wo Fabasoft Mindbreeze Enterprise nach Ihren Dokumenten suchen soll. Nach einem Klick wird das entsprechende Symbol heller dargestellt, wodurch die Auswahl dieser speziellen Datenquelle angedeutet wird. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche Next, um mit der Konfiguration fortzufahren. Beachten Sie bitte, dass Sie vor der Anbindung eines Microsoft Exchange Servers die Exchange MAPI CDO installieren müssen. Diese Schnittstelle nützt Fabasoft Mindbreeze Enterprise Fabasoft Mindbreeze Enterprise, um mit Microsoft Exchange Servern zu kommunizieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie die Microsoft.NET Laufzeitumgebung in der Version 2 auf Ihrem Rechner installiert haben. Um Ihnen entgegenzukommen, haben wir diese zwei Softwareprogramme mit dem Fabasoft Mindbreeze Enterprise ZIP / ISO ausgeliefert. Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel 2 Softwarevorraussetzungen. 49

50 6.1.2 Microsoft Windows Dateifreigaben Bitte beachten: Dieser Abschnitt ist nur relevant, falls Sie Microsoft Windows Dateifreigaben als Datenquelle ausgewählt haben. Falls dem nicht so ist, setzen Sie bitte mit Abschnitt Fehler! erweisquelle konnte nicht gefunden werden. fort. In diesem Fenster können Sie die freigegebenen Microsoft Windows Verzeichnisse bestimmen, in welchen Mindbreeze Enteprise Search suchen soll: Geben Sie zuerst einen Microsoft Windows Server an, der die Dateifreigaben enthält, in denen Sie suchen wollen. Um das zu machen, können Sie einfach den vollständigen Domänennamen des Servers in das erste Textfeld eintippen und anschließend mit der Schaltfläche Add Server bestätigen. Jetzt sollte eine Liste aller auf diesem Server verfügbaren Microsoft Windows Dateifreigaben sichtbar sein, unter der Vorraussetzung, dass alle Fabasoft Mindbreeze Enterprise Dienste unter einem mit allen notwendigen Rechten ausgestatteten Benutzerkonto laufen. Dies ist der Servicebenutzer, den Sie während der Installation von Fabasoft Mindbreeze Enterprise angegeben haben. Wählen Sie nun einfach die Microsoft Windows Dateifreigaben, in denen Sie suchen wollen indem sie die daneben befindlichen Checkboxen anhaken. Sie können nun die vorangegangenen zwei Schritte für jeden der Server Ihrer Firma wiederholen. Um einen der Server zu entfernen, klicken sie einfach auf die Remove Server Schaltfläche bei dem entsprechenden Domänennamen des Servers, den sie löschen wollen. Falls Sie in einem freigegebenen Microsoft Windows Verzeichnis suchen wollen, auf den Sie nicht zugreifen können, oder der im Moment nicht einmal existiert, können Sie einfach den Pfad zu der 50

51 Dateifreigabe in die Textbox im unteren Teil des Fensters eingeben und danach die Schaltfläche Add custom server anklicken. Wenn sie alle Microsoft Windows Dateifreigaben angegeben haben, klicken Sie einfach die Save Schaltfläche Microsoft Exchange Bitte beachten: Dieser Abschnitt ist nur relevant, falls Sie Microsoft Exchange als Datenquelle aktiviert haben. Falls das nicht zutrifft, machen Sie bitte mit Abschnitt Fehler! Verweisquelle onnte nicht gefunden werden. weiter. In diesem Fenster können Sie die Interaktion von Fabasoft Mindbreeze Enterprise mit dem Microsoft Exchange Server Ihrer Firma konfigurieren, um nach dort gespeicherten Dokumenten zu suchen. Zuerst, geben Sie den vollständigen Domänennamen Ihres Microsoft Exchange Servers in die entsprechende Textbox ein. Anschließend tippen Sie den Namen einer Mailbox, die alle Rechte hat, um auf alle Mailboxen auf ihrem Microsoft Exchange Server zuzugreifen, in denen Sie suchen wollen, in das Logon Mailbox Textfeld ein. Weiters muss auch der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Servicebenutzer, das Recht besitzen, auf die angegebene Anmelde - Mailbox zuzugreifen Index erstellen In diesem Fenster geben Sie bitte den Pfad zu dem Verzeichnis an, wo Fabasoft Mindbreeze Enterprise seinen Index platzieren soll. Dieser Pfad kann entweder ein lokaler Pfad bezogen auf die Maschine auf der Sie Fabasoft Mindbreeze Enterprise installiert haben oder ein Pfad eines freigegebenen Verzeichnisses im UNC - Stil. Bitte beachten Sie, dass im Falle sehr vieler von Fabasoft Mindbreeze Enterprise zu durchsuchender Dokumente, der Index ebenfalls sehr viel Speicherplatz beanspruchen kann. Vergewissern Sie sich, dass das Verzeichnis, welches den Index 51

52 enthält, ungefähr ein Drittel des Speicherplatzes aller Dokumente, in denen Sie suchen werden, bereithält. Bitte klicken Sie die Save Schaltfläche. 6.2 Einen bestehenden Index verändern Wenn Sie Fabasoft Mindbreeze Enterprise bereits installiert haben und Sie das Web Interface im Guided Mode öffnen, werden Sie ein Überblicksfenster sehen. In diesem Fenster können Sie irgendeinen der obigen Reiter anklicken, um die gegenwärtige Konfiguration zu ändern. Sie können das Web Interface finden, indem Sie die folgende URL in einem der unterstützten Browser öffnen: (Es handelt sich um einen Standardwert, der nur zutrifft, falls er nicht im Advanced Configuration Mode verändert wurde). 7 Abfragesprache von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Die Fabasoft Mindbreeze Enterprise Abfragesprache wird zur Formulierung von Abfragen in den Clients verwendet. 7.1 Abfragen von einzelnen Wortanfängen (Single Terms) Allgemein werden bei der Suche nach Wortanfängen und Wörtern keine Platzhalterzeichen (wie %, * usw.) verwendet. Beispiel: Bau Eine Eingabe von bau startet eine Suche nach Objekten, die Wörter mit den Zeichen bau am Wortanfang und das Wort (den Term) bau enthalten. Bei einer Suche wird Groß- und Kleinschreibung grundsätzlich nicht berücksichtigt, d.h. eine Suche nach bau ergibt dieselben Treffer wie eine Suche nach Bau oder BAU. Analog zum Abfragen von einzelnen Wörtern bzw. Wortanfängen können mehrere Wörter bzw. Wortanfänge in einem Dokument gesucht werden. Die einzelnen Wortanfänge einer Suchabfrage werden mit einem logischen UND verknüpft. Es werden nur jene Dokumente ausgegeben, die alle eingegebenen Wörter bzw. Wortanfänge enthalten. 7.2 Suche nach mehreren Wortanfängen im selben Dokument Beispiel: Variante 1 Variante 2 Variante 3 auto test Auto Test AUTO TEST Alle drei Varianten in diesem Beispiel liefern dasselbe Resultat. Es werden jene Ergebnisse geliefert, in denen die Wörter "auto" und "test" als Wortanfang oder als eigenständige Wörter (Terme) vorkommen. Die Groß- und Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt. 52

53 7.3 Phrasensuche / exakte Suche Eine Phrasensuche sucht nach exakten Wörtern oder exakten Phrasen. Diese wird durch Angabe von beginnenden und schließenden Anführungszeichen (") unmittelbar vor und am Ende der gesuchten Phrase initiiert. Beispiel: "Knowledge is a matter of seconds" Es wird nur nach exakt dieser Phrase gesucht. Die Phrasensuche ist daher nicht sinnvoll, wenn die genaue Schreibweise der Wörter bzw. der Phrase nicht bekannt ist. 7.4 Einschränkung nach Datenerweiterung Fabasoft Mindbreeze Enterprise bietet die Möglichkeit, die Suche auf bekannte Dateierweiterungen einzuschränken. Beispiel: mind (extension:doc OR extension:xls OR extension:msg) Diese Abfrage sucht in allen Dateien mit den Dateierweiterungen ".doc" (Microsoft Word), ".xls" (Microsoft Excel) und ".msg" (Microsoft Outlook) nach Wörtern mit dem Wortanfang "mind" und nach dem Wort "mind", wobei die Groß- und Kleinschreibung nicht berücksichtigt wird. 7.5 Logische Verknüpfungen AND Wortanfänge, Wörter und Phrasen einer Suchabfrage werden implizit und-verknüpft. Das heißt, es werden nur jene Treffer zurückgeliefert, in denen alle gelisteten Wortanfänge, Wörter und Phrasen vorkommen. Das Schlüsselwort AND kann ebenfalls explizit in einer (zum Beispiel geschachtelten) Abfrage vorkommen. Beispiel: "Mindbreeze" AND "Search" OR Die Oder-Verknüpfung liefert jene Ergebnisse, in denen zumindest eine der Suchbedingungen erfüllt ist, also in denen einer der Wortanfänge, eines der Wörter oder eine der Phrasen vorkommet. Das heißt, es werden auch jene Treffer zurückgeliefert, in denen nur ein einziger gelisteter Wortanfang, ein Wort oder eine gelistete Phrase vorkommen. Das Schlüsselwort OR muss explizit in einer Abfrage formuliert werden und kann auch geschachtelt vorkommen. Beispiel: Variante 1 Variante 2 ("Mindbreeze" OR "Search") AND "Software" ("Mindbreeze" OR "Search") "Software" 53

54 Diese beiden Abfragen liefern jene Ergebnisse, in denen das Wort "Mindbreeze" und/oder das Wort "Search" gemeinsam mit dem Wort "Software" vorkommt. Sie liefern also Ergebnisse mit den Kombinationen "Mindbreeze" und "Software", "Search" und "Software", sowie "Mindbreeze", "Search" und "Software". 7.6 Andere Schlüsselwörter NEAR Eine Suche mit NEAR liefert ausschließlich Ergebnisse zurück, in denen ein Wort nahe einem anderen steht. Beispiel: Mindbreeze NEAR Search NOT Eine Suche mit NOT liefert Ergebnisse aus einer Grundmenge zurück, in denen ein Wort nicht vorkommt. NOT kann nicht alleine verwendet werden. Beispiel: Mindbreeze NOT slow 7.7 Metadatensuche Die Metadatensuche wird vor allem verwendet, um eine Ergebnismenge weiter einzuschränken, man spricht in diesem Zusammenhang auch von "Refinement" (Verfeinerung). Es gibt von Fabasoft Mindbreeze Enterprise fix vorgegebene Metadaten sowie herstellerabhängige Metadaten (die von Mindbreeze-Partnern selbst definiert werden). Syntax einer Metadatensuche: <metadatum>:<wert> Beispiel: title:integration Die Suche nach einer Dateierweiterung kann durch das Metadatum "extension" definiert werden. Beispiel: extension:doc mind In diesem Beispiel liefern beide Varianten dasselbe Ergebnis: Microsoft Word Dateien, die das Wort mind oder Wörter enthalten, die mit mind beginnen. Folgende Metadaten sind für die standardmäßig unterstützten Datenquellen definiert: Kurzname Metadatum Erklärung Verfügbar für Name title Suche innerhalb des Namens Alle Erweiterung extension Suche innerhalb der Erweiterung Alle Ordner directory Suche innerhalb des Ordners Dateisystem, Outlook, Exchange 54

55 Betreff subject Suche innerhalb des Betreffs Outlook, Exchange Von from Suche innerhalb der Sender Outlook, Exchange An to Suche nach Empfängern Outlook, Exchange (nicht angezeigt) content Suche innerhalb des Dokumentinhalts Alle Der Exchange Connector definiert unter anderem die Metadaten from und to. Beispiel: from:bauernf Diese Suche liefert jene Objekte, die in der Absendeadresse den Begriff "bauernf" enthält. 7.8 Intervallsuche Eine Suche mit TO liefert grundsätzlich Begriffe zwischen der linken und der rechten Seite des TO Operators. Besonders interessant ist dasbei die verwendung der Intervallsuche in Verbindung mit numerischen Strings. Mindbreeze erkennt numerische Werte verschiedener Art, zb Text Kanonische Repräsentation (Deutsch) , ,00 100,0 100, , , ,00 1, , ,00 Syntax einer Intervallsuche: <von> TO <bis> Beispiel: 105 TO Erweiterte Metadaten-Intervallsuche Syntax einer erweiterten Intervallsuche: 55

56 label:[<von> TO <bis>] label:[<von>] label:[to <bis>] Beispiel: size:[1mb TO 1,4MB] mes:date:[ TO ] 7.10 Kombination der Sprachelemente der Abfragesprache Eine Kombination der oben genannten Sprachelemente der Fabasoft Mindbreeze Enterprise - Abfragesprache ist möglich. Beispiel: title:integration from:bauernf extension:doc Dieses Beispiel liefert Microsoft Word-Dokumente, die von einer Adresse mit dem Begriff "bauernf" geschickt wurden. Der Titel der resultierenden Objekte enthält das Wort "Integration" (bzw. ein Wort das mit "Integration" beginnt) enthält. 8 Betrieb und Wartung 8.1 Ändern des Index Service-Modus Ein Fabasoft Mindbreeze Enterprise Index Service unterstützt die folgenden Modi: Mode: running ( ) Dies ist der Standardmodus von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Index Services. In diesem Modus wird das Index Service betrieben. Mode: readonly ( ) Dieser Modus wird benützt um die Indexdateien von Fabasoft Mindbreeze Enterprise zu sichern (Backup) und die Konsistenz der Daten während dieses Zeitraumes zu gewährleisten. Hinweis: Um den Indizierungsvorgang fortzusetzen bzw. hinzukommende Dokumente indizieren zu können (Deltaindizierung) muss vom Mode: readonly wieder auf den Mode:running gewechselt werden. Mode: offline ( ) Dieser Modus kann vom Benutzer nicht explizit gesetzt werden. In diesem Modus befindet sich ein gestoppter Index Service Manuelles Ändern des Index Service-Modus Neben dem automatisierten Setzen des Index Service-Modus, kann der Modus auch über die Fabasoft Mindbreeze Enterprise -Konfiguration geändert werden. Klicken Sie dazu im Feld Services in der Zeile des entsprechenden Index Service auf das Symbol im Feld Associated Index. Erneutes Klicken ändert den Modus wieder in den Ausgangszustand 56

57 Hinweis: Ein nicht laufendes Index Service wird ebenfalls angezeigt. Der Modus des Index Service kann in diesem Fall nicht geändert werden. Um den Modus zu ändern, muss das Index Service gestartet werden Ändern des Index Service-Modus mit Hilfe eines Skripts Um den Modus des Index Service auf Mode: readonly ( ) zu ändern, führen Sie folgenden Befehl aus: mescontrol readonly Um den Modus des Index Service auf Mode: running ( ) zu ändern, führen Sie folgenden Befehl aus mescontrol readwrite 8.2 Sichern der Indexdaten Fabasoft Mindbreeze Enterprise erzeugt einen dateibasierten Index. Diese Indexdateien können in einem konsistenten Zustand vollständig gesichert werden. Um die Indexdaten zu sichern, gehen Sie folgendermaßen vor: 3. Ändern Sie den Modus des Index Service auf Mode: readonly ( ). 4. Prüfen Sie Konsistenz des Index mit folgendem Kommando: mescontrol checkconsistency' 5. Navigieren Sie zum Indexverzeichnis und sichern Sie die enthaltenen Dateien 6. Ändern Sie den Modus des Index Service aufs Mode: running ( ) 57

58 8.3 Wiederherstellen der Indexdaten Um den gesicherten Index wieder einzusetzen, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Stoppen Sie das Index Service. 2. Löschen Sie die vorhandenen Dateien aus dem Indexverzeichnis (falls nicht mehr benötigt) oder wählen Sie in der Fabasoft Mindbreeze Enterprise -Konfiguration für diesen Index ein anderes Verzeichnis (siehe Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. Fehler! rweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Hinweis: Wenn Sie ein anderes Verzeichnis definieren, vergewissern Sie sich, dass der Servicebenutzer für den definierten Pfad Schreibrechte besitzt. 1. Kopieren Sie die gesicherten Indexdateien in das Indexverzeichnis. 2. Starten Sie das Index Service wieder. 8.4 Index Status Information Index Statistiken Jedes Indexservice bietet unter der URL /statistics detailierte Statusinformationen über den Status des Indexprozesses und die Anzahl der Dokumente: Ein Indexservice auf dem Host indexserver.mycompany.com unter ist unter folgender Statistik URL erreichbar: Indizierte Dokumente Zusätzlich zu den Indexstatistiken können unter dem Pfad /documents die indizierten Dokumente mittels des Dokumentenschlüssels (anhängig vom benutzten Connector) oder der ID des Dokuments (docid) abgerufen werden. Bitte beachten Sie, dass die docid eine interne Sequenznummer ist und zwischen den Indizierungsläufen variiert. Ein Indexservice auf dem Host indexserver.mycompany.com unter ist unter folgender URL erreichbar: Index Status Information abfragen Um die Verfügbarkeit des Index Services zu überprüfen gibt es eine Statushandler, der einerseits via mescontrol abgefragt und auch direkt via HTTP aufgerufen werden kann. Für die direkte Abfrage steht ein Handler via /index_mode am jeweiligen Index Service Port zur Verfügung. Läuft der Index Service auf dem Host indexserver.mycompany.com und horcht dieser auf 23100, kann die Status Information unter folgender Adresse abgerufen werden: Erhält der Index Service eine HTTP GET Anfrage, antwortet dieser mit einem XML Dokument, das folgenden Aufbau hat:: <status mode= <status-information> /> <status-information> beschreibt dabei den Modus des Index Services und kann folgende Werte annehmen: normal (read write) readonly offline (closed) 58

59 Erhält man einen HTTP Statuscode der nicht 200 (HTTP SUCCESS) lautet, deutet dies ebenso auf einen nicht betriebsbereiten Index Service hin. 9 Anhang A 9.1 Konfiguration der Kerberos Authentifizierung für Windows Rechner Die Konfiguration der Kerberos basierten Authentifizierung für Fabasoft Mindbreeze Enterprise 2013 Spring Release kann für Windows Rechner mit dem messetaccess.exe tool durchgeführt werden. Dieses befindet sich im Tools Ordner des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node Installationsverzeichnisses. Das Tool wird während der Fabasoft Mindbreeze Enterprise Installation aufgerufen, um die Kerberos basierte Authentifizierung zu konfigurieren. Das messetaccess Tool muss mit folgender Systax aufgerufen werden: messetaccess serviceuser=<domain\username> [--adminuser=<domain\admin>] [--adminpw=<password>] [{silent}] Eine kurze Beschreibung der Parameter: --serviceuser=<domain\username>: Benutzer, dem Zugriff gewährt werden soll, --adminuser=<domain\admin>: Benutzer mit Administrationsrechten am Domain Controller --adminpw=<pw>: Passwort des Domänen Adminstrators silent: Aufruf im Silent Mode Ein Aufruf des Tools setzt die HTTP/<host_fqdn> Service Principal Names am Benutzerobjekt und fügt das Trusted for delegation (Kerberos only) Flag hinzu. 9.2 Manuelle Konfiguration der Authentifizierung mittels Kerberos Für die manuelle Konfiguration ist folgendes nötig: Setzen des Service Principal Names HTTP/<host_fqdn> für den Servicebenutzer mittels setspn.exe oder händisch mitttels adsiedit.msc. Der <host_fqdn> ist der voll qualifizierte Hostname des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Node. setspn -a HTTP/myserver.mydomain.com DOMAIN\serviceuser Wichtig ist hierbei, dass der SPN für kein anderes Active Directory Objekt gesetzt ist. Dies kann unter Windows Server 2008 Systemen mittels "setspn -X" oder mit Hilfe von externen Tools wie zum Beispiel "dumpspn" überprüft werden. Setzen von "Trusted for delegation" für den Servicebenutzer mittels des "Benutzer und Computer" Management Console Plugins (dsa.msc). 10 Anhang B In diesem Anhang finden Sie Beschreibungen zur Administration einzelner Komponenten von Fabasoft Mindbreeze Enterprise. 59

60 10.1 Überprüfen der Microsoft Exchange Ordnerfreigaben Im Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server Installationsordner wird ein Werkzeug namens mesexchangecheck mitgeliefert, mit dem alle öffentlich freigegebenen Ordner eines Microsoft Exchange Servers aufgelistet werden können. Öffnen Sie dazu ein Kommandozeilenfenster und navigieren Sie in den Installationsordner von Fabasoft Mindbreeze Enterprise Server. Dies ist im Normalfall der Ordner C:\Programme\Mindbreeze\Enterprise Search\Server. Dort geben Sie mesexchangecheck ein, um das Werkzeug aufzurufen. Es erscheint folgender Hilfetext: mesexchangecheck: Microsoft Exchange rights checking utility Fabasoft Mindbreeze Enterprise 2013 Spring Release Copyright c Mindbreeze Software GmbH, Linz, Austria, This tool looks for publicly accessible folders on the Microsoft Exchange server Usage: mesexchangecheck --server=<servername> --mailbox=<mailboxname> [--verbose=yes no] [-- dumpkeys=<filename>] --server The FQDN of the Microsoft Exchange server to check. Required. --mailbox The name of the mailbox to use for logging on to the Exchange server. Required. --dumpkeys Dump all keys on the Exchange server to the given file as compressed stream. Optional. --verbose If verbose is set to yes, print additional information. Optional. Zur Überprüfung der öffentlichen Freigaben geben Sie folgendes Kommando ein: mesexchangecheck --server=<voll qualizifierter Host des Microsoft Exchange servers> --mailbox=<mailboxname des aktuellen Benutzers> Die angegebene Mailbox muss vom aktuellen Benutzer zugreifbar sein und der aktuelle Benutzer bzw. die Mailbox muss Leserechte auf den gesamten Microsoft Exchange Server haben. Kontaktieren Sie Ihren Microsoft Exchange Administrator falls Sie sich nicht sicher sind, ob der von Ihnen verwendete Benutzer genügend Rechte hat. Hinweis: Ein Domänenadministrator bzw. dessen Mailbox hat im Allgemeinen die notwendigen Rechte auf dem Microsoft Exchange Server. Die Ausgabe sollte wie folgt aussehen: Server: exchange.mycompany.com Mailbox: Administrator "Public Folders\All Public Folders" is accessible by default. "Public Folders\All Public Folders\Internet Newsgroups" is accessible by default. "Public Folders\All Public Folders\Internet Newsgroups\mygroup" is accessible by default. 60

61 "Public Folders\All Public Folders\Internet Newsgroups\mygroup\Company group" is accessible by default. [ :41:24] Stopped, crawled for 2, s [ :41:24] Found 108 folders, 9 unique rights, 4 publicly accessible [ :41:24] Rights distribution: 2/0/106/0/0/0/0/0/0/0 Wie aus diesem Ausschnitt hervorgeht, gibt es auf dem Microsoft Exchange Server exchange.mycompany.com insgesamt vier öffentlich freigegeben Ordner. Sie sollten überprüfen, ob diese freigegebenen Ordner ihren Firmenrichtlinien entsprechen. Hinweis: Das Programm meldet Microsoft Exchange Ordner als öffentlich, deren Benutzer default oder anonymous Leserechte haben Web Client Browsereinstellungen Es gibt Sicherheitseinstellungen des Browsers, die den Komfort für Nutzer einschränken. So werden im Standardfall Links von Webseiten zu Dateiressourcen (z.b. file://myserver.mycompany.com/freigabe/brief.doc) nicht geöffnet. Zusätzlich werden Kerberos- Tickets nicht an das Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client Service weitergegeben: Fabasoft Mindbreeze Enterprise setzt Netzwerk Single-Sign-On via Kerberos voraus, um einen sicheren und effizienten Zugriff auf Suchtreffer im Netzwerk zu erlauben. Im folgenden wird beschrieben, wie die Einstellungen des Browsers so gesetzt werden können, dass sowohl Verknüpfungen zu lokalen Dateien geöffnet, als auch die Konfiguration der Kerberos Single-Sign- On Umgebung ordnungsgemäß funktioniert Mozilla Firefox Der Browser Mozilla Firefox ermöglicht das automatische Setzen von Einstellungen bei der Installation von Erweiterungen. Eine derartige Erweiterung wird auch vom Mindbreeze Server zur Verfügung gestellt. Sobald der Benutzer einen Fehler durch fehlende Einstellungen angezeigt bekommt, wird ihm angeboten durch Installation der Erweiterung die Einstellungen richtig zu setzen. Bemerkung: Soll das Plugin bereits im Vorfeld manuell installiert werden, gibt es die Möglichkeit über die Adresse die Erweiterung lokal abzuspeichern und auf den Clientrechnern zu installieren Manuelles setzen der Einstellungen Die Einstellungen, die bei der Installation der Erweiterung gemacht werden, können selbstverständlich auch manuell gesetzt werden. Um unter Mozilla Firefox eine Liste der Konfigurationsmöglichkeiten sichtbar zu machen, muss in der Adressleiste about:config eingegeben werden. Um Kerberos Authentifizierung gegen das Fabasoft Mindbreeze Enterprise Client Service zu erlauben, sollten folgende Einstellungen ähnlich zu den Beispielen gesetzt sein: Konfigurationswert Beschreibung Beispiel network.negotiateauth.delegation-uris Dieser Wert sollte den voll qualifizierten Hostnamen des Mindbreeze Web Client Service Nodes einmal für das http und einmal für das https Protokoll enthalten. Bemerkung: Mehrere Werte können vorkommen

62 network.negotiateauth.trusted-uris Trennzeichen ist das Komma (,). Dieser Wert sollte den voll qualifizierten Hostnamen des Mindbreeze Web Client Service Nodes einmal für das http und einmal für das https Protokoll enthalten. Bemerkung: Mehrere Werte können vorkommen. Trennzeichen ist das Komma (,). Nach einem Neustart von Mozilla Firefox sollte die Anmeldung an das Fabasoft Mindbreeze Enterprise Client Service über Kerberos funktionieren. Zusätzlich soll es möglich sein, dass die Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client Dateien öffnen kann, die auf einem Netzlaufwerk liegen. Für Firefox 1.0.x, der Mozilla Browser Suite 1.7.x und früheren Versionen gibt es lediglich eine globale Einstellungsmöglichkeit. Durch Setzen der Einstellung security.checkloaduri auf false können alle Internet Seiten auf lokale Dateien verlinken und diese auch öffnen. Anschliessend muss der Browser neu gestartet werden. Warnung: Diese Einstellung könnte von potentiell böswilligen Seiten genutzt werden, um lokale Dateien auszuführen. In neueren Versionen (Mozilla Firefox 1.5, Mozilla Seamonkey 1.0 und neuer) kann diese globale Einstellung durch Sicherheitsrichtlinien, die auf bestimmte Seiten eingegrenzt werden können, ersetzt werden. Neue Richtlinien können über die Datei user.js hinzugefügt werden. Diese liegt sofern vorhanden - im Profilordner des jeweiligen Benutzers (z.b.: C:\Dokumente und Einstellungen\Mindbreeze User\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\Profiles\jisttzus.default\user.js). Existiert die Datei noch nicht, muss die Datei angelegt werden. Folgende Einstellungen müssen in die Datei eingefügt werden: 62

63 user_pref("capability.policy.policynames", "messecuritysettings"); user_pref("capability.policy.messecuritysettings.sites", " user_pref("capability.policy. messecuritysettings.checkloaduri.enabled", "allaccess"); Bemerkung: Sind in der Infrastruktur mehrere Web Clients vorhanden, die von einem Rechner aus abgerufen werden sollen, so können auch zusätzliche Adressen durch Leerzeichen getrennt hinzugefügt werden. Bemerkung: Die Datei %USERPROFILE%\Anwendungsdaten\Mozilla\Firefox\profiles.ini gibt Aufschluss darüber in welchem Unterverzeichnis das gewünschte Profil zu finden ist, falls mehrere Profile verwendet werden Microsoft Internet Explorer Manuelles setzen der Einstellungen Im Microsoft Internet Explorer setzen Sicherheitszonen das Sicherheitskonzept um. Ohne die Einstellungen zu ändern, befindet sich jede Seite in der Zone Internet. Um dem Web Client die nötigen Rechte einzuräumen, fügen Sie die URL des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client Service zur Sicherheitszone Lokales Intranet hinzu. 63

64 Klicken Sie in der Statuszeile im rechten Bereich auf das Globus Symbol doppelt und markieren Sie im Reiter Sicherheit die Sicherheitszone Lokales Intranet. Über die Schaltfläche Sites, gelangen Sie zu einem Dialogfenster, über welches die Adresse des Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client Service hinzugefügt werden kann. Sie müssen sowohl die http- als auch die https-url hinzufügen. Beispiel: Ihr Fabasoft Mindbreeze Enterprise Web Client Service wird vom Rechner myserver.mycompany.com verfügbar gemacht. Daher fügen Sie die Adressen und zur Liste hinzu. 64

65 Stellen Sie außerdem sicher, dass die Option Gemischte Inhalte anzeigen für das lokale Intranet aktiviert ist. Sie können diese Einstellung durch einen Klick auf Stufe anpassen überprüfen. 65

66 Zusätzlich sollten Sie die Option Verschlüsselte Seiten nicht auf der Festplatte speichern im Erweitert Tab deaktiveren. 66

67 Um die Änderungen zu übernehmen, laden Sie die Web Client Seite neu, nachdem die Adresse des Web Clients zur Intranetzone hinzugefügt wurde Automatisches setzen der Einstellungen Um den Microsoft Internet Explorer automatisch für alle Mitglieder Ihrer Domäne zu konfigurieren, kann die Adresse der Client Service Webseite auch über die Gruppenrichtlinien zu den vertrauenswürdigen Webseiten hinzugefügt werden. Als ersten Schritt müssen Sie sich dafür als ein Mitglied der Domänenadministratoren an Ihrem Domänen-Controller anmelden. Danach starten Sie das Verwaltungswerkzeug Active Directory, Benutzer und Computer. Öffnen sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü der Organisationseinheit, auf die die Änderung der Einstellung durchgeführt werden soll, und wählen Sie dort den Menüpunkt Eigenschaften aus. 67

68 Wählen Sie als nächsten Schritt den Reiter Gruppenrichtlinie aus. Dort fügen Sie über die Schaltfläche Neu eine neue Gruppenrichtlinie hinzu und benennen sie diese entsprechend (z.b.: MES IE Config). Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Bearbeiten. 68

69 Im folgenden Abschnitt wird erklärt wie man die Konfiguration des Internet Explorers über Gruppenrichtlinien vornimmt. Nach dem Öffnen der Gruppenrichtlinie, clicken Sie mit der rechten Maustaste auf Administrative Vorlagen und clicken sie auf Filterung. 69

70 Deaktivieren Sie im folgenden Dialog Nur vollständig verwaltbare Richtlinieneinstellungen anzeigen. 70

71 Als nächstes werden wir die administrative Vorlage für die Internet Explorer Einstellungen hinzufügen. Clicken Sie zuerst mit der rechten Maustaste auf Administrative Vorlagen und clicken auf Vorlagen hinzufügen/entfernen. Fügen Sie im folgenden Dialog die Datei MindbreezeEnterprise SearchWebclient.adm zu ihren Vorlagen hinzu. Diese Datei finden sie im Fabasoft Mindbreeze Enterprise Installations ZIP / ISO. 71

72 Nachdem Sie die administrative Vorlage hinzugefügt haben, aktivieren Sie bitte alle Optionen. Um den Mindbreeze Webclient zu ihren Vertrauenswürdigen Sites hinzuzufügen, navigieren Sie danach durch Benutzereinstellungen > Windows-Einstellungen > Internet Explorer-Wartung > Sicherheit bis Sie in der rechten Hälfte den Punkt Sicherheitszonen und Inhaltsfilter sehen. 72

73 Öffnen Sie dort mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen Sie den Menüpunkt Eigenschaften aus. Im nächsten Schritt wählen Sie den Punkt Aktuelle Einstellungen für Sicherheitszonen und Datenschutz importieren aus. Bestätigen Sie das Popupfenster mit Weiter. Sie können nun die Schaltfläche Einstellungen ändern klicken. 73

74 Standardmäßig ist nun die Zone Internet markiert, wechseln Sie zur Zone Lokales Intranet. Danach klicken Sie die Schaltfläche Sites. In manchen Fällen öffnet sich nun ein Dialog in dem Sie definieren können, welche Seiten der Lokalen Intranet Zone angehören. Betätigen Sie hier bitte die Schaltfläche Erweitert. Nun können Sie die Adresse des Web Clients hinzufügen. Führen Sie hier bitte eine Adresse für das HTTP und eine für das HTTPS Protokoll an (z.b.: und 74

75 Zusätzlich können Sie auch das Zertifikat von Fabasoft Mindbreeze Enterprise in die Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate einfügen. Dies wird benötigt damit bei einer Verbindung über https der Web Client eindeutig identifiziert werden kann. Dazu navigieren Sie bitte durch Computerkonfiguration > Windows-Einstellungen > Sicherheitseinstellungen > Richtlinien öffentlicher Schlüssel zum Knoten Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf diesen das Kontextmenü und wählen Sie dort den Punkt Importieren. 75

76 Den ersten, nun erscheinenden, Dialog bestätigen Sie bitte mit Weiter. Im nun erscheinenden Dialog wählen Sie das Zertifikat von Fabasoft Mindbreeze Enterprise aus. Dieses befindet sich im Installationsordner (z.b. C:\Programme\Mindbreeze\Enterprise Search\Server) und trägt den Namen ca-mindbreeze.pem. Bestätigen Sie den nächsten Dialog mit Weiter und den darauf folgenden mit Beenden 76

77 Nun sollte sich unter Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen ein Eintrag mit dem Namen Mindbreeze MES Server Authority befinden. Schließen Sie jetzt alle offenen Fenster und Dialoge die im Zusammenhang mit dem Verwaltungswerkzeug Active Directory, Benutzer und Computer geöffnet wurden. Die Änderungen sollten nun nach einem Neustart aktiviert werden. Sie können nun den Mindbreeze Enterprise Web Client auf Microsoft Internet Explorer in Ihrer Domäne uneingeschränkt benutzen. 77

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