Planungshilfe. Comfort bis Care ÖNORM B

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1 Planungshilfe Comfort bis Care ÖNORM B1600

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3 Inhalt 04 ÖNORM B1600 Demografischer Wandel und gesellschaftliche Veränderungen 06 BGSTG Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz 07 ÖNorm B1600 Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen 08 ÖNORM B1600 Sanitär 12 Funktionsbereich Am Waschtisch 18 Funktionsbereich Am WC 22 Behindertengerechter Sanitärraum ÖNORM B Funktionsbereich In der Dusche 34 Lichtreflexionsgrad (LRV) 36 Service-Center Barrierefrei Planungshilfe 3

4 ÖNORM B1600 Demografischer Wandel und gesellschaftliche Veränderungen Mit dem Fortschreiten des demografischen Wandels rückt das Thema Barrierefreies Planen stärker in den Fokus. Um angemessen auf eine immer älter werdende Gesellschaft und die damit verbundenen Folgen zu reagieren, müssen passende Architekturkonzepte entwickelt werden. Ebenso muss sich die Produktentwicklung den veränderten Bedürfnissen der neu entstehenden Zielgruppen anpassen. Gefragt sind innovative Systemlösungen für Generationen, die sich je nach Bedürfnis des Nutzers von Comfort bis Care skalieren lassen. Der Begriff Barrierefreiheit wandelt sich immer mehr. Anfangs verstand man hierunter den Zugang öffentlicher Bereiche für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Heute wird Barrierefreiheit viel differenzierter betrachtet und richtet sich mehr nach den individuellen Bedürfnissen bzw. Kompetenzen des Einzelnen. Ziel ist es, den Zugang für alle Menschen gleichermaßen zu ermöglichen unabhängig von ihren physischen und kogni-tiven Voraussetzungen. Dieses Umdenken hat zur Folge, dass generationenübergreifend gedacht und der private Raum mit einbezogen wird. Neben der nach wie vor wichtigen Funktionalität und Nutzbarkeit treten Aspekte wie Komfort und Gestaltung in den Vordergrund. 4 Planungshilfe

5 Barrierefreiheit wird als Mehrwert angesehen, sofern sie sich in das Gesamtkonzept integriert. Die Anforderungen der Norm für Barrierefreies Planen und Bauen werden in diesem Ratgeber erläutert. Illustrierte Aus - führungsvarianten und Übersichtstabellen gegliedert nach Funktionsbereichen geben konkrete Beispiele für die Um - setzung der gesetzlichen Vorgaben. Für alle Fragen rund um Barrierefreies Wohnen steht Ihnen zudem das Service-Center Barrierefrei zur Verfügung. Katja Schultze Dipl. Ing. Innenarchitektur (FH) Service-Center Barrierefrei Tel.: Fax: scb@hewi.de Planungshilfe 5

6 BGSTG Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Am 6. Juli 2005 hat der Nationalrat das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz BGStG erlassen. Ziel dieses Bundesgesetzes ist es, die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen oder zu verhindern und damit die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen. Behinderung im Sinne dieses Bundesgesetzes ist die Auswirkung einer nicht nur vorübergehenden körperlichen, geistigen oder psychischen Funktionsbeeinträchtigung oder Beeinträchtigung der Sinnesfunktionen, die geeignet ist, die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu erschweren. Als nicht nur vorubergehend gilt ein Zeitraum von mehr als voraussichtlich sechs Monaten. 6 Planungshilfe

7 ÖNORM B1600 Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen Basis für barrierefreies Planen und Bauen ist seit den 70er Jahren die ÖNORM B1600. Die aktuelle Version der ÖNORM B1600 stammt vom Februar Die Bestimmungen der ÖNORM sind für Neu-, Zu- und Um - bauten anzuwenden, um barrierefreie Bauten und Anlagen zu errichten. Bei Zu- und Umbauten sind Abweichungen von der Norm zulässig, wenn deren vollständige Einhaltung aus bautech - nischen Gründen nicht möglich ist. Weitere Normen für barrierefreies Bauen: ÖNORM B1601 Spezielle Baulichkeiten für behinderte und alte Menschen Planungsgrundsätze ÖNORM B1602 Barrierefreie Schul- und Ausbildungsstätten und Begleiteinrichtungen ÖNORM B1603 Barrierefreie Tourismuseinrichtungen Planungsgrundlagen Planungshilfe 7

8 ÖNORM B1600 Sanitär Eine universell geplante Umgebung kommt allen Menschen zugute. Sowohl den Bewohnern als auch Besitzern der Immobilie bieten sich durch eine vorausschauende Planung direkte Vorteile: Den Bewohnern wird eine komfortable Nutzung und der Verbleib in der Wohnung bis ins hohe Alter ermöglicht. Für die Besitzer kann durch eine vorausschauende Planung eine dauerhafte Vermietbarkeit der Immobilie sowie eine Vermeidung kostenintensiver Umbauten erreicht werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Belange behinderter und älterer Menschen schon in der Planungsphase berücksichtigt werden. Planungsparameter für ein barrierefreies Bad Die Nutzbarkeit und der Komfort von Sanitärräumen werden wesentlich durch ihre Größe und Anordnung der zur Verfügung stehenden Bewegungsräume bestimmt. Die Erfahrung zeigt, dass insbesondere Sanitärräume häufig zu klein bemessen und ungünstig ausgestattet sind und dementsprechend oftmals für Menschen mit Einschränkungen gar nicht oder nur sehr schwer zu nutzen sind. Bei der Planung von barrierefreien Sanitärräumen mit den dazugehörigen Ausstattungsprodukten soll eine möglichst selbstständige Nutzung des Bades möglich werden. Das Bad 8 Planungshilfe

9 sollte so konzipiert werden, dass es einfach und flexibel an die sich verändernden Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden kann. Bei der Planung und Gestaltung von öffentlichen Ein rich tun - gen, wie Seniorenheimen und Krankenhäusern, müssen neben einem umfangreichen technischen Wissen, der Einhaltung der Vorschriften und dem individuellen Gestaltungsvermögen noch weitere Aspekte beachtet werden. Soziologische, psychologische und ergonomische Faktoren spielen eine große Rolle. Eine intensive Zusammenarbeit bereits in der Planungs - phase mit den Verantwortlichen und den Mitarbeitern dieser Institutionen ermöglicht optimale Lösungen. Planungshilfe 9

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12 Funktionsbereich Am Waschtisch Damit der Waschtisch mit dem Rollstuhl unterfahrbar ist, muss zwischen Boden und der Waschtischunterseite ein Abstand von 70 cm im Kniebereich eingehalten werden. 12 Planungshilfe

13 Ein Unterputz- oder Flachaufputzsiphon gewährleistet die Unterfahrbarkeit des Waschtisches. Die Auswahl der Armaturen muss auf den oft eingeschränkten Bewe gungsspielraum der Nutzer abgestimmt werden. Planungshilfe 13

14 Montageempfehlungen Am Waschtisch ÖNORM B1600 Montagehöhe OK Waschtisch Bewegungsfläche im WC-Raum Wandabstand Unterfahrbarkeit Armatur Spiegel cm Ausladung mind. 45 cm Bei Handwaschbecken mind. Ausladung 35 cm (bei Mindestraum breite 165 cm) Durchmesser 150 cm, Handwaschbecken darf max. 20 cm in die Bewegungsfläche hineinragen Wand bis Mitte Waschtisch mind. 50 cm Anfahrbar in einer Breite von mind. 100 cm Bis 20 cm hinter WT-Rand Höhe mind. 70 cm Unterputz- oder Flachaufputzsiphon Montagehöhe cm Im Abstand von mind cm von der Waschtischvorderkante bedienbar Unterkante Spiegel max. 95 cm, Oberkante Spiegel mind. 180 cm 14 Planungshilfe

15 ÖNORM B1600 Haken Ausstattungsgegenstände Mind. 2 Kleiderhaken in Höhe max. 120 cm Papierhalter, Handtuchspender, Seifenspender auf der Bedienebene von cm Planungshilfe 15

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18 Funktionsbereich Am WC Die normale Sitzhöhe eines Stand-WCs erschwert gehbehinderten Menschen das Aufstehen und Rollstuhlfahrern das Überwechseln. 18 Planungshilfe

19 Als besonders günstig erweisen sich wandhängende WCs. Sie lassen sich in jeder gewünschten Höhe montieren und durch die Bodenfreiheit wird die Bewegungsfläche für den Rollstuhl vergrößert und die Reinigung des Bodens erleichtert. Planungshilfe 19

20 Montageempfehlungen Am WC ÖNORM B1600 Raumgröße Sitzhöhe WC-Tiefe Rückenstütze Transfer vom Rollstuhl aufs WC seitliche Bewegungsfläche Bewegungsfläche vor WC Einseitig anfahrbares WC: mind. 165 x 215 cm Universell anfahrbares WC: mind. 220 x 215 cm cm Ausladung mind. 65 cm cm über Oberkante Fußboden ab einer Sitztiefe von mehr als 55 cm ist Rückenstütze erforderlich Versch. Anfahrmöglichkeiten mit dem Rollstuhl: seitlich, frontal, rechtwinklig Einseitig anfahrbar 90 cm Universell anfahrbar beidseitig 90 cm 120 cm vor dem WC Durchmesser 150 cm im WC-Raum, wobei die Unterfahrbarkeit des Handwaschbeckens bis 20 cm Tiefe mit einbezogen werden kann 20 Planungshilfe

21 ÖNORM B1600 Abstand zur Wand Montagehöhe Stützklappgriffe und Haltegriffe Griffform Papierrollenhalter Belastbarkeit Wand bis Mitte WC cm Einreihig Oberkante mind. 75 cm Zweireihig max. Oberkante 85 cm Griffe cm über Vorderkante des WC hinausragend Horizontaler Abstand zw. den Griffen cm Bei einseitig anfahrbarem WC Winkelgriff an der Wand mit senkrechter Länge mind. bis H = 150 cm, waagerecht mind. 50 cm Durchmesser 3-4 cm, sinngemäß auch für ovale Querschnitte Links und rechts am Haltegriff im Greifbereich des Sitzenden Beim Stützklappgriff Unterkonstruktion in Verbindung mit Befestigungen belastbar für mind. 1,0 kn am Griffende Planungshilfe 21

22 Behindertengerechter Sanitärraum ÖNORM B1600 Barrierefreie WC-Räume und der uneingeschränkte Zugang zu diesen sind eine wichtige Voraussetzung, dass Menschen mit körperlichen Einschränkungen Gebäude und Anlagen nutzen können. Sind keine barrierefreien WCs vorhanden, werden Menschen mit Behinderungen in ihrer Mobilität und Selbstständigkeit stark eingeschränkt. Mindestens ein barrierefreier WC-Raum muss auf jeder Etage vorhanden sein, auf der sich sanitäre Anlagen befinden. Der barrierefreie Sanitärraum muss entsprechend gekennzeichnet und geschlechtsneutral angeordnet sein. Damit der Raum mit entsprechenden Hilfsmitteln wie Stütz - klappgriff oder Haltegriff ausgestattet werden kann, ist auf eine stabile Ausführung und Tragfähigkeit der Wandkonstruk - tion besonders zu achten. Die Größe des barrierefreien Sanitärraums richtet sich nach den Abmessungen des Rollstuhls und den entsprechenden Bewegungserfordernissen. Rollstuhlfahrer müssen selbstständig die Tür schließen und an das WC heranfahren können. Das Überwechseln vom Rollstuhl auf das WC muss aus verschiedenen Grundpositionen möglich sein. Ausreichend Platz neben dem WC erleichtert das Umsetzen, zudem ist dies auch für Hilfspersonen zweckmäßig. 22 Planungshilfe

23 Minimale Raumgröße bei nach außen öffnenden Drehflügel türen 1,65 x 2,15 m (Fertigmaß), bei einem Waschbecken mit einer Tiefe von 35 cm Waschbeckentiefe cm, Handwaschbecken darf max. 20 cm in die Bewegungsfläche hineinragen Bewegungsfläche von mind. 150 cm Durchmesser muss vorhanden sein Mitte Waschtisch bis zur Wand min. 50 cm Oberkante Waschtisch cm Bedienhöhe Armatur cm, im Abstand von cm von der Waschtischvorderkante bedienbar Ausstattungsgegenstände wie Papierspender, Seifenspender etc. Bedienebene cm 2 Kleiderhaken Montagehöhe max. 120 cm Sitzhöhe WC cm, Ausladung min. 65 cm Ab einer Sitztiefe von 55 cm ist ein WC-Sitz ohne Deckel, aber mit Rückenlehne erforderlich Horizontaler und vertikaler Haltegriff an der Wand neben dem Klosettbecken, L-förmig angeordnet Stützklappgriff auf der freien Seite neben dem WC, einhändig bedienbar Papierhalter an den Haltegriffen im Greifbereich angebracht Türe muss nach außen öffnen, nutzbare Durchgangslichte mind. 80 cm Tür von innen verriegelbar und im Notfall von außen entriegelbar Geeignete Verriegelung mit Drehgriff von mind. 7 cm Länge Türen sollten einen Zuziehgriff haben Planungshilfe 23

24 Behindertengerechter Sanitärraum ÖNORM B Planungshilfe

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28 Funktionsbereich In der Dusche Zu bevorzugen ist ein klar definierter Duschbereich mit einem rutschhemmenden Bodenbelag. Die bodenebene Duschfläche sollte ein Gefälle von 2% aufweisen. Variante mit Klappsitz und Stützklappgriff 28 Planungshilfe

29 Eine lotrechte Haltestange übernimmt gleichzeitig die Funktion der Brausehalterstange. Seitlich neben dem Sitz an der Wand wird die Armatur/ Einhebelmischer angeordnet. Planungshilfe 29

30 Montageempfehlungen In der Dusche ÖNORM B1600 Duschbereich Duschsitz Größe Haltegriffe horizontale Griffe vertikale Griffe Stufenlos mit Gefälle Boden rutschhemmend nach ÖNORM Z 1261 Sitzgröße mind. 40 x 40 cm Sitzhöhe cm Achsabstand aus der Ecke cm Mind. 150 x 150 cm oder 130 x 180 cm, von 2 Seiten über Eck anfahrbar Horiz. Haltegriffe OK min cm Senkr. Haltestange von 75 cm bis zu einer Höhe von mind. 150 cm mit Abstand mind cm aus der Ecke, auch als Brause - halterstange benutzbar Anschließend an senkrechten Haltegriff folgt waagerechter Griff mit Länge mind. 50 cm An der 2. Wand (ohne Darstellung) waagerechter Griff, Länge mind. 90 cm, dieser kann für Einhängesitze verwendet werden 30 Planungshilfe

31 ÖNORM B1600 Stützklappgriff Ausstattungselemente Armatur Duschvorhang / Duschspritzschutz Badewanne im Wohnbau Anstelle des waager. Haltegriffes neben dem Klappsitz kann auch ein Stützklappgriff mit horizontalem Abstand von cm zw. den Griffen montiert werden, L = cm Bei fix montierten Sitzen darf der waager. Haltegriff an der Montagewand im Bereich des Sitzes entfallen Seifenablage Höhe cm Duschplatzabtrennungen müssen flexibel (Vorhang) oder wegklappbar sein Kein Einschränken der Bewegungsfläche Höhe an der Einstiegsseite cm Sollte mit einem Lifter mind. 15 cm unterfahrbar sein Planungshilfe 31

32 Montageempfehlungen In der Dusche ÖNORM B1600 Badewanne Haltegriffe An der Schmalseite senkrechter Haltegriff bis Höhe von mind. 150 cm, bündig mit Außenkante Wanne Waager. Griffe in einer Höhe von cm über Wannenrand, Länge mind. 50 cm Richtung Ecke An der Längsseite senkr. Haltegriff cm Abstand vom Wannenrand gemessen bis zu einer Höhe von 150 cm 32 Planungshilfe

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34 Lichtreflexionsgrad (LRV) ÖNORM B1600 Für Menschen mit Sehbehinderungen müssen farblich kontrastierende visuelle Informationen zur Sicherheit, Warnung, Führung, Orientierung und Beschriftung vorgesehen werden. Der Kontrast muss entsprechend seiner Funktion die angegebenen Mindestwerte erfüllen. K = LRV Untergrund LRV Produkt K 30 für Orientierung, große Oberflächen (Wände, Boden, Tür, ), Bauteile, welche die Orientierung erleichtern (Handlauf, Taster, ) K 50 für Warnung, Sicherheit, Beschriftung, potentielle Gefahren und Hindernisse (Glasflächen, Stufen), Information (Beschilderung, Leitsystem) Die angegebenen LRV-Werte basieren auf einer Mindestbeleuchtungsstärke von 100 Lux und bewegen sich auf einer Skala zwischen 0 und 100. Je größer die Differenz der LRV- Werte zwischen zwei Farben, umso stärker die Kontrastwirkung. 34 Planungshilfe

35 POLYAMIDFARBEN LRV-WERT HEWI rapsgelb 51 HEWI orange 29 HEWI rubinrot 9 HEWI bordeauxrot 6 HEWI ultramarinblau 9 HEWI stahlblau 6 HEWI apfelgrün 36 HEWI wiesengrün 13 HEWI signalweiß 86 HEWI reinweiß 83 HEWI lichtgrau 58 HEWI felsgrau 37 HEWI anthrazitgrau 9 HEWI tiefschwarz 5 EDELSTAHLOBERFLÄCHEN Edelstahl matt geschliffen 53 Edelstahl spiegelpoliert 60 Planungshilfe 35

36 Service-Center Barrierefrei Planung und Beratung Konkrete Unterstützung bei der Planung barrierefreier Bäder bietet das Service-Center Barrierefrei. Neben einer telefonischen Beratung steht Architekten, Planern und Ver arbeitern ein kostenloser Planungsservice zur Verfügung. Dieser umfasst die Erarbeitung von individuellen und direkt umsetzbaren Ausstattungsplänen erstellt anhand von Grund riss- Skizzen und Aufmaß der Anschlüsse. PLANUNG Erstellen von Ausführungszeichnungen Ausschreibungsunterstützung Produktempfehlungen Hilfe bei der Realisation von Objektausstattungen ANSPRECHPARTNER Katja Schultze Dipl. Ing. Innenarchitektur (FH) Service-Center Barrierefrei Tel.: Fax: Planungshilfe

37 Service-Center Barrierefrei Praktisches Wissen Barrierefreie Gestaltung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine qualifizierte Beratung und Planung sind Voraussetzungen um Marktpotenziale erfolgreich auszuschöpfen. HEWI bietet ein umfassendes Schulungsangebot für Archi - tekten, Planer und Verarbeiter zum Thema Barrierefreiheit. Die Seminare beinhalten Fachwissen aus und für die Praxis. Informationen zum Seminarprogramm finden Sie im Internet unter SCHULUNG Basis- und Aufbauseminare Vorträge Seminare vor Ort Referentenvermittlung ANSPRECHPARTNER Bernd Steltner Dipl. Ing. Innenarchitektur (FH) Schulungszentrum Tel.: Fax: scb@hewi.de Planungshilfe 37

38 Notizen 38 Planungshilfe

39 Planungshilfe 39

40 DEUTSCHLAND Heinrich Wilke GmbH Postfach Bad Arolsen Tel.: Fax: ÖSTERREICH Objekt- und Verkaufsberater Harald Hutter Tiefenbachergasse 14/ Schwechat Tel.: Fax: hhutter@hewi.at ÖSTERREICH Service-Hotline (freecall Festnetz): Technische Änderungen vorbehalten. PR309A 03/13

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