Checkliste Energieausweis

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1 Folgende Daten sind Grundlage für die Erstellung des Bedarfsausweises. Checkliste, um sicherzugehen, dass Sie/wir alle notwendigen Gebäudedaten zusammengetragen haben. 1. STADATEN DES GEBÄUDES Name des Gebäudes Baujahr Straße und Hausnummer PLZ und Ort Liegenschaftsnummer (nur für Verwalter und Wohnungsunternehmen) Eigene Anmerkungen zu Besonderheiten des Gebäudes Wenn Sie ein Foto Ihres Gebäudes besitzen, können Sie es digital einstellen! (Dateigröße max. 2 B; Speicherung der Daten mit Weiter 2. GEBÄUDEDATEN Gebäudeklasse Wohnfläche* Einfamilienhaus Doppelhaushälfte Reihenhaus Reiheneckhaus ehrfamilienhaus qm Anzahl der Wohnungen keine (weiter mit Nr. 3) Gebäudehülle (bei zusätzlicher nachträglich auf- oder eingebrachter Wärmedämmung, bitte zusätzlich Dämmstärke unter Nr. 6. ergänzen) Anlagentechnik (bei Austausch/Erneuerung der Heizungsanlage [Kessel]; bitte Baujahr des Kessels ergänzen) Baujahr Kessel * Wohnfläche nach der Wohnflächenverordnung oder einer anderen Rechtsvorschrift oder anerkannten Regel. Sind nur die Außenabmessungen des Gebäudes bekannt, kann die Wohnfläche pauschal mit 75 % der Bruttogrundfläche (BGB=Summe der Grundfläche aller Geschosse) angesetzt werden. SeHo Form /04 Seite 1 von 7 DE

2 odernisierungsmaßnahmen keine (weiter mit Nr. 3) Gebäudehülle (bei zusätzlicher nachträglich auf- oder eingebrachter Wärmedämmung, bitte zusätzlich Dämmstärke unter Nr. 6. ergänzen) Anlagentechnik (bei Austausch/Erneuerung der Heizungsanlage [Kessel]; bitte Baujahr des Kessels ergänzen) Baujahr Kessel 3. GEOETRIE Anzahl der Vollgeschosse *) Lichte Raumhöhe (Oberkante Fußboden bis Unterkante Decke; bei unterschiedl. Raumhöhen je Geschoss wählen Sie bitte einen ittelwert) m ohne Keller Keller beheizt, Beheizung > 50 % unbeheizt, Beheizung < 50 % Dachform **) Flachdach Steildach Wenn Steildach, dann: Dachgeschoss (unbeheizter Spitz- beheizt unbeheizt boden bleibt unberücksichtigt) Gauben klein (1 m Länge) Anzahl mittel (2 m Länge) groß (4 m Länge) Anzahl Anzahl Grundrissform ***) quadratisch rechteckförmig L-förmig sonstiges *) Die Anzahl der Vollgeschosse (VG) bezieht sich auf alle Geschosse außer Keller (KG) und Dachgeschoss (DG). Bei Flachdächern wird das oberste Stockwerk als beheiztes VG betrachtet. Bei Steildächern zählt das beheizte Geschoss im Dach als DG, der unbeheizte Spitzboden wird nicht betrachtet. **) Dachform Steildach Dachform Flachdach Dach mit Gaube ***) quadratisch rechteckförmig L-förmig Sonstiges SeHo Form /04 Seite 2 von 7 Immobilienfinanzierung m n n n Vermietung Verpachtung Ankauf Verkauf DE BIC- / SWIFT-Code: SOLADEST600 0

3 4. WOHNFLÄCHE Wohnfläche bezieht sich auf Vollgeschosse Vollgeschosse und beheiztes Dachgeschoss Vollgeschosse und beheiztes Kellergeschoss Vollgeschosse, beheiztes Dachgeschoss und beheiztes Kellergeschoss 5. BAUWEISE Dachkonstruktion Decken (Geschoss- und Kellerdecken) Außenwand (P) Fenster siehe unten massiv z. B. Stein, Beton (meist bei Flachdächern) Holzkonstruktion (meist beim Steildach mit Dachziegeln) massiv (z. B. Stein, Beton) Holzkonstruktion massiv (z. B. auerwerk, Beton) Holzkonstruktion (z. B. Fachwerk) Einfachverglasung Verbundfenster Verbundfenster (ab 1995) Kastenfenster Kastenfenster (ab 1995) Zweischeiben-Isolierverglasung Holzrahmen Zweischeiben-Isolierverglasung Holzrahmen (ab 1995) Zweischeiben-Isolierverglasung Kunststoffrahmen Zweischeiben-Isolierverglasung Kunststoffrahmen (ab 1995) Zweifachwärmeschutzverglasung Holzrahmen Zweifachwärmeschutzverglasung Kunststoffrahmen Dreifachwärmeschutzverglasung Einfachverglasung Verbundfenster Kastenfenster Zweischeiben-Isolierverglasung Zweifachwärmeschutzverglasung Dreifachwärmeschutzverglasung (Zwischenraum gefüllt mit Luft) (Zwischenraum gefüllt mit Gas) SeHo Form /04 Seite 3 von 7 DE

4 6. ZUSÄTZLICHE WÄREDÄUNG Bitte füllen Sie diesen Abschnitt nur aus, wenn Sie den Punkt odernisierungsmaßnahmen Gebäudehülle angekreuzt haben. Die aße beziehen sich auf die nachträglich zusätzlich auf-/eingebrachte Wärmedämmung. Hierbei spielt die Art des Dämmstoffes keine Rolle, es wird nur die Dicke berücksichtigt. Außenwand Dach Oberste Geschossdecke Kellerdecke 7. ANLAGEN HEIZUNG Bitte schauen Sie hierzu in Ihr Schornsteinfegerprotokoll. Bitte wählen Sie den entsprechenden Ihrer Heizung aus und füllen nur den jeweiligen Abschnitt dazu aus! Erdgas oder Flüssiggas Typ zentral wohnungszentral Einzelgerät (für das gesamte Haus) (für jede einzelne (für einzelne Räume) Wohnung) Bauart der Heizung Brennwertkessel Therme (Umlauf- Gasraumheizer Niedertemperaturkessel wassererhitzer) Konstanttemperaturkessel Brennwerttherme Heizkreistemperatur 1 (nur bei Brennwertkessel) 70/55 55/ bis 19 nach Wärmeschutzverordnung Heizöl Typ zentral wohnungszentral Einzelgerät (für das gesamte Haus) (für jede einzelne (für einzelne Räume) Wohnung) Bauart der Heizung Brennwertkessel Therme (Umlauf- dezentraler Niedertemperaturkessel wassererhitzer) Ölofen Konstanttemperaturkessel Brennwerttherme Heizkreistemperatur 1 (nur bei Brennwertkessel) 70/55 55/ bis 19 nach Wärmeschutzverordnung SeHo Form /04 Seite 4 von 7 Immobilienfinanzierung m n n n Vermietung Verpachtung Ankauf Verkauf DE BIC- / SWIFT-Code: SOLADEST600 0

5 Strom (für das gesamte Haus) (für einzelne Räume) Bauart der Heizung zentrale Elektrospeicherheizung Elektro- Elektro-Wärmepumpe/Außenluft Nachtspeicherheizung Elektro-Wärmepumpe/Erdreich Elektro-Direktheizung Elektro-Wärmepumpe/Grundwasser Speicherung Elektro-Zentralspeicher Pufferspeicher kein Speicher 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverodnung Holz Pellets (für das gesamte Haus) (für einzelne Räume) Bauart der Heizung Konstanttemperaturkessel Pelletofen Speicherung Pufferspeicher kein Speicher 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung Holz-Stückholz (für das gesamte Haus) (für einzelne Räume) Bauart der Heizung Konstanttemperaturkessel Holzofen Speicherung Pufferspeicher kein Speicher 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung 1 Unter der Heizkreistemperatur ist die Vor- und Rücklauftemperatur der Heizungsanlage zu verstehen. Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, mit der das Heizwasser in das Rohrleitungsnetz eintritt. it der Rücklauftemperatur fließt das Heizwasser zum Kessel zurück. In der Regel kann für Heizkörper/Radiatoren die Heizkreistemperatur mit 70/55 C angesetzt werden. Nur ausgewählte moderne Brennwertkessel arbeiten mit geringeren Vor-/Rücklauftemperaturen. Flächenheizungen (Fußbodenheizung, integrierte Wandheizung) dagegen werden mit niedrigen Temperaturen betrieben. In diesem Fall ist die Heizkreistemperatur auf 55/45 C zu setzen. SeHo Form /04 Seite 5 von 7 DE

6 Kohle Art Steinkohle Braunkohle Typ Einzelgerät (für einzelne Räume) Bauart der Heizung Kohleofen Art Typ Fernwärme Fernwärme aus KWK fossiler Brennstoff Fernwärme aus KWK erneuerbarer Brennstoff Fernwärme aus Heizwerken fossiler Brennstoff Fernwärme aus Heizwerken erneuerbarer Brennstoff zentral (für das gesamte Haus) 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung 8. ANLAGEN WARWASSERBEREITUNG Bitte entscheiden Sie, ob das Warmwasser über Ihre Heizungsanlage erzeugt wird oder separat über andere! Wird es über andere erzeugt, wählen Sie den entsprechenden und füllen nur den jeweiligen Abschnitt dazu aus! Anlage Warmwasserbereitung über Heizungsanlage Zirkulation 1 mit Zirkulation ohne Zirkulation Speicher Wasserspeicher innerhalb der thermischen Hülle 2 Wasserspeicher außerhalb der thermischen Hülle Warmwasserrohre Anlage 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung Warmwasserbereitung über separates System Erdgas oder Flüssiggas Typ zentral wohnungszentral Bauart des Systems Brennwertkessel Therme (Umlaufwassererhitzer) verbesserter Brennwertkessel Brennwerttherme Niedertemperaturkessel Gasdurchlauferhitzer Konstanttemperaturkessel Gasbefeuerter Speicher Zirkulation 1 mit Zirkulation ohne Zirkulation ohne Zirkulation Speicher Wasserspeicher innerhalb der kein Speicher thermischen Hülle 1 Wasserspeicher außerhalb der thermischen Hülle Gasbefeuerter Speicher Warmwasserrohre 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung SeHo Form /04 Seite 6 von 7 Immobilienfinanzierung m n n n Vermietung Verpachtung Ankauf Verkauf DE BIC- / SWIFT-Code: SOLADEST600 0

7 Typ Bauart des Kessels Zirkulation 1 Heizöl zentral Brennwertkessel verbesserter Brennwertkessel Niedertemperaturkessel Konstanttemperaturkessel mit Zirkulation ohne Zirkulation Speicher Wasserspeicher innerhalb der thermischen Hülle 2 Wasserspeicher außerhalb der thermischen Hülle Wasserrohre 1979 bis 19 nach Wärmeschutzverordnung Strom Bauart zentraler elektrischer Speicher elektrischer Durchlauf- Wärmepumpe/Außenluft erhitzer Wärmepumpe/Erdreich elektrischer Kleinspeicher Wärmepumpe/Grundwasser Zirkulation 1 mit Zirkulation ohne Zirkulation ohne Zirkulation Speicher Wasserspeicher innerhalb der kein Speicher thermischen Hülle 2 elektrischer Kleinspeicher Wasserspeicher außerhalb der thermischen Hülle bis 19 ohne Dämmung Warmwasserrohre ab 1995 nach 1979 bis 19 nach Energieeinsparverordnung Wärmeschutzverordnung 1 Erwärmtes Trinkwasser zirkuliert fortwährend über eine Leitung mittels einer Pumpe zwischen dem Speicher und den Zapfstellen im Gebäude. Eine Zirkulationsleitung dient dazu, auch an entfernten Entnahmestellen rasch warmes Wasser zu bekommen. 2 Die thermische Hülle umschließt die beheizten Räume und grenzt diese gegen Räume niedrigerer Innentemperatur oder Außenluft ab. Befindet sich der Warmwasserspeicher im unbeheizbaren Keller oder Dachboden oder außerhalb des Gebäudes (z. B. unbeheizter Anbau), wählen Sie außerhalb der thermischen Hülle. Befindet sich der Wasserspeicher im beheizbaren Hauswirtschaftsraum, Keller oder Dachgeschoss, wählen Sie innerhalb der thermischen Hülle. SeHo Form /04 Seite 7 von 7 DE