Hallo, ich bin es Mogli

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1 Hallo, ich bin es Mogli Ich wohne jetzt bereits seit drei Wochen in Lupsingen. Leider fehlt da meistens die Sonne, aber wenn sie da ist, dann bin ich stundenlang draussen. Mir gefällt es draussen sehr gut, da treffe ich auf Schafe, Seidenhühner, Hunde, Igel, Füchse und andere Katzen. Am liebsten habe ich Käfer und Mücken, die esse ich alle auf. Manchmal sind die Käfer auch frech zu mir und zwicken mich in die Nase. Auf dem oberen Bild sieht man mich, als ich vor zwei Wochen das erste Mal draussen war. Auf dem Bild darunter bin ich bereits gewachsen und halte nach Mücken im Gras Ausschau.

2 Als ich nach draussen durfte, habe ich zuerst die Schafe besucht, die nebenan geweidet haben. Ich bin durch den Zaun gestiegen und habe sie aus der Nähe angeschaut. Die Schafe haben mich dann betrachtet. Ein Schaf kam ganz nah und hat mir etwas erzählt. Ich habe nur nichts verstanden, dann bin ich wieder gegangen. Der Zaun hat mich dann gezwickt und ich bin durch die Luft geflogen, es hat mich nur erschreckt, sonst hat es mir nichts gemacht. Ich habe zwei Flüegeli unter dem Kinn, sagen meine Menschen. Vielleicht haben die mir geholfen als mich der Strom vom Zaun durch die Luft gewirbelt hat.

3 Zuerst habe ich den frechen Tiger getroffen. Meine Leute sagen ihm so, weil der immer so frech sei. Zu mir war er nett. Ich habe ihm ein Lied gesungen. Am nächsten Tag kam er wieder und hat mich abgeholt. Ich durfte dann sehen, wo der freche Tiger wohnt. Dafür musste ich die Strasse überqueren. Das war etwas Neues für mich. Nach einer Weile hörte ich wie man Mooooooogliiiiiiiiiiiii rief. Meine Menschen passen immer genau auf, was ich mache und ob ich den Heimweg noch weiss. Mit dem frechen Tiger bin ich jetzt befreundet. Diese beige Katze besucht mich täglich um 15 Uhr. Wir singen zusammen uns schleichen herum. Hier auf dem Foto zeigt sie mir gerade ein Kunststück. Mit ihr bin ich jetzt auch befreundet.

4 Sehr gut verstehe ich mich mit Felix, der Nachbarskatze. Er besucht mich mehrmals täglich in meinem neuen Zuhause. Er darf das. Die anderen müssen draussen warten, bis ich raus komme. Felix kenne ich am längsten, weil er in meinen Korb hinein geschaut hat, als ich hier neu ankam. Bei Felix wohnen auch die Seidenhühner. Ganz junge Hühnchen habe ich gesehen, die da herumspazieren. Dann habe ich sie besucht. Aber das darf man nicht. Nur von weitem schauen darf man. Die Nachbarin hat mir einen roten Kessel nachgeworfen. Dann bin ich wieder gegangen.

5 Mit Simbi, dieser schwarzen Katze wohne ich zusammen. Ich habe sie ab und zu extra provoziert und habe den Abstand zwischen ihr und mir nicht eingehalten. Dann hat sie mich angeknurrt. Jetzt knurrt sie nicht mehr. Ich darf jetzt auch auf dem gleichen Bett liegen wie sie. Spielen mit ihr oder kuscheln kann man nicht. Sie schaut aber immer interessiert zu, wie gut ich mit den Gummibällen kicken kann. Wenn ich mich einsam fühle, gehe ich zu meinen Menschen.

6 Bis jetzt habe ich nicht begriffen wie das mit der Katzentüre funktioniert. Darum haben meine Menschen die Katzentüre angebunden. Ich müsse das dringend lernen heisst es, weil da kalt rein komme. Am Tag darf ich, wenn ich will, immer nach draussen. In der Nacht nicht. Ich müsse erst merken, dass es auch gefährliche Tiere gäbe wie den Fuchs. Der schleicht in der Nacht um die Häuser und macht Abfallsäcke kaputt. Im Tierheim habe ich gelernt, dass man mit allen auskommen muss, wenn man es gut haben will. Jetzt muss ich umdenken und unterscheiden lernen. Um Mitternacht kommen die Igel. Damit ich sie durchs Fenster kennenlernen konnte, haben sie mein Fressen bekommen. Jetzt kenne ich sie.

7 Ab und zu klettere ich auch auf Bäume oder ich steige vom Balkon aus aufs Dach. Ich kenne schon die Grenze von meinem Zuhause. Die Katzen die ich hier nicht haben will, die verjage ich.

8 Weil ich eine Katze von Sternentiere bin, habe ich auf dem Tisch ein Bett hinter den Holzsternen bekommen. Wenn die Augen wach sind habe ich von diesem Platz eine gute Sicht in den Garten. Wegen meinem Schnupfen, den ich schon immer hatte, musste ich zur Tierärztin. Ich bekam jetzt Medikamente und es hat bereits etwas gebessert. Manchmal hatte ich fast keine Luft mehr. Sonst geht es mir gut und ich freue mich wenn die Sonne scheint und meine Freunde zu Besuch kommen. Meine Menschen sagen, ich sei eine wunderbare Katze, genauso wie sie es sich gewünscht haben. Liebe Grüsse an alle, die ich kenne! Mogli

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