64.Jahrgang < < < LIGHT + BUILDING MIT PLUS EIN LICHTVOLLES UNTERTAUCHEN BEWERTUNG DER FARBWIEDERGABE

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1 Jahrgang LIGHT + BUILDING MIT PLUS EIN LICHTVOLLES UNTERTAUCHEN BEWERTUNG DER FARBWIEDERGABE

2 PLANUNG DAS KLINIKUM AM BRUDERWALD IN BAMBERG LICHTBLICKE FÜR DIE ALTERS- UND DEMENZSENSIBLE KRANKENHAUSPLANUNG Das Ergebnis einer Umfrage der TU München in 15 bayerischen Akutkrankenhäusern alarmiert: Bis zu 60 % aller Patienten sind heute über 65 Jahre alt. Die Zahl der de - mentiell veränderten älteren Patienten, die wegen einer akuten Erkrankung oder Verletzung stationär betreut werden müssen, wächst beständig. Der Anteil der an Demenz Erkrankten liegt z. B. im Klinikum in Nürnberg- Nord je nach Abteilung bereits heute bei bis zu 30 %. Die Bedürfnisse dieser rapide steigenden Zahl an kognitiv beeinträchtigten Patienten erfordern ein Umdenken seitens der Verantwortlichen in den Akutkrankenhäusern und neue Lösungen der Krankenhausarchitektur. Ein besonderes Augenmerk gilt hier der positiven Beeinflussung des Wohlbefindens der Patienten durch die Gestaltungsmöglichkeiten mittels Licht. Das Projekt»Klinikum am Bruderwald«in Bamberg ist Teil des Vorhabens»Nebendiagnose Demenz Architektin Dr. Birgit Dietz, Leiterin des Forschungsprojekts. im Akutkrankenhaus Einsatzpotenziale innovativer Licht-, Kommunikationsund Planungstechnologien für eine alters- und demenzsensible Architektur«. Gefördert und begleitet wird das Projekt von der Bayerischen Forschungsstiftung, der TU München unter Leitung von Architektin Dr. Birgit Dietz und dem Leuchtenspezialisten RZB Rudolf Zimmermann, Bamberg GmbH, verantwortlich für das Gesamtbeleuchtungskonzept. Partner des Forschungsprojekts: das Klinikum am Bruderwald in Bamberg. Krankenhaus häufig beängstigend und verstörend. Die im Vergleich zum Durchschnitt um drei bis vier Tage längere Verweildauer der dementiell beeinträchtigten Akutpatienten führt zu gesteigerten Kosten für das Krankenhaus: Etwa 1000 pro Person und Aufenthalt muss die Einrichtung zulegen. Der erhöhte Pflegeaufwand und die ständige Überforderung und Hilflosigkeit des Personals im Umgang mit den dementiell veränderten Patienten belasten die Häuser zusätzlich. Circadiane Lichtlösung: Econe Hybrid Systemkonzept und Design: Hartmut S. Engel Designstudio. Welcher besonderen Problematik sehen sich die Krankenhäuser und Kliniken heute ausgesetzt? Die unaufhaltsame demografische Entwicklung bringt den beständig wachsenden Anteil der Akutpatienten mit dementiellen Veränderungen mit sich. In den 15 befragten Krankenhäusern berichtet das Pflegepersonal über ähnliche, für Demenz typische Erfahrungen mit den Patienten: Mangelernährung, Orientierungsstörungen, Nachtaktivität, Aggression und Angstzustände sowie erhöhte Weglauftendenzen erschweren die Akutversorgung. Für den an Demenz erkrankten Akutpatienten wirken die unbekannte Umgebung, die fremden Menschen und Geräusche sowie der ungewohnte Tagesablauf im > 20 LICHT

3 Bisher sind die Krankenhäuser und Kliniken neben ihrer Organisationsstruktur und Personalentwicklung auch mit den für Patienten relevanten Räumlichkeiten und Einrichtungen kaum auf die Bedürfnisse dieser sensiblen Patientengruppe eingestellt. Fundierte Studien mit nachweisbaren Ergebnissen zu konkreten lichttechnischen Empfehlungen für Akutkrankenhäuser fehlen bislang. Idee der Architektin Dr. Dietz und Schwerpunkt des Forschungsprojektes der TU München ist es daher, gesicherte Ergebnisse für wirksame alters- und demenzsensible Be - leuchtungskonzepte und Erkenntnisse über die notwendige Um- und Neugestaltung der Architektur und Innenarchitektur zu liefern. Die Erfahrungen aus dem Bereich der Altenpflege können hier bereits zum Teil mit einbezogen werden. Durch die Kombination verschiedener Bausteine soll einer Verschlechterung der Demenz während des Krankenhausaufenthaltes entgegengewirkt werden. Oberste Priorität des Vorhabens sind dabei Kompetenzschutz und -sicherung des Patienten. Durch Steigerung dessen Wohlbefindens und die Minderung seiner Symptome kann dann auch ein ruhiger und harmonischer Stationsbetrieb für die Stationsleitung und Belegschaft gewährleistet werden. Der Faktor Licht erfüllt dabei drei wesentliche Funktionen: das richtige Licht wirkt biologisch, visuell und emotional positiv auf den Menschen. DYNAMISCHES BIOLOGISCHES LICHT WIRKT POSITIV AUF DEN DEMENTIELL BEEINTRÄCHTIGTEN AKUTPATIENTEN Die von den älteren und dementen Patienten entwickelten Störungen der circadianen Rhythmik (lat. circa = ungefähr, dies = Tag) manifestieren sich zumeist in Schlaf-Wach-Störungen. Die Tag-Nacht-Verschiebung hat zur Folge, dass die Patienten morgens nur schwer wach werden und abends bzw. nachts nicht zur Ruhe kommen. Dadurch wird der routinemäßige Arbeitsablauf in den Kliniken zum Teil massiv gestört. Geistige Leistungsfähigkeit und sensomotorische Koordination der Patienten werden durch ungünstige Belichtungsverhältnisse am Tag und in der Nacht weiter verschlimmert. Innovative Lichttechnologien ermöglichen heute Simulationen, die den circadianen Rhythmus nachbilden. Licht be - wirkt biologische Prozesse im Körper und ist der wichtigs te Zeitgeber für den circadianen Rhythmus. Da das natürliche Licht in den Patientenzimmern oft nicht ausreicht, wird hier künstliches Licht eingesetzt, das dem Tageslicht ähnelt. Durch diese steuerbare dynamische Beleuchtung wird der persönliche Rhythmus stabilisiert. Die dem natürlichen Tageslichtverlauf folgende Lichtfarbe wirkt positiv auf den Patienten. Ein hoher Blauanteil mindert das für die Müdigkeit verantwortliche Hormon Melatonin und wirkt damit aktivierend. Zu Beginn des natürlichen Tageslichtes ist dieser Blauanteil gering, steigt dann auf ein Hoch am Mittag an und fällt gegen Abend wieder ab. Eine natürliche Müdigkeit Durch individuell gerichtetes Leselicht wird die Privatsphäre der Patienten gewahrt: Bettenleseleuchte MERA. stellt sich ein. Durch die Steuerung des Blauanteils im Kunstlicht lassen sich Vitalität und emotionale Befindlichkeit des Patienten nachweisbar positiv beeinflussen. (Quelle: licht.wissen 19: Wirkung des Lichts auf den Menschen.) VISUELLE FUNKTION DES LICHTS SCHAFFT SICHERHEIT Auch die häufig genannten Probleme wie Orientierungsstörungen, Stürze und Nachtaktivität können durch das richtige Licht vermindert werden. Dabei sollte die Beleuchtung schattenarm und blendfrei ausgelegt sein. Ein Zuviel an Licht kann es hier nicht geben. Was dem Besucher grell und ungemütlich erscheint, ist für den älteren Patienten gerade ausreichend und bringt diesem die benötigte Sicherheit. Durchgängige musterlose Bodenbeläge, bei denen zur Verminderung des Sturzrisikos auf starke hell-dunkle Kontraste verzichtet wird, erhöhen diese Sicherheit. Oder werden gezielt als Barriere eingesetzt, da dunkle Böden als unüberwindbare Hindernisse wahrgenommen werden. In Kombination mit starken flächigen Farbkontrasten im Rot-Orange-Bereich, z. B. durch farbige Schrankfronten, kann mit dem richtigen Licht die Wahrnehmung des dementiell beeinträchtigten Patienten unterstützt und sein selbstständiges Orientierungsvermögen wesentlich erhöht werden. EMOTIONALE FUNKTION DES LICHTS MINDERT ANGST - ZUSTÄNDE Eine wesentliche Funktion des Lichtes betrifft auch die emotionale Seite. Durch ausreichende Beleuchtungsstärken und richtige Platzierung wird die Wahrnehmung der Umwelt verbessert. So lassen sich Angstzustände, Gefühlsausbrüche und Aggressionen mindern und Schattenbildung reduzieren. Auch der mit Demenz einhergehende Kompetenzverlust kann durch die richtige Beleuchtung positiv beeinflusst werden. LICHT > 21

4 PLANUNG Nach einer Testphase im Klinikum rechts der Isar in München wurden im»klinikum am Bruderwald«in Bamberg dazu drei Bettenzimmer speziell für Akutpatienten mit der Nebendiagnose Demenz umgebaut. Die klassischen Beleuchtungseinheiten an der Wand hinter dem Pflegebett sucht man hier vergebens. Stattdessen dominieren den Raum zwei quadratische Deckenleuchten aus der RZB-Serie Econe Hybrid, die den Raum blendfrei in verschiedene Tageslichtstimmungen tauchen. Die kürzlich mit dem red dot design award als best-of-the-best 2012 prämierten Hybridleuchten sind dazu so programmiert, dass der natürliche Tageslichtablauf klinikspezifisch um 6.30 Uhr beginnt und um Uhr endet. Die empfohlene mittlere Beleuchtungsstärke von 800 bis 1000 lx auf dem Boden wird mit energieeffizienten Kompaktleuchtstofflampen jederzeit erreicht. Weißes Licht aus der Fläche und warmweißes aus dem Lichtrahmen der Leuch te wird zur Tageslichtsimulation gemischt. Die besondere Herausforderung bestand laut RZB-Lichtplanern jedoch darin, mit der Beleuchtung verschiedene Funktionalitäten zu gewährleisten. Das System bietet die Möglichkeit, neben dem automatisch ablaufenden Tageslichtverlauf auch tageszeitunabhängige Lösungen mit hundertprozentiger Lichtausbeute zu realisieren. So wird der Raum bei der Visite oder im Notfall mit blendfreiem Licht überflutet, um optimale Ar - beitsbedingungen zu gewährleisten. Erhält der Patient Besuch, lässt sich in Verbindung mit weiteren Lichtquellen im Raum ein atmosphärisches Licht als sogenanntes Besucherlicht schalten. Ein Patientenzimmer wurde zusätzlich mit einer farbigen Akzentbeleuchtung in Form einer LED-Lichtleiste mit Wallwasheffekt ausgestattet. Das nur bei Bedarf zugeschaltete Farblicht soll den Heilungsprozess positiv beeinflussen, z. B. durch den nachweisbaren Effekt der Farbe Blau auf die Stabilisierung der Herzfrequenz. Das circadiane Licht bewirkt biologische Prozesse und fördert das Wohlbefinden der Patienten: Tageslichtsimulation durch die Econe Hybrid. HERAUSFORDERUNG UND LÖSUNG Als Projektpartner der Studie bestand für den Bamberger Leuchtenhersteller RZB die Zielsetzung darin, ein gesamtes Beleuchtungssystem mit geeigneten Lichtbausteinen für den Einsatz im Akutkrankenhaus zu entwickeln, das den Ansprüchen der Bewohner und des Pflegepersonals gerecht wird. Besonders die drei Funktionen des Lichtes sollten gewähr - leis tet werden. Eine wichtige Aufgabe übernimmt dabei das Deckenlicht. Mit der Serie Econe Hybrid bietet das Traditionsunternehmen eine Lösung, die für den Betreiber nicht nur funktional, sondern auch montage- und kostentechnisch effizient zu realisieren ist. Für die Nacht kann vom Patienten selbst oder seitens des Pflegepersonals ein spezielles Nachtlicht bedient werden. Um die Blendung durch plötzliches grelles Licht zu verhindern, kommt hier eine warme Lichtfarbe mit sanft an- und absteigender Helligkeit zum Einsatz. Ein parallel geschalteter auf die Badtür gerichteter LED-Strahler weist dem Patienten den richtigen Weg und soll dadurch das Verlassen des Raumes auf den Flur verhindern. Die Econe Hybrid ist bei Modernisierungen einfach und kostengünstig in bestehende Systeme zu integrieren und nachzurüsten. Der Austausch der Leuchtmittel funktioniert einfach und reibungslos. Neben ihrem Einsatz im Gesundheitssektor und im Officebereich empfiehlt sich die Econe Hybrid mit RGB-LED-Leuchtmittelbestü - ckung und dynamischer Farbregelung vornehmlich dort, wo stimmungsvolles Licht den Menschen emotional bewegen kann: in Hotels, Restaurants und Wellnessbereichen sowie in der Shopbeleuchtung. LESELICHT FÜR DEN VIELFÄLTIGEN EINSATZ Neben der Allgemeinbeleuchtung bestand für RZB die Aufgabe darin, eine LED-Leseleuchte als Wandleuchte bzw. für die Anbindung an ein modernes Krankenbett zu entwickeln. In punkto Sicherheit und Energieeffizienz erfüllt diese Leuchte mehr als die hohen Erwartungen der Projektpartner und des Betreibers. Individuell steht jedem Patienten die LED-Bettenleseleuchte MERA zur Verfügung, die z. B. zum Lesen eigenhändig geschaltet oder sogar gedimmt werden kann. Das punktuell austretende Licht unterbindet eine Störung des Bettnachbarn in seiner Privatsphäre. Durch die geringe Wärmeabgabe besteht keinerlei Brandgefahr durch unsachgemäßen Gebrauch wie z. B. versehentliches Abdecken des Lichtes. Zusätzlich kann die Leuchte die Funktion als Nacht- und Orientierungslicht übernehmen. > 22 LICHT

5 LICHT UND FARBE: ATTRAKTIVE AUFENTHALTSBEREICHE FÖRDERN DIE VITALITÄT Neben den Patientenzimmern wurden im Bamberger Klinikum auch die Aufenthaltsbereiche neu gestaltet. Warme Wandfarben und die verwendeten unifarbigen Materialien und Stoffe in Rot- und Orangetönen werden von älteren Menschen visuell besser wahrgenommen und meist als angenehmer empfunden als Blau- und Grüntöne. Die richtige Ausleuchtung durch Wand- und Deckenleuchten steigert die Wirkung dieser Farben. Durch das Zusammenspiel der Komponenten ist die Bereitschaft der Patienten, sich in diesen Zonen aufzuhalten, seit dem Umbau nachweislich gestiegen. Gestalterisch durchdachte Lösungen erleichtern dem dementiell beeinträchtigten Akutpatienten die Orientierung und damit die Rückkehr ins eigene Zimmer: Wandvitrinen, die mit vertrauten persönlichen Gegenständen individuell bestückt werden können, kennzeichnen die»richtige«zimmertür. Die mit extra großen Zimmernummern beschrifteten Türen heben sich zudem gut von der Wandfläche ab. Im Zusammenspiel mit der geeigneten Auswahl und Wirkung von Farben und Materialien gilt der Faktor Licht als wesentlicher Gestaltungsfaktor bei der Planung von alters- und demenzsensibler Architektur. Die Auswertung und Beurteilung der Maßnahmen durch die Patienten und das Pflegepersonal im Bamberger Klinikum werden zurzeit als Ergebnisse dieser Studie von Studierenden der TU München evaluiert. Daneben wird in Zusammenarbeit mit dem Klinikum rechts der Isar in München parallel an einer weiteren Studie zum Thema»Licht in der Psychiatrie«gearbeitet. Als bisheriges Fazit und Herausforderung für alle Beteiligten des Bamberger Projekts steht bereits fest: eine frühzeitige interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für den nachweisbaren Erfolg der Gestaltung unabdingbar. Nach Möglichkeit sollten Architekt, Lichtplaner, Hersteller, Klinikpersonal, Betreiber sowie Facilitymanager auch in Zukunft näher zusammenarbeiten und in weitere Maßnahmen die Resonanz der Patienten einbeziehen. AUSWAHL DER IM KLINIKUM EINGESETZTEN PRODUKTE: ECONE HYBRID Circadianes Licht neu interpretiert Die Econe Hybrid stellt das neuartige lichtästhetische Designkonzept zur Tageslichtsimulation mit zeitgesteuertem sanft dynamischem Farbwechsel im»leuchtenhorizont«dar. Durch zwei klar voneinander getrennte Lichträume ist eine innovative Leuchtengeneration entstanden, die ein neues und eigenes Marktsegment für die Objekt- und Officeanwendung begründet. Eine große Lichtfläche mit steuerbarer weißer Lichtfarbe über energieeffizienten Kompaktleuchtstofflampen wirkt im Duett mit der Rahmung aus aktivem LED-Farblicht. Philosophie des Leuchtenkonzepts: Die LED-Farblichtrahmung, als Horizont-Zitat und Sinnbild für das»fließen der Zeit«, erzeugt ein sinnlich-dynamisches Lichterlebnis zum Wohlbefinden des Nutzers. imcu intelligent Multifunctional Controller Unit Controller für die Außenbeleuchtung Stand-by-Verluste kleiner 500 mw 6 variable Funktionen zur Steuerung der Beleuchtung Geeignet für EVGs (1 10 V und DALI) sowie magnetische Vorschaltgeräte LICHT

6 Zusammenspiel der Komponenten: Licht und Farbe steuern die Orientierung für den dementiell beeinträchtigten Akutpatienten und steigern die Attraktivität des Aufenthaltsbereichs: Circadiane Lichtlösung mit»econe Hybrid«.. Durch diese belebende heitere Wirkung des Lichtkonzepts überzeugt die Econe Hybrid nicht nur Architekten, Innenarchitekten und Lichtplaner. Ihren besonderen Einsatz findet sie vornehmlich dort, wo stimmungsvolles Licht den Menschen emotional bewegen kann: in Hotels, Restaurants und Wellnessbereichen sowie in der Shopbeleuchtung. Die lichtoptischen Systeme sind blendfrei ausgelegt und überzeugen mit weichen Reflexen und sanften Schatten. Die Leuchtenserie eignet sich daher zusätzlich für den Einsatz in Schul- und Bildungsstätten sowie für Praxen, Büro- und Verwaltungsbauten. Durch die Beeinflussung des circadianen Rhythmusses wirkt das dynamische Licht der Econe Hybrid gesundheitsfördernd, nimmt Ängste, bietet Sicherheit oder hebt die Stimmung. Aufgrund dieses positiven Mehrwertes eignet sich die Econe Hybrid für den gezielten Einsatz im Ge sund heits sek - tor. Erhältlich ist das mit dem red dot design award als bestof-the-best 2012 prämierte LED-TC-Leuchtensystem in vielen Varianten: als Decken-/Wandeinbauleuchte, als aufgesetzte Decken-/Wand-und als Pendelleuchte. Für die zeitabhängige Inszenierung der besonderen circadianen Momente stehen einfach zu bedienende und leicht veränderbare, automatische Programme zur Verfügung. Als Neuheit präsentiert RZB die Leuchte auf der light+building 2012 erstmals mit kompletter LED-Bestückung. MERA Die LED-Leseleuchte mit patentiertem Kugelgelenk bildet ein neues Leuchtenkonzept, das die Kriterien Ergonomie, Lichtkomfort, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit mit modernem Design vereint. Präzise Lenkung des flimmer- und blendfreien Lichtes, Dimmbarkeit, Flexibilität und der hohe ergonomische Bedienkomfort durch Berührung des Tasters zeichnen diese Leuchte aus. Die haptisch angenehmen Oberflächen der Leuchte besitzen vorbildliche Hygieneeigenschaften und sind leicht zu reinigen. Auch bei langer Inbetriebnahme findet keine Wärmeentwicklung über 35 C statt. Der geringe Energieverbrauch von 5 Watt bei 6 Volt und die hohe Be - leuchtungsstärke von bis zu 1200 Lux garantieren langfristig wartungsfreie Wirtschaftlichkeit. Die LED-Leseleuchte MERA ist als Standleuchte, als Tischleuchte mit Klemmanbindung oder mit Standfuß erhältlich. Für den speziellen Einsatz im Pflegebereich lässt sich die Leuchte werkzeuglos, sicher und platzsparend am Patientenbett befestigen oder kann an Wänden, Möbeln und Verkleidungen montiert werden. OBJEKTINFORMATIONEN > Das»Klinikum am Bruderwald«in Bamberg ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der II. Versorgungsstufe mit 776 Betten. Das Klinikum ist der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angegliedert. Hier werden akute Gesundheitsvorsorge, Prävention sowie ambulante und stationäre Rehabilitation miteinander verbunden. > Die Architektin Dr. Birgit Dietz ist Lehrbeauftragte für Krankenhausbau und Bauten des Gesundheitswesens an der Technischen Universität München, Fakultät für Architektur. Besonders wichtig ist ihr das Bauen für ein Leben ohne Barrieren. Ihr Forschungsschwerpunkt ist zurzeit das Thema Demenz im Krankenhaus. Mit ihrem Architekturbüro in Bamberg realisiert sie zusammen mit ihrem Partner, Dipl.-Ing. Matthias Dietz, Projekte, in de - nen der Mensch und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt der Planung stehen. > RZB Rudolf Zimmermann, Bamberg GmbH steht seit über 70 Jahren für Leuchten made in Germany. Neben höchs ter Energieeffizienz und konstanter technischer Qualität zeichnen die Leuchten besonders das prämierte Design aus. Bereits 34 Designpreise und -auszeichnungen konnte das Unternehmen durch diese Philosophie in den letzten drei Jahren damit für sich verbuchen. Technisches Spezialgebiet ist die Realisierung circadianer Lichtlösungen zur Steigerung des menschlichen Wohlbefindens. Text: Cordula Lübbehusen, Bamberg Fotos: RZB Rudolf Zimmermann, Bamberg GmbH, Bamberg > und > > 24 LICHT

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