NEXT LEVEL 3D-PRINTING

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1 NEXT LEVEL 3D-PRINTING ADDITIVE FERTIGUNG: CHANCEN UND BARRIEREN BEI DER EINFÜHRUNG DER SCHLÜSSELTECHNOLOGIE AUS UNTERNEHMENSSICHT Raphael Hoffmann - H&H Gesellschaft für Engineering und Prototypenbau mbh

2 AGENDA Additive Fertigung: Chancen und Barrieren bei der Einführung der Schlüsseltechnologie aus Unternehmenssicht 1. HISTORIE H&H 2. BARRIEREN UND CHANCEN 3. RÉSUMÉ Page 2

3 PIONIERE IM 3D DRUCK ÜBER 20 JAHRE ERFAHRUNG Page 3

4 STANDORTE Büro Hamburg Hauptsitz Leopoldshöhe (bei Bielefeld) Büro München Page 4

5 HISTORIE Gründung Hauptsitz 1996 durch Raphael und Markus Hoffmann Deutschland, Leopoldshöhe, 10 km östlich von Bielefeld Mitarbeiter 130, davon ca. 15 Entwicklungsingenieure Rechtsform GmbH Produktionsfläche m² Zertifizierungen DIN EN ISO 9001: 2015 IATF (i.v.) TISAX (i.v.) Page 5

6 PRODUKT- UND PROZESSKOMPETENZ LEISTUNGSSPEKTRUM PRODUKTENTWICKLUNG PRODUKTION VORENTWICKLUNG KONZEPT- ENTWICKLUNG SERIEN- ENTWICKLUNG SERIEN START SERIEN- PRODUKTION KLEIN- UND EXKLUSIV- SERIENFERTIGUNG WERKZEUGBAU PROTOTYPENBAU/ 3D-DRUCK ENGINEERING STL, SLS, FDM, RIM, VAKUUM GIEßEN, MODELLFRÄSEN SIMULATION UND BERECHNUNG ENTWICKLUNG UND KONSTRUKTION VORSERIENWERKZEUGE K L E IN- U N D E X K L U S IV SERIEN ) VORSERIENTEILE, SERIENANLAUFÜBERBRÜCKUNG, BAUGRUPPENMONTAGE METALL-LASERSCHMELZEN SERIENWERKZEUGE DESIGN PRODUKTDESIGN

7 Page 7 PRODUKT- UND PROZESSKOMPETENZ

8 Page 8 REFERENZEN

9 BARRIEREN UND CHANCEN Additive Fertigung: Chancen und Barrieren bei der Einführung der Schlüsseltechnologie aus Unternehmenssicht 1. HISTORIE H&H 2. BARRIEREN UND CHANCEN 3. RÉSUMÉ Page 9

10 QUELLEN Die heutige Präsentation inkludiert Beurteilungen der H&H Gesellschaft für Engineering sowie: Page 10

11 ERFOLGSFAKTOREN Für die vorliegende Stellungnahme bewerteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Unternehmen 14 Erfolgsfaktoren, die starken Einfluss auf das Technologiefeld Additive Fertigung haben. Kritische Erfolgsfaktoren Handlungsbedarf Page 11

12 BARRIEREN Additive Fertigung: Chancen und Barrieren bei der Einführung der Schlüsseltechnologie aus Unternehmenssicht 1. HISTORIE H&H 2. BARRIEREN 3. RÉSUMÉ Page 12

13 BARRIEREN Barrieren beim AM-Markteintritt aus Sicht eines KMUs: Fachkräfte 1 Beherrschung der Technologie 3 2 Qualitätsmanagement Aufwendiger Vertriebsprozess 4 Page 13

14 BARRIEREN 1 FACHKRÄFTE 1. Additive Fertigung erfordert eine konzertierte Aktion in schulischer, beruflicher und akademischer Ausund Weiterbildung. 2. Additive Fertigung verändert Qualifizierungsprofile von Fachkräften. Die Diskussion um Facharbeitermangel in Deutschland läuft seit mehreren Jahren. Die gestarteten Aktionen sowohl politisch als auch unternehmerisch gestalten sich bisher als schwach ausreichend. Die Suche nach notwendigem Fachpersonal für den Bereich AM gestaltet sich u.e. signifikant schwieriger. Page 14

15 BARRIEREN 2 QUALITÄTSMANAGEMENT Hochwertiges Qualitätsmanagement essenziell: Additive Fertigung setzt sich nur dann durch, wenn die Bauteile eine definierte Qualität stets erreichen und die Qualität reproduzierbar ist. Hierzu benötigt die Industrie schnellstmöglich Normen, Prüfvorschriften und standardisierbare AM Prozesse, um den Schritt in die serielle Herstellung von Bauteilen gehen zu können. Eine Vielzahl von Aktivitäten sind gestartet (TÜV SÜD, VDI, Industrieverbände...), allerdings ist ein klares (global/regional) abgestimmtes Normensystem noch ausständig. Page 15

16 BARRIEREN 3 TECHNOLOGIEBEHERRSCHUNG Beherrschung sämtlicher Dimensionen des AM Prozesses ist essentiell: Digitale 3D-Modelle Werkstoffe und Prozessparameter Intern (längerfristig) oder extern (kurzfristig) Nur wer diese 3 Disziplinen auf Basis von Erfahrungswerten beherrscht, sollte eine Investition in die additive Technologie erwägen. Sind White Spots in der momentan existierenden Organisation vorhanden, muss Know-How erzeugt werden. Page 16

17 BARRIEREN 3 TECHNOLOGIEBEHERRSCHUNG Pre Process Engineering Topologieoptimierung etc. In Process Daten aufbereiten Optimierung von Stützstrukturen Parameter Entwicklung Laserschmelzprozess etc.. Post Process Trowalisieren Wärmebehandlung Spanende Nachbearbeitung Finish etc. QUALITÄTSSICHERUNG Page 17

18 BARRIEREN 4 AUFWENDIGER VERTRIEBSPROZESS Innovations-Lethargie im Bezug auf Einsatz neuer Technologien und Komplexitätsgrad der Additiven Fertigung erschweren den Vertriebsprozess. Die Innovationsgeschwindigkeit einiger etablierter Maschinenhersteller im AM erscheint zu gering, um mittelfristig mit dem weltweiten Wettbewerb mitzuhalten. Page 18

19 CHANCEN Additive Fertigung: Chancen und Barrieren bei der Einführung der Schlüsseltechnologie aus Unternehmenssicht 1. HISTORIE H&H 2. CHANCEN 3. RÉSUMÉ Page 19

20 CHANCEN Chancen der AM Technologie in den Dimensionen Zeit, Standort, Geometrie und Eigenschaften: Page 20

21 RÉSUMÉ Additive Fertigung: Chancen und Barrieren bei der Einführung der Schlüsseltechnologie aus Unternehmenssicht 1. HISTORIE H&H 2. CHANCEN UND RISIKEN 3. RÉSUMÉ Page 21

22 RÉSUMÉ Was ist aus unserer Sicht entscheidend für einen unternehmerisch erfolgreichen Einstieg in die Additive Fertigung? Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Forschung Qualifizierte Beratung in der Anfangsphase Maschinenhersteller oder Dienstleister mit lang jähriger Erfahrung bieten hier Möglichkeiten Page 22

23 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Dipl. Kfm. Raphael Hoffmann +49 (0)5202/ H&H Gesellschaft für Engineering und Prototypenbau mbh Gewerbestraße Leopoldshöhe Germany Tel.: +49 (0) 5202 / Fax: +49 (0) 5202 / info@huh.de Internet: Page 23